Die NS-Außenpolitik von 1933 bis 1939 war geprägt von Hitlers Doppelstrategie, die einerseits auf Friedensbekundungen und andererseits auf aggressive Expansion setzte. Der Zweite Weltkrieg lässt sich in drei Hauptphasen unterteilen: anfängliche deutsche Erfolge (1939-1941), die Wende (1941-1943) und schließlich der Rückzug und die Niederlage Deutschlands (1943-1945). Die Kriegsführung im Osten unterschied sich stark von der im Westen, wobei im Osten ein rassenideologischer Vernichtungskrieg geführt wurde. Der Holocaust, auch Shoah genannt, war die systematische Ermordung von etwa sechs Millionen Juden durch das NS-Regime.
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