Der Text behandelt die Frauenbilder in der Literatur und konzentriert sich auf den Medeamythos sowie dessen Interpretation in Christa Wolfs Roman "Medea. Stimmen". Es werden die Konzepte von Patriarchat und Matriarchat erläutert und deren Darstellung in der Literatur analysiert. Der Text beleuchtet auch die Veränderungen des Medeamythos im Laufe der Zeit und die genderspezifischen Kommunikationsformen.
- Der Medeamythos wird in verschiedenen literarischen Werken unterschiedlich interpretiert, von matriarchalischen zu patriarchalischen Darstellungen.
- Christa Wolfs Roman "Medea. Stimmen" bietet eine Neuinterpretation des Mythos mit matriarchalischen Elementen.
- Der Text untersucht die Darstellung von Matriarchat und Patriarchat in Wolfs Roman und deren Auswirkungen auf die Charaktere.
- Genderspezifische Kommunikationsformen und deren Einfluss auf die Gesellschaft werden diskutiert.