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Schema einer Werkanalyse, Expressionismus, Ernst Ludwig Kirchner, Farbanalyse

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 kunst klausur
Schema einer Werkanalyse zum Thema Farbe
1. Erster Eindruck (... Adjektivsammlung)
→Deutungshypothese
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Expressionismus -Merkmale -Hintergrund -Gestaltung Farbanalyse -Farbkontrast -Farbwirkung -Farb-Gegenstandsbeziehung

 

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kunst klausur Schema einer Werkanalyse zum Thema Farbe 1. Erster Eindruck (... Adjektivsammlung) →Deutungshypothese 2. (Bilddaten...),Bildbeschreibung (systematisch): Vordergrund 20 Hintergrund, Zentrum zu Um- gebung, in Leserichtung (links nach rechts) 3. Formale Analyse (gestaltung) → Farben (Farbwirkung) -Farbkontraste → Farb-gegensstands- 4. Deutung (Rückbezug auf die Deutringshypothese) 5. Einbeziehen der Hintergrund informationen in die Deutungshypothese Expressionistische Merkmale Okeine Stofflichkeit Okeine Details ochaotisch owenig richtungswechselnde Formen ogrobe Formengebung E Themen und Ideale Angst, Krieg, Unschuld, Welt- untergang, Natürlichkeit Apokalypse Unverfälschlichkeit -Insgesamt alles Schlechte Maler und Schriftsteller nach dem Ersten Weltkrieg bezug gegenstand der Darstellung Krank, Hässlich, Wahnsin- nig, Asthetik des Hasslichen Bilder der Künstler and- era sich nachdem sle clas Ausmaß gesehen haben Elend, Ver- nichtung, Schreckends- eindrucke 1905 bis 1925 Okeine Raumlichkeit Ausclrucksfarbe Oviele kontraste - kalt-warm - Hell-Dunkel O Eng und verzert : L Nach dem Entgultigen Kriegsende Deutschland nach: Oinnere Kriese in vielen Menschen dem Ersten Welt- Oviele litten an Krieg Verlogenheit Chao's Sinnlosigkeit des modernen Lebens Erwartung auf Revolution Kriegserlebnisse in den Bildem= L Ernst Ludwig Kirchner Infos geboren: 06. Mai. 1880 (Aschalenburg) wichtigster Vertreter des Expressionismus Lieblingsmotive > Portraits, Akt malerei Landschaften, stact - ansicht Epoche Expressionismus, Kubismus, Deutscher Expressionismus, Moderne kunst gestorben: 15. Juni. 1938 (Schweiz) →Vertreter der Brücke (Konstlervereinigung) Hintergrund Infos: Leidet unter Wahnvorstellungen Medikamentenabhängig Seeliche zerrüttung (Abhanigkeit) Seelicher Zusammenbruch : Expressionismus Künstlerische gestaltung Form: Reduzierung der linien auf das Wesentliche grob und verzerrt keine realistische Wiedergabe von -B Stofflichkeit, Proportionen und Details Malweise : spontan Keine Details keine plastische Wirkung Pinselduktus ist sich + Bar Farbe: Wichtigstes Ausdrucksmittel! Ausdrucksforbe Viele Kontraste - Komplime große Rolle Hell - Dunkel, Kalt-warm, Matt- Komposition: traditionelle Mittel Ruhe und Dynamik Raum: eng Ineinandergeschoben -> raume mit beengter wirkung keine wirklich keitsgetreue Raum- darstellung r ● Farbanalyse Farbkontraste: Hell-Dunkel - Kontrast zwischen O einer Hellen und einer Bunkelen Farbe (gelb-violett) Kalt - Warm...

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→ subjektives Empfin- den (rot+gelb warm) (blau kalt) Kalt Hell Dunkel whom Komplimentar → Liegen gegenüber von einander im Farbkreis - zwischen einer rein bunten und getrübten Farbe Qualitätskontrast Simulations kontrast-nimmt in € der Umgebung einer Farbe die komplimentar- farbe an (nimmt die Komplimentarfarbe wahr. Farbwirkung: Rot → Erregung, Antrieb ) Haben fast die gleich Orange - Genuß, Antrieb wirkung Gelb → Aufregung, Loslösung Grün - Anregung, Beruhigung Sicherheit Blau Ruhe, Frieclen, Beharrung Violett Beunruhigung, Beschwerung Purpur - Befriedigung, Erhebung (pink, lila) Weiss - Offenheit Grau - gleichgültigkeit schwarz verschlossenheit Farb-Gegenstands- Lokalfarbe Bezeichnung für beziehung Oberflächen farbe eines Gegenstandes im natürlichen mittel hellen Licht L Symbolfarbe mit Farbe sind dre bestimmten Ideen und geda nken verbunden zeitbedingt /Kultur bedingt -Weiß - Unschuld, grun = Hoffmury Erscheinungs-Farbe, die sich unter gegebenen licht verändert farbe → Individuell und Subjektiv können von der Nor- malen Farbe abweichen insbesonders im Ex- pressionismus Ausdrucksfarbe Autonome Farbe ist Bildaussage selbst Farbe • Farbe hat einen Eigenwert in der Bild komposition (Pferd-Blau, Himmel grün) nee Signal farbe-Dient häufig als Signalfarbe/Wahrn- signal •auffällig • reine flachendeckende farbe Gegend stands-→ · Eigenfarbe des Gegenstandes •keine Bildfarbe Unabhanig vom Licht Bildfarbe behalten ihren Eigenwert -gestaltungsfarbe frei Ausgewählt Eigenwert der Schönheitswert steht Bildfarbe im Vordergrund Elementarwert einer Farbe losgelöst vom Farbtrager •Werte der reinen Wirkungsweise der Farbe Darstellungswert cler Bildfarbe →•charakterisiert den Farbträger • Wirkungsweise tragers durch -> Stofflichkeit Harte, Dichte, Rauheit, glatte Stellung zum Raum und Licht-

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