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Induktion

19.6.2020

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Induktion
Elektromotor
Ein Elektromotor besteht aus einem
drehbarem Elektromagneten, dem Rotor
(Ankerspule), der über Schleifkontakte mit de
Induktion
Elektromotor
Ein Elektromotor besteht aus einem
drehbarem Elektromagneten, dem Rotor
(Ankerspule), der über Schleifkontakte mit de

Induktion Elektromotor Ein Elektromotor besteht aus einem drehbarem Elektromagneten, dem Rotor (Ankerspule), der über Schleifkontakte mit der elektrischen Quelle verbunden ist. Die Ankerspule stellt einen stromdurchflossenen Leiter dar, der unter Umständen im Feld des Dauermagneten (Stator) eine Kraft erfährt, die sog. Lorentzkraft. Generator Stator (Magnet) Rotor (Anker) Kommutator Kohlebürsten Nachdem der Elektromotor an die Stromquelle angeschlossen wurde, bewegt sich der Rotor sich um eine Vierteldrehung und bleibt dann stehen (Topunkt). Grund hierfür ist, dass die verschiedenen Pole von Stator und Rotor nun nahe beieinander liegen, sich anziehen und sich der Rotor nicht mehr weiter dreht. Da man die Pole des Dauermagnet nicht ändern kann, benötigt einen Kommutators (Polwenders). Erster Grundversuch Bewegt man einen elektrischen Leiter senkrecht zu den Feldlinien eines Magnetfeldes, entsteht zwischen seinen Enden eine elektrische Spannung. Man nennt diesen Vorgang elektromagnetische Induktion. Auf die von Hand mit dem Leiter bewegten Elektronen wirkt eine Lorentzkraft, die die Elektronen in Richtung des Leiters verschiebt. Eine einzelne rotierende Drahtschleife liefert nur Spannungen im Millivolt-Bereich. Verwendet man dagegen eine Spule mit Eisenkern für die Rotation zwischen den Polschuhen, so erhält man Spannungen im Volt-Bereich. Greift man die Spannung ohne Kommutator an zwei Schleifringen ab, so erhält man eine Wechselspannung, die wegen der vielen Kontaktprobleme an den Schleifringen und auch wegen Feldverzerrungen nicht ganz sinusförmig ist. Verwendet man an den Spannungsabgriffen einen Kommutator (Polwender) so erhält man eine pulsierende Gleichspannung, deren Verlauf man am Messgerät oder...

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Alternativer Bildtext:

auch am Oszilloskop sehen kann. Lenzsche Regel Der Induktionsstrom ist stets so gerichtet, dass er die Ursache seiner Entstehung zu hemmen sucht. Übertragen auf den Ersten Grundversuch: Die Bewegung des Leiters aufgrund der äußeren Kraft ruft einen Induktionsstrom hervor, der die Ursache für die Kraft F* ist, welche die Bewegung des Leiters (und dies ist die Ursache für den Induktionsstrom) zu hemmen sucht. Aufgrund des Stroms kommt es zur Kraft F (Kraft auf stromdurch- flossenen Leiter im Magnetfeld) mA S