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Schule. Endlich einfach.
Schema Talgletscher
Hannah
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8/9/10
Ausarbeitung
Arbeitsblatt Talgletscher beschriften(alles richtig)
Geographie Klasse 9 DOG Gletscherbach 000 00 Talgletscher mit Querschnitt (a) und Längsschnitt (b) CER 10 GOOOOOOOOOOO0000000000 Ⓒo 0000 00000 0000 000000000 Co 00 Gletschertor Exogene Prozesse Endmoräne a Seitenmoräne Längsspalte Page 50389 8 BRETTONA ŠIRO PARODIES. PERO 20000.00 •Po abs Gletscherzunge Durch das hohe Gewicht wird das Eis an der Glet- scher-Unterseite plastisch. Die Eismasse beginnt dem Gefälle folgend - langsam zu fließen. Dabei nimmt der Gletscher alles mit, was im Wege ist: Fels- brocken, Steine, Kies und Sand. Diese Teile schiebt er als Endmoräne vor sich her, lagert sie unter sich als Grundmoräne und an seinen Seiten als Seitenmorä- ne ab. Die Moränen-Bestandteile bleiben dabei völlig unsortiert liegen; große, durch Bewegung und Trans- port abgerundete Teile neben kleinen. Mündet ein Sei- tengletscher in den Hauptgletscher, werden aus seinen Seitenmoränen die Mittelmoränen des Hauptglet- schers. area 900 Catego Po co 90 ARE CAREEDFORD Duck 0 1000 0 Querspalte 3 Vom Neuschnee zum Gletschereis ACCORDEST Datum: a 00 Grundmoränen *** mittelmoränen Aus 600 - 800 cm Neuschnee werden ... Gletscherbruch Zehrgebiet 100 cm Firnmuden Firn Nährgebiet 5-10 cm Eis Gletscher entstehen oberhalb der Schneegrenze. Man Der Untergrund, über den der Gletscher fließt, wird bezeichnet diesen Bereich als Nährgebiet. Nieder- schläge fallen dort im allgemeinen als Schnee. In Ver- tiefungen, den Firnmulden, sammelt sich Neuschnee, der sich durch wiederholtes Antauen und Gefrieren in Firn verwandelt und schließlich durch den Druck der auflagernden Schneemassen zu Eis verdichtet wird. Auf diese Weise entsteht ein Gletscher, der ständig Nachschub erhält. glatt "gehobelt". Es entstehen typische Formen wie Rundhöcker, außerdem Schrammen und Ritzen. An ihnen kann man später die Fließrichtung des Glet- schers ablesen. Fließt der Gletscher durch...
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ein enges Tal, hobelt er es U-förmig aus. U-Täler oder Trogtäler weisen also auf die Entstehung durch Gletscher hin. Mit der Gletscherzunge reicht der Gletscher bis weit ins Tal hinab. Dort ist es wärmer, so dass das Eis all- mählich schmilzt. Aus dem Gletschertor fließt je nach Jahreszeit ein mehr oder wenig starker Wasser- strom, der Gletscherbach. Dieser Bereich, in dem der Gletscher abschmilzt, wird als Zehrgebiet bezeichnet. Fließt der Gletscher über eine Geländestufe, bricht er ab und es entsteht ein Gletscherbruch. Durch Un- ebenheiten im Untergrund reißt die Gletscheroberflä- che. Es bilden sich Längsspalten und Querspalten. Münden Gletscher direkt ins Meer, brechen immer wieder Eisstücke ab, stürzen oft unter großem Getöse ins Wasser und schwimmen als Eisberge davon. Man sagt dann, der Gletscher kalbt. 1. Arbeite den Text sorgfältig durch und trage die fett gedruckten Begriffe in die jeweiligen Kästchen der Abbildung ein. 2. Suche im Atlas vergletscherte Gebiete in den Alpen und schreibe auf, in welchen Ländern sie liegen (Karte: Alpenländer). 3. * Es gibt Zeiten, in denen Gletscher vorrücken und Zeiten, in denen Gletscher zurückweichen. Erkläre die Zusammenhänge.
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Geographie Klasse 9 DOG Gletscherbach 000 00 Talgletscher mit Querschnitt (a) und Längsschnitt (b) CER 10 GOOOOOOOOOOO0000000000 Ⓒo 0000 00000 0000 000000000 Co 00 Gletschertor Exogene Prozesse Endmoräne a Seitenmoräne Längsspalte Page 50389 8 BRETTONA ŠIRO PARODIES. PERO 20000.00 •Po abs Gletscherzunge Durch das hohe Gewicht wird das Eis an der Glet- scher-Unterseite plastisch. Die Eismasse beginnt dem Gefälle folgend - langsam zu fließen. Dabei nimmt der Gletscher alles mit, was im Wege ist: Fels- brocken, Steine, Kies und Sand. Diese Teile schiebt er als Endmoräne vor sich her, lagert sie unter sich als Grundmoräne und an seinen Seiten als Seitenmorä- ne ab. Die Moränen-Bestandteile bleiben dabei völlig unsortiert liegen; große, durch Bewegung und Trans- port abgerundete Teile neben kleinen. Mündet ein Sei- tengletscher in den Hauptgletscher, werden aus seinen Seitenmoränen die Mittelmoränen des Hauptglet- schers. area 900 Catego Po co 90 ARE CAREEDFORD Duck 0 1000 0 Querspalte 3 Vom Neuschnee zum Gletschereis ACCORDEST Datum: a 00 Grundmoränen *** mittelmoränen Aus 600 - 800 cm Neuschnee werden ... Gletscherbruch Zehrgebiet 100 cm Firnmuden Firn Nährgebiet 5-10 cm Eis Gletscher entstehen oberhalb der Schneegrenze. Man Der Untergrund, über den der Gletscher fließt, wird bezeichnet diesen Bereich als Nährgebiet. Nieder- schläge fallen dort im allgemeinen als Schnee. In Ver- tiefungen, den Firnmulden, sammelt sich Neuschnee, der sich durch wiederholtes Antauen und Gefrieren in Firn verwandelt und schließlich durch den Druck der auflagernden Schneemassen zu Eis verdichtet wird. Auf diese Weise entsteht ein Gletscher, der ständig Nachschub erhält. glatt "gehobelt". Es entstehen typische Formen wie Rundhöcker, außerdem Schrammen und Ritzen. An ihnen kann man später die Fließrichtung des Glet- schers ablesen. Fließt der Gletscher durch...
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Schule. Endlich einfach.
ein enges Tal, hobelt er es U-förmig aus. U-Täler oder Trogtäler weisen also auf die Entstehung durch Gletscher hin. Mit der Gletscherzunge reicht der Gletscher bis weit ins Tal hinab. Dort ist es wärmer, so dass das Eis all- mählich schmilzt. Aus dem Gletschertor fließt je nach Jahreszeit ein mehr oder wenig starker Wasser- strom, der Gletscherbach. Dieser Bereich, in dem der Gletscher abschmilzt, wird als Zehrgebiet bezeichnet. Fließt der Gletscher über eine Geländestufe, bricht er ab und es entsteht ein Gletscherbruch. Durch Un- ebenheiten im Untergrund reißt die Gletscheroberflä- che. Es bilden sich Längsspalten und Querspalten. Münden Gletscher direkt ins Meer, brechen immer wieder Eisstücke ab, stürzen oft unter großem Getöse ins Wasser und schwimmen als Eisberge davon. Man sagt dann, der Gletscher kalbt. 1. Arbeite den Text sorgfältig durch und trage die fett gedruckten Begriffe in die jeweiligen Kästchen der Abbildung ein. 2. Suche im Atlas vergletscherte Gebiete in den Alpen und schreibe auf, in welchen Ländern sie liegen (Karte: Alpenländer). 3. * Es gibt Zeiten, in denen Gletscher vorrücken und Zeiten, in denen Gletscher zurückweichen. Erkläre die Zusammenhänge.