Alexander der Große, makedonischer König und einer der bedeutendsten Feldherren der Geschichte, schuf in nur elf Jahren ein mächtiges Weltreich. Seine Eroberungen erstreckten sich von Kleinasien über Ägypten bis nach Indien. Sein treuer Begleiter war sein Pferd Bukephalos, das bekannteste Pferd der Geschichte.
- Alexander wurde 356 v. Chr. in Pella geboren und von Aristoteles unterrichtet
- Er führte einen "panhellenischen Rachefeldzug" gegen Persien und drang bis nach Indien vor
- Die Massenhochzeit von Susa 324 v. Chr. symbolisierte seine Verschmelzungspolitik
- Er starb 323 v. Chr. im Alter von 33 Jahren in Babylon
- Sein Reich zerfiel nach seinem Tod, aber sein kulturelles Erbe prägte die hellenistische Epoche