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Schule. Endlich einfach.
Strömungen/Schulen/Paradigmen der Psychologie
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Steckbriefe der 5 größten Paradigmen der Psychologie —> Tiefenpsychologie, Behaviorismus, Kognitivismus, Humanistische Psychologie und Biopsychologie
Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Menschenbild Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter - - Berufliches Gymnasium TIEFENPSYCHOLOGIE alle entscheidenden Prozesse sind unterbewusst -> nicht steuerbar Triebe und Affekte beeinflussen uns sehr im Unterbewusstsein ES und Über-Ich im stetigen Kampf Psychoanalyse Traumdeutung Über-Ich Das Unbewusste bewusst machen, genauer begreifen und kennenlernen - Eisbergmodell Schichtenmodell unserer Persönlichkeit —> Freud Im Unbewussten: Wünsche, Triebe, Affekte Träume haben eine hohe Bedeutung für uns > beeinflussen uns unbewusst > Spiegel der Seele > Vehikel einer Botschaft Ich Gespräch zwischen Arzt und Patient -> entscheidend: Deutung des Arztes, freie Assoziation Sigmund Freud Karl-Gustav Jung (ehemaliger Schüler von Sigmund Freud und später ein klarer Gegner seiner Theorien) Zeitgeschichtlicher - Freud wollte die tiefer gelegten Schichten des Modells begreifen und ergründen Hintergrund Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Menschenbild Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter Zeitgeschichtlicher Hintergrund BEHAVIORISMUS Mensch ist, was er gelernt hat, rein verhaltensorientiert, passives Wesen > Lenkung durch Umwelt und Reize über Konditionierung positive und negative Verstärker - - Jeder Mensch kann etwas -> Frage des Erlernen Reiz ruft eine Reaktion hervor - Reiz - Reaktions - Psychologie Motor: Arbeiten zur Konditionierung von Iwan Pawlow Individualität = nur eine andere Lerngeschichte Konditionierung = Verknüpfung von Reizen stellen Lernvorgänge dar Keine Annahmen über Struktur oder Funktionsweise des Geistes machen Berufliches Gymnasium > nur Beobachtungen aus Experimenten sammeln und kategorisieren > nur dadurch einem echten wissenschaftlichen Anspruch gerecht werdend - John B. Watson -> Manifest 1913 Burrhus Frederick Skinner Beschränkt sich...
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aufs Beobachtbare Reaktion auf Reize beobachten Verhaltensbeobachtung und -analyse Experimente mit Belohnung und Bestrafung Mithilfe von Methoden aus der Naturwissenschaft untersuchen Gedanken und Gefühle werden nicht beachtet -> Blackbox Amerika Anfang 20. Jahrhundert (Watson) 50er - 60er Jahre (Skinner) SIGNAL REIZ Verarbeitung ? UTPUT Verarbeitung VERHALTEN ? Berufliches Gymnasium Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Wahrnehmung und Informationsverarbeitung im Fokus Kontinuierlicher Lernprozess -> Interpretation Menschenbild Geistige Entwicklung in Phasen Wissen uns gelehrt werden Gehirn: Input -> Output Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter Zeitgeschichtlicher Hintergrund KOGNITIVISMUS - > individuelle Bewertungen Kognition: Voraussetzung für Bewusstsein Wahrnehmung = Resultat von kognitiven Prozessen von Strukturierung und Umstrukturierung, Vorwissen und Interpretation Untersuchung von alltäglichen Prozessen ,,Angriff auf die Blackbox" Alle Daten in Modelle zu bestimmten Aspekten der Psychologie zu vereinen (Hypothesen aus Behaviorismus, Strukturalismus, Funktionalismus, Gestaltpsycho- logie, Wahrnehmung und Denkprozessen, Neuropsychologie) Introspektion wieder aufgenommen mit experimentellen Vorgaben > langfristiges, korrektes und umfassendes Bild von Funktionsweise des Gehirns im Sinne der Psychologie - moderne Kognition: Sammelbegriff für eine Reihe von psychologischen Ansätzen Experimente besonders mit Kindern Viele Beobachtungen von Babys, Kleinkindern und Kindern Introspektion - Daten und Ergebnisse in Modelle kategorisieren (meist am Computer) Grafiken und Diagramme zeichnen Methoden von anderen psychologischen Bereichen/Ansätzen anwenden, überprüfen Ansätze auf Kognitivismus übertragen - Jean Piaget französische Schweiz Anhand seiner Kinder Fragen klären wollen 50er 70er Jahre Warum nehmen Kinder die Welt anders wahr? Warum begreifen sie die Welt anders? Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Menschenbild Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter Zeitgeschichtlicher Hintergrund - - HUMANISTISCHE PSYCHOLOGIE - Berufliches Gymnasium bewusst sie selbst und Umwelt erleben Potenzial zur Selbstverwirklichung und persönlichen Entfaltung > Potenzial muss aufgebaut und entwickelt werden anderes Menschenbild -> Leben selbst gestalten Selbstkonzept: wichtig, was Mensch über sich selbst denkt, welche Gefühle/ Gedanken er bei sich selbst wahrnimmt Selbstverwirklichung Optimistisch und positiv sein Menschliche Bedürfnisse hieratisch geordnet >entscheidend für die Motivationen der Menschen - Umwelt soll Mensch nicht kontrollieren, sondern ein Klima/Atmosphäre schaffen in der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung möglich sind - Bedürfnispyramide Charlotte Bühler Abraham Maslow Carl Rogers BEDÜRFNISPYRAMIDE (NACH MASLOW) Selbst- verwirklichung Individualbedürfnisse (Anerkennung. Geltung) Soziale Bedürfnisse (Partner, Freunde, Liebe) Sicherheit (Wohnen, Arbeit, Einkommen) Grundbedürfnisse (Essen, Schlafen, Sex, ...) - zuerst hat Bühler in Deutschland an ihrer Theorie gearbeitet, musste wegen der Judenverfolgung in die USA fliehen und vollendete mit Maslow zusammen diese Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Menschenbild Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter - Wie beeinflussen Hormone unseren Körper? Wie beeinflusst die Psyche den Körper? -> Placeboeffekt Wie funktioniert das Gehirn? > Funktionsweise? > Reaktionen? BIOPSYCHOLOGIE Psyche betrügt den Körper Biologie bestimmt unser Erleben und Verhalten Wichtigste Grundlage: Gehirn > Neuropsychologie Placeboeffekt Computer Schwerpunkt Biologie > mit schon gesammelten Erkenntnissen aus anderen psychologischen Bereichen verknüpfen Berufliches Gymnasium Manfred Spitzer Gerald Hüter Wolf Singer Kernspintomographie Ableiten von Hirnströmen während Aufgaben von den Probanden erledigt werden > gesundes und erkranktes Gehirn Zeitgeschichtlicher - seit dem frühen 21. Jahrhundert (2000 - 2003) Hintergrund
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Steckbriefe der 5 größten Paradigmen der Psychologie —> Tiefenpsychologie, Behaviorismus, Kognitivismus, Humanistische Psychologie und Biopsychologie
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Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Menschenbild Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter - - Berufliches Gymnasium TIEFENPSYCHOLOGIE alle entscheidenden Prozesse sind unterbewusst -> nicht steuerbar Triebe und Affekte beeinflussen uns sehr im Unterbewusstsein ES und Über-Ich im stetigen Kampf Psychoanalyse Traumdeutung Über-Ich Das Unbewusste bewusst machen, genauer begreifen und kennenlernen - Eisbergmodell Schichtenmodell unserer Persönlichkeit —> Freud Im Unbewussten: Wünsche, Triebe, Affekte Träume haben eine hohe Bedeutung für uns > beeinflussen uns unbewusst > Spiegel der Seele > Vehikel einer Botschaft Ich Gespräch zwischen Arzt und Patient -> entscheidend: Deutung des Arztes, freie Assoziation Sigmund Freud Karl-Gustav Jung (ehemaliger Schüler von Sigmund Freud und später ein klarer Gegner seiner Theorien) Zeitgeschichtlicher - Freud wollte die tiefer gelegten Schichten des Modells begreifen und ergründen Hintergrund Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Menschenbild Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter Zeitgeschichtlicher Hintergrund BEHAVIORISMUS Mensch ist, was er gelernt hat, rein verhaltensorientiert, passives Wesen > Lenkung durch Umwelt und Reize über Konditionierung positive und negative Verstärker - - Jeder Mensch kann etwas -> Frage des Erlernen Reiz ruft eine Reaktion hervor - Reiz - Reaktions - Psychologie Motor: Arbeiten zur Konditionierung von Iwan Pawlow Individualität = nur eine andere Lerngeschichte Konditionierung = Verknüpfung von Reizen stellen Lernvorgänge dar Keine Annahmen über Struktur oder Funktionsweise des Geistes machen Berufliches Gymnasium > nur Beobachtungen aus Experimenten sammeln und kategorisieren > nur dadurch einem echten wissenschaftlichen Anspruch gerecht werdend - John B. Watson -> Manifest 1913 Burrhus Frederick Skinner Beschränkt sich...
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aufs Beobachtbare Reaktion auf Reize beobachten Verhaltensbeobachtung und -analyse Experimente mit Belohnung und Bestrafung Mithilfe von Methoden aus der Naturwissenschaft untersuchen Gedanken und Gefühle werden nicht beachtet -> Blackbox Amerika Anfang 20. Jahrhundert (Watson) 50er - 60er Jahre (Skinner) SIGNAL REIZ Verarbeitung ? UTPUT Verarbeitung VERHALTEN ? Berufliches Gymnasium Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Wahrnehmung und Informationsverarbeitung im Fokus Kontinuierlicher Lernprozess -> Interpretation Menschenbild Geistige Entwicklung in Phasen Wissen uns gelehrt werden Gehirn: Input -> Output Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter Zeitgeschichtlicher Hintergrund KOGNITIVISMUS - > individuelle Bewertungen Kognition: Voraussetzung für Bewusstsein Wahrnehmung = Resultat von kognitiven Prozessen von Strukturierung und Umstrukturierung, Vorwissen und Interpretation Untersuchung von alltäglichen Prozessen ,,Angriff auf die Blackbox" Alle Daten in Modelle zu bestimmten Aspekten der Psychologie zu vereinen (Hypothesen aus Behaviorismus, Strukturalismus, Funktionalismus, Gestaltpsycho- logie, Wahrnehmung und Denkprozessen, Neuropsychologie) Introspektion wieder aufgenommen mit experimentellen Vorgaben > langfristiges, korrektes und umfassendes Bild von Funktionsweise des Gehirns im Sinne der Psychologie - moderne Kognition: Sammelbegriff für eine Reihe von psychologischen Ansätzen Experimente besonders mit Kindern Viele Beobachtungen von Babys, Kleinkindern und Kindern Introspektion - Daten und Ergebnisse in Modelle kategorisieren (meist am Computer) Grafiken und Diagramme zeichnen Methoden von anderen psychologischen Bereichen/Ansätzen anwenden, überprüfen Ansätze auf Kognitivismus übertragen - Jean Piaget französische Schweiz Anhand seiner Kinder Fragen klären wollen 50er 70er Jahre Warum nehmen Kinder die Welt anders wahr? Warum begreifen sie die Welt anders? Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Menschenbild Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter Zeitgeschichtlicher Hintergrund - - HUMANISTISCHE PSYCHOLOGIE - Berufliches Gymnasium bewusst sie selbst und Umwelt erleben Potenzial zur Selbstverwirklichung und persönlichen Entfaltung > Potenzial muss aufgebaut und entwickelt werden anderes Menschenbild -> Leben selbst gestalten Selbstkonzept: wichtig, was Mensch über sich selbst denkt, welche Gefühle/ Gedanken er bei sich selbst wahrnimmt Selbstverwirklichung Optimistisch und positiv sein Menschliche Bedürfnisse hieratisch geordnet >entscheidend für die Motivationen der Menschen - Umwelt soll Mensch nicht kontrollieren, sondern ein Klima/Atmosphäre schaffen in der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung möglich sind - Bedürfnispyramide Charlotte Bühler Abraham Maslow Carl Rogers BEDÜRFNISPYRAMIDE (NACH MASLOW) Selbst- verwirklichung Individualbedürfnisse (Anerkennung. Geltung) Soziale Bedürfnisse (Partner, Freunde, Liebe) Sicherheit (Wohnen, Arbeit, Einkommen) Grundbedürfnisse (Essen, Schlafen, Sex, ...) - zuerst hat Bühler in Deutschland an ihrer Theorie gearbeitet, musste wegen der Judenverfolgung in die USA fliehen und vollendete mit Maslow zusammen diese Erziehungswissenschaft E1 - Psychologie Strömungen / Schulen / Paradigmen der Psychologie Strömung / Paradigma Zentrales Modell / Menschenbild Grundaussagen / Ziele Forschungs- methoden / Arbeitsweisen Bedeutsame Vertreter - Wie beeinflussen Hormone unseren Körper? Wie beeinflusst die Psyche den Körper? -> Placeboeffekt Wie funktioniert das Gehirn? > Funktionsweise? > Reaktionen? BIOPSYCHOLOGIE Psyche betrügt den Körper Biologie bestimmt unser Erleben und Verhalten Wichtigste Grundlage: Gehirn > Neuropsychologie Placeboeffekt Computer Schwerpunkt Biologie > mit schon gesammelten Erkenntnissen aus anderen psychologischen Bereichen verknüpfen Berufliches Gymnasium Manfred Spitzer Gerald Hüter Wolf Singer Kernspintomographie Ableiten von Hirnströmen während Aufgaben von den Probanden erledigt werden > gesundes und erkranktes Gehirn Zeitgeschichtlicher - seit dem frühen 21. Jahrhundert (2000 - 2003) Hintergrund