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Schule. Endlich einfach.
Absolutismus
Ben
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Definition Absolutismus | Ludwig XIV. | 5 Säulen des Absolutismus | Gesellschaftsordnung | Ursachen der Revolution | Merkantilismus
Bezeichnung für eine Herrschaftsform, in der der Herr- scher von Gottes Gnadentum ohne jegliche Mitbestimmer staatlicher Institutionen, z. B. eines Parlaments,Gesetze erlassen darf, an die er sich selbst NICHT halten muss. ist den Gesetzen nicht unterworfen Absolutismus = losgelöst; im Sinne von Gesetzten losgelöst ist allein Gott gewollt * gesetzgebende Gewalt Oberbefehl (befehligt das stehende Herr) My Absoluter Herrscher regierende Gewalt Organisation des absolutistischen Systems Im Merkantilismus greift der Staat lenkend in die Wirtschaft ein, (z. B. durch Produktions- und Reise Vorschriften etc.) um Handel und Gewerbe zu fördern. Merkantilismus zentralistische Verwaltung (lenkt die Wirtschaft) (Überwachung der Beamten) 个 Machtrepräsentation durch Kleidung, Feste, Architektur - Aufteilung der Geschäftsbereiche der Verwaltung, sodass niemand über einen gesamten Bereich entscheidet - wichtige Entscheidungen trifft nur Ludwig (z. B. über Krieg) - völlige Abhängigkeit des Hochadels von der Gunst des Königs, in dem er sie zum Leben in Versailles verpflichtet richterliche Gewalt politische Entmachtung der Stände * Klerus Adel Stadtbürger/ Bauern Wirtschaftlicher Aufstieg der Bürger Besaß Ludwig XIV. die uneingeschränkte / absolute Herrschaft? Das spricht dafür: - Ludwig ist alleiniger Repräsentant des Staates - Aufbau eines Verwaltungsapparates bestehend aus bürgerlichen Beamten ⇒ Entmachtung des Adels Das spricht dagegen: - Abhängigkeit von Beratern in wichtigen Entscheidungen - Existenz von Vorrechten des Klerus z. B. Steuerfreiheit - Abhängigkeit von Steuerpächtern aufgrund des desolaten Staatshaushaltes in Frankreich - trotz Rechenschaftpflicht ist die Kontrolle der Beamten, gerade in weit entfernten Gebieten, äußerst schwierig Stehendes Herr 1. Stand Großteil der Bevölkerung 3. Stand Hof in Versailles [K Klerus Ludwig XIV. Verwaltung und Justiz Gesellschaft Stadtbürger - Großbürgertum - mittleres und kleines Bürgertum Die 5 Säulen des...
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Absolutismus 1. Stehendes Herr 2. Hof in Versailles 3. Verwaltung u. Justiz 4. einheitliche Kirche 5. Merkantilismus Bauern einheitliche Kirche Adel - hohe Steuerlast (Kirchenzehnt) - Abgaben an die Feudalherren • Verhinderung des wirtschaftl. Aufstiegs 2. Stand Merkantilismus Klerus - Freiwillige Abgaben -Befreiung vom Militärdienst und allen Steuern - Erhebung von Steuern und des Kirchenzehnts • Pflichten: Krankenfürsorge, Seelsorge, Unterrichtswesen Adel - Feudalrechte - Befreiung von den meisten Steuern - Anrecht auf Ämter und Pfünde ● Pflichten: haben keine Politik - außenpolitische Misserfolge und Teritorialverluste führen zum Legitimitätsverlust der absolutistischen Regierungverhältnisse - Pariser Parlament: Adlige hatten die Reformgesetze zum Scheitern veranlasst Wirtschaft Staatsverschuldung durch... - Kriege - Verschwendung in Versailles ungerechtes Steuersystem - stehendes Herr - Hungersnot durch steigende Preise (Grund: Missernten) Gesellschaft - hohe Abgaben und Steuern der Bauer - Verschärfung sozialer Unterschiede-> Unruhen - Ärmlichkeit der Bauern (3. Stand), zum Beispiel durch Erbteilung führt zur Existenznot Ursachen der Revolution Aufklärung - Selbstverwirklichung - Vorbild: amerikanische Revolution. - infrage Stellung des göttlichen Herrschaftssystems - individuelle Freiheit widerspricht Ständegesellschaft Kritik am Merkantilismus - Handel mit Nachbarstaaten beeinträchtigt - Kolonien werden ausgebeutet - egoistischer Ausbau der Wirtschaft - Staat konnte seine Wirtschaft nur auf Kosten anderer Staaten maximieren Ziele des Merkantilismus - Lenkung der Wirtschaft durch den Statist - Selbstdarstellung des Herrschers - wirtschaftliche Schädigung anderer Staaten - Frankreich als einheitliches Wirtschaftsgebiet 1 Die Wirtschaftsform des Merkantilismus*. wil Anwerbung von Fachkräften Einfuhr von Roh- stoffen Ausfuhrverbot von Rohstoffen Ausfuhr von Fertigwaren Einfuhrverbot von Fertigwaren
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Ludwig XIV.
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Bezeichnung für eine Herrschaftsform, in der der Herr- scher von Gottes Gnadentum ohne jegliche Mitbestimmer staatlicher Institutionen, z. B. eines Parlaments,Gesetze erlassen darf, an die er sich selbst NICHT halten muss. ist den Gesetzen nicht unterworfen Absolutismus = losgelöst; im Sinne von Gesetzten losgelöst ist allein Gott gewollt * gesetzgebende Gewalt Oberbefehl (befehligt das stehende Herr) My Absoluter Herrscher regierende Gewalt Organisation des absolutistischen Systems Im Merkantilismus greift der Staat lenkend in die Wirtschaft ein, (z. B. durch Produktions- und Reise Vorschriften etc.) um Handel und Gewerbe zu fördern. Merkantilismus zentralistische Verwaltung (lenkt die Wirtschaft) (Überwachung der Beamten) 个 Machtrepräsentation durch Kleidung, Feste, Architektur - Aufteilung der Geschäftsbereiche der Verwaltung, sodass niemand über einen gesamten Bereich entscheidet - wichtige Entscheidungen trifft nur Ludwig (z. B. über Krieg) - völlige Abhängigkeit des Hochadels von der Gunst des Königs, in dem er sie zum Leben in Versailles verpflichtet richterliche Gewalt politische Entmachtung der Stände * Klerus Adel Stadtbürger/ Bauern Wirtschaftlicher Aufstieg der Bürger Besaß Ludwig XIV. die uneingeschränkte / absolute Herrschaft? Das spricht dafür: - Ludwig ist alleiniger Repräsentant des Staates - Aufbau eines Verwaltungsapparates bestehend aus bürgerlichen Beamten ⇒ Entmachtung des Adels Das spricht dagegen: - Abhängigkeit von Beratern in wichtigen Entscheidungen - Existenz von Vorrechten des Klerus z. B. Steuerfreiheit - Abhängigkeit von Steuerpächtern aufgrund des desolaten Staatshaushaltes in Frankreich - trotz Rechenschaftpflicht ist die Kontrolle der Beamten, gerade in weit entfernten Gebieten, äußerst schwierig Stehendes Herr 1. Stand Großteil der Bevölkerung 3. Stand Hof in Versailles [K Klerus Ludwig XIV. Verwaltung und Justiz Gesellschaft Stadtbürger - Großbürgertum - mittleres und kleines Bürgertum Die 5 Säulen des...
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Absolutismus 1. Stehendes Herr 2. Hof in Versailles 3. Verwaltung u. Justiz 4. einheitliche Kirche 5. Merkantilismus Bauern einheitliche Kirche Adel - hohe Steuerlast (Kirchenzehnt) - Abgaben an die Feudalherren • Verhinderung des wirtschaftl. Aufstiegs 2. Stand Merkantilismus Klerus - Freiwillige Abgaben -Befreiung vom Militärdienst und allen Steuern - Erhebung von Steuern und des Kirchenzehnts • Pflichten: Krankenfürsorge, Seelsorge, Unterrichtswesen Adel - Feudalrechte - Befreiung von den meisten Steuern - Anrecht auf Ämter und Pfünde ● Pflichten: haben keine Politik - außenpolitische Misserfolge und Teritorialverluste führen zum Legitimitätsverlust der absolutistischen Regierungverhältnisse - Pariser Parlament: Adlige hatten die Reformgesetze zum Scheitern veranlasst Wirtschaft Staatsverschuldung durch... - Kriege - Verschwendung in Versailles ungerechtes Steuersystem - stehendes Herr - Hungersnot durch steigende Preise (Grund: Missernten) Gesellschaft - hohe Abgaben und Steuern der Bauer - Verschärfung sozialer Unterschiede-> Unruhen - Ärmlichkeit der Bauern (3. Stand), zum Beispiel durch Erbteilung führt zur Existenznot Ursachen der Revolution Aufklärung - Selbstverwirklichung - Vorbild: amerikanische Revolution. - infrage Stellung des göttlichen Herrschaftssystems - individuelle Freiheit widerspricht Ständegesellschaft Kritik am Merkantilismus - Handel mit Nachbarstaaten beeinträchtigt - Kolonien werden ausgebeutet - egoistischer Ausbau der Wirtschaft - Staat konnte seine Wirtschaft nur auf Kosten anderer Staaten maximieren Ziele des Merkantilismus - Lenkung der Wirtschaft durch den Statist - Selbstdarstellung des Herrschers - wirtschaftliche Schädigung anderer Staaten - Frankreich als einheitliches Wirtschaftsgebiet 1 Die Wirtschaftsform des Merkantilismus*. wil Anwerbung von Fachkräften Einfuhr von Roh- stoffen Ausfuhrverbot von Rohstoffen Ausfuhr von Fertigwaren Einfuhrverbot von Fertigwaren