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18.2.2021
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Konkurrenztheorie 2 Eigenschaften: Der Mensch ist.... ·egoistisch vernunfigeleitet •fehlbar konkurrierend 4 Die Autoren sind Begründer der repräsentativen Demokratie, da sie es gut finden, dass ebenfalls minderheiten im politischen Prozess berücksichtigt werden. Des Weiteren laufen sie schneller & günstiger als bspw. Volksversammlungen ab. Darüber hinaus befürworten Sie, dass Politiker sich spezialisieren und der polit. Prozess dadurch professionalisiert wird. (6) · frei · feind selig gegenüber anderen • untersch. Interessen/Meinungen/Fähigkeiten 5 Da es in der Gesellschaft verschiedene Meinungen und Interessen gibt, welche repräsentiert werden möchten, gibt es unterschiedliche Parteien, die gegeneinander konkurreren =>konkurrenztheorie Stärken/Pro • Minderheiten werden berücksichtigt 16. Dez.20 -polit. Entscheidungen schneller u. günstiger • Repräsentanten Spezialisiert Prozess professionalisiert Schwächen / con • Bürger wenig polit. Interesse, da Parteien polit. entscheiden • Partei eigene Interessen und nicht die der wähler repräsen- tiert • Meinungspluralismus • Regulation der Konkurrenz. kein Minderheiten schutz Repräsentanten nicht an wähler gebunden, Ver- folgung von Eigeninteressen •Herrschaft von Eliten möglich kein Wertekodex • Gemeinwohl gerät aus Blick Partei A Konkurrenstheorie Partei B Politische Entscheidung Mehrheitsentscheid repräsentieren unterschiedliche Interessen im Parlament konkurrieren Wählen Partei C unterschiedliche konkurrierende Schließt sich zu Interessengruppe zusammen Interessen Interessen Volk beeinflussen Volk Partei D Identitätstheorie Menschenbild: Der Mensch ist/hat... frei (aber durch Gesellschaft eingeschränkt) einen freien Willen • gleiche Rechte • Herr über seine eigene Meinung • Particular interessen, unabhängig vom Gemeininteresse sind politisch interessiert bereit, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. nicht in der Lage, immer das beste zu erkennen Stärken/Pro hohe politische Beteiligung Schwächen /con. unterdrückung durch volonte generale möglich • kein Minderheitenschutz Missbrauch durch autoritare Gruppen plebiszitarer Fahrerstaat kann entstehen • kann nur auf kleine demokratische Einheiten angewandt werden •fehlende Grundrechte • es setzen sich nicht immer Vernunft. und Gerechtigkeit in der Volksver- sammlung durch Identitätstheorie Politische...
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Entscheidung ↑ Volksabstimmung (zustimmung aller) Gemeinwille (volonté générale) a-prieri und objektiv bestimmbar Gemeinwohlorientierte Interessen Gesamtwille Volk Beratung, Ausschluss von Einzelinteressen Summe aller Einzelinteressen (Partikularinteressen) 71 HA Fassen Sie die wesentlichen Merkmale der Konkurrenztheorie anhand der Vergleichskategorien zusammen. Halten Sie Ihre Ergebnisse in den linken Spalten der Tabelle fest. Vergleichskategorie Vertreter der Theorie Verhältnis Bürger - Regierende Verfahren der politischen Entscheidung Mandat Gemeinwohl (d. h.: Vorhandensein eines politisch ,,rich- tigen" Gesamtinteres- ses der Bevölkerung, Nutzen für gesamte Gesellschaft) Konkurrenztheorie (zu 7 | oben) Regierungsform Alexander Hamilton James Madison John Jay Burger wanien Repräsentanten, die im Parlament stellver- tretend abstimmen (für eine Partei oder Interessengruppe) wahl von Repräsentanten Mehrheitsentscheid im Parlament freies Mandat Verhältnis zwischen den Bürgern unterschiedliche Interessen Sungleichheit Gespaltene Gesellschaft Burger konkurrieren miteinander nicht klar definiert Republik ↳repräsentative Demokratie Identitätstheorie (zu 2 | S. 226) Jean-Jacques Rousseau Das Volk ist der Souverän Bürger u. Regierende sind identisch Bürger stimmen bei Volksabstimmungen über Gesetze etc. ab imperatives Mandat ↳Abgeordnete an Wahlerwillen gebunden Burger sind gleichgesteut, alle sind auf die Umsetzung des Gemeinwohl aus im Vorhinein (a priori) definiert und vorhanden direkte Demokratie Pluralismustheorie Menschenbild: Der Mensch ist / hat... Sinn für das Gute Interessengeleitet. Vergleichskategorie Vertreter d. Theorie Verhältnis Bürger- Regierende Verfahren d. pol. Entscheidungen Pluralismustheorie Ernst Fraenkels Regierungsform 20. Jan. 21 Mitarbeit des Bürgers in parlamen- tarischen Demokratie-Mitgestaltung Interessen von Parteien aufgenom- men und bei Mehrheit umgesetzt imperatives Mandat Mandat Verhältnis zwischen Bürgern Bürger konkurriren miteinander Gemeinwohl im Bereich der Politik erst im Nachhinein (a posteriori) definiert repräsentative Demokratie 3.) Identitätstheorie differenzierte Gesellschaft unbeachtet seinheitlicher Gemeinwille nicht wünschenswert noch möglich • widerspruch zur repräsentativen Demokratie Konkurrenztheorie • a priori - Gemeinwohl nicht in Politik machbar •nicht ausreichend alle 4 Jahre zu wählen. • Parteien/Verbände offene Gesellschaften