Die Räuber-Beute-Beziehung ist ein komplexes ökologisches Zusammenspiel in der Natur. Sie umfasst verschiedene Formen wie Parasitismus und Symbiose. Konkurrenz zwischen Arten führt zur Besetzung unterschiedlicher ökologischer Nischen. Populationen werden durch dichte- abhängige und -unabhängige Faktoren reguliert. K- und r-Strategen zeigen unterschiedliche Vermehrungsstrategien. Die Lotka-Volterra-Regeln beschreiben die zyklischen Schwankungen in Räuber-Beute-Populationen.
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