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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Das Blatt
anngoesabi
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Aufbau eines Blattes, Fotosynthese, Sonnenblatt/Schattenblatt, Angepasstheit an Umweltfaktoren, Blattanpassungen
Das Blatt als Organ-Blattquerschnitt durch ein Laubblatt 0856 Name des Gewebes • Cuticula Wachsschicht als Verdunstungsschutz •obere Epidermis • Palisadengewebe Funktion mechanischer Schutz (Witterung, Cuticula Fotosynthese: CO₂ + 12₂0 Aicht ↓ Chloroplasten. Schwammngewebe Gasaustausch + Fotosynthese +(wasserspeicher • Leitbindel Antransport wasser, Abtransport Glucose Glucose + 0₂ •Spaltöffnung Verdunstungsregulation Alemhöhle (Inter zellulare) | Gasaustausch •Untere Epidermis mechanischer Schutz Lebewesen) Fotosyntheseleistung der Buche 1. Notieren Sie die Summengleichung der Photosynthese! (S. 57) 6 CO₂ + 12 #20 Pflanzen nutzen den gebildeten Traubenzucker auf dreierlei Weise: Sie verbrauchen ihn in der aeroben Dissimilation (Zellatmung) sofort wieder → O₂-Grundumsatz (S. 57) C6H12O6 +61₂0+602 Sie speichern ihn in Form von Stärke als Reservestoff, oder sie bauen ihn zu Cellulose um, dem Hauptbestandteil von Zellwänden → 0₂-Überschuss wird über Spaltöffnungen abgegeben. Grundumsatz: Die zum Überleben notwendige Mindestmenge an Traubenzucker und Sauerstoff Lichtkompensationspunkt: Lichtmenge, bei der die Photosyntheserate den Grundumsatz eines Blattes erreicht. 0₂ -Abgabe Lichtsättigung: Lichtmenge, ab der die Photosyntheserate nicht mehr weiter ansteigt Photosyntheseleistung zweier Blattypen der Rotbucbe in Abhängigkeit von der Lichtstärke E (rel, Einheiten) [Lux] Lichtsättigung [Lux] O2-Grundumsatz [rel. Einheit] Lichtkompensation Licht -> CH 1206 + 6H₂0 + 602 3 N bend 0 A: &is 4 2000 6CO₂ + 1212₂O 5000 12000 10 000 B: Lux 1000 12000 A B Blatttypen der Buche Arbeitsmaterial: A Sonnenblatt 4 6 S.18 B Schaltenblatt Oog 16 Birin Sonnenblatt Schaleublat • dick für Fotosynthese. au lichtarme Standorte -> viels Palisaden- дешеве 4) A Foto Synthesi . B: kaum + augeparst bei wenis Eigenbechart Hobalstrablur positive Fotosynthesebilanz denn 5) Sonnenblatt: muss Fotosynthese betreiben Gewebe , weil zu wenig dicht du unteren Zellschickte erreichen 75r1 Schattenblatt: miss keine Fotosynthese betreiber aber ein weig hann betrabe . : 0₂ - Produktion 02 -Produktion - nur . - Blattanpassungen 22.06.2020 physikalische Phonomene Diffusion + Osmose (Wurzeln) Adhäsion + Kohäsion (Sprossachse) Wasseaufnahme erfolgt über die über die Wurzel haarzellen →Wurzeldruck Wurzelhaare der...
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Rhizodermis einem Osmose: Wanderung Wasserteilchen aus Bereich hoker konzentration durch eine semipermeable Membran in Bereich mit niedriger konzentration clurch Osmose gelangt Wasser ins Wurzel- Leitbündeln und von dort innere zu den Sprossachse des Leitung kein den aktiv geförderter Prozess kapillarksaft· Anziehungskräfte zw. Wasser- molektien & Glucose fasen nach oben. Wurzeldruck: schiebt wasser wasses in der Sprossachse Sog Sprossspitze: Wasser wird gezogen wasse abgabe aber Blatter Transpiration = W Wasseabgabe Transpirations sog: durch Transpiration hervor- gerufene Wasserverlust erzeugt innerhalb aus Pflanze einen asizein + Sprossachse nachzieht Faktoren Hygrophytes Blattanpassungen abiotische Mesophytes B: dünn → wenig Licht + Wasser schwandend → wesseredust B: 1 großt dünn : wenig Licht, viel Wasser, wasseverlust egal Xerophytes B: dick + ledrig: viel Licht + Licht = Fotosynthese wenig Wasse →>kein wielust
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Aufbau eines Blattes, Fotosynthese, Sonnenblatt/Schattenblatt, Angepasstheit an Umweltfaktoren, Blattanpassungen
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Präsentation Fotosynthese
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Wurzel, Sprossachse, Laubblatt, Wassertransport
101
9/10
Stomata & Licht- und Schattenblatt
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Sonnen- und Schattenblätter
13
11/12/10
Das Blatt als Organ-Blattquerschnitt durch ein Laubblatt 0856 Name des Gewebes • Cuticula Wachsschicht als Verdunstungsschutz •obere Epidermis • Palisadengewebe Funktion mechanischer Schutz (Witterung, Cuticula Fotosynthese: CO₂ + 12₂0 Aicht ↓ Chloroplasten. Schwammngewebe Gasaustausch + Fotosynthese +(wasserspeicher • Leitbindel Antransport wasser, Abtransport Glucose Glucose + 0₂ •Spaltöffnung Verdunstungsregulation Alemhöhle (Inter zellulare) | Gasaustausch •Untere Epidermis mechanischer Schutz Lebewesen) Fotosyntheseleistung der Buche 1. Notieren Sie die Summengleichung der Photosynthese! (S. 57) 6 CO₂ + 12 #20 Pflanzen nutzen den gebildeten Traubenzucker auf dreierlei Weise: Sie verbrauchen ihn in der aeroben Dissimilation (Zellatmung) sofort wieder → O₂-Grundumsatz (S. 57) C6H12O6 +61₂0+602 Sie speichern ihn in Form von Stärke als Reservestoff, oder sie bauen ihn zu Cellulose um, dem Hauptbestandteil von Zellwänden → 0₂-Überschuss wird über Spaltöffnungen abgegeben. Grundumsatz: Die zum Überleben notwendige Mindestmenge an Traubenzucker und Sauerstoff Lichtkompensationspunkt: Lichtmenge, bei der die Photosyntheserate den Grundumsatz eines Blattes erreicht. 0₂ -Abgabe Lichtsättigung: Lichtmenge, ab der die Photosyntheserate nicht mehr weiter ansteigt Photosyntheseleistung zweier Blattypen der Rotbucbe in Abhängigkeit von der Lichtstärke E (rel, Einheiten) [Lux] Lichtsättigung [Lux] O2-Grundumsatz [rel. Einheit] Lichtkompensation Licht -> CH 1206 + 6H₂0 + 602 3 N bend 0 A: &is 4 2000 6CO₂ + 1212₂O 5000 12000 10 000 B: Lux 1000 12000 A B Blatttypen der Buche Arbeitsmaterial: A Sonnenblatt 4 6 S.18 B Schaltenblatt Oog 16 Birin Sonnenblatt Schaleublat • dick für Fotosynthese. au lichtarme Standorte -> viels Palisaden- дешеве 4) A Foto Synthesi . B: kaum + augeparst bei wenis Eigenbechart Hobalstrablur positive Fotosynthesebilanz denn 5) Sonnenblatt: muss Fotosynthese betreiben Gewebe , weil zu wenig dicht du unteren Zellschickte erreichen 75r1 Schattenblatt: miss keine Fotosynthese betreiber aber ein weig hann betrabe . : 0₂ - Produktion 02 -Produktion - nur . - Blattanpassungen 22.06.2020 physikalische Phonomene Diffusion + Osmose (Wurzeln) Adhäsion + Kohäsion (Sprossachse) Wasseaufnahme erfolgt über die über die Wurzel haarzellen →Wurzeldruck Wurzelhaare der...
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Rhizodermis einem Osmose: Wanderung Wasserteilchen aus Bereich hoker konzentration durch eine semipermeable Membran in Bereich mit niedriger konzentration clurch Osmose gelangt Wasser ins Wurzel- Leitbündeln und von dort innere zu den Sprossachse des Leitung kein den aktiv geförderter Prozess kapillarksaft· Anziehungskräfte zw. Wasser- molektien & Glucose fasen nach oben. Wurzeldruck: schiebt wasser wasses in der Sprossachse Sog Sprossspitze: Wasser wird gezogen wasse abgabe aber Blatter Transpiration = W Wasseabgabe Transpirations sog: durch Transpiration hervor- gerufene Wasserverlust erzeugt innerhalb aus Pflanze einen asizein + Sprossachse nachzieht Faktoren Hygrophytes Blattanpassungen abiotische Mesophytes B: dünn → wenig Licht + Wasser schwandend → wesseredust B: 1 großt dünn : wenig Licht, viel Wasser, wasseverlust egal Xerophytes B: dick + ledrig: viel Licht + Licht = Fotosynthese wenig Wasse →>kein wielust