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Schule. Endlich einfach.
Wirtschaft und Arbeitswelt
Lia Griebner
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Ausarbeitung
die verschiedenen Wirtschaftssektoren und ihre Entwicklungen
S.21 nr. 1 Berufe zu. den. Wirtschaftsbereichen urerzeuger -Landwirtin Bergmann Arbeiter im Stahlwerk Rinderzüchter • maurer Bäcker Winzerin .Drucker • Müllerin 3. Veränderungen der Erwerbstätigenzahlen WIRTSCHAFT UND Arbeitswelt Warenproduzenten Handel/Dienstleistungen • Ärztin .Frisör ·Polizistin · Lehrerin Bankkauffrau hat bis zum Jahr Die Zahl der Arbeiter im Primären Sektor ist um das Extremste gesunken. Im Jahr 1800 lag die Prozentzahl der Arbeiter bei 62. und 2016 so stark abgenommen hatte, sodass es nur noch bei 17 lag. Dies liegt an der immer weiter fortschreitenden Mechanisierung. Die Arbeit, die früher von Menschen ausgeführt wurde, wie z. B. das Mähen, wird heute von professionelen Maschien. übernommen, in diesem Fall ein Mähdrescher. Die Anzahl der Arbeiter im Sekundären Sektor ist seit 1800 zunächst gestiegen, ist dann aber wieder gesunken, sodass sie 2016 wieder ungefähr bei der Ausgangs prozentzahl angelangt ist (1800:247.,2016: 217.). Das liegt daran, dass in dieser Zeit die Industralisierung vorangeschritten ist, für die viele Arbeiter, z. B. in der Automobilbranche benötigt wurden, die von Zeit zu Zeit auch immer weiter von Maschinen ersetzt wurden. Im Tertiären Sektor hingegen ist die Prozentzahl der Arbeitskräfte enorm angstiegen, von 17 auf. 75%. Dies liegt an den steigenden Einkommen und den damit verbundenen steigenden Nachfragen nach Dienstleistungen. Somit kommt es zu einer Tertiarisierung, da die Menschen Dinge, die sie früher. selbst gemacht haben, auch aus Kostengründen, nun von anderen übernehmen lassen. Ich vermute, dass die Zahl...
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dieses Sektors in der nächsten Zeit konstant. bleibt oder sinkt, da ich mir vorstellen kann, das viele Leute durch die immer weiter voranschreitende mechanisierung ihre Arbeitsplätze verlieren und somit auch die Einkommen sinken. Daraus lässt sich die Vermutung aufstellen, dass die Anzahl der Arbeitskräfte der weiteren. Sektoren auch noch zukünftig abnimmt.. 2. Die Entwicklung der Sektoren Wenn man die Entwicklung der Wirtschaftssektoren betrachtet, wird deutlich, dass die Menschen Prozentzahl der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft auf ein Minimum gesunken ist, wobei es früher der Sektor mit der höchsten Arbeitskraft war. Dies liegt an der Mechanisierung, denn dadurch wird den Menschen die Arbeit durch die Maschinen abgenommen und es werden somit deutlich weniger Arbeitskräfte benötigt. Der Produktionssektor ist in der Vergangenheit erst angestiegen, hat dann jedoch wieder abgenommen. Dies lag an der Industrialisierung, für die viele Arbeiter benötigt wurden und die, wie in der Landwirtschaft, später durch die vorschreitende Mechanisierung durch die Maschienen ersetzt wurden. Anders verhält es sich im Informationssektor, hier ist ein extrem positives Wachstum vorzufinden. Das lässt sich durch die technischen Fortschritte erklären und auch mit den Veränderungen in der Politik und Wirtschaft. Hier werden vor allem Informationen gesammelt, verarbeitet und bewertet. Dies gab es früher nicht, es handelt sich also um modernere Dienstleistungen, die auch in Zukunft großes Potenzial an Zuwachs von Arbeitskräften hat. Die Dienstleistungen steigen tendenziell immer ein wenig an, mit kleinen abschwenkenden Senkungen. Das kann man mit dem Einkommen der Haushalte erklären, tendenziell nimmt dies zu, wenn gibt jedoch gelegentlich Krisen, in denen die Haushalte auf Dienstleistungen verzichten.
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die verschiedenen Wirtschaftssektoren und ihre Entwicklungen
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Tertiärisierung Zusammenfassung
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Modell von Fourastie
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Industrie 4.0
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Tertiärisierung der Wirtschaft
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S.21 nr. 1 Berufe zu. den. Wirtschaftsbereichen urerzeuger -Landwirtin Bergmann Arbeiter im Stahlwerk Rinderzüchter • maurer Bäcker Winzerin .Drucker • Müllerin 3. Veränderungen der Erwerbstätigenzahlen WIRTSCHAFT UND Arbeitswelt Warenproduzenten Handel/Dienstleistungen • Ärztin .Frisör ·Polizistin · Lehrerin Bankkauffrau hat bis zum Jahr Die Zahl der Arbeiter im Primären Sektor ist um das Extremste gesunken. Im Jahr 1800 lag die Prozentzahl der Arbeiter bei 62. und 2016 so stark abgenommen hatte, sodass es nur noch bei 17 lag. Dies liegt an der immer weiter fortschreitenden Mechanisierung. Die Arbeit, die früher von Menschen ausgeführt wurde, wie z. B. das Mähen, wird heute von professionelen Maschien. übernommen, in diesem Fall ein Mähdrescher. Die Anzahl der Arbeiter im Sekundären Sektor ist seit 1800 zunächst gestiegen, ist dann aber wieder gesunken, sodass sie 2016 wieder ungefähr bei der Ausgangs prozentzahl angelangt ist (1800:247.,2016: 217.). Das liegt daran, dass in dieser Zeit die Industralisierung vorangeschritten ist, für die viele Arbeiter, z. B. in der Automobilbranche benötigt wurden, die von Zeit zu Zeit auch immer weiter von Maschinen ersetzt wurden. Im Tertiären Sektor hingegen ist die Prozentzahl der Arbeitskräfte enorm angstiegen, von 17 auf. 75%. Dies liegt an den steigenden Einkommen und den damit verbundenen steigenden Nachfragen nach Dienstleistungen. Somit kommt es zu einer Tertiarisierung, da die Menschen Dinge, die sie früher. selbst gemacht haben, auch aus Kostengründen, nun von anderen übernehmen lassen. Ich vermute, dass die Zahl...
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dieses Sektors in der nächsten Zeit konstant. bleibt oder sinkt, da ich mir vorstellen kann, das viele Leute durch die immer weiter voranschreitende mechanisierung ihre Arbeitsplätze verlieren und somit auch die Einkommen sinken. Daraus lässt sich die Vermutung aufstellen, dass die Anzahl der Arbeitskräfte der weiteren. Sektoren auch noch zukünftig abnimmt.. 2. Die Entwicklung der Sektoren Wenn man die Entwicklung der Wirtschaftssektoren betrachtet, wird deutlich, dass die Menschen Prozentzahl der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft auf ein Minimum gesunken ist, wobei es früher der Sektor mit der höchsten Arbeitskraft war. Dies liegt an der Mechanisierung, denn dadurch wird den Menschen die Arbeit durch die Maschinen abgenommen und es werden somit deutlich weniger Arbeitskräfte benötigt. Der Produktionssektor ist in der Vergangenheit erst angestiegen, hat dann jedoch wieder abgenommen. Dies lag an der Industrialisierung, für die viele Arbeiter benötigt wurden und die, wie in der Landwirtschaft, später durch die vorschreitende Mechanisierung durch die Maschienen ersetzt wurden. Anders verhält es sich im Informationssektor, hier ist ein extrem positives Wachstum vorzufinden. Das lässt sich durch die technischen Fortschritte erklären und auch mit den Veränderungen in der Politik und Wirtschaft. Hier werden vor allem Informationen gesammelt, verarbeitet und bewertet. Dies gab es früher nicht, es handelt sich also um modernere Dienstleistungen, die auch in Zukunft großes Potenzial an Zuwachs von Arbeitskräften hat. Die Dienstleistungen steigen tendenziell immer ein wenig an, mit kleinen abschwenkenden Senkungen. Das kann man mit dem Einkommen der Haushalte erklären, tendenziell nimmt dies zu, wenn gibt jedoch gelegentlich Krisen, in denen die Haushalte auf Dienstleistungen verzichten.