Was ist die Boston Tea Party einfach erklärt?
Die Boston Tea Party einfach erklärt war ein Akt des Protests gegen die britische Kolonialherrschaft, der am 16. Dezember 1773 in Boston stattfand. Die Ereignisse begannen, als drei Schiffe - die Dartmouth, die Beaver und die Eleanor - mit Teeladungen in den Bostoner Hafen einliefen.
Example: Die Dartmouth war das erste Schiff, das am 28. November 1773 in den Hafen einlief, gefolgt von der Beaver und der Eleanor.
Die Sons of Liberty, angeführt von Samuel Adams, versuchten die Entladung der Schiffe zu verhindern. Sie drohten dem Kapitän Francis Rotch und forderten, dass die Schiffe wieder auslaufen sollten. Gouverneur Hutchinson weigerte sich jedoch, dies zu erlauben, da er den Zoll eintreiben wollte.
Quote: "Die Stimmung eskalierte, als Gouverneur Hutchinson sich weigerte, die Schiffe auslaufen zu lassen."
Als friedliche Verhandlungen scheiterten, entschieden sich etwa 50 als Indianer verkleidete Bostoner zu einer drastischen Maßnahme. Sie zogen zum Hafen und warfen insgesamt 90.000 Pfund (45 Tonnen) Tee ins Wasser. Der Wert des Tees wird auf 10.000 Pfund geschätzt, was heute etwa 1,5 Millionen US-Dollar entsprechen würde.
Highlight: Die Verkleidung als Indianer sollte die Identität der Teilnehmer schützen und gleichzeitig eine symbolische Verbindung zur amerikanischen Identität herstellen.
Diese Aktion, die als Boston Tea Party WAS IST passiert in die Geschichte einging, war ein entscheidender Moment im Konflikt zwischen den Kolonien und Großbritannien und trug maßgeblich zum Ausbruch des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges bei.