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GFS Anpassung von Pflanzen und Tieren an die kalte Zone

2.7.2020

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Florian Britsch
GFS 2016 EK
1. Länder in der kalten Zone:
2. Klima:
Nordhalbkugel:
Anpassung von Pflanzen und Tieren
an die kalte Zone
Alask
Florian Britsch
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1. Länder in der kalten Zone:
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Florian Britsch GFS 2016 EK 1. Länder in der kalten Zone: 2. Klima: Nordhalbkugel: Anpassung von Pflanzen und Tieren an die kalte Zone Alaska, Kanada, Grönland (DK), Island, Norwegen, Schweden, Finnland, Russland, Mongolei, (Antarktis) Südhalbkugel: Gymnasium Ditzingen -Winter lang und kalt, Sommer kurz und kühl Winter ca. -33°C, Sommer ca. -1°C -Antarktis kältester Kontinent Landesinnere: extrem kalt Küstengebiete: Temperaturen um Gefrierpunkt 3. Der Polarfuchs: Kiefern-Nadelwald Größe: Länge mit Schwanz: zw. 65 & 90 cm Schulterhöhe: 30 cm Lebenserwartung: 4-7 Jahre, im Zoo max. 10 Jahre Ernährung: Raubtier und Allesfresser, auch Aas -Leibspeise Nager -Im äußersten Notfall auch Eisbärenkot Feinde: Mensch, Polarwolf, für Jungtiere Schneeeule Fellfarbe: Winter: weiß, Sommer: braun Mittwoch, 06.07.2016 Klasse 7d Vorkommen: In Polarzone auf Nordhalbkugel, Revier vor allem Tundra Anpassung: Hat viel kleinere Ohren und kleinere Nase als sonstige Füchse hat auch an Pfoten dickes Fell, folgen oft Eisbären, weil Reste die von erlegten Tieren zurücklassen Quellen: Stürmer, Karoline: Pole, Packeis, Pinguine Deutscher Taschenbuchverlag, 2007 https://de.wikipedia.org/wiki/Polarfuchs http://www.helpster.de/4-laender-in-der-kalten-zone 19329 https://de.wikipedia.org/wiki/Polarfuchs#Fortpflanzung und Aufzucht der Jungen http://www.tierchenwelt.de/raubtiere/114-polarfuchs.html https://de.wikipedia.org/wiki/Kiefern http://www.biologie-schule.de/trockenpflanzen-xerophyten.php http://www.nationalgeographic.de/aktuelles/warum-im-herbst-die-blaetter-fallen-und-die- nadeln-nicht https://de.wikipedia.org/wiki/Cuticula http://www.wwf-jugend.de/entdecken/arktis/artikel/anpassungsstrategieen-von-tieren- und-pflanzen-in-der-kalten-zone;6314 http://www.tierchenwelt.de/raubtiere/114-polarfuchs.html http://herz-fuer-tiere.de/ratgeber-tier/wildlife/wildtier-lexikon/wildtier-lexikon-p/wildtier- lexikon-polarfuchs https://de.wikipedia.org/wiki/Fennek#/media/File:Fennec Fox Vulpes zerda.jpg https://de.wikipedia.org/wiki/Polargebiet#/media/File:Location PolarRegions.png https://de.wikipedia.org/wiki/Kiefern http://www.baumkunde.de/Pinus sylvestris/Fruechte/ https://de.wikipedia.org/wiki/Borealer Nadelwald https://en.wikipedia.org/wiki/Tundra https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey-Kiefer Fortpflanzung: -Für Aufzucht und Geburt legen Polarfüchse frostgeschützte Bauten an -Weibchen wirft ein Mal im Jahr 9-14 Junge -Welpen sind blind, taub und zahnlos und haben dunkelbraune Haare -Bleiben 3-4 Wochen in Höhle -Nach etwa zwei Monaten von Eltern verstoßen -Polarfuchspärchen bleiben Leben lang zusammen 4. Die Kiefer: Name: auch Gemeine Kiefer, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt Anpassung: Besitzt 6 Meter Pfahlwurzel -> Zugang zu tieferen Wasservorräten, die im Winter nicht gefroren sind -Form der Nadeln, verkleinerte Blattoberfläche...

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und dicke Wachsschicht verringern Verdunstung Zapfen: reifen meist erst nach zwei oder drei Jahren, 2-60 cm lang Alter & Größe: 600 Jahre, bis zu 48 m hoch Vorkommen: Auf der Nordhalbkugel Sonstiges: weltweit wichtigste Baumart in Forstwirtschaft -Oft an Stelle einheimischer Baumarten für Wiederaufforstung ->anspruchslos, schnellwüchsig 5. Anpassungsstrategien allgemein: -Bäume haben Nadelblätter oder werfen Blätter ab -Kleinwüchsige Pflanzen rücken zusammen; bilden Polster oder Kissen -Tiere wandern in wärmere Gebiete -Winterfell -Speckschicht unter der Haut -Zusammenrücken -Durch Größe von Körperteilen (z. B. kleinere Ohren, Nase,...) -Algen und Bakterien (Einzeller) produzieren eine Art Frostschutzmittel; manche nutzen Aminosäuren dafür ->Substanzen verhindern, dass Organismen einfrieren Erdkunde GFS 2016 Florian Britsch Anpassung von Pflanzen und Tieren an die kalte Zone Gliederung 1. Einleitung 2. Gliederung 3. Wo liegt die kalte Zone? 3.1 Karte 3.2 Länder in der kalten Zone 4. Allgemeines über die kalte Zone 4.1 Klima 4.2 Landschaftszonen 5. Ausgewählte Beispiele 5.1 Der Polarfuchs 5.2 Die Kiefer 6. Anpassung/ -sstrategien allgemein Kanada →O@D Länder in der kalten Zone Finnland Mongolei Norwegen H= Russland Alaska Grönland Island Schweden Klima * kugel: -Winter lang und kalt, Sommer kurz und kühl -extreme Gegensätze in Temperatur: Winter ca. -33˚C, Sommer ca. -1°C Südhalbkugel: -Antarktis kältester Kontinent -Temperaturen sehr unterschiedlich: Landesinnere: extrem kalt Küstengebiete: Temperaturen um Gefrierpunkt * Landschaftszonen Unterteilt in Taiga und Tundra Taiga (Borealer Nadelwald) Tundra Der Polarfuchs Lat. Name: Vulpes Alopex lagopus Größe: Länge mit Schwanz: zw. 65 & 90 cm Schulterhöhe: 30 cm Lebenserwartung: 4-7 Jahre, im Zoo max. 10 Jahre Ernährung: Raubtier und Allesfresser, auch Aas -Leibspeise Nager -im äußersten Notfall auch Eisbärenkot Anpassung: Haben viel kleinere Ohren als sonstige Füchse hat auch an Pfoten dickes Fell, folgen oft Eisbären, weil Reste von erlegten Tieren zurücklassen Der Polarfuchs Feinde: Mensch, Polarwolf, für Junge Schneeeule Vorkommen: Tundra auf Nordhalbkugel Fortpflanzung: -Für Aufzucht und Geburt legen Polarfüchse Bauten an -Weibchen wirft 9-14 Junge -Welpen sind blind, taub und zahnlos und haben dunkelbraune Haare -Bleiben 3-4 Wochen in Höhle -Nach etwa zwei Monaten von Eltern verstoßen - Polarfuchspärchen bleiben Leben lang zusammen Winterfell Sommerfell Die Kiefer Lat. Name: Pinus sylvestris, auch Gemeine Kiefer, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt Anpassung: Besitzt tiefe Pfahlwurzel, 6 m tief Zugang zu tieferen Wasservorräten, die im Winter nicht gefroren sind -Form der Nadeln, verkleinerte Blattfläche und dicke Wachsschicht verringern Verdunstung Alter & Größe: 600 Jahre, bis 48 m hoch Die Kiefer Zapfen: reifen erst nach 2-3 Jahren, 2-60 cm lang Vorkommen: Nordhalbkugel Sonstiges: weltweit wichtigste Baumart Forstwirtschaft -Oft an Stelle einheimischer Baumarten für Wiederaufforstung => anspruchslos, schnellwüchsig Anpassungen allgemein -Bäume haben Nadelblätter oder werfen Blätter ab -kleinwüchsige Pflanzen rücken zusammen; bilden Polster oder Kissen -Tiere wandern in wärmere Gebiete -Winterfell -Winterschlaf/ Winterruhe Anpassungen allgemein -Speckschicht unter der Haut -Zusammenrücken -Durch Größe von Körperteilen -Algen und Bakterien (Einzeller) produzieren Art Frostschutzmittel; manche nutzen Aminosäuren ->Substanzen verhindern, dass Organismen einfrieren 5 Ltr. e Frostschutz Danke für eure Aufmerksamkeit ?Noch Fragen?