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Schule. Endlich einfach.
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Theodizee Frage
Tiffy<3
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- Theodizee - Leibniz - 3 Arten von übel - Hofheinz
Thendizee > Die Theodizze Frage beschreibt das großes Leid und kriege zulässt. > Gilt als Fels des Aleismus, da diese Frage Zweifel • Frage nach der Gerechtigkeit Gottes > Frage > Warum lässt > Hätte Hätte nach der > Die von Leibniz > Leid und Übel in der Welt sind keine Schöpfungsfehler Gottes > Böse und Übel sind Bedingungen der Freiheit, die der Mensch > Hätte Gott die Möglichket des Bösens von anfong > das Böse ist keine notwendigkeit sondern die Möglichkeit menschlicher Handlungen. > Böse bietet dem Menschen die Chance Vervollkommung und Verbesserung der Welt. > Böse als > Leibniz sieht unsere Welt als > Gott konnte. ↳ Hätte er nur ache und Herkunft des Bösen Motivation die Welt verbessern zu eine > Vollkommen ist ein allmächtiger, allwissender und allgütige Gott seinen geliebten Geschöpfen so viel Leid die beste Welt 3 Arten von Übel Problem, dass fott auf der bessere Welt zur auswählen, zwar wir haben einen körper aus eine bessere Welt nicht erkennen können, wäre fott nicht. er diese dann nicht verwirklichen können, wäre es nicht allmächtig wollen Gott geschaffere Welt ist nicht perfekt, aber die > Leid ist notwendig, als Strafe und als notwendiger Kontrast. > Mensch = freies Wesen →> Freiheit de an die beste aller möglichen Welten denn: erkannt und diese Fleisch und Blu einen Allmächtigkeit Gottes aufwirft von Gott bekam. III. Moralisches Übel (z.B Krieg, Terror) Leid als sonde > Preis für die Willensfreiheit des Menschen > von Menschen erzeugles Leid | Übel als Preis der Freiheit > Menschen können eigenständig gut oder Böse wählen nur Gott, er ist...
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die verkörperung von > Menschen sind so zerbrechlich das es verwunderlich ist, we selten Menschen krank werden. Vernunft Seite als vollkommen weggenommen, hätte er den Menschen die Möglichkeit freier selbstständiger Entscheidungen genommen. beste besteht auch darin, sich für schlechtes zu entscheiden cum Positiven 11. Physisches Übel (z.B Krankheiten, Naturkatastrophen) Leid als Schmerz einer Person Teil eines Göttlichen Plans und Ausgangspunkt for positive Entwicklungen > nötig vom Schaden abzuhalten. auch schaffen können, aber dann nicht schaffen wollen, dann wäre er nicht gut aller möglichen Welten 1. Metaphysisches Übel (2.3 Sterblichkeit) Leid durch Unvollkommenheit des Menschen Shotwendiges Element im Geflüge der besten aller Welten. > die unvollkommenheit des Menschen (sonst wären wir Gott zu identisch). allwissend und Moral welcher gutes und schlechtes erfahren kann. und und allmächtig gilt, auf der anderen. Übel 20. Seite allerdings und wie kurz Krankheiten andavern Marco Hofheinz Mein Gott, warum?" (MK, 15.34) > die Theodizee frage ist eine offene Frage, auf welche es keine Antwort gibt > Mk, 15,34 Jesus schrie. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" دا > von • warum-Frage Jesu > Jesus leidet nicht. Jesus leiden hat L> der Sinn nur wie die Menschen, er leidet für die Menschen (Ostern) einen Sinn seinem stellvertretend für uns eintretenden Sieg über das Böse und den Tod Christen in ihrer Existenz bestimmt und können gegen das Böse seines Leidens besteht in der Auferstehung sind > Christen können dem Bösen in der welt wiederstehen / wieder sprechen > durch die Auferstehung Jesu wurde das Böse zwar besiegt, ist aber dennoch auf der welt aktiv L> die Welt ist noch nicht vollständig geworden > Christen warten und hoffen noch die Erlösung (Offenbarung) der Erlösung kommt, können. > bis der Tag > die Theodizee frage stellt sich nach Ostern anders. > Leid ist meistens. durch Menschen verursacht. > In der Zeit der Not breter auf nev Wir und die Warum-Frage stellen Gott einen Rückzugsort als vor Ostern eintreten weil ich Christin bin, weiß ich, dass ich nicht alleine bin. Ich teile das Leid mit Gott (vgl. Z.23). Ich weiß, dass ich fragen darf, wieso das Alles passiert ist und, dass Gott mich nicht dafür verurteilt (vgl. Z.70). Mit Gott kann ich den Grund finden, wieso es passiert ist. Gott trägt keine Schuld, weil er kein Leid auslöst, sondern die Menschen selbst (vgl. Z.52). Ja ich darf und kann dem Bösen widerstehen (vgl. Z.48-49). Weil ich Christin bin, verliere ich nicht die Hoffnung auf Erlösung (vgl.Z.93).
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Thendizee > Die Theodizze Frage beschreibt das großes Leid und kriege zulässt. > Gilt als Fels des Aleismus, da diese Frage Zweifel • Frage nach der Gerechtigkeit Gottes > Frage > Warum lässt > Hätte Hätte nach der > Die von Leibniz > Leid und Übel in der Welt sind keine Schöpfungsfehler Gottes > Böse und Übel sind Bedingungen der Freiheit, die der Mensch > Hätte Gott die Möglichket des Bösens von anfong > das Böse ist keine notwendigkeit sondern die Möglichkeit menschlicher Handlungen. > Böse bietet dem Menschen die Chance Vervollkommung und Verbesserung der Welt. > Böse als > Leibniz sieht unsere Welt als > Gott konnte. ↳ Hätte er nur ache und Herkunft des Bösen Motivation die Welt verbessern zu eine > Vollkommen ist ein allmächtiger, allwissender und allgütige Gott seinen geliebten Geschöpfen so viel Leid die beste Welt 3 Arten von Übel Problem, dass fott auf der bessere Welt zur auswählen, zwar wir haben einen körper aus eine bessere Welt nicht erkennen können, wäre fott nicht. er diese dann nicht verwirklichen können, wäre es nicht allmächtig wollen Gott geschaffere Welt ist nicht perfekt, aber die > Leid ist notwendig, als Strafe und als notwendiger Kontrast. > Mensch = freies Wesen →> Freiheit de an die beste aller möglichen Welten denn: erkannt und diese Fleisch und Blu einen Allmächtigkeit Gottes aufwirft von Gott bekam. III. Moralisches Übel (z.B Krieg, Terror) Leid als sonde > Preis für die Willensfreiheit des Menschen > von Menschen erzeugles Leid | Übel als Preis der Freiheit > Menschen können eigenständig gut oder Böse wählen nur Gott, er ist...
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die verkörperung von > Menschen sind so zerbrechlich das es verwunderlich ist, we selten Menschen krank werden. Vernunft Seite als vollkommen weggenommen, hätte er den Menschen die Möglichkeit freier selbstständiger Entscheidungen genommen. beste besteht auch darin, sich für schlechtes zu entscheiden cum Positiven 11. Physisches Übel (z.B Krankheiten, Naturkatastrophen) Leid als Schmerz einer Person Teil eines Göttlichen Plans und Ausgangspunkt for positive Entwicklungen > nötig vom Schaden abzuhalten. auch schaffen können, aber dann nicht schaffen wollen, dann wäre er nicht gut aller möglichen Welten 1. Metaphysisches Übel (2.3 Sterblichkeit) Leid durch Unvollkommenheit des Menschen Shotwendiges Element im Geflüge der besten aller Welten. > die unvollkommenheit des Menschen (sonst wären wir Gott zu identisch). allwissend und Moral welcher gutes und schlechtes erfahren kann. und und allmächtig gilt, auf der anderen. Übel 20. Seite allerdings und wie kurz Krankheiten andavern Marco Hofheinz Mein Gott, warum?" (MK, 15.34) > die Theodizee frage ist eine offene Frage, auf welche es keine Antwort gibt > Mk, 15,34 Jesus schrie. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" دا > von • warum-Frage Jesu > Jesus leidet nicht. Jesus leiden hat L> der Sinn nur wie die Menschen, er leidet für die Menschen (Ostern) einen Sinn seinem stellvertretend für uns eintretenden Sieg über das Böse und den Tod Christen in ihrer Existenz bestimmt und können gegen das Böse seines Leidens besteht in der Auferstehung sind > Christen können dem Bösen in der welt wiederstehen / wieder sprechen > durch die Auferstehung Jesu wurde das Böse zwar besiegt, ist aber dennoch auf der welt aktiv L> die Welt ist noch nicht vollständig geworden > Christen warten und hoffen noch die Erlösung (Offenbarung) der Erlösung kommt, können. > bis der Tag > die Theodizee frage stellt sich nach Ostern anders. > Leid ist meistens. durch Menschen verursacht. > In der Zeit der Not breter auf nev Wir und die Warum-Frage stellen Gott einen Rückzugsort als vor Ostern eintreten weil ich Christin bin, weiß ich, dass ich nicht alleine bin. Ich teile das Leid mit Gott (vgl. Z.23). Ich weiß, dass ich fragen darf, wieso das Alles passiert ist und, dass Gott mich nicht dafür verurteilt (vgl. Z.70). Mit Gott kann ich den Grund finden, wieso es passiert ist. Gott trägt keine Schuld, weil er kein Leid auslöst, sondern die Menschen selbst (vgl. Z.52). Ja ich darf und kann dem Bösen widerstehen (vgl. Z.48-49). Weil ich Christin bin, verliere ich nicht die Hoffnung auf Erlösung (vgl.Z.93).