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Ökologie Klausur PDF 10. Klasse - Mit Lösungen und Übungsaufgaben

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Hier ist die optimierte Zusammenfassung auf Deutsch:

Die Ökologie Klausur PDF behandelt die Anpassung von Organismen an Umweltfaktoren. Zentrale Themen sind Toleranzbereiche, ökologische Potenz und die Anpassung von Landpflanzen an Temperatur und Feuchtigkeit. Der Text erläutert wichtige Konzepte wie Toleranzbereich Definition, ökologische Potenz und die Unterschiede zwischen stenöken und euryöken Arten.

  • Organismen zeigen unterschiedliche Toleranzen gegenüber Umweltfaktoren
  • Toleranzkurven visualisieren die Reaktion von Arten auf Umweltfaktoren
  • Landpflanzen passen sich an Temperatur und Feuchtigkeit ihres Lebensraums an
  • Anpassungen umfassen Blattstruktur, Wurzelsystem und spezielle biochemische Mechanismen

13.11.2021

1122

Toleranz und ökologische Potenz von Organismen

Diese Seite der Ökologie Klausur mit Lösungen befasst sich mit der Toleranz von Organismen gegenüber Umweltfaktoren und führt das Konzept der ökologischen Potenz ein. Es wird erläutert, wie die Vitalität von Organismen in Abhängigkeit von Umweltfaktoren gemessen und in Toleranzkurven dargestellt wird.

Definition: Die ökologische Potenz beschreibt die Reaktionsbreite einer Art unter natürlichen Konkurrenzbedingungen.

Vocabulary: Stenopotent bezeichnet Arten mit einem engen Toleranzbereich, während eurypotent Arten mit einem weiten Toleranzbereich beschreibt.

Die Toleranzkurve zeigt verschiedene Bereiche:

Highlight: Der Toleranzbereich umfasst den gesamten Bereich, in dem ein Organismus existieren kann. Innerhalb dieses Bereichs liegen das Optimum (höchste Vitalität), der Präferenzbereich (bevorzugter Bereich) und die Randbereiche (Pessimum).

Example: Die Hochmoorameise wird als stenotherm bezeichnet, da sie einen sehr engen Temperaturbereich benötigt, während die Sumpfschrecke als eurytherm gilt, da sie einen weiten Temperaturbereich toleriert.

Die Seite erklärt auch die Bedeutung von stenöken und euryöken Arten sowie die Rolle von Zeigerarten in der Ökologie.

Quote: "Vorkommen von Zeigerarten zeigt, dass bestimmte Umweltfaktoren nicht nur zum Zeitpunkt der Messung, sondern dauerhaft in einer für die Art günstigen Intensität vorliegen."

Bio-Klausur Nr. 1 Ökologie
Organismen zeigen gegenüber Umweltfaktoren eine weite oder enge Toleranz
Beispiel Verbreitung:
• mehrere Umweltfa

Anpassung von Landpflanzen an Umweltfaktoren

Diese Seite der Biologie Ökologie Abituraufgaben mit Lösungen konzentriert sich auf die Anpassung von Landpflanzen an Temperatur und Feuchtigkeit in ihrem Lebensraum. Es wird erläutert, wie Pflanzen die Energie des Sonnenlichts zur Fotosynthese nutzen und welche Herausforderungen sie dabei bewältigen müssen.

Highlight: Pflanzen an lichtreichen Standorten haben eine hohe Fotosyntheserate, müssen aber mit hohen Wasserverlusten durch Transpiration umgehen. An lichtarmen Orten ist die Kohlenstoffdioxid-Versorgung gesichert, aber die Fotosyntheserate sinkt aufgrund des geringen Lichteinfall.

Die Anpassungen der Pflanzen umfassen:

  1. Blattstruktur: Trockenheitspflanzen (Xerophyten) haben transpirationsmindernde Strukturen, während Feuchtpflanzen (Hygrophyten) transpirationsfördernde Strukturen aufweisen.
  2. Wurzelsystem: Xerophyten haben ein ausgedehntes Wurzelsystem, Hygrophyten ein kleines.
  3. Spezielle Mechanismen: Einige Wüstenpflanzen öffnen ihre Spaltöffnungen nachts, um Kohlenstoffdioxid aufzunehmen.

Vocabulary: Homoiohydrisch bezeichnet Pflanzen mit einer gleichbleibenden Wasserbilanz, wie Nadelpflanzen. Poikilohydrisch sind Pflanzen wie Moose, deren Wasserbilanz von äußeren Bedingungen abhängt.

Example: Die Evolution von Strukturen wie Spaltöffnungen und deren Regulationsmechanismen war ein entscheidender Schritt für die Besiedlung neuer Lebensräume durch Pflanzen.

Die Seite betont, dass die Anpassungen der Pflanzen über den Blattbau hinausgehen und dass Umweltfaktoren wie Temperatur auch für die Verbreitung von Tierarten entscheidend sind.

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Organismen zeigen gegenüber Umweltfaktoren eine weite oder enge Toleranz
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