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Was wir dachten was wir taten - Zusammenfassung, Charakterisierung & Lösungen PDF

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Was wir dachten, was wir taten ist ein intensiver Roman über einen Amoklauf an einer Schule. Die Geschichte zeigt die erschütternden Ereignisse aus der Perspektive der Schüler und ihres Lehrers, die in einem Klassenzimmer gefangen sind.

  • Der Amoklauf beginnt während einer Mathearbeit
  • Die Täter*in zwingt die Schüler zu grausamen "Spielen"
  • Moralische Grenzen verschwimmen in der Extremsituation
  • Am Ende entpuppt sich die Täterin als bekannte Person mit Racheplänen
  • Die traumatischen Erlebnisse hinterlassen tiefe Spuren bei allen Beteiligten

24.1.2022

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Grausame "Spiele" und moralische Dilemmata

Die Situation im Klassenzimmer spitzt sich zu, als Beckie an die Tafel "Meine letzten Wünsche" schreibt und Briefe auf den Tisch legt. Herr Filler muss diese Briefe öffnen und die darin enthaltenen Aufgaben verkünden, die die Schüler ausführen müssen.

Charakterisierung Beckie: Beckie entpuppt sich als treibende Kraft hinter den grausamen "Spielen", was auf eine komplexe und möglicherweise traumatisierte Persönlichkeit hindeutet.

Die Aufgaben werden zunehmend demütigender und gewalttätiger:

  1. Herr Filler muss Greta ins Gesicht spucken.
  2. Tamara und Jan müssen ihre Kleidung tauschen.
  3. Svea soll Ida-Sophies Haare abschneiden.
  4. Lasse muss seine Taschen leeren und wird als Dieb entlarvt.
  5. David soll Jill zwingen, einen BigMac zu essen, was ihre Essstörung offenbart.
  6. Mark muss Fillers Doktorarbeit zerstören.
  7. Fiona soll Sylvester küssen.
  8. Luca muss Alines Hand ins Feuer legen.

Highlight: Diese Aufgaben zwingen die Schüler, ihre moralischen Grenzen zu überschreiten und offenbaren verborgene Geheimnisse und Schwächen.

Die Situation eskaliert, als die Schüler aufgefordert werden, das Anatomie-Skelett "Hugo" zu zerstören und anschließend dasselbe mit Sylvester zu tun. Dies führt zu einem Aufstand unter den Schülern.

Was wir dachten, was wir taten Film: Diese Szenen würden in einer Verfilmung besonders intensiv und schockierend wirken, da sie die psychologische Zersetzung der Gruppe zeigen.

Mark greift schließlich Beckie an und entwaffnet sie. In dem Tumult wird enthüllt, dass der Amokläufer eine Frau ist.

Was wir dachten, was wir taten Zusammenfassung Ende: Die Enthüllung der Identität des Amokläufers markiert den Wendepunkt der Geschichte und leitet das dramatische Ende ein.

Phase
Prolog
Vor
Während
Seiten
5-7
8-24
24-34
34-69
69-96
96-103
Erzähltes Geschehen
-Ankündigung des Berichts von einer wahren Begebenheit

Prolog und Beginn des Amoklaufs

Der Roman "Was wir dachten, was wir taten" beginnt mit einem Prolog, der die bevorstehende Erzählung einer wahren Begebenheit ankündigt. Die Geschichte setzt ein, als Herr Filler mit 14 Oberstufenschülern eine Mathearbeit beaufsichtigt. Unter den Schülern befinden sich der Einzelgänger Mark und die schüchterne Musterschülerin Fiona.

Plötzlich warnt eine Lautsprecherdurchsage vor einem Amoklauf. Während Lehrer und Schüler noch über die Situation diskutieren, klopft es an der Tür. Draußen ist das Schluchzen eines jungen Mädchens zu hören. Gegen den Willen des Lehrers öffnet Mark die Tür auf Fionas Bitte hin.

Highlight: Die Entscheidung, die Tür zu öffnen, markiert den Beginn der dramatischen Ereignisse und zeigt die Spannung zwischen Mitgefühl und Vorsicht in Krisensituationen.

Der Amokläufer und das kleine Mädchen betreten den Raum. Der Täter hat eine schwarze Stofftasche dabei und schießt die Tür kaputt, wodurch die Gruppe gefangen ist. Panik breitet sich unter den Schülern aus.

Charakterisierung: Mark zeigt sich als mutiger, aber auch provokanter Charakter, indem er das kleine Mädchen schützt, aber auch den Amokläufer mit unpassenden Bemerkungen reizt.

Fiona versucht heimlich, einen Notruf abzusetzen, wird aber von Greta aufgehalten. Der Amokläufer zwingt die Schüler, ihre Handys abzugeben.

Zusammenfassung Kapitel: Das erste Kapitel der "Was wir dachten, was wir taten Zusammenfassung" zeigt, wie schnell eine alltägliche Situation in einen Albtraum umschlagen kann und wie unterschiedlich die Schüler auf die Bedrohung reagieren.

Phase
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  • Die Täter*in zwingt die Schüler zu grausamen "Spielen"
  • Moralische Grenzen verschwimmen in der Extremsituation
  • Am Ende entpuppt sich die Täterin als bekannte Person mit Racheplänen
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Grausame "Spiele" und moralische Dilemmata

Die Situation im Klassenzimmer spitzt sich zu, als Beckie an die Tafel "Meine letzten Wünsche" schreibt und Briefe auf den Tisch legt. Herr Filler muss diese Briefe öffnen und die darin enthaltenen Aufgaben verkünden, die die Schüler ausführen müssen.

Charakterisierung Beckie: Beckie entpuppt sich als treibende Kraft hinter den grausamen "Spielen", was auf eine komplexe und möglicherweise traumatisierte Persönlichkeit hindeutet.

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Prolog
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Der Roman "Was wir dachten, was wir taten" beginnt mit einem Prolog, der die bevorstehende Erzählung einer wahren Begebenheit ankündigt. Die Geschichte setzt ein, als Herr Filler mit 14 Oberstufenschülern eine Mathearbeit beaufsichtigt. Unter den Schülern befinden sich der Einzelgänger Mark und die schüchterne Musterschülerin Fiona.

Plötzlich warnt eine Lautsprecherdurchsage vor einem Amoklauf. Während Lehrer und Schüler noch über die Situation diskutieren, klopft es an der Tür. Draußen ist das Schluchzen eines jungen Mädchens zu hören. Gegen den Willen des Lehrers öffnet Mark die Tür auf Fionas Bitte hin.

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5-7
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