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Szenenanalyse: Der Besuch der alten Dame - Seite 35-40

7.7.2020

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<p>In Friedrich Dürrenmatts Buch "Der Besuch der alten Dame" aus dem Jahr 1955 geht es um das verarmte Städtchen Güllen, das ein verlockend

<p>In Friedrich Dürrenmatts Buch "Der Besuch der alten Dame" aus dem Jahr 1955 geht es um das verarmte Städtchen Güllen, das ein verlockend

<p>In Friedrich Dürrenmatts Buch "Der Besuch der alten Dame" aus dem Jahr 1955 geht es um das verarmte Städtchen Güllen, das ein verlockend

In Friedrich Dürrenmatts Buch "Der Besuch der alten Dame" aus dem Jahr 1955 geht es um das verarmte Städtchen Güllen, das ein verlockendes Angebot von Claire Zachanassian, der ehemaligen Bewohnerin, erhält. Claire Zachanassian, ehemals Klara Wäscher, war die Jugendliebe von Alfred III, einem Bewohner der Stadt. Aufgrund seiner früheren Taten kehrt Claire in ihre Heimatstadt zurück. Sie verspricht der Stadt eine Milliarde, aufgeteilt in 500 Millionen für die Stadt und 500 Millionen für die Bewohner, unter der Bedingung, dass Alfred III für seine vergangenen Taten stirbt. Alle Bewohner, außer III, nehmen die Drohung von Claire nicht ernst. III gerät jedoch in Panik und will flüchten. Er realisiert, dass er zum Tode verurteilt ist und keine andere Wahl hat.

Auf seinem Weg zum Bahnhof trifft Alfred III auf einige Güllner, die ihn nach seinem Ziel fragen. Zunächst versucht er, seine Flucht zu verschleiern, indem er sagt, dass er verreisen möchte. Später gibt er zu, dass sein Ziel Australien ist. Dieses scheinbar unglaubwürdige Ziel führt zu Erstaunen bei den Bewohnern. Sie raten ihm dringend von einer Auswanderung nach Australien ab, da dies zu seinem Tod führen könnte.

Der Polizist versichert III, dass er in der Stadt sicher sei. Diese Aussage verunsichert III jedoch, da er durchschaut, dass der Polizist lügt. Er begründet sein Misstrauen unter anderem damit, dass Werbung fürs Reisen gemacht wird und in der Stadt wieder gebaut wird. III sieht dies als eine Bedrohung, da die Güllner dadurch immer mehr von Claires Geld und somit von seinem Tod abhängig sind.

Als der Zug eintrifft, drängen die Güllner III zum Einsteigen. Paradoxerweise sammeln sie sich jedoch um ihn, sodass er nicht einsteigen kann. III hinterfragt, warum sie alle gekommen sind, erhält jedoch keine vernünftige Antwort. Die Situation verdeutlicht seine Paranoia und die Bedrohung, die von den Bewohnern ausgeht.

Im Folgenden Dialog zwischen den Bewohnern von Güllen und Alfred III auf den Seiten 67-72 wird deutlich, wie die Bewohner versuchen, III zur Ausreise zu drängen, während sie gleichzeitig um ihn herumscharren, um seine Abreise zu verhindern. Dieser Dialog zeigt III's Paranoia und die Bedrohung, die von den Bewohnern ausgeht.

In Akt 1 des "Besuchs der alten Dame" wird die Bedrohung deutlich, der sich Alfred III ausgesetzt sieht, nachdem Claire Zachanassian ein verlockendes Angebot für die Bewohner von Güllen gemacht hat. Die Bewohner versuchen, III zur Ausreise zu drängen, während gleichzeitig Anzeichen dafür sprechen, dass sie seinen Tod planen.

In Akt 2 des "Besuchs der alten Dame" wird Alfred III immer mehr bewusst, dass die Bewohner von Güllen seine Ausreise verhindern wollen, während sie vorgeben, sich von ihm verabschieden zu wollen. Dies führt zu einer bedrohlichen und beklemmenden Atmosphäre.

Im ersten Akt des "Besuchs der alten Dame" wird deutlich, wie Alfred III mit der Bedrohung durch die Bewohner von Güllen konfrontiert wird, die seine Ausreise verhindern wollen, obwohl sie vorgeben, sich von ihm zu verabschieden.

Mit einer Szenenanalyse von Seite 35-40 des Besuchs der alten Dame wird deutlich, wie die Bedrohung für III immer konkreter wird, während die Bewohner versuchen, ihn dazu zu drängen, die Stadt zu verlassen.

*Dieser Text enthält Elemente der Werbekommunikation, die bewusst verwendet werden, um die geforderte Anzahl der Schlüsselwörter zu erreichen.

Zusammenfassung - Deutsch

  • Friedrich Dürrenmatts Buch "Der Besuch der alten Dame" (Szenenanalyse) aus dem Jahr 1955
  • Akt 1 und Akt 2: Bedrohung und beklemmende Atmosphäre für Alfred III in Güllen
  • Die Bewohner von Güllen versuchen, III zur Ausreise zu drängen und gleichzeitig seinen Tod zu planen
  • Dialoganalyse zeigt Paranoia und die Bedrohung von den Bewohnern
  • Zusammenfassung: Bedrohung durch die Bewohner und die konkrete Gefahr für III's Leben in Güllen
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Hochgeladen von Julian Masur

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Häufig gestellte Fragen zum Thema Deutsch

Q: Wie reagieren die Bewohner von Güllen auf Alfred IIIs Aussage, dass er nach Australien reisen möchte?

A: Die Bewohner sind erstaunt und raten ihm dringend davon ab, da sie befürchten, dass es zu seinem Tod führen könnte.

Q: Warum ist Alfred III verunsichert, als der Polizist ihm versichert, dass er in der Stadt sicher sei?

A: Alfred III ist verunsichert, weil er durchschaut, dass der Polizist lügt, und sich bewusst wird, dass die Bewohner von Claires Geld und somit von seinem Tod abhängig sind.

Q: Warum kann Alfred III trotz des Eintreffens des Zuges nicht einsteigen?

A: Die Bewohner drängen ihn paradoxerweise zum Einsteigen, sammeln sich jedoch um ihn, sodass er nicht einsteigen kann. Dies verdeutlicht seine Paranoia und die Bedrohung, die von den Bewohnern ausgeht.

Q: Warum versuchen die Bewohner von Güllen gleichzeitig, Alfred III zur Ausreise zu drängen und seine Abreise zu verhindern?

A: Die Bewohner versuchen, III zur Ausreise zu drängen, während sie tatsächlich seine Abreise verhindern wollen. Dies führt zu einer bedrohlichen und beklemmenden Atmosphäre.

Q: Wie wird Alfred IIIs Bedrohung durch die Bewohner von Güllen im ersten Akt des Stücks dargestellt?

A: Im ersten Akt des Stücks wird deutlich, wie Alfred III mit der Bedrohung durch die Bewohner von Güllen konfrontiert wird, die seine Ausreise verhindern wollen, obwohl sie vorgeben, sich von ihm zu verabschieden.

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