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4.11.2021
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überblick: Moral: Normen & Werte, die in einer Gesellschaft als verbindlich gelten Moral ist wandelbar & beruht auf Gewohnheit Ethik: Theorie der Moral, Maßstäbe moralischen Handelns gut oder böse? Werte: ethische Zielvorstellungen, Grundüberzeugungen, welche Einzelne/ Gruppen für erstrebenswert halten Bsp: Freiheit, Treue, Ordnung..... Lernzettel Normen: Regeln des menschlichen Verhaltens, die aus Werten abgeleitet sind. Verhaltens-& Rollenerwartungen • Orientierungshilfe Labhängig von: Kultur, Religion, Bildung.... christliche Ethik: 10 Gebote & Dekalog 1. Ou sollst keine anderen Götter haben. 2. Du sollst kein Gottesbild anbeten. 3. Du sollst den Namen des Herren nicht missbrauchen. 4. Du sollst den Feiertag heiligen. 5. Du sollst Vater & Mutter ehren. 6. Du sollst nicht tōten. 7. Ou sollst nicht ehebrechen. 8. Du sollst nicht stehlen. 9. Du sollst nicht falsch reden über deinen Nächsten. 10. Du sollst nicht begehren deines Nachsten Weib, Hab & Gut. Gebote & Verbote: 1-3: Beziehung Mensch zu Gott 4-10: Beziehung der Menschen zu seinen Mitmenschen Voraussetzung für Leben in Freiheit, Sicherheit Bergpredigt Jesus will gesetze nicht aufheben, sonder neu auflegen. Er interpretiert die Gesetze neu Glaube & Gesetz müssen zusammen fungieren (Rechtsschaffung, soll Gemeinschaft stärken) man soll über seinen Schatten springen", um die Gesetze so gut es geht einzuhalten • Gewaltverzicht (Feindesliebe), keine Rache • man soll seine Fehler einsehen ·es ist Strafe genug, sich vor Gott rechtfertigen zu müssen Kreislauf von Rache muss unterbrochen werden Feindesliebe · Hilfe anbieten, jeder ist vor Gesetz gleich •man soll nicht schwören, weil man es eh nicht 100% einhalten kann. •Selbstlos handeln →...
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man soll nicht nur nach Anerkennung streben ↳ Gutes tun aus Überzeugung und mit gutem Hintergedanken Glaube = wichtiges Fundament (schafft Gemeinschaft & Nähe zu Gott ) Verbindung Dekalog & Bergpredigt Gebole & Verbote bilden Grundlage der christlichen Ethik regeln das Verhalten der Menschen untereinander (auch zu Gott) Dekalog= Grundlage für Bergpredigt definiert den Sinn der Liebe, Nähe zu Gott, Nächstenliebe zu den Mitmenschen neu ↳ Jesus wollte durch die Bergpredigt die Hierarchie aufbrechen, den Kern des Dekalogs jedoch bestehen lassen. ↳ Durch ihn / ihr soll die Beziehung zu Gott überdacht werden. Typen von Ethik: Deontologisch: 1: Der Weg um etw. zu erreichen ist entscheidend (gut / bōse) Teleologisch: entscheidend ist das Ziel/der Zweck konsequentalisch: Handlungskonsequenz Ethikmodelle: Tugendethik = teleologische Ethik glückliches Leben = höchstes Gut des menschlichen Lebens glückliches Leben = tugendhaftes Leben aus Grunhaltung heraus handeln Pflichtethik deontologische Ethik • Motivation = wichtiger als Wirkung der Handlung Motivation ist gut, wenn Sie in einer Pflicht begründet ist, die auf dem moralischen Gesetz des kategorischen imparativs beruht. • Wenn Motivation gut • Handlung auch gut kategorischer Imparativ = deontologisch · Leitgedanke: Warum tut man etw. (1 ↳ Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu. Utilitarismus: - konsequentalistische Ethik Handle so, dass dein Handeln das Glück der Mehrzahl der Betroffenen vermehrt & das Leid vermindert." •Situationsabhängig Verantwortungsethik -teleologische Ethik Gut & böse Folgen werden für Zweck in Kauf genommen, um bestmögliches Ziel zu erreichen • Verantwortung muss übernommen werden • man hat eine Wahl (gut / base) Gesinnungsethik ·Leben des Einzelnen = heilig = deontologische Ethik · Gutes muss vom Bäsen getrennt werden • wesentliche Rolle = der Weg zum Ziel ↳ Entscheidung immer für gut Welche Ethik vertritt Jesus? • Verbindet Gesinnungs- & Verantwortungsethik L> Mittel & Zweck = beides wichtig • grundsätzlich vertritt er aber die Gesinnungsethik Gewaltverzicht, keine Rache, Feindes liebe ⇒ In der Praxis ist Jesus Ethik keine Gesinnungsethik, da Verantwortung immer mit in Betracht gezogen wird.