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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Stammbaumanalyse Genetik
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11/12/13/10
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Ein paar meiner Lernzettel für die Bioklausur zum Thema Genetik: -Stammbaumanalyse -Zeigestellen für autosomale,gonosomal,dominant,rezessiv -unvollständige Dominanz -interchromosomale Rekombination -Glossar -Chromosomen
Vater XY Stammbaumanalyse XXX Tochter LODO (gonosomaler Erbgang bzw. x-chromosomal) ↳wahrscheinlich (gonosomaler Erbgang bzw. X-chromosomal) Swahrscheinlich Zusammenfassung: Hinweise auf x- Chromosomalität Hat ein kranker Vater in einem dominanten Erbgang gesunde Töchter, so ist es ein Beweis für einen AUTOSOMALEN Erbgang. überwiegend Männer Betroffen -bei erkranktem Varer muss auch die Tochter er- uranut sein AA rezessiver Erbgang eruranuen, dominanter Erbgang Sind in einem rezessiven Erbgang alle Söhne einer Merlimalsträgerin erkranut, so deutet die auf Gonosomalität hin. Tochter liönnen nur eruranuen, wenn auch der vater Merlimals- träger ist. Heterozygote Tragerinnen der Erbanlagen nennt man: Monduktorinnen Bei autosomalen Erbgängen sind & und of meist gleich häufig betroffen, bei x-chromosomaler Vererbung jedoch mehr Männer. Wahrscheinlichkeit für Verwandte heterozygot in einem autoromalen, recessiven Erbgang: 4 =100% Annahme: alle nicht heterozygoten Personen sind omorgget » S aa (1) Kind Bei einem dominanten Erbgang sind alle Tochter eines merlimals tragenden Mannes selbst Merk- malsträgerinnen, alle Söhne hingegen sind phänotypisch und genotypisch merumalsfrei. Enhel Halbgeschwister Geschwister a A A AA Aa a da ga → ²/2 heterozygot gesund ZEIGESTELLEN Mann Mann Mann uind kind Frau Frau Wenn 2 kranke Eltern ein gesundes lind haben, wird das Merumal DOMINANT vererbt. Ellern müssen als Allele "Aa" haben und ihrem uind jeweils das rezessive "a" vererben. Im anderen Fall (rezessiver Erbgang) hätten kranle Eltern beide "aa". Das lind könnte auch nur "ad" haben und müsste somit ebenfalls kranu sein. Wenn zwei phänotypisch gesunde Eltern ein phänotypisch krankes Merlimal vererbt. Die Ellern könnten beim rezessiven Erbgang als Allele "Aa" haben und so beide das "a" vererben; würde die krankheit nicht rezessiv sondern dominant vererbt werden, müssten sie da sie nicht Merkmalsträger sind beide den Genotyp "aa" haben, konnten dann aber das Merkmal bzw.das Allel "A" nicht vererben! oder минет Tochter Hat in einem rezessiven Erbgang ein phänotypisch gesunder...
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Valer phänotypisch uranke Töchter, so muss das Merlimal AUTOSOMAL vererbt werden. Sohn Valter geben ihren Töchtern immer ihr X-Chromosom. Würde es sich um einen gonosomalen Erbgang handeln, lägen folgende Phänotypen vor: Eine rezessiv er- uranule Tochter"xx") kann vom Vater han rezessives "x" bekommen haben, da der Vater dann genotypisch "xy" und damit uranu sein musste. Da das Y-Chromosom hein dominanter Gegenpart zum X-Chr. ist. Da der Vater gesund ist, müsste erals Genotyp "Xy "sein, was bei einem recessiven Erbgang keine kranke Tochtel zur Folge haben kann. =merlimals- tragend merkmals frei Hat in einem rezessiven Erbgang eine phano- typisch uranke Mutter einen phänotypisch gesunden Sohn, so muss das Merumal AUTOSOHAL vererbt werden. Eine rezessir erlranule Mutter müsste bei einem x-chromosomalen Erbgang den Phanotyp "xx" haben. Sie wurde demnach an all ihre Kinder das Herlmal codieren, Allen "x" vererben. Da das Y-Chromosom hein dominanter Gegenpart zum X-Chromosom ist waren alle Sonne mit dem Genctyp "XY" Merumalstrager. dominant gonosomal: 0 C Хач, хау, хаха хаха rezessiv gonosomal: 0 XAXA Хау, хат, хаха хаха хаха ↳ Schreibweisen Genotypen bei gonosomaler Vererbuna UNVOLLSTÄNDIGE DO HINA Na KODO HINANZ →→beide Allele bestimmen im heterozygoten zustand gleich stark den Phänotypen Vorraussetzungen: -diploider Chromosomensalz -héterozygot Z. B. Wunderblume Bsp. Sichel zellen anämie HH Phänotyp weiß B'B' нн нн > Phänotyp HH HH " HH нн HH HH HH' Phänotyp Genotyp M'H/ M059 BB autosomal HH' HH' HH HH H'H' FIFT rot BB H'H' Ħ'H' 2. multiple Allele es gibt mehr als 2 Allele für einen Genlocus 2.13 Blutgruppen ABO →3 Allele? A+B sind gegenüber 0 dominant, zueinander B 0 A AA/40 00 AB BB/BO AB B'Allel für Blumenfarbe weiß B: Allel für Blumentarbe rot Uodominant Typ A Genotyp HH Typ B Genotyp HH' Typ C Genotyp H'H' H= Allel für gesunde Ery- throzyter gesunde Personen (A) Personen mit Sichelzellenan... (1) 1: Personen mit schlechter Uonstitution (B) : aber llodominant 3. Polygenie des → mehrere Gene an verschiedenen Genlocil beeinflussen die Ausprägung Merumals (ergänzen sich die Allele -ähnlich wie bei hodominanten Alleken- die das Merumal codieren gegenseitig so spricht man von additiver Polygenie) z. B. Hautfarbe vom Menschen vereinfachte Merkmale: 2 Gene mit je 2 hodominanten Alleten → & mögliche A = Allel für dunkle Haut minimale Pigmentierung: A'A'B'B' ·A=Allel für helle Haut maximale Pigmentierung: AABB Phänotypen (1 dunkle Haul GLOSSAR Genlocus: Ort an dem sich ein Gen auf dem Chromosom befindet, identisch auf den beiden homologen Chromosomen. Gen: Genetische Information über ein Merlimal, identisch auf den homologen Chromosomen 2.B Augenfarbe Allel: inhaltliche Ausprägung des Gens. Uann in verschiedenen Varianten auftreten 2.13. q = Allel für die Augenfarbe blay, A- Allel für die Augen farbe braun diploid: die Zellen besitzen einen doppelten Chromosomensalz, d. h. jedes Chromosom liegt 2x vor 2n haploid: die Zellen besitzen nur den einfachen Chromosomensatz in Phänotyp: Ausprägung des Merlimals beim Organismus 2.B. blaue Augen Genotyp: genetische Ausstattung des Organismus bei diploiden Organismen also die Information beider homologer Chromo- somen z. B. Aq Homozygot/Reiner big bei diploiden Lebewesen liegen zwei identische Allele eines Gens vor (z. B.AA) Heterozygot/Mischerbig. bei diploiden Lebewesen liegen zwei verschiedene Allele eines Gens vor (2.B. Aa). Dominanz: Ein Allel ist dominant, wenn es sich bei heterozygot Phänotypisch ausprägt (z. B. Aa] → Phanotyp: gelb → Allel für gelb(A)" ist dominant!). Rezessivität: Ein Allel ist rezessiv, wenn es sich bei heterozygoten phano- typisch NICHT ausprägt (2.B. [Aa] → Phänotyp: gelb = 7 Allel für grün (a)" ist rezessiv!) 11 autosomale Erbgänge: Gene des Merlimals liegen auf den Autosomen (1-22) gonosomale Erbgänge: Gene liegen auf den Gonosomen, den Geschlechts- chromosomen (23) → mit dem Geschlecht vererbt rezessiv: Merumal oder Phänotyp nur wenn beide Allele die gleiche Information tragen. dominant: nur eines der beiden Allele trägt die Information Interchromosomale Rekombination gleicher Genloci 2.B. Augenfarbe verschiedene Allele 102c xxx A-braune Augen a = blaue Augen Anordnung der Chromosomen ist rein zufällig Grundlage für die genetische Variablität bei Organismen. 1n10 Wieviele verschiedene ueimzellen können entstehen? Bsp. 1 Chromosomenpaar XX → 2 verschiedene 2 Chromosomenpaare →→ 4 verschiedene 3 Chromosomen paare 2² 8 verschiedene 2 3 4 Chromosomenpaare → 16 verschiedene 24 1 23 Chromosomenpaare 8,4 Mio verschiedene 2²3 Zufällige Verteilung mütterlicher und väterlicher chromosomen. n a ti on Rekombi Neukombination des Erbmaterials bei der leimzellbildung! Inter- chromosomale Rekombinahon basiert auf der zufälligen An- ordnung der Tetraden in der Metaphase I. 21 => Ergebnis: Viele Möglichkeiten für den genetisch en Inhalt der leimzellen
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Ein paar meiner Lernzettel für die Bioklausur zum Thema Genetik: -Stammbaumanalyse -Zeigestellen für autosomale,gonosomal,dominant,rezessiv -unvollständige Dominanz -interchromosomale Rekombination -Glossar -Chromosomen
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Stammbaumanalyse und Erbgänge analysieren, Vererbungslehre Genetik Biologie
7
11/12/10
Stammbäume
5
11/12/13
3
Gregor Mendel und Stammbäume
7
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1
Grundbegriffe der Genetik
1
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Vater XY Stammbaumanalyse XXX Tochter LODO (gonosomaler Erbgang bzw. x-chromosomal) ↳wahrscheinlich (gonosomaler Erbgang bzw. X-chromosomal) Swahrscheinlich Zusammenfassung: Hinweise auf x- Chromosomalität Hat ein kranker Vater in einem dominanten Erbgang gesunde Töchter, so ist es ein Beweis für einen AUTOSOMALEN Erbgang. überwiegend Männer Betroffen -bei erkranktem Varer muss auch die Tochter er- uranut sein AA rezessiver Erbgang eruranuen, dominanter Erbgang Sind in einem rezessiven Erbgang alle Söhne einer Merlimalsträgerin erkranut, so deutet die auf Gonosomalität hin. Tochter liönnen nur eruranuen, wenn auch der vater Merlimals- träger ist. Heterozygote Tragerinnen der Erbanlagen nennt man: Monduktorinnen Bei autosomalen Erbgängen sind & und of meist gleich häufig betroffen, bei x-chromosomaler Vererbung jedoch mehr Männer. Wahrscheinlichkeit für Verwandte heterozygot in einem autoromalen, recessiven Erbgang: 4 =100% Annahme: alle nicht heterozygoten Personen sind omorgget » S aa (1) Kind Bei einem dominanten Erbgang sind alle Tochter eines merlimals tragenden Mannes selbst Merk- malsträgerinnen, alle Söhne hingegen sind phänotypisch und genotypisch merumalsfrei. Enhel Halbgeschwister Geschwister a A A AA Aa a da ga → ²/2 heterozygot gesund ZEIGESTELLEN Mann Mann Mann uind kind Frau Frau Wenn 2 kranke Eltern ein gesundes lind haben, wird das Merumal DOMINANT vererbt. Ellern müssen als Allele "Aa" haben und ihrem uind jeweils das rezessive "a" vererben. Im anderen Fall (rezessiver Erbgang) hätten kranle Eltern beide "aa". Das lind könnte auch nur "ad" haben und müsste somit ebenfalls kranu sein. Wenn zwei phänotypisch gesunde Eltern ein phänotypisch krankes Merlimal vererbt. Die Ellern könnten beim rezessiven Erbgang als Allele "Aa" haben und so beide das "a" vererben; würde die krankheit nicht rezessiv sondern dominant vererbt werden, müssten sie da sie nicht Merkmalsträger sind beide den Genotyp "aa" haben, konnten dann aber das Merkmal bzw.das Allel "A" nicht vererben! oder минет Tochter Hat in einem rezessiven Erbgang ein phänotypisch gesunder...
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Valer phänotypisch uranke Töchter, so muss das Merlimal AUTOSOMAL vererbt werden. Sohn Valter geben ihren Töchtern immer ihr X-Chromosom. Würde es sich um einen gonosomalen Erbgang handeln, lägen folgende Phänotypen vor: Eine rezessiv er- uranule Tochter"xx") kann vom Vater han rezessives "x" bekommen haben, da der Vater dann genotypisch "xy" und damit uranu sein musste. Da das Y-Chromosom hein dominanter Gegenpart zum X-Chr. ist. Da der Vater gesund ist, müsste erals Genotyp "Xy "sein, was bei einem recessiven Erbgang keine kranke Tochtel zur Folge haben kann. =merlimals- tragend merkmals frei Hat in einem rezessiven Erbgang eine phano- typisch uranke Mutter einen phänotypisch gesunden Sohn, so muss das Merumal AUTOSOHAL vererbt werden. Eine rezessir erlranule Mutter müsste bei einem x-chromosomalen Erbgang den Phanotyp "xx" haben. Sie wurde demnach an all ihre Kinder das Herlmal codieren, Allen "x" vererben. Da das Y-Chromosom hein dominanter Gegenpart zum X-Chromosom ist waren alle Sonne mit dem Genctyp "XY" Merumalstrager. dominant gonosomal: 0 C Хач, хау, хаха хаха rezessiv gonosomal: 0 XAXA Хау, хат, хаха хаха хаха ↳ Schreibweisen Genotypen bei gonosomaler Vererbuna UNVOLLSTÄNDIGE DO HINA Na KODO HINANZ →→beide Allele bestimmen im heterozygoten zustand gleich stark den Phänotypen Vorraussetzungen: -diploider Chromosomensalz -héterozygot Z. B. Wunderblume Bsp. Sichel zellen anämie HH Phänotyp weiß B'B' нн нн > Phänotyp HH HH " HH нн HH HH HH' Phänotyp Genotyp M'H/ M059 BB autosomal HH' HH' HH HH H'H' FIFT rot BB H'H' Ħ'H' 2. multiple Allele es gibt mehr als 2 Allele für einen Genlocus 2.13 Blutgruppen ABO →3 Allele? A+B sind gegenüber 0 dominant, zueinander B 0 A AA/40 00 AB BB/BO AB B'Allel für Blumenfarbe weiß B: Allel für Blumentarbe rot Uodominant Typ A Genotyp HH Typ B Genotyp HH' Typ C Genotyp H'H' H= Allel für gesunde Ery- throzyter gesunde Personen (A) Personen mit Sichelzellenan... (1) 1: Personen mit schlechter Uonstitution (B) : aber llodominant 3. Polygenie des → mehrere Gene an verschiedenen Genlocil beeinflussen die Ausprägung Merumals (ergänzen sich die Allele -ähnlich wie bei hodominanten Alleken- die das Merumal codieren gegenseitig so spricht man von additiver Polygenie) z. B. Hautfarbe vom Menschen vereinfachte Merkmale: 2 Gene mit je 2 hodominanten Alleten → & mögliche A = Allel für dunkle Haut minimale Pigmentierung: A'A'B'B' ·A=Allel für helle Haut maximale Pigmentierung: AABB Phänotypen (1 dunkle Haul GLOSSAR Genlocus: Ort an dem sich ein Gen auf dem Chromosom befindet, identisch auf den beiden homologen Chromosomen. Gen: Genetische Information über ein Merlimal, identisch auf den homologen Chromosomen 2.B Augenfarbe Allel: inhaltliche Ausprägung des Gens. Uann in verschiedenen Varianten auftreten 2.13. q = Allel für die Augenfarbe blay, A- Allel für die Augen farbe braun diploid: die Zellen besitzen einen doppelten Chromosomensalz, d. h. jedes Chromosom liegt 2x vor 2n haploid: die Zellen besitzen nur den einfachen Chromosomensatz in Phänotyp: Ausprägung des Merlimals beim Organismus 2.B. blaue Augen Genotyp: genetische Ausstattung des Organismus bei diploiden Organismen also die Information beider homologer Chromo- somen z. B. Aq Homozygot/Reiner big bei diploiden Lebewesen liegen zwei identische Allele eines Gens vor (z. B.AA) Heterozygot/Mischerbig. bei diploiden Lebewesen liegen zwei verschiedene Allele eines Gens vor (2.B. Aa). Dominanz: Ein Allel ist dominant, wenn es sich bei heterozygot Phänotypisch ausprägt (z. B. Aa] → Phanotyp: gelb → Allel für gelb(A)" ist dominant!). Rezessivität: Ein Allel ist rezessiv, wenn es sich bei heterozygoten phano- typisch NICHT ausprägt (2.B. [Aa] → Phänotyp: gelb = 7 Allel für grün (a)" ist rezessiv!) 11 autosomale Erbgänge: Gene des Merlimals liegen auf den Autosomen (1-22) gonosomale Erbgänge: Gene liegen auf den Gonosomen, den Geschlechts- chromosomen (23) → mit dem Geschlecht vererbt rezessiv: Merumal oder Phänotyp nur wenn beide Allele die gleiche Information tragen. dominant: nur eines der beiden Allele trägt die Information Interchromosomale Rekombination gleicher Genloci 2.B. Augenfarbe verschiedene Allele 102c xxx A-braune Augen a = blaue Augen Anordnung der Chromosomen ist rein zufällig Grundlage für die genetische Variablität bei Organismen. 1n10 Wieviele verschiedene ueimzellen können entstehen? Bsp. 1 Chromosomenpaar XX → 2 verschiedene 2 Chromosomenpaare →→ 4 verschiedene 3 Chromosomen paare 2² 8 verschiedene 2 3 4 Chromosomenpaare → 16 verschiedene 24 1 23 Chromosomenpaare 8,4 Mio verschiedene 2²3 Zufällige Verteilung mütterlicher und väterlicher chromosomen. n a ti on Rekombi Neukombination des Erbmaterials bei der leimzellbildung! Inter- chromosomale Rekombinahon basiert auf der zufälligen An- ordnung der Tetraden in der Metaphase I. 21 => Ergebnis: Viele Möglichkeiten für den genetisch en Inhalt der leimzellen