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Beweglichkeit einfach erklärt: Übungen und Spiele für den Sportunterricht

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Beweglichkeit einfach erklärt: Übungen und Spiele für den Sportunterricht
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Mary-Ann

@mary.vgt

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Beweglichkeit ist eine grundlegende körperliche Fähigkeit, die es ermöglicht, Bewegungen mit großer Amplitude auszuführen. Sie ist entscheidend für die effektive Ausführung anderer körperlicher Fähigkeiten und beeinflusst die Qualität von Bewegungen.

  • Biologische Grundlagen umfassen konstitutionelle Faktoren, Dehnfähigkeit des Muskelsystems und neuronale Einflüsse.
  • Arten der Beweglichkeit beinhalten aktive, passive, statische und dynamische Formen sowie deren Kombinationen.
  • Beweglichkeitstraining zielt auf Erhaltung und Verbesserung ab, mit verschiedenen Methoden wie dynamisches, statisches und Anspannungs-Entspannungs-Dehnen.
  • Trainingseffekte variieren je nach Methode, wobei eine Kombination aus verschiedenen Techniken am effektivsten ist.

26.1.2021

2195

Einflussfaktoren und Arten der Beweglichkeit

Der Muskeltonus und die Entspannungsfähigkeit spielen eine wichtige Rolle bei der Beweglichkeit. Ein erhöhter Muskeltonus kann den Widerstand bei der Dehnung erhöhen und die Beweglichkeit einschränken. Faktoren wie Tageszeit, Aufwärmen, Temperatur und Ermüdung beeinflussen den Muskeltonus.

Die Beweglichkeit verändert sich mit dem Alter und unterscheidet sich zwischen den Geschlechtern:

  • Mit zunehmendem Alter nimmt die Dehnfähigkeit ab, hauptsächlich durch Wasserverlust.
  • Frauen sind im Allgemeinen beweglicher als Männer aufgrund geringerer Muskelmasse und höheren Fettgewebeanteils.

Es gibt verschiedene Arten der Beweglichkeit:

  1. Aktive Beweglichkeit: Größtmögliche Bewegungsamplitude durch eigene Muskelkraft.
  2. Passive Beweglichkeit: Größtmögliche Bewegungsamplitude durch zusätzliche äußere Einwirkung.
  3. Statische Beweglichkeit: Bewegungsweite, die statisch gehalten werden kann.
  4. Dynamische Beweglichkeit: Dynamisch erreichbare Bewegungsweite, oft größer als statisch.

Definition: Spezielle Beweglichkeit bezieht sich auf die Beweglichkeit bestimmter Gelenke oder für einen bestimmten Bewegungsablauf.

Example: Ein Beispiel für aktive Beweglichkeit wäre das selbstständige Anheben des Beines so hoch wie möglich, ohne externe Hilfe.

Highlight: Beweglichkeit Spiele Sportunterricht können verschiedene Arten der Beweglichkeit kombinieren, um Schüler ganzheitlich zu fördern.

Beweglichkeit
1. Bedeutung der Beweglichkeit
Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweite ausführen zu
können.
ef

Bedeutung und Grundlagen der Beweglichkeit

Die Definition Beweglichkeit Sport beschreibt die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweite auszuführen. Sie ist eine Grundvoraussetzung für die effektive Ausführung anderer körperlicher Fähigkeiten und ermöglicht fließendere, leichtere, ausdrucksvollere, kräftigere und schnellere Bewegungen.

Die biologischen Grundlagen der Beweglichkeit umfassen:

  1. Konstitutionelle Faktoren:

    • Gelenktypen (z.B. Kugelgelenke für große Bewegungsfreiheit)
    • Gelenkkapseln und -bänder
    • Knochenfortsätze, Muskel- und Fettmasse
  2. Dehnfähigkeit des Muskelsystems:

    • Gleitfähigkeit von Aktin- und Myosinfilamenten
    • Dehnung von Titinmolekülen und Bindegewebsstrukturen
  3. Neuronale Einflüsse:

    • Dehnungsreflex
    • Hemmung der Antagonisten
    • Spannungsreflex/Eigenhemmung

Vocabulary: Bewegungsamplitude bedeutet den Umfang oder die Reichweite einer Bewegung in einem Gelenk.

Example: Ein Beispiel für spezielle Beweglichkeit wäre die Fähigkeit eines Turners, einen Spagat auszuführen, was eine hohe Beweglichkeit in den Hüftgelenken erfordert.

Highlight: Die Dehnfähigkeit von Muskeln kann bis zum Doppelten ihrer Ausgangslänge reichen, während Sehnen, Bänder und Kapseln nur etwa 5% gedehnt werden können.

Beweglichkeit
1. Bedeutung der Beweglichkeit
Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweite ausführen zu
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Training und Wirkungen der Beweglichkeit

Das Training der Beweglichkeit zielt auf verschiedene Aspekte ab:

  1. Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit durch langfristiges Training
  2. Optimierung der Voraussetzungen als Teil des Aufwärmprogramms
  3. Steigerung von Wohlbefinden und Körpergefühl
  4. Wiederherstellung der Beweglichkeit nach Verletzungen

Es ist wichtig zu beachten, dass Beweglichkeitstraining allein nicht die Verletzungsgefahr verringert oder muskuläre Dysbalancen behebt.

Trainingsmethoden umfassen:

  1. Dynamisches Dehnen: Federn, Wippen oder Schwingen mit großer Schwingungsweite.
  2. Passiv statisches Dehnen: Langsames Einnehmen und Halten einer Dehnstellung.
  3. Aktiv statisches Dehnen: Einnehmen einer Dehnstellung durch Kontraktion der Antagonisten.
  4. Anspannungs-Entspannungs-Dehnen: Kombination aus Anspannung, Entspannung und passivem Dehnen.

Example: Ein Beispiel für passives Dehnen wäre das Halten einer Dehnposition mit Unterstützung eines Partners oder Hilfsmittels.

Highlight: Die effektivste Methode zur Verbesserung der Beweglichkeit ist eine Kombination aus verschiedenen Dehntechniken.

Quote: "Je höher der Dehnungsreiz, umso effektiver die Wirkung."

Für optimale Trainingsergebnisse empfiehlt es sich, eher statisch als dynamisch und eher aktiv als passiv zu dehnen. Aufwärmen vor dem Dehnen kann die Dehnfähigkeit zusätzlich steigern.

Vocabulary: Aktiv dynamisches Dehnen bezeichnet Dehnübungen, bei denen durch eigene Muskelkraft schwungvolle Bewegungen ausgeführt werden.

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  • Biologische Grundlagen umfassen konstitutionelle Faktoren, Dehnfähigkeit des Muskelsystems und neuronale Einflüsse.
  • Arten der Beweglichkeit beinhalten aktive, passive, statische und dynamische Formen sowie deren Kombinationen.
  • Beweglichkeitstraining zielt auf Erhaltung und Verbesserung ab, mit verschiedenen Methoden wie dynamisches, statisches und Anspannungs-Entspannungs-Dehnen.
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Der Muskeltonus und die Entspannungsfähigkeit spielen eine wichtige Rolle bei der Beweglichkeit. Ein erhöhter Muskeltonus kann den Widerstand bei der Dehnung erhöhen und die Beweglichkeit einschränken. Faktoren wie Tageszeit, Aufwärmen, Temperatur und Ermüdung beeinflussen den Muskeltonus.

Die Beweglichkeit verändert sich mit dem Alter und unterscheidet sich zwischen den Geschlechtern:

  • Mit zunehmendem Alter nimmt die Dehnfähigkeit ab, hauptsächlich durch Wasserverlust.
  • Frauen sind im Allgemeinen beweglicher als Männer aufgrund geringerer Muskelmasse und höheren Fettgewebeanteils.

Es gibt verschiedene Arten der Beweglichkeit:

  1. Aktive Beweglichkeit: Größtmögliche Bewegungsamplitude durch eigene Muskelkraft.
  2. Passive Beweglichkeit: Größtmögliche Bewegungsamplitude durch zusätzliche äußere Einwirkung.
  3. Statische Beweglichkeit: Bewegungsweite, die statisch gehalten werden kann.
  4. Dynamische Beweglichkeit: Dynamisch erreichbare Bewegungsweite, oft größer als statisch.

Definition: Spezielle Beweglichkeit bezieht sich auf die Beweglichkeit bestimmter Gelenke oder für einen bestimmten Bewegungsablauf.

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Die Definition Beweglichkeit Sport beschreibt die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweite auszuführen. Sie ist eine Grundvoraussetzung für die effektive Ausführung anderer körperlicher Fähigkeiten und ermöglicht fließendere, leichtere, ausdrucksvollere, kräftigere und schnellere Bewegungen.

Die biologischen Grundlagen der Beweglichkeit umfassen:

  1. Konstitutionelle Faktoren:

    • Gelenktypen (z.B. Kugelgelenke für große Bewegungsfreiheit)
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    • Knochenfortsätze, Muskel- und Fettmasse
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