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Fragenkatalog Jungsommelier

4.11.2020

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1. Hartes Wasser:
über 30° dH
Frisch im Geschmack
verkalkt Geräte
Weiches Wasser:
bis 4° dH
Schal (fad) im Geschmack
Lösungskraft ideal für
1. Hartes Wasser:
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1. Hartes Wasser:
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1. Hartes Wasser: über 30° dH Frisch im Geschmack verkalkt Geräte Weiches Wasser: bis 4° dH Schal (fad) im Geschmack Lösungskraft ideal für Tee und Kaffee Gut zum Kochen 2. Trinkwasser: Quell- und Grundwasser (erfrischend) muss farb- und geruchslos sein keine Krankheitskeime, giftige Bestandteile beinhalten Sodawasser/Tafelwasser: Trinkwasser oder natürlichem Mineralwasser hergestellt Trinkrichtlinien entsprechen Sodawasser hat 4g Kohlensäure pro Liter Natürliches Mineralwasser: kommt von einer Quelle EU-Richtlinien mehr als 1000 mg gelöste, feste Mineralstoffe und 250 mg freies Kohlendioxid beinhalten Zusatzbezeichnungen zb. Mild, sanft, still etc. Heilwasser: Thermalwasser mit Heilwirkung Arzneimittelverordnung geregelt 3. Von Österreich: Römerquelle Vöslauer waldquelle Juvina San pellegrino - Italien. Apollinaris - Deutschland Evian und Perrier - Frankereich 4. Mineralwasser das mit Frucht versetzt ist 5. Fruchtsaft/Direktsaft: 100% Fruchtsaft Fruchtsaftkonzentrat: Flüssigkeit entzogen Bestimmungsland zugesetzt Fruchtnektar: mind. 25% Fruchtsaftanteil, Wasser, Zucker 6. Erfrischungsgetränke bestehen aus Zusatzstoffen wie Zucker, Süßungsmittel, Kohlensäure etc. KEINE FRUCHT! Fragenkatalog allgemeine Getränkekunde HLW - Voraussetzung für die Ausbildung Jungsommelier Österreich 1. Erklären Sie den Unterschied zwischen hartem und weichem Wasser. 2. Erklären Sie den Unterschied zwischen Trinkwasser, Sodawasser, natürlichem Mineralwasser und Heilwasser. 3. Nennen Sie 4 internationale Mineralwassermarken mit Herkunftsland und 4 nationale Mineralwassermarken. 4. Was versteht man unter ,,aromatisierten Mineralwässern"? 5. Erklären Sie den Unterschied zwischen Fruchtsaft, Konzentrat und Fruchtnektar. 6. Erklären Sie den Unterschied zwischen Fruchtgetränken und Erfrischungsgetränken. 7. Nennen Sie 4 Verwendungsmöglichkeiten von Frucht- und Gemüsegetränken in der Gastronomie. 8. Was versteht man unter ,, kalorienarme Erfrischungsgetränke"? 9. Nennen Sie 4 Arten von Limonaden und nennen Sie dazu je ein Beispiel eines bekannten Produktes. 10. Es...

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gibt grundsätzlich 2 Arten von Ausschankanlagen für Erfrischungsgetränke, wie heißen sie? Wie funktionieren sie? 11. Definieren Sie den Begriff Tee. 12. Nennen Sie 3 Gebiete, aus denen die bekanntesten Hochlandtees kommen. 13. Erklären Sie den Unterschied zwischen Hochland- und Tieflandtee. 14. Erklären Sie die Produktionsschritte bei der Schwarzteeerzeugung. 15. Erklären Sie folgende Teearten: a. Grüner Tee b. Weißer Tee c. Oolong Tee 16. Was ist aromatisierter Tee? 17. Nennen Sie 3 der größten Erzeuger- und Ausfuhrländer für Kaffee. 18. Nennen sie die 2 wichtigsten Kaffeesorten und erklären Sie den Unterschied. 19. Erklären Sie folgende Kaffeegetränke: a. Kleiner Mokka, großer Mokka, kleiner Brauner, großer Brauner, Melange, Einspänner, Cappuccino, Caffe macchiato, Latte macchiato, Caffe Corretto 20. Woraus wird Kakao gewonnen und wo wird er hauptsächlich angebaut? 21. Wie heißen die 2 bekanntesten Kakaopflanzen? 22. Auf welcher rechtlichen Basis wird Bier in Österreich hergestellt? 23. Auf welchen 4 Grundprodukten wird Bier hergestellt? 24. Auf Grund der Gärung unterscheidet man untergäriges und obergäriges Bier- erklären Sie den Unterschied. 25. Nennen Sie 3 Getreidearten, aus denen Bier erzeugt werden kann. 26. Erklären Sie folgende Produkte: Weißbier Dunkles Bier Zwicklbier Pilsbier Alkoholfreies Bier Bockbier 27. Nennen Sie 5 österreichische Biermarken. 28. Erklären Sie den Begriff ,,Spirituosen". ● 7. Smoothies, Naturtrübe Säfte, Selbstgepresste Säfte, Shakes 8. Zucker wird durch Süßstoffe ersetzt zb. Cola light/zero 9. Kräuterlimonade: Almdudler Cola Limonade: Koffeinbasis zb. Cola bitter Limonade: Chinin Basis zb. Tonic water von Schweppes Ingwer Limonade: Ginger Ale von Schweppe 10. Permixanlage → Fertige Getränke Postmixanlage →Sirup dazu gemischt 11. Aufgussgetränk aus Knospen und Blättern des Teestrauchs → Tannin, Öle, Vitamine 12. Kenia, Sri Lanka, Assam 13. Hochlandtee: wächst langsam, hochwertige und teure, feines Aroma. Tieflandtee: Herbes Aroma, wächst schnell, Teemischungen 14. Welken, Rollen, Fermentieren, Trocknen, Reinigen, Sortieren und Verpacken 15. Grüner Tee: nicht fermentiert, bleibt grünlich wie beim Aufguss Weißer Tee: Nur getrocknet, Aufguss ist blass Oolong Tee: halb fermentiert, milder 16. Aromatisierter Tee: Schwarz oder grün Tee + Schalen, Blüten, Gewürzen und Aromastoffen versetzt 17. Brasilien, Kolumbien, Mexiko 18. Arabica: hochwertig, aromatischen festen Bohnen (75% Weltproduktion) Robusta: reift schnell, minderwertige Qualität → mehr Koffein, Säure Gerbstoffe 19. Kl. Mokker → Espresso Gr. Mokker → doppelter Espresso Kl. Brauner → Espresso mit Obers oder Milch Gr. Brauner → doppelter Espresso mit Obers oder Milch Melange → kl. Espresso mit aufgeschäumter warmer Milch Einspänner → kl. Espresso mit Schlagobers und Zucker Cappuccino →→ Espresso mit cremigen Milchschaum Caffe Macchiato → kl. Espresso mit wenig t Milch Latte Macchiato → Aufgeschäumte Milch mit Espresso aufgegossen Caffe Corretto → Espresso mit 2cl. Grappa oder Likör 20. Samen der Kakaofrucht/schote und Afrika, Südamerika 21. Forastero und Criollo 29. Erklären Sie folgende Weindestillate: (aus welchen Ländern und Regionen stammen sie dem Namen nach) a. Cognac b. Armagnac c. Weinbrand d. Brandy 30. Definieren Sie den Begriff Likör: 31. Zählen Sie die Likörarten auf. 32. Erklären Sie das Prinzip der Schaumweinherstellung. 33. Erklären Sie den Unterschied zwischen Sekt und Champagner. 34. Nenne die generischen Weinbaugebiete. 35. Nennen Sie die spezifischen Weinbaugebiete Niederösterreich/Burgenland. 36. Nennen Sie die ifischen Weinbaugebiete des Steirerlands. 37. In welchen Bezirken Wiens wird Wein angebaut? 38. Nenne 6 österr. Weißweinrebsorten? 39. Nenne 4 österr. Rotweinrebsorten? 40. Was bedeutet die Klosterneuburger Mostwaage? 41. Was bedeuten die Begriffe ,,trocken", ,,halbtrocken","lieblich","süß"? 42. Was bedeutet die Bezeichnung Kabinett? 43. Was versteht man unter Botrytis? 44. Was bedeutet Cuvee? 45. Was bedeutet Barrique? 46. Serviertemperatur Weißwein/Rotwein? 47. Erklären Sie die Begriffe ,,Avinieren" und ,,Dekantieren"? 48. Erklären Sie kurz das Schema der Weißweinerzeugung/Rotweinerzeugung? 49. DAC: Nennen Sie mind. 4 DAC-Gebiete? 22. Deutsches Reinheitsgebot 1516 → Wasser, Hopfen und Gerstenmalz 23. Braugerste, Brauwasser, Hopfen und Reinzuchthefe 24. Untergäriges Bier: vergoren bei 5-10 Grad; Dauer: 7-10 Tage; Hefe setzt sich am Boden ab Obergäriges Bier: vergoren bei 12-24 Grad; Dauer: 3-6 Tage; Hefe sammelt sich an Oberfläche 25. Weizen, Roggen, Dinkel 26. Weißbier: Dunkles Bier: Malz bei 90-110 Grad gedarrt Zwickelbier: Pilsbier: helles, erfrischendes Hopfen Bier, 4-5 Vol.-% Alkoholfreies Bier: helles, max. 0,5 Vol.-% Bockbier: Bernsteinfarben, starkes, über 6,25 Vol.-% 27. Ottakringer, Stiegl, Schwechater, Gösser, Zipfer 28. Alkoholische gebrannte Getränke mit mind. 15 Vol.-% 29. Cognac Destillate aus Wein Armagnac → Südfrankreich; Weinbrand →Destillate aus Wein; Österreich etc. Brandy →→ weltweit; Weinbrände aus Südeuropa 30. Gesüßte Spirituosen und 10% Zucker 31. Kräuter; Fruchtsaft; Bitter; Honig.... LIKÖR 32. Weinlese und Kelterung Erste Gärung Cuveebereitung Zweite Gärung Rütteln Degorgierung Dosierung Verkorkung und Lagerung Etikettierung 33. Champagner: Frankreich; Gärung in Flaschen 15 Monate Sekt: Schweiz, Deutschland, Österreich; Gärung in Tank 9 Monate 34. Wien, NÖ, Burgenland und Steiermark 35. NÖ: Wachau, Kremstal, Kamptal, Wagram, Traisental, Carnuntum, Weinviertel, Thermenregion Burgenland: Neusiedlersee DAC, DAC Leithaberg, Mittelburgenland DAC, Eisenberg DAC 36. Vulkanland, Südsteiermark, Weststeiermark 37. 19 Bezirk, 10 Bezirk, 21 Bezirk und 23 Bezirk 38. Grüner Veltliner Riesling Welschriesling Traminer Ruländer Neuburger 39. St. Laurent Blauer Zweigelt Blaufränkischer Blauer Wildbacher 40. Eigene Maßeinheit → Zuckergehalt in Gewichtsprozent 41. Trocken: 4g/l Halbtrocken: 12g/l Lieblich: 45g/1 Süß: > 45g/l 42. 17°KMW / max. 12,9 Vol.-% / Keine Ausbesserung / Restsüße 9g/l-trocken 43. Edel Fäulnis 44. Fertiger Schnitt verschiedener Weine 45. Französisches Fass mit 225 Litern Heute: bis 300 Liter 46. Rot: 16-18°C Weiß: 11-13°C 47. Avinieren: Ausschwenken mit Wein Dekantieren: Trennen des Weines vom Depot 48. Rot: Maischeerwärmung → Konzentration → Umkehrosmose → Verdampfungsverfahren → 2ter und 3ter Abstich → Ausbau und Reifung Weiß: Schwefeln Pressen → Vorklären → Aufbessern → Gären → Klären und Abstechen → Lagern und Reifen 49. Wachau, Traisental, Weinviertel, Kamptal