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Biomembran: Stofftransport
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-Aufbau der Biomembran -Zellorganellen und ihre Funktion -Lipide -Proteine -Stofftransport: Endocytose, Exocytose, Membranfluss -Kanal- und Carriertransport
FEINBAU DER BIOMEMBRAN Flüssig-Mosaik-Modell: -Kohlenhydrate Glykolipid Doppeltipidschicht 130 00 00 00 00 Phospholipid Cytoplasma C . extrazelluläre Flüssigkeit Glykoprotein to 266000005566560 Filamente des Cholesterin Membran: zähflüssige konsistenz → bei Temperatur flüssiger Membranlipide: Grundstruktur der Biomembran . cytoskeletts • Stabilität, Flexibilität, Durchlässigkeit • hydrophobe Schwanzteile nach innen · hydrophile uopfreile nach außen Membrankohlenhydrate: nur oberhalb integrales Protein Tunnel protein Membranproteine: -integrale Proteine (in der Membran verankert) periphere Proteine (nicht verankert) unregelmäßig verteilt •Aufgabe: Transport von Molekülen peripheres Protein •verhalten sich wie Antigene (Erkennungsmerkmal) Glyholipid/ Glykoprotein Zucherketten Zellorganellen und ihre Funktion Organell Funktion Zellkern (Nucleus · Steuerzentrum der Zelle (von doppelter haryon) · Vorbereitung auf die Zellteilung Membran umschlossen Träger der Erbinformation (ONA) ↳ Kernhülle mit Kernkörperchen Bildung von Ribosomen (Nucleolus) Ribosomen • Ort der Proteinbiosynthese (Eiweißbildung) (nicht von einer ↳je nach Erbinformation werden verschiedenste Membran umgeben) Proteine gebildet (z. B. Enzyme, Antikörper) ER · teilweise im Cytoplasma (ter) / tellweise alm Das endoplasmatische Reticulum (rau) ist ein Membransystem. Synthese (Herstellung) von innerzellulärer Stofftransport Proteinen glatt Golgi- Apparat (Dictyo somen) ist von einer Membran um- geben Postamt Lysosomen Vahuole • Chloroplasten ↳sind von zwei Membranen umgeben Zellwand (aus Zellulose) Zellmembran • sind Vesikel vom Golgi-Apparat • Verdauen zelleignes und zellfremdes Material •Speicherung von Abfall-, Nähr und Farbstoffen Schutz Synthese (Herstellung) von Membranlipiden (in tierischen Zellen: Hormone) Bildung von sekreten / Proteinverarbeitung ·besteht aus zisternen (übereinander gestapelte Hohlräume) • Proteine werden in Transport vesikel verpacht und abgeschnürt Peroxisomen Mitochondrien ↳sind von zwei • sind verantwortlich für die Energiegewinnung (zellatmung Membranaumgeben gewonnen ↳aus Zucker & Fett wird mit Sauerstoff Energie zuständig für Fotosynthese (Aufbau energiereicher, organischer Stoffe) Synthese von Glucose mithilfe des Sonnenlichts ● * Regulierung des Zellinnen drucks (Turgor) bauen Fettsäuren, Alkohol usw.ab ↳ . · Formgebung (Festigkeit), Schutz, Abgrenzung Stoffbarriere nach außen • Regulation des Stoffaustausches Funktion Organell Zellplasma •Transport von stoffen zwischen...
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den zellorganellen (Zytoplasma, Proto- ·Schutz von Organellen plasma) Grundstruktur der Zelle Tüpfel •Feine lanäle in der Zellwand zum Austausch von Stoffen und Informationen Cytoskelett •Netzwerk von feinen Proteinstrukturen im Cytoplasma •Bewegungsvorgänge Mikrotubuli (Röhren). Transport vorgänge (cytoplasmaströmung Transport von Vesivelal Pflanzenzelle / Tierzelle • Zellwand • Zellmembran • Zellplasma • Mitochondrien • Chloroplasten • Vakuole • Endoplasmatisches Reticulum Endoplasmatisches Reticulum •Ribosomen Ribosomen • Zelluern • Tüpfel • Golgi - Apparat ● ● ● Zellmembran ● • Zellplasma • Mitochondrien • Zelluern . •· Golgi- Apparat Chemische Grundlagen: Lipide Phospholipide: 1 корт Schwanz bhydrophil ↳hydrophob •nur die Köpfe treten mit wassermolekülen in Kontaut " 9999999? Phospholipid doppelschicht by y yy n b Herkunft der Eukaryotenzelle • 2 Zelltypen: Protocyte & Eucyte eukaryotische Zelle hat sich aus prokaryotischer Zelle entwickelt Die Endosymbionten theorie • große, organellenfrei Prokaryoten nehmen kleine, bauterien- ähnliche Organismen in die Zelle auf Mitochondrium a erober heterotropher fotoautotropher Prokaryot Prokaryot 4 ONA Zellmembran Zellkern Mernhülle Chloroplast Mitochondrium Chloroplast • es entsteht ein Organismus (können nicht mehr getrennt existieren) Mifchoncher Mitochondrien & Plastiden haben eine eigene Erbsubstanz Cytoplasma -Proteine bestehen aus Aminosäuren ↳ Aminosäurebetten = Polypeptide, mehrere Polypeptiduetten → → Protein H ମ Ñ H 4 Aminogruppe Grundaufbau einer Aminosäure Grundgerüst H AS1 H C-C 1 R₁ H H 4 TOT GH IN 4 N - C Proteine R1 - C H R individueller /spezifischer Rest с 701 11 1 12 707 N OH Dipeptid (Peplid bindung) R₂ 101 с-с 1 H H Carboxylgruppe - AS 2 Rz с 1 H 101. || OH `ÕH y H₂O wird abgespalten - wenn C und Struktur der Eiweiße entscheidet über Eigenschaften N sich verbinden Primärstruktur: Abfolge von Aminosäurenbausteinen ↓ es wirken uräfte zwischen den Aminosäur Sehundärstruktur: (Alpha-Helix & B-Faltblatt) ↳ weitere Faltung uren Beim Denauterieren verliert das Protein seine Tertiärstruktur: räumliche Struktur & Funktion (2.8.clurch erhitzen!)
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