Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Gemeinschaftskunde/Sozialwesen /
globale disparitäten und Entwicklungsstand
Linn
24 Followers
Teilen
Speichern
96
11/12/13
Lernzettel
Zusammenfassung für das Erdkunde/Geographie Abitur: Ländertypen, Länderklassifizierung mit Indikatoren, Entwicklungsländer/Schwellenländer, Entwicklungshemnisse und -Ursachen, Demographischer Wandel, demographische Dividende, Alterspyramide
Disparitäten demografischer Wandel: Zuwachsrate Phase 1 Phase 2 Phase 3 60---- 15 Alters pyramiden :. AA A 40 48 404 a) Pyramidenform 60 15 Sterberate 8 4048 e) Urnenform ما Geburtenrate Phase 4 Phase 5 b) verbreiterte c) Bienenkorbform d) Glockenform Pyramidenform 8 40 4 8 f) Birnenform Ursachen kolonialzeit, A 84 04 8 40 4 8 g) Tropfenform Demografische Dividende: von Pyramiden- Entwicklungsstand L> klassifizierung mit Indikatoren Länder- gruppen. Angaben im Ourchschnitt sagen nicht so viel aus, da in EL die Disparitäten meist höher sind 11-prātransformative Phase → agrarisch 2- frühtransformativ - früḥindustriell gemein haben sie nur : unzureichende Befriedigung der Grundbedürfnisse (materiell; inma.) & größter Bev.teil am Rande des Existenzminimums 3-hochtransformativ - industriell 4-spättransformativ - 5-posttransformativ fortgeschrittene Industrieländer postindustriell " I į oder: Basis für leistungsfähige Infrastruktur, ADIs, Handel Hemmnisse a) typisch für Entwicklungsländer (rasches Bevölkerungswachstum, niedrige Lebenserwartung) c)/d) Bev. bleibt annähernel d) nach langem konstanten Wachstum e) Bev. schrumpft - Industrieländer im f) /g) abrupter Geburtenrückgang zur Urnen form. spricht für positive skonomische Entwicklung, da Bev. im erwerbstätigen Alter steigt & GR sinkt - anhaltende Wachstumsrate - geringere.Abhängigkeitsrate" Industrielander: Ferkiywaren konstant Industrielländer 1 Terms of Trade, Struktur des. Außenhandels Migrationsstrome, Einbindung in die Weltwirtschaft, Ausbeutung, Gesundheit - Korruption, Bad Governance. fragmentierte Entwicklung, Brain Drain ./ Geburtenrate (GR) Sterberate (SR). hoch entwickelt it Gesundheit, Bildung & Lebensstandard 1-0 • Kernproblem! wichtiger als formell) • Human Development Index - misst ES in * BIP Armut - Gini - Index (ab 0,4 „extrem" & soziale Spannung) BNE /Kopf, KKP, Handelsbilanz * Anteil der Wirtschaftssektoren / Verteilung/Disparitäten → informeller Sektor!! (nicht erfasst, aber teils (An-) Alphabetisierungsrate, Arbeitslosenquote, Bildung Kindersterblichkeit, Lebenserwartung, Fruchtbarkeitsrate städtische Bev. * Infrastruktur Eugang ги * Energieverbrauch / Kopf CO₂-Emissionen / Kopf * pol. Instabilität, bad governance",...
App herunterladen
(Frauen-Trechte" * Krankheiten * hoher Beschäftigtenanteil im prim. Sektor, aber wenig am BIP → geringe Produktivität Wachstumsrate. Fruchtbarkeitsrate (TFR) LDC: Least Developed Countries. Laut UN-Definition Staaten mit ex- trem niedrigem Pro-Kopf-Einkommen, hoher ökonomischer Verwund- barkeit (z. B. durch schwankende Exporterlöse) und geringen „human resources", gemessen an Bildungsstand, Analphabetismus, Gesund- heit, Ernährung LLDC: Landlocked Developing Countries. Länder ohne Zugang zum Meer und damit mit erheblichen Erschwernissen im Außenhandel (LDC wurde und wird auch als Abkürzung für Less Developed Country, LLDC für Least Developed Country und LLC für Landlocked Country verwendet.) L> wird alles, je nach Land, anders beeinflusst steigt es dem. Entwicklungsl.: Rohstoffe Naturkatastrophen Greografische /Geomorphologische Lage, киша, (Ubertevalkerung) prägt heutige Abhängigkeit, Raumstruktur, Ausbeutung der Rohstoffe, intern. Arbeitsteilung", Außenhandel: vorrangig Export von /Export durch GR Wandel Bevöl herungswachstum/-druck Unterernährung Schwellenländer: Länder auf der Entwicklungsschwelle zum Indus- trieland mit wachsender Industrieproduktion, steigendem Export von Fertigwaren und steigendem Pro-Kopf-Einkommen L>im. Sektorenmodell von Fourastié im Beginn der 2. Phase (Ind-gesellschaffen) mit produktivem exportorientiertem prim. Sektor Trinkwasser 1 kinderarbeit Krankheiten, Ernährung, Armut, soz. Ungleichheit, Kultur & Religion - Traditionen, Menschenrechtsverletzung, Krieg / Gewalt + Resultate, wirtschaftsform, d L Sektoren Vulnerabilitat, Perspektivlosigkeit Zerstatte Infrastruktur, Wirtschaftsgrundlagen, Lebensperspektive, Entfaltung Teufels- kreis Sicherung der Grundbedürfnisse Rohstoffen NIC: Newly Industrializing Countries. Länder, die schon über ein ho- hes Bruttonationaleinkommen und einen hohen Industrialisierungs- grad verfügen und damit auch zu den Schwellenländern zu rechnen sind Kleine Tiger: NIC in Südostasien. Erste Generation: Südkorea, Taiwan, Hongkong, Singapur; zweite Generation: Malaysia, Thailand, Indone- sien BRICS: Abkürzung für die aufstrebenden Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika Industrieländer werden häufig mit den OECD-Staaten (Organisation for Economic Cooperation and Development) gleichgesetzt (obwohl hier auch Staaten Mitglied sind, die nach anderen Kriterien zu den Schwellenländern gezählt werden, z. B. die Türkei und Mexiko).
Gemeinschaftskunde/Sozialwesen /
globale disparitäten und Entwicklungsstand
Linn •
Follow
24 Followers
Zusammenfassung für das Erdkunde/Geographie Abitur: Ländertypen, Länderklassifizierung mit Indikatoren, Entwicklungsländer/Schwellenländer, Entwicklungshemnisse und -Ursachen, Demographischer Wandel, demographische Dividende, Alterspyramide
Länderklassifizierungen
9
11
13
Globale Disparitäten Abi
70
12/13
2
Klassifizierung von Ländern nach ihrer Entwicklung
12
12
5
Entwicklungsländer
19
11/9/10
Disparitäten demografischer Wandel: Zuwachsrate Phase 1 Phase 2 Phase 3 60---- 15 Alters pyramiden :. AA A 40 48 404 a) Pyramidenform 60 15 Sterberate 8 4048 e) Urnenform ما Geburtenrate Phase 4 Phase 5 b) verbreiterte c) Bienenkorbform d) Glockenform Pyramidenform 8 40 4 8 f) Birnenform Ursachen kolonialzeit, A 84 04 8 40 4 8 g) Tropfenform Demografische Dividende: von Pyramiden- Entwicklungsstand L> klassifizierung mit Indikatoren Länder- gruppen. Angaben im Ourchschnitt sagen nicht so viel aus, da in EL die Disparitäten meist höher sind 11-prātransformative Phase → agrarisch 2- frühtransformativ - früḥindustriell gemein haben sie nur : unzureichende Befriedigung der Grundbedürfnisse (materiell; inma.) & größter Bev.teil am Rande des Existenzminimums 3-hochtransformativ - industriell 4-spättransformativ - 5-posttransformativ fortgeschrittene Industrieländer postindustriell " I į oder: Basis für leistungsfähige Infrastruktur, ADIs, Handel Hemmnisse a) typisch für Entwicklungsländer (rasches Bevölkerungswachstum, niedrige Lebenserwartung) c)/d) Bev. bleibt annähernel d) nach langem konstanten Wachstum e) Bev. schrumpft - Industrieländer im f) /g) abrupter Geburtenrückgang zur Urnen form. spricht für positive skonomische Entwicklung, da Bev. im erwerbstätigen Alter steigt & GR sinkt - anhaltende Wachstumsrate - geringere.Abhängigkeitsrate" Industrielander: Ferkiywaren konstant Industrielländer 1 Terms of Trade, Struktur des. Außenhandels Migrationsstrome, Einbindung in die Weltwirtschaft, Ausbeutung, Gesundheit - Korruption, Bad Governance. fragmentierte Entwicklung, Brain Drain ./ Geburtenrate (GR) Sterberate (SR). hoch entwickelt it Gesundheit, Bildung & Lebensstandard 1-0 • Kernproblem! wichtiger als formell) • Human Development Index - misst ES in * BIP Armut - Gini - Index (ab 0,4 „extrem" & soziale Spannung) BNE /Kopf, KKP, Handelsbilanz * Anteil der Wirtschaftssektoren / Verteilung/Disparitäten → informeller Sektor!! (nicht erfasst, aber teils (An-) Alphabetisierungsrate, Arbeitslosenquote, Bildung Kindersterblichkeit, Lebenserwartung, Fruchtbarkeitsrate städtische Bev. * Infrastruktur Eugang ги * Energieverbrauch / Kopf CO₂-Emissionen / Kopf * pol. Instabilität, bad governance",...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
(Frauen-Trechte" * Krankheiten * hoher Beschäftigtenanteil im prim. Sektor, aber wenig am BIP → geringe Produktivität Wachstumsrate. Fruchtbarkeitsrate (TFR) LDC: Least Developed Countries. Laut UN-Definition Staaten mit ex- trem niedrigem Pro-Kopf-Einkommen, hoher ökonomischer Verwund- barkeit (z. B. durch schwankende Exporterlöse) und geringen „human resources", gemessen an Bildungsstand, Analphabetismus, Gesund- heit, Ernährung LLDC: Landlocked Developing Countries. Länder ohne Zugang zum Meer und damit mit erheblichen Erschwernissen im Außenhandel (LDC wurde und wird auch als Abkürzung für Less Developed Country, LLDC für Least Developed Country und LLC für Landlocked Country verwendet.) L> wird alles, je nach Land, anders beeinflusst steigt es dem. Entwicklungsl.: Rohstoffe Naturkatastrophen Greografische /Geomorphologische Lage, киша, (Ubertevalkerung) prägt heutige Abhängigkeit, Raumstruktur, Ausbeutung der Rohstoffe, intern. Arbeitsteilung", Außenhandel: vorrangig Export von /Export durch GR Wandel Bevöl herungswachstum/-druck Unterernährung Schwellenländer: Länder auf der Entwicklungsschwelle zum Indus- trieland mit wachsender Industrieproduktion, steigendem Export von Fertigwaren und steigendem Pro-Kopf-Einkommen L>im. Sektorenmodell von Fourastié im Beginn der 2. Phase (Ind-gesellschaffen) mit produktivem exportorientiertem prim. Sektor Trinkwasser 1 kinderarbeit Krankheiten, Ernährung, Armut, soz. Ungleichheit, Kultur & Religion - Traditionen, Menschenrechtsverletzung, Krieg / Gewalt + Resultate, wirtschaftsform, d L Sektoren Vulnerabilitat, Perspektivlosigkeit Zerstatte Infrastruktur, Wirtschaftsgrundlagen, Lebensperspektive, Entfaltung Teufels- kreis Sicherung der Grundbedürfnisse Rohstoffen NIC: Newly Industrializing Countries. Länder, die schon über ein ho- hes Bruttonationaleinkommen und einen hohen Industrialisierungs- grad verfügen und damit auch zu den Schwellenländern zu rechnen sind Kleine Tiger: NIC in Südostasien. Erste Generation: Südkorea, Taiwan, Hongkong, Singapur; zweite Generation: Malaysia, Thailand, Indone- sien BRICS: Abkürzung für die aufstrebenden Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika Industrieländer werden häufig mit den OECD-Staaten (Organisation for Economic Cooperation and Development) gleichgesetzt (obwohl hier auch Staaten Mitglied sind, die nach anderen Kriterien zu den Schwellenländern gezählt werden, z. B. die Türkei und Mexiko).