Kombinatorik und Bernoulli-Experimente
Die dritte Seite widmet sich der Kombinatorik und den Bernoulli-Experimenten, zwei wichtigen Konzepten in der Wahrscheinlichkeitstheorie.
Die Kombinatorik befasst sich mit der Anzahl möglicher Anordnungen und Auswahlen von Objekten. Die Seite stellt verschiedene kombinatorische Formeln vor, wie Variationen mitReihenfolge, Kombinationen ohneReihenfolge und Permutationen Anordnungen, jeweils mit und ohne Wiederholung.
Vocabulary: In der Kombinatorik unterscheidet man zwischen Variationen mitReihenfolge, Kombinationen ohneReihenfolge und Permutationen Anordnungen.
Ein besonderer Fokus liegt auf den Bernoulli-Experimenten, die eine wichtige Rolle in der Wahrscheinlichkeitstheorie spielen.
Definition: Ein Bernoulli-Experiment ist ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ausgängen ErfolgoderMisserfolg, das unter gleichbleibenden Bedingungen wiederholt durchgeführt wird.
Die Seite präsentiert die Formel von Bernoulli, die die Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Anzahl von Erfolgen bei einer festgelegten Anzahl von Versuchen berechnet.
Highlight: Die Formel von Bernoulli ist grundlegend für die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten in Bernoulli-Experimenten und bildet die Basis für die Binomialverteilung.
Abschließend werden verschiedene Arten von kumulierten Wahrscheinlichkeiten vorgestellt, wie "höchstens k Treffer" oder "mindestens k Treffer", die in der Praxis häufig benötigt werden.
Example: Die Berechnung der Wahrscheinlichkeit für "mindestens k Treffer" erfolgt durch Px≥k = 1 - Px≤k−1, was mithilfe der kumulierten Binomialverteilung binomialcdf berechnet werden kann.