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Der Trafikant
Sara ⚕
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Klasur, 13 Punkte Lektüre Szenenanalyse Österreich NS-Zeit Diktatur
12/13
Klausur
Aufgaben: 1. Analysieren Sie den Textauszug aus Robert Seethalers ,,Der Trafikant" unter besonderer Berücksichtigung der Darstellung der politischen Lage und der privaten Situation von Franz, indem Sie den Auszug in den Gesamtzusammenhang des Romans einordnen. Gehen Sie dabei auch auf zentrale sprachliche Mittel und die Erzählweise ein. (42 Punkte) Erlaubte Hilfsmittel: 1. Klausur 2. Erläutern Sie anhand ausgewählter Textstellen, inwiefern sich Franz von seiner Ankunft in Wien bis zu dieser Szene auf dem Kahlenberg entwickelt hat. (30 Punkte) ● 28.10.2021 Schuljahr 2021/2022 (180 Minuten) Deutsches Rechtschreibwörterbuch Textvorlage Robert Seethaler: Der Trafikant (2012) Die Stille und die Weite, dachte Franz, während er auf den Kahlenberg in der Nähe der Stefaniewarte auf einem vom Blitz getroffenen, schwarzen Baumstamm hockte und auf Wien hinabblickte, die Stille und die Weite, das Klare und das Tiefe, das Dunstige und das Heimliche, die Sonne, der Regen, die Stadt, der See, der Berg. Wobei gerade dieser Kahlenberg natürlich kein Berg ist, dachte er weiter, zumindest kein ernst- zunehmender Berg, wie es zum Beispiel der Schafberg ist, oder der Hochleckenkogel, oder gar das Höllengebirge. Im Salzkammergut würde der Kahlenberg höchstens als Hügel durchgehen, dachte er, wenn überhaupt. Eher als unwesentliche Erhebung, oder als Anhöhe, oder einfach nur als großer Erdhaufen mit ziemlich schütterem Waldbewuchs. Aber die Wiener denken da anders, dachte er weiter, für die Wiener gilt der Kahlenberg nicht nur als richtiger Berg, sondern noch dazu als der schönste,...
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der höchste und als der vor allem an Sonn- und Feiertagen von der 26 naturhungrigen Bevölkerung überrannteste Berg der gesamten Umgebung. Jetzt allerdings, am frühen Abend an einem ganz normalen Wochentag war kein Mensch zu sehen. Niemand stolperte im Unterholz auf der Suche nach Ruhe oder Eierschwammerln herum, niemand schrie seinen Dackeln, seinen Kindern und seiner eigenen guten Laune hinterher, und niemand breitete seine Wolldecke aus, um eine späte Jause mitsamt den dazugehörigen warmen Bieren zu genießen. Franz war alleine. Und wenn der Kahlenberg 30 auch nur die vom lieben Gott verpfuschte Nachbildung eines richtigen Berges war, war es doch irgendwie schön hier oben. Man konnte still vor sich hin denken, es roch nach Sonne und Wald und das sonst immer gegenwärtige Stadtgetöse drang nur als zarte Ahnung 35 herauf. Nach dem kurzen Besuch in der Fleischerei war er zurück in die Trafik gegangen. Er hatte den zweiten Brief seines Lebens an die Mutter geschrieben, hatte dann die Sachen des Trafikanten, mit Ausnahme der Hose, feinsäuberlich in einen großen Zigarettenkarton 40 gepackt, einen Zettel mit der Aufschrift HERRN OTTO TRSNJEKS LETZTE DINGE draufgeklebt und sie unter der Verkaufstheke verstaut. Er hatte die Kunden bedient, eine Lieferung mit Schulheften (vierzig Seiten, zwanzig Seiten, glatt, liniert, kariert, mit und ohne Rand) entgegengenommen und die hochwertigen Zigarren in ihren Kisten gewendet, um sie vor der Feuchtigkeit zu schützen. Vor allem aber hatte er seit Langem wieder einmal Zeitung gelesen, wenn auch nicht alle Blätter, so doch zumindest die meisten, und wenn schon nicht von vorne bis hinten, so doch 50 zumindest zum größeren Teil. Pünktlich um sechs hatte er sich schließlich an die Tagesabrechnung gemacht. Aber schon während er den Stöpsel von Otto Trsnjeks Füllfeder abschraubte, war ihm irgendwie komisch zumute, und als er dann die ersten Zahlen in die 55 Buchhaltung kritzelte, überkam ihn eine nie gekannte, schmerzhafte Sehnsucht, und seine Hand begann so heftig zu zittern, dass hintereinander drei dicke Tintentropfen von der Federspitze tropften und genau in der Mitte der Saldospalte drei stachelige, schwarzblaue so Kleckse bildeten. Franz wollte hinaus, ins Freie, an die Luft, in den Wald, auf den Berg, selbst wenn der Berg nichts weiter war als ein Erdhaufen am Wiener Stadtrand. Er schraubte die Füllfeder wieder zu, machte sich nicht einmal die Mühe, mit seinem Schwämmchen 65 die Tintenflecken aufzutupfen, sperrte die Trafik ab und eilte dem würzigen Wind entgegen, in Richtung Kahlenberg. ( Der Baumstamm, auf dem er saß, war immer noch sonnenwarm und roch angenehm modrig. An einer 70 Stelle krochen rote Käfer durcheinander, krabbeiten unter ein fauliges Rindenstück, kamen wieder hervor, verschwanden wieder. Wer nichts weiß, hat keine Sorgen, dachte Franz, aber wenn es schon schwer genug ist, sich das Wissen mühsam anzulernen, so ist es doch 75 noch viel schwerer, wenn nicht sogar praktisch unmöglich, das einmal Gewusste zu vergessen. Er ließ einen der Käfer auf seinen Zeigefinger krabbeln. Sofort begann er wie wild um die Fingerkuppe herum- zurennen. Behutsam setzte er ihn zurück aufs 80 Rindenstück und sah zu, wie er im Gewimmel verschwand. Die Rücken der Käfer sahen aus wie kleine Ritterschilde, ihre Beinchen wie winzige, umher- zuckende Buchstaben, die immer neue Worte, Sätze, Geschichten bildeten, während sie da so über den 85 saftigen Kahlenbergboden krabbelten. Er musste an die 45 Seite vom ausländischen Gesindel gesäubert! Heute Freibier für alle! Morgen große Flugschau! Kommen Sie alle! Sehen Sie sich das an! Bringen Sie Ihre Familie mit! Haben Sie heute schon gelacht? Unser Bild zeigt 120 den Führer bei der Besichtigung der unüberwindbaren Bunker! Das Wetter in der Ostmark: windig und leicht bewölkt! Heute im Theater: Lisa, benimm dich! Morgen im Kino: Die kluge (Komödie)! Schwiegermutter (Komödie)! Die Welt dreht sich! 125 Alles ist gut! Im Lichtspielhaus wurde gestern ein Kind lebe hoch! geboren! Es Die Gestapo feiert ist Dienstjubiläum! Bald ist Muttertag! Bald Weihnachten! Wien, Wien nur du allein, du sollst die Stadt meiner Träume sein! | Franz blickte über die Stadt. Die Sonne stand tief, die Dächer glänzten, hie und da blitzte ein verirrter Sonnenstrahl herauf, und die Donau wand sich silbrig zwischen den Häusern hindurch und verschwand in den weiten, dunklen Auen. Dort irgendwo musste die Trafik 135 liegen. Daneben die Votivkirche. Der Morzinplatz. Die Oper. Der Prater mit dem Riesenrad. Das Riesenrad, unter dessen Schatten jetzt gleich die Vorstellung beginnen würde. Jeden Moment würde der Echsenmann die Türen schließen. Das Narbenmädchen würde noch 140 einmal über die von Bier und Schnaps feuchte Theke wischen und dann die Scheinwerfer anmachen. - Zeitungen denken, an die Schlagzeilen. So viel Aufregung, so viel gedrucktes Geschrei. Und doch war alles in Ordnung, schienen sie zu sagen, im Grunde lief alles wunderbar, prächtig, 90 genommen hervorragend, ja geradezu fabelhaft! Natürlich wurde gerade Geschichte geschrieben - aber wann wurde das aber waren die nicht nicht? Umbrüche fanden statt - Vermögen von auch nötig? Staatsfeindliches 95 Kommunisten und Querdenkern wurde beschlagnahmt - aber war das nicht nur gerecht? Jüdische Besitztümer wurden eingezogen, ihre Geschäfte geschlossen und von braven Bürgerinnen und Bürgern weitergeführt aber waren das nicht einfach nur längst überfällige 100 Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in unserer gemütlichen Wienerstadt? In unserem duldsamen, gottgeliebten Staate Österreich? Es geht ja voran! Es ist ja was los! Es tut sich ja allerorten was! Eröffnung der Ausstellung 105 Entartete Kunst im Künstlerhaus! Schockierend! Der Führer in Italien! Der Führer in München! Der Führer in Salzburg! Der Führer überall! Unglaublich! Mussolini¹ hält eine Rede! Goebbels2 spricht in Düsseldorf! Toll! Jüdische Kampfansage an England! 110 Der Wettbewerb der Reichsbahnschützen findet in Wien-Kagran statt! Ein Kommunist bringt sich um! Noch einer! Und noch einer! Aber hatten sie es nicht auch ein kleines bisschen verdient, verehrte Leserinnen und Leser? Heute große Blumenschau in Favoriten! 115 Eintritt für Kinder und Kriegsversehrte umsonst! Wo gibts denn so etwas! Der Prater wird von behördlicher - Robert Seethaler: Der Trafikant. Zürich: Kein & Aber Pocket 9. Auflage 2014, S. 197-201 1 Mussolini: Benito Mussolini (1883-1945) - Diktator des faschistischen Systems in italien 2 Goebbels: Joseph Goebbels (1897-1945) - Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda sowie Präsident der Reichskulturkammer, Vertrauter Adolf Hitlers 130 Dec vorlegande TextRuszug ist aus dem Adolezen roman „Der Trakkaut", der im Jahr 2012 von Robed Seethaler geschrieben wurde und das Leben von dem Protagonisten Frany Nuchel thematised. Der Roman spielt in den Jahren 1933 und 1827. ܠܥܠܢܢܟ ܕܩܠܘܐ ܝܝܩܐ ܠܠܦܬܐܢܘܟ nur von Liebe, Gutwicklung und Verantwortung gepard A MA, sondern auch von der damaligen Nazi-arklatur und die gemt verhundenen schustengerpolitischen Situation. Der 17-jährige Frey Muchel lebt zu Beginn des Romans mit seiner alleinstehenden Mutter in Dugdorf. Da durch den Tod vou Alois Preiniger die Mutter keine finanzielle Unterstützung mehrerhält. beann sie nicht mehr für Franz mangen und schücks ihn deshalb nach Wien. Du Wien arbetet er in der Trafik von Otto Trmjela, der ein alter Freund seiner R C Gr GG 2 X unter einem fadenschlinigen Grund x emigrert besser: Z Sb Mutter A. In Wien berutes. dem Prychoanalytiker dignumme Freud und remue ente Liebe Aneyha kennen. Nach einer You realisierter, dass Augly ihn nicht wirklich liebt und keine ersten Absichten het Zu Frend entwickelt er twe Freundschaft und von Tranjek. lernt er eine politiche entwickeln. Beide манину з sind für the aime Groetyrater- водила je docu cand Tennyiele X x durch sein weltoffenes Denken von den Nazes verhaftet und Frend flicht nach London. Sanat verliert Frany seine benden Bezugspersonen und inst auf mich alleine gesteld. Durch seinen Widerstand Jegan die Nazis wird auch er am Ende verhafte. Ju der vorlegenden Szene ist Franz auf dem Ballenberg und reflektiert seine and Situation und die Ereignime, die geschehen! Nach dem er den Brief erliebh den Tommy ek gestorben not geht er zum Fleischer Roßhuber und macht ihn für Trajeks Tod verantwortlich. Er gibt dem Fleischer eine Backpfeife und geht zurück in die Trafie. Nach diefer Szene rent in Grotte, w ihm mit Aueghe zu reden. verlessen. und not the Wien you Doch er erfäht, des me wat quem 88- Offizier justemmen 124 und Franz realisiert, dass Auezka wie das selbe für den empfunden het. de Die gegebene Jayene kann in mehrere Aftehatte aufgeteilt werden. In exter Abrelent Q21-14) sitzt Franz auf einem Baumstamm am Rattenberg. Er betrachtet die Stadt und deukt über die Natur nach. Im nächsten Abschnitt (2-11-21) denks Franz an das Salzkam mergut und verglacht, den dort der Rahlenberg als Nefel und nicht als Berg gesehen würde. Er weiß, dass die Wiener aber anders aber den Kehlenberg denken. Der nächste Abschnitt ZZ. 21-357 handelt davon, dass Franz Woh. Woh. R Wah. r Rückblick ܝ 4 die Stille geniept, da er don't von den Geräusche der Gropesedd Cren entfernt ist. ܫܝܝܦܩܝܢܜܔܓܔܢܩܝܢܬ ܝ 735-(8) geht es um die ܥܡܢ ܥܢܠܩܚܠ ܕܚܘܐ ܝܬ ܢ ܩܦܝܙܢ bevor er jum Dallenberg geht. Days gehoren die Ronfrontedion ܔܔܓ eܬ ܢ ܫܘܬܣܢ ܚܬ ܗܟ ܢܛܘܒܢܩܐܢܝܙܐ ܫܩܬ ܤܝܢܢ ܝܛܩܓ ܫܬ ܚ ܝ ܩܘܠ ܕܛܬܐ ܫܘܛ ܢ Tryck. Im nächsten Abschnitt (12. 68-767 betrachtet Frany die roten Raffer, die an Bauman krefteln und hriechen. ܢܚܘܢ - 7 ܔܔܔܛܩܛ ܝܩܛܬܘܬܓܔܓ ܝ 136) denkt Franz über die ܕܢܢܢܝܠܡ ܝܘܛ ܟܢ ܫܠܝܘܦܠ nach und über die Veranstaltun- gen .ܢܦܬܩܣܛ ܠܚܝ ܝܢܘܟ t EA—Aܐܛܫܚܝܩܛ ܛ betrachtet Fremy die Stadt Wien und sieht Orte wie den Proder wild den Maryiuplay, dit ܝܫܠܘܕ ܔܝܚܒedܔ ܔܔܔ ܔܔܓ ܔ ܐܚ ܠܦܝܐ ܐܠܟܬܐܨܘ ܒܦܚ. ܐܬ ܫܘ ܚܬ diese Orte nat Eregnimen ܫܕܚܩܬܐܝܗܚܚܩܝ Die Syene beginnt mit Frey Jedanken an die Stille und die Weite' (7.1). Wer wird deutlich, des Fremy sich danach rehut Ruhe yn haben und sich von ܝܝܠܚܩܝܢܝCens ܜ مستمر ܝܢܩܫܝܘܝܠܐ ܝܝܩܔ ܔܢܘ entfernen. Er hocket (vgl. z. of) und betraculed die ܐܬܕܓ ܫܫܦܚܝܠܬܩܟܓܔ ܔܔ ܔܠܩܛ ܩܝܚܠܓ ܨܘܬ ܔܔܔ ܝܙܧܠܘܬܐ ܓܓ .ܔܔܔܝܓ ܬܬܘܠ ܝܩܛ ܢܝܠܘܓ ܫܘܬ ܬܚܝ ܠܐ ܒܗܕ Rr eܓܔ ܔܓ ܡܨܩܝܝܚܘܛܢܥܘܔ ܚ -uleuܠܠ ܨܩܛ ܡܦܛ , ܔܠܩ ܚܬ ܝ die Menschen bers for beide Meurchengruppen .ܔܓ ܔܠܪܝܘܬ ܒܨܘܬܚ ܥܩܝܝܥe ܠܘܬܐ ܥܘܝܢܒܐ ܬ ܨܝ ܛܛܩܐܐ ܔܓ ܔܔܔ ܘܫܝܣ ܟ es der bicurte Ort in der Stadt <܂ ܝ ܚܝܧ ܔܚܝܛr des Stedtletons ist. Nanechennt. das Fody immer wieder an ܤܚܢ ܬܚܝܔܠܝܩܬ ܩܚܠܫܩ .dܜܔܔܛܔܔܔ ܔܔܓ ܔܟ ܛܝܢܝܘܓ ܝܢܩܪ ܬܗ ܦܚܢ ܝܝܘ de Ma es Abend an einem normalen Wochen ܡܢܦܠܬ ܫܝܡܚܐ ܫܠܠ ܠܓܬܐ ܕ ܓܟ richtig ܟܟ ܕܢdexeܓܚܠܛܟܓ die Heurchen in der Stadt worte were un diese Zer machen warden. Die Angeher niemand" ܥܦ ܡܢܬ ܚܣ 23,25,30 ܘܚܢܦܝ ܡܢܛ ܚܘ ܝܘܡܐ ܬܝܚ ܟܟ ܫܝܠܠܘ ܢܚܩܘ Rellenberg M. Yet the mot der Ort en Rückzugrond (ngh-516) an ܫܩܝܠܚܟܬ ܚܝ ܟܢܦܝܫ ܗܧ ܝܕܐ ܢܝܦܟ ܕܢܫܢܢܦܠܘ ܬܝܝܥ ܫܢܝܢܦܢܐܝܢܩܢܛܓܢ was er in Zukunft machen wird. ܕܨܠܚܠܠ ܚ es taܔ geht konfronteerd er den Mearcher Rophaber (wy Z. 25f) und schreibt ܨܩܢܚܠܚܝܘܔܔ ܝܩܢ ܛ -ܨܩܬ ܘܬ ܬܚܩܨܟܢ ܝ .6 .ܠܓ Miehenen Sachen von Tongele Qußer die Nase und beddent die Runden in der male ܕܦܬ ܢܫܚܝܢܚܝܠܨܘ ܕܘܬ ..ܛ.—ܚ re ܔ ܔܔܔܔܓܔܛܔܔܔܔ Fray Trefek aberwinnt. front ededܔܔܚܝ ܛܝܧ ܫܠܟܓܓ ܫ me Ex liest wieder Zeitung lugh. - ܕܡܘܢ ܬ ܔܛܔܚ ܠܝܝܝ ܠܘܪ.7 abrechnung (ryl. 2. S1.Al. Doch ܐܟܝ ܝܠܓܙܘ ܢܘ ܫܫ ܥܠܝܧܛ ܩܠܘܬ 53.ff) und er verypart que "Achmey hafte Sehnsucht " (Z. 57). ܩܛܬ -ܔܔܛܔܔܘܔܔܛܔܔܛ £ ܫܐܝ +33ܔܓ ܔܔܠ Hier wird deutlich, dass Fray Trijek vermint and traurig darüber M, den es tot 187. Gr werp nicht wie er mit der ܬ ܠܚܢܘ ܢܠܩܘܝܝ ܝܢܠܢܝ Dinge in der Trefth ecthnesh ܐܢܘܢ ܙܠܠܩܝܐܡ ܠܢM Tmܘܚܬ or die Trafik und begibt sich erarܚܢܠܢ ܬ ܦܢܝܬܠܚܐܝܚ ܫܢܕܢܝܢܠܬܕܓܐ eܠ ܛܔܔܔܛ (ug. 2.648) zeigen, dass er sich ܨܘ ܛܬ ܝ ܠܚܝܠ ܚܝܠܘܓ ܨܘܬܬܘܝ die Nakie auch nit Nußdorf verhandet. Die Alliteration ܝ ܐܝܠܚܚܝܢܘܘܝܘܝ ܟܤܚܝ ܚܚܟ ܠܠܘ ܛܝ ܬܬܘܛ eܬ ܝܘ ܗܩܬ ،ܔܔܔܔܚܘܟܩܝܝܢ Der Abadwatt von Zeile I los 35 spielt in der Gegenwart. 7-28-68). eܚܢܘܢܛܚܐ ܝܔܓ ܠܘܚܓ ܐܬܢܓܠܠ ܐܬ ܘܚܝ ܐܝܠܩܗ ܚܢܝܛܠܧܙ ܔܔ es ܕܓܥܢܝܐ ܠܘܝܚ ܒܟܚܠܠܩܐ Non und wieder aber die ses tanܢܟܢ ܐܘܫܝܢܩܣܢ Sield rets Wafer auf dem Baum Mamm, auf dem erst ingl. 7.68f1. Die Pater dienen wer präziser ܔܛܔܔܔ ܝܐ ܛܝܥܐ .ܔܐܠܝܠ ܗܠܘ Menschen Schmurety and fael. Ju Fremy Siluetion botheren symboliseren sie die Probleme, ܔܔܔܛieswܠܚܝܠܦܝܐ ܔ ܔܪܛ bawn. Days gehört der Tod von ܨܦܚܝܚܝܝܬܐܘܠܛ ܝܢܘ ܠܝܥܝ ܫܠܔvܝܢ ܐܬܬܝܚܝܢܝܘܔ ܔܘ ܨܘܓܔܔ politische Situation. Die Farbe ܠܗܛܢܘ ܬ ܝܢܝ ܫܠܩܕ ܘܝ ܬܠܩܟ ܐ licht, dass die Situation sich e deܠ ܬܡܝܚܥܠܠܫܝ Rafer könnte dafür stehen, dass Frang held stirbt. Der Rüchen der Kafer wind beschrieben als bleine Ritternschilde lux. 7.828. Der Klimax, (otte, Sätze. Gerchich ܛܚܦܬܐܥܘܚܚܝܦܡ ܢܐ ܚܩ mit den Beinen der Hafer kann no interpretiert werden, dass mehr ܚܬܝܫ ܝܘܢܩܩܢ ܘܡܝܬܐ Dazu gehören unter anderem die Schlagzeilen der Zeitungen Bei den Zeitungen wird der Einfluss der Neys auf die Preme immer deutlicher. Die ܦܦܢܘ ܩܬܘ ܚܝܢܬ ܝleܢܩܠܐܠ da. Der Klimax Ispr. 2. gof) zeigt, dass die Tablen dec d dieܝܢܝ ܝܟܠ omeܣdܓ pa li birche Stuation bescionist dem. wwܨܧ ܛܠܝܚܩܝܢܓܬܚܙ ewܘ ܬ ܬܠܝܬ ܓܘܓ ܕܟܦܛܔܔܥܚܝܚܗܠܬ ܩܨdeܠܘܟ dass die Festnahmen, Verfolgung ܚܚܟܓܛܝܝܝܚܡܝܠܦܝܦܦܐܠ áܝܚ ܔܛܔܔܔܔ ܛܚܚܛܓܔܝ ܚܝܚܛܨܩܬ ܒܚܐ gerecht and und in Land dienen (ryl Z. 92 ff). ܕRA24ܛܩܒ ܕܢܤܩܓ ܝܢܘܠܠܘܝܠܢ te ܦ ASܛܟ ܠ ܪܟܬܛܛ ܔܔܔ ܪܝܢܘܠ ܡܚܬ ܢܚܝ ܫܓde ܔdܝchxWܦܠܬܠ ܝܝܘܢܝܠ .ܓܚܠܥܠܝܚܐ ܩܝܝ Die Ellipsen Iugh 7. 103 H. 114 ff -099ܠ ܕܠܟܒܝ ܥܝܠܤ ܗܘ ܡܬܢ ܝܥܘܘܢ ܡܬܢ ܝܠܘܚ ܨܩܠܘ܂ ܠܙ ܝܢܘܬܪܫ neben den politische Nachrichten ܡܠܠܩܝܛܘ ܛܩܛ ܝܢܔܔܔܫܝܢܘܥ ܔܛ ܢܢܢܢܢܠܠܟܐܝܐ ܘܦܬ ܢܬܨܩܢ eröffnet werden Ingl. Z. 1046). neve Theaterstücke gespielt werden (vgl 27, 123ff) und aber ܔܛܔܔܔ ܔܔܔܔܩ ܘܬܝܢܘܝܚܝܚܐ wind (vgl 128ff. All dress Dange werden berichtet und die Dinge zu verharmlosen und die Mouschen ܡܢܬ ܝܝܡܝܣܔܔ ܔܢܜܔ 4 *Be den thee tentachen handelt es ܬܕܝܬܝܝ ܝܠܥ ܠܐ Neuschen lachen und die Situation. ܝܕܢܠܫܝܘ ܝܥܝܠ ܫܠܘ ܥܠܐ 2 ܝܬܚܩܘ ܬܩܟ ܢܝܦܢܠܘ &. Nun wird wieder über die Gegenwart und Freuz geredet. Er blicht auf die Sonne und ܔܔ ܔe - A3Aܓ ܝde na (2ܔܔܓܔܔܢܐܢ ܥܡܟܐ ܓܝܦܐ ܝܠܥܝܢܘ ܘܢܦܬ ܢ ܠܝܥܩܛܫve ܚܘ ܥܠܘܝܚ ܦܨܩܬܚܘܝܫܝܬܚܝܬ ܥܓ ܠܩܡ ܝܠܨܘܫ Er nicht wichdige Ord in der Stadt, die sein Leben in Goren geprägt haben (uge Z. 138ffl. Das Erzählverhalten der Szene ܔܬܚܘܝܙ ܚܬܚܝ ܠܘܝܘܘ ܬܘ mich un othen fr- Egaliter ܔܢܢܝܘ .. , , Aܔܔ ܚܢܘܠܢܬܩ ܐܢܘܢܝ ܠܝܠܠܝܢ ܝܢܘܝ ܝܚܦܫ ܢܠܠܘܐܘܠ .8,R,Aܔܔ -ܩܝܝܢ ü ܡܘܬ ܢ ܥܕܦܦܝܦܚܚ de ܔܛܔ ܔܢܩܝܘ ܨ ܠ Durch die Rückblende lugh. 7. 35-68) erkennt man aber auch ܝܗܢܬ aܬ , eܠܒܤܢܝܢܢܙܩܐ & bexcuted wind, was er gemacht het. Die Spreal fach und ab Zeile 103 and vide Elliporen ..ܬܔܓܔܓܔ R G 2 er kann nichts dagegen unterwehnen, deine Traverit groß well. 4 for the sin Vateremety whe. ܐ ܝܩܚܚܚܢܦ ܢܝܘܚܣܝܘܚܝܝܐ lomöglicht Distanziening sagen, das Frang aberfordert mt, we'll er solche Situation nicht esܔܔܢܬ ܔܔܔܓ ܔܓ ܔ ܔܢܐܠܨܘ ecܠܘܢ ܓQ> TRomu agreueܬ ܟܘܬܝܗܢܠܦܠ ܕܬ ܫܝܢܘ ܠܩܘ .7 tweܩܬܝܥܝܢܩܠܩܐ ܝܩ ܢܝ .ܢܠܝܠܘܠܐ ܝ ܟܢܔܔܩ ܝܗ ܝܢܬܠܕ searܠ Realyugtort, de er dort zur ܚ ܬܝܢܕܥܠ ܢܘܤܚܝܘܫܝܐ ܘܝܚܢܢ ܟܕܝܚܬܬ ܕܫܢܢܘܝ ܝܠܓe Qnsܠܠܟܛܛ ܬܝܚܝ ܧܠܣ ܬ ܘ ܕܚܬ Laute der Stadt mithebomld. ܕܥܘܚܤܐ ܝܢܐ ܫܛ ܢ ܗ ܝܝܢܦ ܘܢ ܝܐ ܬܝܐܘܝܤ ܐ *verbogen, aber de Gren ܫܘܥܓ ܔܔܔ ܝܠܢ ܛ ܓܐܟܥܠ ܢܘܬ ܔܛܔ ܟܠܗ ܫܦ ܚܢܢܦܬ ܕܨܩܐܝܐܛܩQ ܛܢ ܦܬ ܦܚܥܝܠܝܠܠܝܛ hat reiner Heimat verbonden r Oܘܒܝܐ ܒܓܟܝܛܘܠܠܘ0 ܝܘܬܡ ܥܬܘܬ ܢܘܬ ܫܛܔ ܔܔܘ ܬ ܩܠܘ ܓܢܛܢ ܝܠܛ ܩܠܛ ܢܡ ecܥܢ Wien. Die Dinge und Pläne ܠܚ ܝܝܥܓܬܐ ܝܚܘܠܗܘ auch die Probleme, die m der Stadt verhanded. Er liest weniger Zeitung, da die Artikel nicht mehr die Welidost bernhalten. Es werp nicht. ܚܩܝܚܝܫܢܠܢ ܚܬܬܪܔܚܘ ܗܧ wind, aber don't trifft er die Entscheidung mot Angka y reden, wen mit ihr Wien yn verlassen ܝܗsܒܥ ܟܓܚܚܚܠܝܓܔ ܔܔ ܔܔ dieser Sjene and dem ܝܢܝܬ ܝܚܦܓ ܛ ܟܓܓܥܠܠܬ ܝܚ ܝܥܡܚdܚd eaܕܝ ܫܚܚܘܬ ܒܚܩܝܠܝܘܚܓ ܔܔ ܔ ܔܛܔ ...ܬܠܛܝܚ ܝܗܩܝܢܘܚܡwܨܧ Mit der Zeit lernt erviele ܫܬ ܠܚܝܗܝkeܝܦܚܚܛ Aheyke. Er hat keine Freunde ܚ ܝܚܝܝeܒܓ ܟܠܥܝ ecܠܘ Frend entwickelt with jurnchen ܓܦܝܛܢܝܓܓܝܥܕ ܝܬܨܓܐ ܝܟܬ ܛܠܘܢ I , Qܠ 6 A. 3. ܘv ( ܩܝܚܝ ܘܛܝܧܔ ܔܔܛܔ ܔܔ ܔ ܝܠܛ ܚܩ ܧܝܠܩܝ Aܦܥܛܔܔܢܟܢܢܦܝܠܦܔ 26ff. Doch ihre Beziehung ist ܓܝܝܦܝܐ ܘܝܛܝܝܝܐ ܔܔ,ܔeܔܔܔ ܔܔܔ erusten Absichten hat und ihn ܩܝܢܩܛ ܬܢܨܩܓ rܢܬܘ:ܟ ܨܩܚܥܢ erfährt zum ersten mel Liebes- kumner und nicht shumer weder Ret bei Frend/vgl. S.79, .ܠܩ.ܫ Ereigume, die Franz besten ܔ ܔܢܗ ܫܓܝܠܓ ܫܝܵܬ ܝܬܬܥܗ ܔܔܔ ܝܟܓ ܫܬܔܓ ܛܓܓܬܟܙ ܝܡܛܝܟܩܘܩ ܥܥ .U3.20ܝܢ Meht nicht. Es entwickeltasch ju jemandena der sich über des Weldgeschen. informiert und einen toleranten ܝܦܝܠܐܩܚܬܐܠܐ ܝܝܘܝܥܟܛܔ ܔܛܢܚܙ kar geܦܝܐ ܝܢܧܝܠ .A Beyuppeneeu duc la chu wie Ensequater sind, dach Tomjeh Affirbt, und er liker mehr und mehr auf sich alleine gestellt. ܚܬܘܝܘ ܝܢܥܠCode Erwachsenen, der selbstständig ܚܔܔܔܛܔܔܔܢܥܔܔܓܔܔܝܦܨܘܙ ܬܝܝܛ mt. Er kann für sich selbst morgen ܝܘܨܘܬܝܘܝܥܝ ܨܛܚ ܠܛܘ ܔܔ ܔܚܝ abhängig. Er terut sein deben ܚܘܠ ܚelhesܢܚ ܔܔܓܔܛܔܔܔܧdܛ ܚܛܚܚ erܠܩܛܔܩܔ ܔ heffen und Endracheidungen je Trotz der Prebaganda der News A bestürzen angstigen 2 G₁ inhaltliche rend sprachliche Entwicklung der Kommunikation fellt. genauer! falls ernicht darauf ein und ܚܠܐ ܫܢܟ ܫܝ ܥܠܘܠܓܥܠܠܘ ܫܠܘܝܡܝܝܢܘܬܫܝ ܥܘܝܢ Er het aber es ist nicht mehr so stark ܔܔܛܛܘܢܝ8 ܂ ܦܚܡܓ ܚܢܘ ܫܕܟ ܥܠܦܥܬ ܠܛܟܛܓ ܨܩܛܠܥܢܬܐ ܫܩܓܩ Postharten und Briefe. Sie ܨܩܓܠܘܢ ܢܢܢܚܬܠܘܝܒܠܥܗ ܘܝܩ ܝܘܠܢܙܐ ܕܠܙܘ ܨܛܝܟܓ ܢܫܠܤܟ ܠܝܠxܟ ܞ: ܢܘ Das Wenteren endwichett Folly Mit fr toput sich jeden Tes in die gestapo jo gehien lugn 2.180. 7. 24 ffl und nich wher Trongeles Zustand on ehundigen. Erjast auch that als er Roph ver howfrondsen und ihn schlägt 3A+,..2. eܘ ܥܟܝ ܬ ܚܢܝܝܩܠܝܢܘ ܝܝܘhersܠܬ ܨܩܠܘܢ ܝܢܘܝܢܥܓܟܓe Isteܘܬܐ ng des Zed lernter den Beruf des ܝܦܠܝ ܝܗܢܩܝܐܛܓܘܢܢ auch nach dem Tomych nicht mehr de Mall. S. 188, Z. 16 ff). Zusammenfassend kann man ܘܩܢ ܥܟܙ ܢܢܢܩܓܢ ܢܡܬ ܝܢܘܩ Ankunft in wich mehr werfahren ܚܚܝܬܫ ܝܩܐ ܢܬ ܩ ܝܫܡ Frownschaffen, lernt eine Täby- ܠܢܦܝܚܬܚܝܠܗ ܛܠܩܪܐܢܘܝ ܝ ܐܝ retuelle Erfahrungen, es reflete- biet sein Verhalten und reque ܚ ܟܛܟܝܬܝܘܢ ܫܚܚܘܢܢ ܫܠܔܔdܚܒܢܚܬܐܫܥ ܗܠ ܡܬܟܐܝ for seine Mitmenschen ein. ܜܔ ܔeܬܝܠܠܘ ܚܘ ܫܫܝܙ - ܛܒܝܢ ܩܐܘܝ ܠܦ ܝܘ ܝܛ dem or in Wien 187. Jei seiner Ankunft in Gien hat sich Öster- ܬܝܢܠܠܛܥܢܩܠ ܝܘ ܪܠܠܩܝܢ ܚܩܡܗܠܥ ܂ ܝܘܠܛܢܘܘܝܢܤ ܔܔܓ ܔܔܥ ܔܔ ܔ0e ܝܢܧܘܝܩܠܐ ܠܘܘ ܝܛܚܝܬ ܫܚܔ ܔܔܛܔܔܛܝܥܛ ܓ liche Problene gevontyt, som den ܫܝܬܘܠܬܢܝܠܡ ueܬܝܠܝܚܬܠܚܚܘ Ber seiner Aufsunft is when t holtinch, doch der Rahlenbers ist das Gegena tax davok. Dort hat er seme Ruhe und denkt aber aque ܬܝܚ ܥܝܢܐ ܝܘ ܟ ܓ ܝܬܠܓܐ ܦܟܐ ܓܛܕܚܝܠܛܔܔ Aufgabe 1 Anforderungen Der Schüler/die Schülerin... 1 verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung unter Angabe von Autor, Titel, Textsorte, Entstehungszeit, Thema des Romans (z.B. Erwachsenwerden, Selbstfindung, moralisches Handeln) 2 ordnet den Textauszug knapp in den Romaninhalt ein, etwa: selbständiges Leben als Trafikant Nachricht vom Tod Otto Trsnjeks Sehnsucht nach Wiederbegegnung mit Anezka benennt das Thema der Szene, etwa: die gesellschaftliche und individuelle Situation von Franz in Wien Leben im veränderten Wien 4 erschließt die Struktur der Szene, etwa: - Franz allein auf dem Kahlenberg an einem normalen Wochentag Rückblick auf seinen Tag (etwa Besuch der Fleischerei, 2. Brief an Mutter, Otto Trsnjeks Hinterlassenschaften, Kundenverkehr, Zeitungslektüre) Käfer auf Franz Hand` Nachdenken über Situation in Wien Schmerzempfinden und Sehnsucht nach Anezka 5 untersucht die sprachliche und erzählerische Gestaltung der Szene, etwa: Aspekte der Erzählweise: Er-Erzählform, retrospektiver Erzählstandort personales Erzählverhalten / Innenansicht Franz der Leser kennt Franz` Gefühlsregungen und Gedanken Wechsel der Erzählhaltung: Inszenierung und Durchbrechung einer asymmetrischen Gesprächssituation (vgl. Z. 88-130) Distanzierung auktoriales Erzählverhalten, Außenwelt, Wertungen / Kommentare, Ansprache an die Leserinnen und Leser des Romans (vgl. Z. 111-114) Zeitdehnung Zentrale sprachliche Mittel: Aufzählungen von Wörtern, Wortgruppen, Sätzen (vgl. Z. 4ff, 16 ff., 135 ff.) Steigerungen (vgl. Z. 18 ff., 84 f., 90 f.) Vergleiche (vgl. Z. 82 f.) Satzbau: Hypotaxen und kurze Sätze als Kontrast (vgl. Z. 29, 103) verkürzte Sätze, Ellipsen (vgl. Z. 103) Wiederholungen von Satzstrukturen und Wortgruppen (vgl.,dachte er" in Z. 8, 12, 16, Z. 108) Anapher (vgl. Z. 103 f.) Ausrufe (vgl. Z. 108-130) rhetorische Fragen (vgl. Z. 82-102) Neologismen wie ,,Echsenmann und Narbenmädchen" (vgl. Z. 139 f.) Punkte max. 2 3 3 8 00 8 er- reicht 2 3 3 8 7 6 deutet die Kahlenberg-Szene, etwa: Berg als Rückzugsort: Sehnsucht nach Natur und Freiheit und Heimatbergen angesichts der Verantwortung von Franz in Trafik Einsamkeit und Verlorenheit von Franz angesichts des Todes von Franz Käfer, Baumstamm und brennende Namenszüge als Bilder der bedrohlichen Situation von Franz 7 formuliert eine reflektierte Schlussfolgerung auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse Otto Trsnjek Berg als Distanzierung zu Lebenssituation in Wien, über sein Leben nachzudenken, Berghöhe, - andere Perspektive auf das 8 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Summe Aufgabe 1 - Geschehen Auflistung der Schlagzeilen als Zeichen der gesellschaftspolitischen Lage in Wien (Terror und NS-Diktatur neben Alltagsleben) Selbstreflexion (Fragen) als Hinweis auf Reifungsprozess von Aufgabe 2 Anforderungen - - 1 ... formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung. 2 stellt ausgewählte Stationen von Franz Entwicklung in Wien dar und untersucht seine Entwicklung, etwa: Stationen Franz Entwicklung: Ankunft am Bahnhof Einführung in die Arbeit als Trafikant durch Otto Trsnjek Begegnungen mit Freud Gescheiterte Liebe zu Anezka Anschläge auf Trafik und Tod Ottos Leben als Trafikant untersucht seine Entwiklung: vom naiven, unbedarften Landjungen (Wiener Bahnhof, Begegnung mit Anezka) zum selbstbewussten Trafikanten, der scheinbar die Situation in Wien überblickt (Kahlenberg). Franz intellektuelle Entwicklung durch die Gespräche mit Freud, das erwachende politische Verständnis, wesentlich beeinflusst durch Otto Trsnjek, und die Möglichkeit zur umfassenden Informationsbeschaffung in der Trafik sowie im täglichen Umgang mit Kunden, Der Schüler/ die Schülerin... die inhaltliche und sprachliche Entwicklung der Kommunikation mit der Mutter und die Erfahrungsbildung im Hinblick auf seine Beziehung mit Anezka auch im Hinblick der damit verbundenen Frustrationen. 14 4 (4) 42 13 Punkte max. 2 28 Ima 4 3 43 er- reicht 24 3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 2 Darstellungsleistung Der Schüler/ die Schülerin... 1 strukturiert seinen/ihren Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar (Logik): angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, schlüssige Verbindung der einzelnen Abschnitte, schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: ● Trennung von Handlungs- und Metaebene Begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, ● Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, Beachtung der Tempora, ● Korrekte Redewiedergabe (Modalität). ● 3 Belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: Sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründeter Funktion. 4 drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: sachlich distanzierte Schreibweise, Schriftsprachlichkeit, begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). 6 schreibt sprachlich richtig. Summe Darstellungsleistung Summe insgesamt (inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung) Bewertung der Klausur: Gelsenkirchen, den sehr gut minus (13 Punkte) 7.11.2021 6 max. 6 3 5 5 (4) 30 100 3 28 24 erreicht 5 5 3 4 3 2 89 (Unterschrift der Lehrkraft) Note-> Punkte: 15:100-95 14:94-90 9:69-65 3:38-33 8:64-60 2:32-27 13: 89-85 7:59-55 1:26-20 12:84-80 6:54-50 11:79-75 ..5 49-45 10:74-70 4:44-39
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Der Trafikant
Sara ⚕
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Klasur, 13 Punkte Lektüre Szenenanalyse Österreich NS-Zeit Diktatur
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Der Trafikant - Abi 22 - ausführlich
- historischer Kontext - Autor - Inhalt - Schauplätze - Ortswechsel - Figuren + Figurenkonstellation - Kommunikation - Symbole - Themen - Sprache - Erzähltechnik - Zeit - Aufbau - Rezension
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der Trafikant- Abi 22
alles zur Lektüre „der Trafikant“
Aufgaben: 1. Analysieren Sie den Textauszug aus Robert Seethalers ,,Der Trafikant" unter besonderer Berücksichtigung der Darstellung der politischen Lage und der privaten Situation von Franz, indem Sie den Auszug in den Gesamtzusammenhang des Romans einordnen. Gehen Sie dabei auch auf zentrale sprachliche Mittel und die Erzählweise ein. (42 Punkte) Erlaubte Hilfsmittel: 1. Klausur 2. Erläutern Sie anhand ausgewählter Textstellen, inwiefern sich Franz von seiner Ankunft in Wien bis zu dieser Szene auf dem Kahlenberg entwickelt hat. (30 Punkte) ● 28.10.2021 Schuljahr 2021/2022 (180 Minuten) Deutsches Rechtschreibwörterbuch Textvorlage Robert Seethaler: Der Trafikant (2012) Die Stille und die Weite, dachte Franz, während er auf den Kahlenberg in der Nähe der Stefaniewarte auf einem vom Blitz getroffenen, schwarzen Baumstamm hockte und auf Wien hinabblickte, die Stille und die Weite, das Klare und das Tiefe, das Dunstige und das Heimliche, die Sonne, der Regen, die Stadt, der See, der Berg. Wobei gerade dieser Kahlenberg natürlich kein Berg ist, dachte er weiter, zumindest kein ernst- zunehmender Berg, wie es zum Beispiel der Schafberg ist, oder der Hochleckenkogel, oder gar das Höllengebirge. Im Salzkammergut würde der Kahlenberg höchstens als Hügel durchgehen, dachte er, wenn überhaupt. Eher als unwesentliche Erhebung, oder als Anhöhe, oder einfach nur als großer Erdhaufen mit ziemlich schütterem Waldbewuchs. Aber die Wiener denken da anders, dachte er weiter, für die Wiener gilt der Kahlenberg nicht nur als richtiger Berg, sondern noch dazu als der schönste,...
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Schule. Endlich einfach.
der höchste und als der vor allem an Sonn- und Feiertagen von der 26 naturhungrigen Bevölkerung überrannteste Berg der gesamten Umgebung. Jetzt allerdings, am frühen Abend an einem ganz normalen Wochentag war kein Mensch zu sehen. Niemand stolperte im Unterholz auf der Suche nach Ruhe oder Eierschwammerln herum, niemand schrie seinen Dackeln, seinen Kindern und seiner eigenen guten Laune hinterher, und niemand breitete seine Wolldecke aus, um eine späte Jause mitsamt den dazugehörigen warmen Bieren zu genießen. Franz war alleine. Und wenn der Kahlenberg 30 auch nur die vom lieben Gott verpfuschte Nachbildung eines richtigen Berges war, war es doch irgendwie schön hier oben. Man konnte still vor sich hin denken, es roch nach Sonne und Wald und das sonst immer gegenwärtige Stadtgetöse drang nur als zarte Ahnung 35 herauf. Nach dem kurzen Besuch in der Fleischerei war er zurück in die Trafik gegangen. Er hatte den zweiten Brief seines Lebens an die Mutter geschrieben, hatte dann die Sachen des Trafikanten, mit Ausnahme der Hose, feinsäuberlich in einen großen Zigarettenkarton 40 gepackt, einen Zettel mit der Aufschrift HERRN OTTO TRSNJEKS LETZTE DINGE draufgeklebt und sie unter der Verkaufstheke verstaut. Er hatte die Kunden bedient, eine Lieferung mit Schulheften (vierzig Seiten, zwanzig Seiten, glatt, liniert, kariert, mit und ohne Rand) entgegengenommen und die hochwertigen Zigarren in ihren Kisten gewendet, um sie vor der Feuchtigkeit zu schützen. Vor allem aber hatte er seit Langem wieder einmal Zeitung gelesen, wenn auch nicht alle Blätter, so doch zumindest die meisten, und wenn schon nicht von vorne bis hinten, so doch 50 zumindest zum größeren Teil. Pünktlich um sechs hatte er sich schließlich an die Tagesabrechnung gemacht. Aber schon während er den Stöpsel von Otto Trsnjeks Füllfeder abschraubte, war ihm irgendwie komisch zumute, und als er dann die ersten Zahlen in die 55 Buchhaltung kritzelte, überkam ihn eine nie gekannte, schmerzhafte Sehnsucht, und seine Hand begann so heftig zu zittern, dass hintereinander drei dicke Tintentropfen von der Federspitze tropften und genau in der Mitte der Saldospalte drei stachelige, schwarzblaue so Kleckse bildeten. Franz wollte hinaus, ins Freie, an die Luft, in den Wald, auf den Berg, selbst wenn der Berg nichts weiter war als ein Erdhaufen am Wiener Stadtrand. Er schraubte die Füllfeder wieder zu, machte sich nicht einmal die Mühe, mit seinem Schwämmchen 65 die Tintenflecken aufzutupfen, sperrte die Trafik ab und eilte dem würzigen Wind entgegen, in Richtung Kahlenberg. ( Der Baumstamm, auf dem er saß, war immer noch sonnenwarm und roch angenehm modrig. An einer 70 Stelle krochen rote Käfer durcheinander, krabbeiten unter ein fauliges Rindenstück, kamen wieder hervor, verschwanden wieder. Wer nichts weiß, hat keine Sorgen, dachte Franz, aber wenn es schon schwer genug ist, sich das Wissen mühsam anzulernen, so ist es doch 75 noch viel schwerer, wenn nicht sogar praktisch unmöglich, das einmal Gewusste zu vergessen. Er ließ einen der Käfer auf seinen Zeigefinger krabbeln. Sofort begann er wie wild um die Fingerkuppe herum- zurennen. Behutsam setzte er ihn zurück aufs 80 Rindenstück und sah zu, wie er im Gewimmel verschwand. Die Rücken der Käfer sahen aus wie kleine Ritterschilde, ihre Beinchen wie winzige, umher- zuckende Buchstaben, die immer neue Worte, Sätze, Geschichten bildeten, während sie da so über den 85 saftigen Kahlenbergboden krabbelten. Er musste an die 45 Seite vom ausländischen Gesindel gesäubert! Heute Freibier für alle! Morgen große Flugschau! Kommen Sie alle! Sehen Sie sich das an! Bringen Sie Ihre Familie mit! Haben Sie heute schon gelacht? Unser Bild zeigt 120 den Führer bei der Besichtigung der unüberwindbaren Bunker! Das Wetter in der Ostmark: windig und leicht bewölkt! Heute im Theater: Lisa, benimm dich! Morgen im Kino: Die kluge (Komödie)! Schwiegermutter (Komödie)! Die Welt dreht sich! 125 Alles ist gut! Im Lichtspielhaus wurde gestern ein Kind lebe hoch! geboren! Es Die Gestapo feiert ist Dienstjubiläum! Bald ist Muttertag! Bald Weihnachten! Wien, Wien nur du allein, du sollst die Stadt meiner Träume sein! | Franz blickte über die Stadt. Die Sonne stand tief, die Dächer glänzten, hie und da blitzte ein verirrter Sonnenstrahl herauf, und die Donau wand sich silbrig zwischen den Häusern hindurch und verschwand in den weiten, dunklen Auen. Dort irgendwo musste die Trafik 135 liegen. Daneben die Votivkirche. Der Morzinplatz. Die Oper. Der Prater mit dem Riesenrad. Das Riesenrad, unter dessen Schatten jetzt gleich die Vorstellung beginnen würde. Jeden Moment würde der Echsenmann die Türen schließen. Das Narbenmädchen würde noch 140 einmal über die von Bier und Schnaps feuchte Theke wischen und dann die Scheinwerfer anmachen. - Zeitungen denken, an die Schlagzeilen. So viel Aufregung, so viel gedrucktes Geschrei. Und doch war alles in Ordnung, schienen sie zu sagen, im Grunde lief alles wunderbar, prächtig, 90 genommen hervorragend, ja geradezu fabelhaft! Natürlich wurde gerade Geschichte geschrieben - aber wann wurde das aber waren die nicht nicht? Umbrüche fanden statt - Vermögen von auch nötig? Staatsfeindliches 95 Kommunisten und Querdenkern wurde beschlagnahmt - aber war das nicht nur gerecht? Jüdische Besitztümer wurden eingezogen, ihre Geschäfte geschlossen und von braven Bürgerinnen und Bürgern weitergeführt aber waren das nicht einfach nur längst überfällige 100 Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in unserer gemütlichen Wienerstadt? In unserem duldsamen, gottgeliebten Staate Österreich? Es geht ja voran! Es ist ja was los! Es tut sich ja allerorten was! Eröffnung der Ausstellung 105 Entartete Kunst im Künstlerhaus! Schockierend! Der Führer in Italien! Der Führer in München! Der Führer in Salzburg! Der Führer überall! Unglaublich! Mussolini¹ hält eine Rede! Goebbels2 spricht in Düsseldorf! Toll! Jüdische Kampfansage an England! 110 Der Wettbewerb der Reichsbahnschützen findet in Wien-Kagran statt! Ein Kommunist bringt sich um! Noch einer! Und noch einer! Aber hatten sie es nicht auch ein kleines bisschen verdient, verehrte Leserinnen und Leser? Heute große Blumenschau in Favoriten! 115 Eintritt für Kinder und Kriegsversehrte umsonst! Wo gibts denn so etwas! Der Prater wird von behördlicher - Robert Seethaler: Der Trafikant. Zürich: Kein & Aber Pocket 9. Auflage 2014, S. 197-201 1 Mussolini: Benito Mussolini (1883-1945) - Diktator des faschistischen Systems in italien 2 Goebbels: Joseph Goebbels (1897-1945) - Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda sowie Präsident der Reichskulturkammer, Vertrauter Adolf Hitlers 130 Dec vorlegande TextRuszug ist aus dem Adolezen roman „Der Trakkaut", der im Jahr 2012 von Robed Seethaler geschrieben wurde und das Leben von dem Protagonisten Frany Nuchel thematised. Der Roman spielt in den Jahren 1933 und 1827. ܠܥܠܢܢܟ ܕܩܠܘܐ ܝܝܩܐ ܠܠܦܬܐܢܘܟ nur von Liebe, Gutwicklung und Verantwortung gepard A MA, sondern auch von der damaligen Nazi-arklatur und die gemt verhundenen schustengerpolitischen Situation. Der 17-jährige Frey Muchel lebt zu Beginn des Romans mit seiner alleinstehenden Mutter in Dugdorf. Da durch den Tod vou Alois Preiniger die Mutter keine finanzielle Unterstützung mehrerhält. beann sie nicht mehr für Franz mangen und schücks ihn deshalb nach Wien. Du Wien arbetet er in der Trafik von Otto Trmjela, der ein alter Freund seiner R C Gr GG 2 X unter einem fadenschlinigen Grund x emigrert besser: Z Sb Mutter A. In Wien berutes. dem Prychoanalytiker dignumme Freud und remue ente Liebe Aneyha kennen. Nach einer You realisierter, dass Augly ihn nicht wirklich liebt und keine ersten Absichten het Zu Frend entwickelt er twe Freundschaft und von Tranjek. lernt er eine politiche entwickeln. Beide манину з sind für the aime Groetyrater- водила je docu cand Tennyiele X x durch sein weltoffenes Denken von den Nazes verhaftet und Frend flicht nach London. Sanat verliert Frany seine benden Bezugspersonen und inst auf mich alleine gesteld. Durch seinen Widerstand Jegan die Nazis wird auch er am Ende verhafte. Ju der vorlegenden Szene ist Franz auf dem Ballenberg und reflektiert seine and Situation und die Ereignime, die geschehen! Nach dem er den Brief erliebh den Tommy ek gestorben not geht er zum Fleischer Roßhuber und macht ihn für Trajeks Tod verantwortlich. Er gibt dem Fleischer eine Backpfeife und geht zurück in die Trafie. Nach diefer Szene rent in Grotte, w ihm mit Aueghe zu reden. verlessen. und not the Wien you Doch er erfäht, des me wat quem 88- Offizier justemmen 124 und Franz realisiert, dass Auezka wie das selbe für den empfunden het. de Die gegebene Jayene kann in mehrere Aftehatte aufgeteilt werden. In exter Abrelent Q21-14) sitzt Franz auf einem Baumstamm am Rattenberg. Er betrachtet die Stadt und deukt über die Natur nach. Im nächsten Abschnitt (2-11-21) denks Franz an das Salzkam mergut und verglacht, den dort der Rahlenberg als Nefel und nicht als Berg gesehen würde. Er weiß, dass die Wiener aber anders aber den Kehlenberg denken. Der nächste Abschnitt ZZ. 21-357 handelt davon, dass Franz Woh. Woh. R Wah. r Rückblick ܝ 4 die Stille geniept, da er don't von den Geräusche der Gropesedd Cren entfernt ist. ܫܝܝܦܩܝܢܜܔܓܔܢܩܝܢܬ ܝ 735-(8) geht es um die ܥܡܢ ܥܢܠܩܚܠ ܕܚܘܐ ܝܬ ܢ ܩܦܝܙܢ bevor er jum Dallenberg geht. Days gehoren die Ronfrontedion ܔܔܓ eܬ ܢ ܫܘܬܣܢ ܚܬ ܗܟ ܢܛܘܒܢܩܐܢܝܙܐ ܫܩܬ ܤܝܢܢ ܝܛܩܓ ܫܬ ܚ ܝ ܩܘܠ ܕܛܬܐ ܫܘܛ ܢ Tryck. Im nächsten Abschnitt (12. 68-767 betrachtet Frany die roten Raffer, die an Bauman krefteln und hriechen. ܢܚܘܢ - 7 ܔܔܔܛܩܛ ܝܩܛܬܘܬܓܔܓ ܝ 136) denkt Franz über die ܕܢܢܢܝܠܡ ܝܘܛ ܟܢ ܫܠܝܘܦܠ nach und über die Veranstaltun- gen .ܢܦܬܩܣܛ ܠܚܝ ܝܢܘܟ t EA—Aܐܛܫܚܝܩܛ ܛ betrachtet Fremy die Stadt Wien und sieht Orte wie den Proder wild den Maryiuplay, dit ܝܫܠܘܕ ܔܝܚܒedܔ ܔܔܔ ܔܔܓ ܔ ܐܚ ܠܦܝܐ ܐܠܟܬܐܨܘ ܒܦܚ. ܐܬ ܫܘ ܚܬ diese Orte nat Eregnimen ܫܕܚܩܬܐܝܗܚܚܩܝ Die Syene beginnt mit Frey Jedanken an die Stille und die Weite' (7.1). Wer wird deutlich, des Fremy sich danach rehut Ruhe yn haben und sich von ܝܝܠܚܩܝܢܝCens ܜ مستمر ܝܢܩܫܝܘܝܠܐ ܝܝܩܔ ܔܢܘ entfernen. Er hocket (vgl. z. of) und betraculed die ܐܬܕܓ ܫܫܦܚܝܠܬܩܟܓܔ ܔܔ ܔܠܩܛ ܩܝܚܠܓ ܨܘܬ ܔܔܔ ܝܙܧܠܘܬܐ ܓܓ .ܔܔܔܝܓ ܬܬܘܠ ܝܩܛ ܢܝܠܘܓ ܫܘܬ ܬܚܝ ܠܐ ܒܗܕ Rr eܓܔ ܔܓ ܡܨܩܝܝܚܘܛܢܥܘܔ ܚ -uleuܠܠ ܨܩܛ ܡܦܛ , ܔܠܩ ܚܬ ܝ die Menschen bers for beide Meurchengruppen .ܔܓ ܔܠܪܝܘܬ ܒܨܘܬܚ ܥܩܝܝܥe ܠܘܬܐ ܥܘܝܢܒܐ ܬ ܨܝ ܛܛܩܐܐ ܔܓ ܔܔܔ ܘܫܝܣ ܟ es der bicurte Ort in der Stadt <܂ ܝ ܚܝܧ ܔܚܝܛr des Stedtletons ist. Nanechennt. das Fody immer wieder an ܤܚܢ ܬܚܝܔܠܝܩܬ ܩܚܠܫܩ .dܜܔܔܛܔܔܔ ܔܔܓ ܔܟ ܛܝܢܝܘܓ ܝܢܩܪ ܬܗ ܦܚܢ ܝܝܘ de Ma es Abend an einem normalen Wochen ܡܢܦܠܬ ܫܝܡܚܐ ܫܠܠ ܠܓܬܐ ܕ ܓܟ richtig ܟܟ ܕܢdexeܓܚܠܛܟܓ die Heurchen in der Stadt worte were un diese Zer machen warden. Die Angeher niemand" ܥܦ ܡܢܬ ܚܣ 23,25,30 ܘܚܢܦܝ ܡܢܛ ܚܘ ܝܘܡܐ ܬܝܚ ܟܟ ܫܝܠܠܘ ܢܚܩܘ Rellenberg M. Yet the mot der Ort en Rückzugrond (ngh-516) an ܫܩܝܠܚܟܬ ܚܝ ܟܢܦܝܫ ܗܧ ܝܕܐ ܢܝܦܟ ܕܢܫܢܢܦܠܘ ܬܝܝܥ ܫܢܝܢܦܢܐܝܢܩܢܛܓܢ was er in Zukunft machen wird. ܕܨܠܚܠܠ ܚ es taܔ geht konfronteerd er den Mearcher Rophaber (wy Z. 25f) und schreibt ܨܩܢܚܠܚܝܘܔܔ ܝܩܢ ܛ -ܨܩܬ ܘܬ ܬܚܩܨܟܢ ܝ .6 .ܠܓ Miehenen Sachen von Tongele Qußer die Nase und beddent die Runden in der male ܕܦܬ ܢܫܚܝܢܚܝܠܨܘ ܕܘܬ ..ܛ.—ܚ re ܔ ܔܔܔܔܓܔܛܔܔܔܔ Fray Trefek aberwinnt. front ededܔܔܚܝ ܛܝܧ ܫܠܟܓܓ ܫ me Ex liest wieder Zeitung lugh. - ܕܡܘܢ ܬ ܔܛܔܚ ܠܝܝܝ ܠܘܪ.7 abrechnung (ryl. 2. S1.Al. Doch ܐܟܝ ܝܠܓܙܘ ܢܘ ܫܫ ܥܠܝܧܛ ܩܠܘܬ 53.ff) und er verypart que "Achmey hafte Sehnsucht " (Z. 57). ܩܛܬ -ܔܔܛܔܔܘܔܔܛܔܔܛ £ ܫܐܝ +33ܔܓ ܔܔܠ Hier wird deutlich, dass Fray Trijek vermint and traurig darüber M, den es tot 187. Gr werp nicht wie er mit der ܬ ܠܚܢܘ ܢܠܩܘܝܝ ܝܢܠܢܝ Dinge in der Trefth ecthnesh ܐܢܘܢ ܙܠܠܩܝܐܡ ܠܢM Tmܘܚܬ or die Trafik und begibt sich erarܚܢܠܢ ܬ ܦܢܝܬܠܚܐܝܚ ܫܢܕܢܝܢܠܬܕܓܐ eܠ ܛܔܔܔܛ (ug. 2.648) zeigen, dass er sich ܨܘ ܛܬ ܝ ܠܚܝܠ ܚܝܠܘܓ ܨܘܬܬܘܝ die Nakie auch nit Nußdorf verhandet. Die Alliteration ܝ ܐܝܠܚܚܝܢܘܘܝܘܝ ܟܤܚܝ ܚܚܟ ܠܠܘ ܛܝ ܬܬܘܛ eܬ ܝܘ ܗܩܬ ،ܔܔܔܔܚܘܟܩܝܝܢ Der Abadwatt von Zeile I los 35 spielt in der Gegenwart. 7-28-68). eܚܢܘܢܛܚܐ ܝܔܓ ܠܘܚܓ ܐܬܢܓܠܠ ܐܬ ܘܚܝ ܐܝܠܩܗ ܚܢܝܛܠܧܙ ܔܔ es ܕܓܥܢܝܐ ܠܘܝܚ ܒܟܚܠܠܩܐ Non und wieder aber die ses tanܢܟܢ ܐܘܫܝܢܩܣܢ Sield rets Wafer auf dem Baum Mamm, auf dem erst ingl. 7.68f1. Die Pater dienen wer präziser ܔܛܔܔܔ ܝܐ ܛܝܥܐ .ܔܐܠܝܠ ܗܠܘ Menschen Schmurety and fael. Ju Fremy Siluetion botheren symboliseren sie die Probleme, ܔܔܔܛieswܠܚܝܠܦܝܐ ܔ ܔܪܛ bawn. Days gehört der Tod von ܨܦܚܝܚܝܝܬܐܘܠܛ ܝܢܘ ܠܝܥܝ ܫܠܔvܝܢ ܐܬܬܝܚܝܢܝܘܔ ܔܘ ܨܘܓܔܔ politische Situation. Die Farbe ܠܗܛܢܘ ܬ ܝܢܝ ܫܠܩܕ ܘܝ ܬܠܩܟ ܐ licht, dass die Situation sich e deܠ ܬܡܝܚܥܠܠܫܝ Rafer könnte dafür stehen, dass Frang held stirbt. Der Rüchen der Kafer wind beschrieben als bleine Ritternschilde lux. 7.828. Der Klimax, (otte, Sätze. Gerchich ܛܚܦܬܐܥܘܚܚܝܦܡ ܢܐ ܚܩ mit den Beinen der Hafer kann no interpretiert werden, dass mehr ܚܬܝܫ ܝܘܢܩܩܢ ܘܡܝܬܐ Dazu gehören unter anderem die Schlagzeilen der Zeitungen Bei den Zeitungen wird der Einfluss der Neys auf die Preme immer deutlicher. Die ܦܦܢܘ ܩܬܘ ܚܝܢܬ ܝleܢܩܠܐܠ da. Der Klimax Ispr. 2. gof) zeigt, dass die Tablen dec d dieܝܢܝ ܝܟܠ omeܣdܓ pa li birche Stuation bescionist dem. wwܨܧ ܛܠܝܚܩܝܢܓܬܚܙ ewܘ ܬ ܬܠܝܬ ܓܘܓ ܕܟܦܛܔܔܥܚܝܚܗܠܬ ܩܨdeܠܘܟ dass die Festnahmen, Verfolgung ܚܚܟܓܛܝܝܝܚܡܝܠܦܝܦܦܐܠ áܝܚ ܔܛܔܔܔܔ ܛܚܚܛܓܔܝ ܚܝܚܛܨܩܬ ܒܚܐ gerecht and und in Land dienen (ryl Z. 92 ff). ܕRA24ܛܩܒ ܕܢܤܩܓ ܝܢܘܠܠܘܝܠܢ te ܦ ASܛܟ ܠ ܪܟܬܛܛ ܔܔܔ ܪܝܢܘܠ ܡܚܬ ܢܚܝ ܫܓde ܔdܝchxWܦܠܬܠ ܝܝܘܢܝܠ .ܓܚܠܥܠܝܚܐ ܩܝܝ Die Ellipsen Iugh 7. 103 H. 114 ff -099ܠ ܕܠܟܒܝ ܥܝܠܤ ܗܘ ܡܬܢ ܝܥܘܘܢ ܡܬܢ ܝܠܘܚ ܨܩܠܘ܂ ܠܙ ܝܢܘܬܪܫ neben den politische Nachrichten ܡܠܠܩܝܛܘ ܛܩܛ ܝܢܔܔܔܫܝܢܘܥ ܔܛ ܢܢܢܢܢܠܠܟܐܝܐ ܘܦܬ ܢܬܨܩܢ eröffnet werden Ingl. Z. 1046). neve Theaterstücke gespielt werden (vgl 27, 123ff) und aber ܔܛܔܔܔ ܔܔܔܔܩ ܘܬܝܢܘܝܚܝܚܐ wind (vgl 128ff. All dress Dange werden berichtet und die Dinge zu verharmlosen und die Mouschen ܡܢܬ ܝܝܡܝܣܔܔ ܔܢܜܔ 4 *Be den thee tentachen handelt es ܬܕܝܬܝܝ ܝܠܥ ܠܐ Neuschen lachen und die Situation. ܝܕܢܠܫܝܘ ܝܥܝܠ ܫܠܘ ܥܠܐ 2 ܝܬܚܩܘ ܬܩܟ ܢܝܦܢܠܘ &. Nun wird wieder über die Gegenwart und Freuz geredet. Er blicht auf die Sonne und ܔܔ ܔe - A3Aܓ ܝde na (2ܔܔܓܔܔܢܐܢ ܥܡܟܐ ܓܝܦܐ ܝܠܥܝܢܘ ܘܢܦܬ ܢ ܠܝܥܩܛܫve ܚܘ ܥܠܘܝܚ ܦܨܩܬܚܘܝܫܝܬܚܝܬ ܥܓ ܠܩܡ ܝܠܨܘܫ Er nicht wichdige Ord in der Stadt, die sein Leben in Goren geprägt haben (uge Z. 138ffl. Das Erzählverhalten der Szene ܔܬܚܘܝܙ ܚܬܚܝ ܠܘܝܘܘ ܬܘ mich un othen fr- Egaliter ܔܢܢܝܘ .. , , Aܔܔ ܚܢܘܠܢܬܩ ܐܢܘܢܝ ܠܝܠܠܝܢ ܝܢܘܝ ܝܚܦܫ ܢܠܠܘܐܘܠ .8,R,Aܔܔ -ܩܝܝܢ ü ܡܘܬ ܢ ܥܕܦܦܝܦܚܚ de ܔܛܔ ܔܢܩܝܘ ܨ ܠ Durch die Rückblende lugh. 7. 35-68) erkennt man aber auch ܝܗܢܬ aܬ , eܠܒܤܢܝܢܢܙܩܐ & bexcuted wind, was er gemacht het. Die Spreal fach und ab Zeile 103 and vide Elliporen ..ܬܔܓܔܓܔ R G 2 er kann nichts dagegen unterwehnen, deine Traverit groß well. 4 for the sin Vateremety whe. ܐ ܝܩܚܚܚܢܦ ܢܝܘܚܣܝܘܚܝܝܐ lomöglicht Distanziening sagen, das Frang aberfordert mt, we'll er solche Situation nicht esܔܔܢܬ ܔܔܔܓ ܔܓ ܔ ܔܢܐܠܨܘ ecܠܘܢ ܓQ> TRomu agreueܬ ܟܘܬܝܗܢܠܦܠ ܕܬ ܫܝܢܘ ܠܩܘ .7 tweܩܬܝܥܝܢܩܠܩܐ ܝܩ ܢܝ .ܢܠܝܠܘܠܐ ܝ ܟܢܔܔܩ ܝܗ ܝܢܬܠܕ searܠ Realyugtort, de er dort zur ܚ ܬܝܢܕܥܠ ܢܘܤܚܝܘܫܝܐ ܘܝܚܢܢ ܟܕܝܚܬܬ ܕܫܢܢܘܝ ܝܠܓe Qnsܠܠܟܛܛ ܬܝܚܝ ܧܠܣ ܬ ܘ ܕܚܬ Laute der Stadt mithebomld. ܕܥܘܚܤܐ ܝܢܐ ܫܛ ܢ ܗ ܝܝܢܦ ܘܢ ܝܐ ܬܝܐܘܝܤ ܐ *verbogen, aber de Gren ܫܘܥܓ ܔܔܔ ܝܠܢ ܛ ܓܐܟܥܠ ܢܘܬ ܔܛܔ ܟܠܗ ܫܦ ܚܢܢܦܬ ܕܨܩܐܝܐܛܩQ ܛܢ ܦܬ ܦܚܥܝܠܝܠܠܝܛ hat reiner Heimat verbonden r Oܘܒܝܐ ܒܓܟܝܛܘܠܠܘ0 ܝܘܬܡ ܥܬܘܬ ܢܘܬ ܫܛܔ ܔܔܘ ܬ ܩܠܘ ܓܢܛܢ ܝܠܛ ܩܠܛ ܢܡ ecܥܢ Wien. Die Dinge und Pläne ܠܚ ܝܝܥܓܬܐ ܝܚܘܠܗܘ auch die Probleme, die m der Stadt verhanded. Er liest weniger Zeitung, da die Artikel nicht mehr die Welidost bernhalten. Es werp nicht. ܚܩܝܚܝܫܢܠܢ ܚܬܬܪܔܚܘ ܗܧ wind, aber don't trifft er die Entscheidung mot Angka y reden, wen mit ihr Wien yn verlassen ܝܗsܒܥ ܟܓܚܚܚܠܝܓܔ ܔܔ ܔܔ dieser Sjene and dem ܝܢܝܬ ܝܚܦܓ ܛ ܟܓܓܥܠܠܬ ܝܚ ܝܥܡܚdܚd eaܕܝ ܫܚܚܘܬ ܒܚܩܝܠܝܘܚܓ ܔܔ ܔ ܔܛܔ ...ܬܠܛܝܚ ܝܗܩܝܢܘܚܡwܨܧ Mit der Zeit lernt erviele ܫܬ ܠܚܝܗܝkeܝܦܚܚܛ Aheyke. Er hat keine Freunde ܚ ܝܚܝܝeܒܓ ܟܠܥܝ ecܠܘ Frend entwickelt with jurnchen ܓܦܝܛܢܝܓܓܝܥܕ ܝܬܨܓܐ ܝܟܬ ܛܠܘܢ I , Qܠ 6 A. 3. ܘv ( ܩܝܚܝ ܘܛܝܧܔ ܔܔܛܔ ܔܔ ܔ ܝܠܛ ܚܩ ܧܝܠܩܝ Aܦܥܛܔܔܢܟܢܢܦܝܠܦܔ 26ff. Doch ihre Beziehung ist ܓܝܝܦܝܐ ܘܝܛܝܝܝܐ ܔܔ,ܔeܔܔܔ ܔܔܔ erusten Absichten hat und ihn ܩܝܢܩܛ ܬܢܨܩܓ rܢܬܘ:ܟ ܨܩܚܥܢ erfährt zum ersten mel Liebes- kumner und nicht shumer weder Ret bei Frend/vgl. S.79, .ܠܩ.ܫ Ereigume, die Franz besten ܔ ܔܢܗ ܫܓܝܠܓ ܫܝܵܬ ܝܬܬܥܗ ܔܔܔ ܝܟܓ ܫܬܔܓ ܛܓܓܬܟܙ ܝܡܛܝܟܩܘܩ ܥܥ .U3.20ܝܢ Meht nicht. Es entwickeltasch ju jemandena der sich über des Weldgeschen. informiert und einen toleranten ܝܦܝܠܐܩܚܬܐܠܐ ܝܝܘܝܥܟܛܔ ܔܛܢܚܙ kar geܦܝܐ ܝܢܧܝܠ .A Beyuppeneeu duc la chu wie Ensequater sind, dach Tomjeh Affirbt, und er liker mehr und mehr auf sich alleine gestellt. ܚܬܘܝܘ ܝܢܥܠCode Erwachsenen, der selbstständig ܚܔܔܔܛܔܔܔܢܥܔܔܓܔܔܝܦܨܘܙ ܬܝܝܛ mt. Er kann für sich selbst morgen ܝܘܨܘܬܝܘܝܥܝ ܨܛܚ ܠܛܘ ܔܔ ܔܚܝ abhängig. Er terut sein deben ܚܘܠ ܚelhesܢܚ ܔܔܓܔܛܔܔܔܧdܛ ܚܛܚܚ erܠܩܛܔܩܔ ܔ heffen und Endracheidungen je Trotz der Prebaganda der News A bestürzen angstigen 2 G₁ inhaltliche rend sprachliche Entwicklung der Kommunikation fellt. genauer! falls ernicht darauf ein und ܚܠܐ ܫܢܟ ܫܝ ܥܠܘܠܓܥܠܠܘ ܫܠܘܝܡܝܝܢܘܬܫܝ ܥܘܝܢ Er het aber es ist nicht mehr so stark ܔܔܛܛܘܢܝ8 ܂ ܦܚܡܓ ܚܢܘ ܫܕܟ ܥܠܦܥܬ ܠܛܟܛܓ ܨܩܛܠܥܢܬܐ ܫܩܓܩ Postharten und Briefe. Sie ܨܩܓܠܘܢ ܢܢܢܚܬܠܘܝܒܠܥܗ ܘܝܩ ܝܘܠܢܙܐ ܕܠܙܘ ܨܛܝܟܓ ܢܫܠܤܟ ܠܝܠxܟ ܞ: ܢܘ Das Wenteren endwichett Folly Mit fr toput sich jeden Tes in die gestapo jo gehien lugn 2.180. 7. 24 ffl und nich wher Trongeles Zustand on ehundigen. Erjast auch that als er Roph ver howfrondsen und ihn schlägt 3A+,..2. eܘ ܥܟܝ ܬ ܚܢܝܝܩܠܝܢܘ ܝܝܘhersܠܬ ܨܩܠܘܢ ܝܢܘܝܢܥܓܟܓe Isteܘܬܐ ng des Zed lernter den Beruf des ܝܦܠܝ ܝܗܢܩܝܐܛܓܘܢܢ auch nach dem Tomych nicht mehr de Mall. S. 188, Z. 16 ff). Zusammenfassend kann man ܘܩܢ ܥܟܙ ܢܢܢܩܓܢ ܢܡܬ ܝܢܘܩ Ankunft in wich mehr werfahren ܚܚܝܬܫ ܝܩܐ ܢܬ ܩ ܝܫܡ Frownschaffen, lernt eine Täby- ܠܢܦܝܚܬܚܝܠܗ ܛܠܩܪܐܢܘܝ ܝ ܐܝ retuelle Erfahrungen, es reflete- biet sein Verhalten und reque ܚ ܟܛܟܝܬܝܘܢ ܫܚܚܘܢܢ ܫܠܔܔdܚܒܢܚܬܐܫܥ ܗܠ ܡܬܟܐܝ for seine Mitmenschen ein. ܜܔ ܔeܬܝܠܠܘ ܚܘ ܫܫܝܙ - ܛܒܝܢ ܩܐܘܝ ܠܦ ܝܘ ܝܛ dem or in Wien 187. Jei seiner Ankunft in Gien hat sich Öster- ܬܝܢܠܠܛܥܢܩܠ ܝܘ ܪܠܠܩܝܢ ܚܩܡܗܠܥ ܂ ܝܘܠܛܢܘܘܝܢܤ ܔܔܓ ܔܔܥ ܔܔ ܔ0e ܝܢܧܘܝܩܠܐ ܠܘܘ ܝܛܚܝܬ ܫܚܔ ܔܔܛܔܔܛܝܥܛ ܓ liche Problene gevontyt, som den ܫܝܬܘܠܬܢܝܠܡ ueܬܝܠܝܚܬܠܚܚܘ Ber seiner Aufsunft is when t holtinch, doch der Rahlenbers ist das Gegena tax davok. Dort hat er seme Ruhe und denkt aber aque ܬܝܚ ܥܝܢܐ ܝܘ ܟ ܓ ܝܬܠܓܐ ܦܟܐ ܓܛܕܚܝܠܛܔܔ Aufgabe 1 Anforderungen Der Schüler/die Schülerin... 1 verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung unter Angabe von Autor, Titel, Textsorte, Entstehungszeit, Thema des Romans (z.B. Erwachsenwerden, Selbstfindung, moralisches Handeln) 2 ordnet den Textauszug knapp in den Romaninhalt ein, etwa: selbständiges Leben als Trafikant Nachricht vom Tod Otto Trsnjeks Sehnsucht nach Wiederbegegnung mit Anezka benennt das Thema der Szene, etwa: die gesellschaftliche und individuelle Situation von Franz in Wien Leben im veränderten Wien 4 erschließt die Struktur der Szene, etwa: - Franz allein auf dem Kahlenberg an einem normalen Wochentag Rückblick auf seinen Tag (etwa Besuch der Fleischerei, 2. Brief an Mutter, Otto Trsnjeks Hinterlassenschaften, Kundenverkehr, Zeitungslektüre) Käfer auf Franz Hand` Nachdenken über Situation in Wien Schmerzempfinden und Sehnsucht nach Anezka 5 untersucht die sprachliche und erzählerische Gestaltung der Szene, etwa: Aspekte der Erzählweise: Er-Erzählform, retrospektiver Erzählstandort personales Erzählverhalten / Innenansicht Franz der Leser kennt Franz` Gefühlsregungen und Gedanken Wechsel der Erzählhaltung: Inszenierung und Durchbrechung einer asymmetrischen Gesprächssituation (vgl. Z. 88-130) Distanzierung auktoriales Erzählverhalten, Außenwelt, Wertungen / Kommentare, Ansprache an die Leserinnen und Leser des Romans (vgl. Z. 111-114) Zeitdehnung Zentrale sprachliche Mittel: Aufzählungen von Wörtern, Wortgruppen, Sätzen (vgl. Z. 4ff, 16 ff., 135 ff.) Steigerungen (vgl. Z. 18 ff., 84 f., 90 f.) Vergleiche (vgl. Z. 82 f.) Satzbau: Hypotaxen und kurze Sätze als Kontrast (vgl. Z. 29, 103) verkürzte Sätze, Ellipsen (vgl. Z. 103) Wiederholungen von Satzstrukturen und Wortgruppen (vgl.,dachte er" in Z. 8, 12, 16, Z. 108) Anapher (vgl. Z. 103 f.) Ausrufe (vgl. Z. 108-130) rhetorische Fragen (vgl. Z. 82-102) Neologismen wie ,,Echsenmann und Narbenmädchen" (vgl. Z. 139 f.) Punkte max. 2 3 3 8 00 8 er- reicht 2 3 3 8 7 6 deutet die Kahlenberg-Szene, etwa: Berg als Rückzugsort: Sehnsucht nach Natur und Freiheit und Heimatbergen angesichts der Verantwortung von Franz in Trafik Einsamkeit und Verlorenheit von Franz angesichts des Todes von Franz Käfer, Baumstamm und brennende Namenszüge als Bilder der bedrohlichen Situation von Franz 7 formuliert eine reflektierte Schlussfolgerung auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse Otto Trsnjek Berg als Distanzierung zu Lebenssituation in Wien, über sein Leben nachzudenken, Berghöhe, - andere Perspektive auf das 8 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Summe Aufgabe 1 - Geschehen Auflistung der Schlagzeilen als Zeichen der gesellschaftspolitischen Lage in Wien (Terror und NS-Diktatur neben Alltagsleben) Selbstreflexion (Fragen) als Hinweis auf Reifungsprozess von Aufgabe 2 Anforderungen - - 1 ... formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung. 2 stellt ausgewählte Stationen von Franz Entwicklung in Wien dar und untersucht seine Entwicklung, etwa: Stationen Franz Entwicklung: Ankunft am Bahnhof Einführung in die Arbeit als Trafikant durch Otto Trsnjek Begegnungen mit Freud Gescheiterte Liebe zu Anezka Anschläge auf Trafik und Tod Ottos Leben als Trafikant untersucht seine Entwiklung: vom naiven, unbedarften Landjungen (Wiener Bahnhof, Begegnung mit Anezka) zum selbstbewussten Trafikanten, der scheinbar die Situation in Wien überblickt (Kahlenberg). Franz intellektuelle Entwicklung durch die Gespräche mit Freud, das erwachende politische Verständnis, wesentlich beeinflusst durch Otto Trsnjek, und die Möglichkeit zur umfassenden Informationsbeschaffung in der Trafik sowie im täglichen Umgang mit Kunden, Der Schüler/ die Schülerin... die inhaltliche und sprachliche Entwicklung der Kommunikation mit der Mutter und die Erfahrungsbildung im Hinblick auf seine Beziehung mit Anezka auch im Hinblick der damit verbundenen Frustrationen. 14 4 (4) 42 13 Punkte max. 2 28 Ima 4 3 43 er- reicht 24 3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 2 Darstellungsleistung Der Schüler/ die Schülerin... 1 strukturiert seinen/ihren Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar (Logik): angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, schlüssige Verbindung der einzelnen Abschnitte, schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: ● Trennung von Handlungs- und Metaebene Begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, ● Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, Beachtung der Tempora, ● Korrekte Redewiedergabe (Modalität). ● 3 Belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: Sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründeter Funktion. 4 drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: sachlich distanzierte Schreibweise, Schriftsprachlichkeit, begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). 6 schreibt sprachlich richtig. Summe Darstellungsleistung Summe insgesamt (inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung) Bewertung der Klausur: Gelsenkirchen, den sehr gut minus (13 Punkte) 7.11.2021 6 max. 6 3 5 5 (4) 30 100 3 28 24 erreicht 5 5 3 4 3 2 89 (Unterschrift der Lehrkraft) Note-> Punkte: 15:100-95 14:94-90 9:69-65 3:38-33 8:64-60 2:32-27 13: 89-85 7:59-55 1:26-20 12:84-80 6:54-50 11:79-75 ..5 49-45 10:74-70 4:44-39