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Schule. Endlich einfach.
Soziale Ungleichheit
Lisanne Stapelbroek
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- Definitionen, Dimensionen, Ursachen, Folgen -Materieller Wohlstand =Lorenzkurve, Gini-Koeffizient, Umverteilung -Armut = Begriffe, Armutsgefahr, Kinderarmut -Maßnahmen gegen soziale Ungleichheit -Bildungsungleichheit - Schichtmodelle/ Klassenmodelle
senziale ungleichheit DIMENSIONEN DIMENSION I. MACHT I. BILDUNG II. MATERIELLER WOHLSTAND I. PRESTIGE (ANSEHEN) MACHT Beispiel Merkel: Bundeskanzlerin BILDUNG Sozialer Ungleicnneit INDIKATOREN viele Beziehung auch international Einkommen, vermögen; berufliche Befugnisse Bildung bilder Grundlage für? Bildung - Macht DEFINITION Soziale Herkunft, formaler Bildungsabschluss Einkommen, vermögen, Armut, Lorenzkurve, Gini-Koeffizient, Quantilsanteile Berufs zugenörigkeit ; soziale Herkunft • Macht über DE Doktor Physik => Akademikerin ZUSAMMENHÄNGE DER DIMENSIONEN PRESTIGE wirkt weise, gebildet und informiert Macht • Höchste Mach+ DE → Bundeskanzler • gutes Image → beliebt • viele (auch internationale) Beziehungen M. WOHLSTAND Janresgenalt 500 K +kein Altersarmut → wenig für den Stress SOZIALE UNGLEICHHEIT •inr fenits an •bedingen sich Prestige M. Wohlstand (in manchen Ländern) Grundlage für Bildung TEUFELSKREIS ALLE IN WECHSELBEZIEHUNG nichts Als Soziale Ungleichheit bezeichnet man (1) wertvol (2) nicht absolut gleich und (3) systematisch aufgrund von positionen in gesellschaftlichen Beziehungsgefügen verteilte, vorteilhafte bzw. nachteilige Lebensbedingungen von Menschen. GRÜNDE FÜR SOZIALE UNGLEICHHEIT Je nach Qualifikation in unterschiedlichen Positionen notwendig. Niedrigqualifizierte gebraucht: Berufe für zusammenleben → Sicherung des Gesam+gesellschaftlichen Wohlstands. • Kreislauf: none Positionen - meno FOLGEN SOZIALER UNGLEICHHEIT Hohe - Mittlere Schicht: KRIMINALITÄT Selbstständiggkeit als ziel Leistungswillen der kinder viel Reden • bessere und sicherere Sprache (+ früner) → Wortschatz; Grammatik; variabilität Hohe-Mittlere Schicht: · • nicht wissenschaftlich belegt weniger ener andere Taten → Steuerhinterzienung; Betrug;... Ausweg einfacher überhaupt weniger verdächtigt 0 → Macht Ag HEALTHCARE ****** untere Schicht: Schlechtere Gesund neit mene Hach+ Geld, Macht, Prestige => schneller noch Morbidität höner (vorsorge geringer) Allgemein ungesünderer Lebensstil (Drogen; Fast Food) Partizipation Hohe - Mittlere Schicht: • mehr Engagement, Protest, Ehrenamt → erforderliche Bildung gegeben der fühlen sich von Demokratie integriert → Politiker + wählende überwiegend hone...
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Schicht Gesellschaft wichtig untere Schicht: . untere Schicht: Schlechtere Bildung (+ nohe kosten Nachhilfe,...) Sprache Schiech ter → kontex+abhängiger ' Kriminalität wegen Armut Geld, Prestige → Diebstahl, Raub, körperverletzung häufiger verdächtigt und verurteilt (klarer definiert) und Motivation fen't oft an Bildung, vorbildern untere Schicht: weniger Engagement → keine Motivation. →Prestige fenit um weit Zu kommen • TEUFELSKREIS: meur none schieht in Politik - niedrige Schicht - Motivation sinkt immer weiter PRO •Soziale ungleichneit ist Bestandteil des kapitalismus = Triebfeder unseres wirtschaftssystems gibt potenziell einen Anreiz aus Armut rauszukommen →fördert Enrgeiz und Motivation Innovationsfreundlichkeit →wirtschaftswachstum durch Konkurrenz und wettbewerb •Erhaltung der Berufsvielfalt (+menr Arbeitsplätze) • Vorbeugung von Fachkräftemangel BRUTTO NETTO BRUTTO →brutal viel •vom Arbeitgeber •stent im vertrag und auf Lohnabrechnung vom Netto zu zahlen: DIMENSION MATERIELLER WOHLSTAND • Miete oder kredit •Strom, Wasser, Gas • Vereinsmitgliedschaften verkehrsmittel • Abos . • Telefon NETTO variable kosten Fixkosten CONTRA potentiell Demotivation. durch Unzufriedenheit → negativer Effekt auf Job => Gesamtgesellschaft • Kriminalität wird gefördert → Reiche dann Opfer → Kosten ↑ (Gefängnis, ...) Kosten für Staat für Transferleistungen versicherung (2.B. Lebensversicherung, Haftpflichtvers Lebenschancen ungleichneit (kinderarmut) →net so viel Gehalt vom Arbeitgeber → minus Einkommenssteuer, sozialversicherung, Solidaritätszuschlag, (Kirchensteuer) Stent auf dem Konto fällt bei Beamten weg (+ höheres Nesto, von welchem pr. Krankenvers. /Rentenvers. abgezogen wird) tversicherung, KFZ-Versicherung, Gebäudeversicherung, Arbeitsunfähigkeitsversicherung, Rechtsschutzversicherung) Kleidung, Lebensmittel •Hausrat, Hygiene BEGRIFFE UND MASSE DER EINKOMMENSVERTEILUNG NETTO HAUSHALTSEINKOMMEN BESITZEINKOMMEN PRO-KOPF NETTO HAUSHALTSEINKOMMEN LORENZKURVE HAUSHALTSEINKOMMEN Oberbegriff des Einkommens eines Haushalts TRANSFEREINKOMMEN wird von Staat bezanit (ALG I ..... ÄQUIVALENZ EINKOMMEN Sx größerer Haushalt & sx nöhere Kosten (keine s waschmaschinen, ...) bedarfsgewichtetes PRO-KOPF Personen werden unterschiedlich stark gewichtet (Erwachsen = 1Jugendl. =017 / NETTO HAUSHALTSEINKOMMEN 4 bedarfsgewichtet ermöglicht • das Maß der ungleichverteilung in einem Land abzulesen → es werden alle Bürger einer Region. gemäß intes Einkommens von arm nach reich geordnet dann werden inre Einkommens- und vermögenssummen zusammengezählt Durch einzeichnen. der weste in ein Diagramm entstent ein Kurvenverlauf GINI-KOEFFIZIENT Alle Einkommen eines Haushaltes minus sozialabgaben bspw. Mieteinnahmen, Pachteinnahmen, zinsen, Kapitalgewinne • Relation von • VERWENDUNG: Haushaltseink. geteilt durch alle Haushaltsmitglieder Lorenz kurve → Wirtschaftlich, zur Berechnung von Konzentrationsgraden → Beobachtung von Entwicklung → internationale vergleiche über lange ÄQUIVALENZEINKOMMEN NETTOHAUSHALTSEINKOMMEN BERECHNEN kind =0,5) • Abschließend zeichnet man eine diagonale (o die komplette Gleichver+ ellung) ein, um Ausmaß darzustellen Quantil Zeiträume Dezile und Gleichverteilungsdiagonale im vergleich zur Fläche unterhalb der Gleichu. diagonale →werte zwischen 0 und 1 => je nöher die werte desto stärker die ungleichneit) • Anzahl (Overbegr.) • Quartile Quintile 10.10% 4.251. S. 20%. alle Einkommen eines. Haushalts werden erfasst ( Erwerbstätigkeiten, Besitzeinkommen, Transfereinkommen, ...). alle Steuern werden abgezogen PRO KOPF: Netto HH-Einkommen que HHMitglieder bedarfsgewichtetes pro-Kopf Netto haushaltsein kommen →1. Erwachsener = 1 | 2. person Ü AS 0₁7|115= 0,5 GRÜNDE FÜR ZUNEHMENDE LOHNUNGLEICHHEIT 1.Technologische Entwicklung →in Informationstechnologie sind none Qualifikationen gefordert 2. Globalisierung → technologisch wenig entwickelte Länder können nur niedrige Löhne zahlen ・gering qual. personal ist im Uperfluss vorhanden. • Löhne niedrig 3. Gender Pay Gap ursachen . UMVERTEILUNGSMASSNAHMEN · Erbschaftssteuer •BaFÖG → Frauen verdienen grundsätzlich weniger als Männer (Entgeltlücke bei 21 Prozent) Sieme • auch bei gleicher Qualifikation Lohnunterschiede ( Entgeltlucke 6.1.) 1. Frauen arbeiten häufig in schlechter bezahlten Bereichen 2. wiedereinstieg in Teilzeit oder Minijob vermögenssteuer / Reichensteuer 3. schlechtere karrierechancen → unter präsentiert in Spitzen positionen (work-life balance) Mindestlohn erhöhen. 4. (unbewusste) Diskriminierung → alte Vorurteile Sozialabgaben von Reichen für Arme • Sozialhilfen, wohngelder Callgemein unterstützung vom Staa+) Einkommensabhängige Kitabeiträge •hoch qual personal ist knapp ==> Lähne hoch Die Reichsten 10% Erasmus Bildungsförderung Grund freibetrag erhöhen Netto → 3444 € im Monat kursschätzung en → 5000 - 100.000 € Netto Pro Con → ungleichneit wird eingeschränkt → Zufriedenheit unterer Schichten steil → pol. Beteiligung ↑ - Zusammenhalt steigt => Bedarfs- und Chancengerechtigkeit → hochqualifizierte wandern aus Ourchschnittsgenalt →2.084 e Netto im Mona+ 2,1 Millionen Deutsche besitzen ein vermögen von min. A Millionen Euro (Forschungsstepp,-). → Krimininalität steigt (+ steuerhinterzienung! → Umsetzbarkeit → Berechnung von vermögen => Leistungsgerechtigkeit
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- Definitionen, Dimensionen, Ursachen, Folgen -Materieller Wohlstand =Lorenzkurve, Gini-Koeffizient, Umverteilung -Armut = Begriffe, Armutsgefahr, Kinderarmut -Maßnahmen gegen soziale Ungleichheit -Bildungsungleichheit - Schichtmodelle/ Klassenmodelle
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senziale ungleichheit DIMENSIONEN DIMENSION I. MACHT I. BILDUNG II. MATERIELLER WOHLSTAND I. PRESTIGE (ANSEHEN) MACHT Beispiel Merkel: Bundeskanzlerin BILDUNG Sozialer Ungleicnneit INDIKATOREN viele Beziehung auch international Einkommen, vermögen; berufliche Befugnisse Bildung bilder Grundlage für? Bildung - Macht DEFINITION Soziale Herkunft, formaler Bildungsabschluss Einkommen, vermögen, Armut, Lorenzkurve, Gini-Koeffizient, Quantilsanteile Berufs zugenörigkeit ; soziale Herkunft • Macht über DE Doktor Physik => Akademikerin ZUSAMMENHÄNGE DER DIMENSIONEN PRESTIGE wirkt weise, gebildet und informiert Macht • Höchste Mach+ DE → Bundeskanzler • gutes Image → beliebt • viele (auch internationale) Beziehungen M. WOHLSTAND Janresgenalt 500 K +kein Altersarmut → wenig für den Stress SOZIALE UNGLEICHHEIT •inr fenits an •bedingen sich Prestige M. Wohlstand (in manchen Ländern) Grundlage für Bildung TEUFELSKREIS ALLE IN WECHSELBEZIEHUNG nichts Als Soziale Ungleichheit bezeichnet man (1) wertvol (2) nicht absolut gleich und (3) systematisch aufgrund von positionen in gesellschaftlichen Beziehungsgefügen verteilte, vorteilhafte bzw. nachteilige Lebensbedingungen von Menschen. GRÜNDE FÜR SOZIALE UNGLEICHHEIT Je nach Qualifikation in unterschiedlichen Positionen notwendig. Niedrigqualifizierte gebraucht: Berufe für zusammenleben → Sicherung des Gesam+gesellschaftlichen Wohlstands. • Kreislauf: none Positionen - meno FOLGEN SOZIALER UNGLEICHHEIT Hohe - Mittlere Schicht: KRIMINALITÄT Selbstständiggkeit als ziel Leistungswillen der kinder viel Reden • bessere und sicherere Sprache (+ früner) → Wortschatz; Grammatik; variabilität Hohe-Mittlere Schicht: · • nicht wissenschaftlich belegt weniger ener andere Taten → Steuerhinterzienung; Betrug;... Ausweg einfacher überhaupt weniger verdächtigt 0 → Macht Ag HEALTHCARE ****** untere Schicht: Schlechtere Gesund neit mene Hach+ Geld, Macht, Prestige => schneller noch Morbidität höner (vorsorge geringer) Allgemein ungesünderer Lebensstil (Drogen; Fast Food) Partizipation Hohe - Mittlere Schicht: • mehr Engagement, Protest, Ehrenamt → erforderliche Bildung gegeben der fühlen sich von Demokratie integriert → Politiker + wählende überwiegend hone...
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Schicht Gesellschaft wichtig untere Schicht: . untere Schicht: Schlechtere Bildung (+ nohe kosten Nachhilfe,...) Sprache Schiech ter → kontex+abhängiger ' Kriminalität wegen Armut Geld, Prestige → Diebstahl, Raub, körperverletzung häufiger verdächtigt und verurteilt (klarer definiert) und Motivation fen't oft an Bildung, vorbildern untere Schicht: weniger Engagement → keine Motivation. →Prestige fenit um weit Zu kommen • TEUFELSKREIS: meur none schieht in Politik - niedrige Schicht - Motivation sinkt immer weiter PRO •Soziale ungleichneit ist Bestandteil des kapitalismus = Triebfeder unseres wirtschaftssystems gibt potenziell einen Anreiz aus Armut rauszukommen →fördert Enrgeiz und Motivation Innovationsfreundlichkeit →wirtschaftswachstum durch Konkurrenz und wettbewerb •Erhaltung der Berufsvielfalt (+menr Arbeitsplätze) • Vorbeugung von Fachkräftemangel BRUTTO NETTO BRUTTO →brutal viel •vom Arbeitgeber •stent im vertrag und auf Lohnabrechnung vom Netto zu zahlen: DIMENSION MATERIELLER WOHLSTAND • Miete oder kredit •Strom, Wasser, Gas • Vereinsmitgliedschaften verkehrsmittel • Abos . • Telefon NETTO variable kosten Fixkosten CONTRA potentiell Demotivation. durch Unzufriedenheit → negativer Effekt auf Job => Gesamtgesellschaft • Kriminalität wird gefördert → Reiche dann Opfer → Kosten ↑ (Gefängnis, ...) Kosten für Staat für Transferleistungen versicherung (2.B. Lebensversicherung, Haftpflichtvers Lebenschancen ungleichneit (kinderarmut) →net so viel Gehalt vom Arbeitgeber → minus Einkommenssteuer, sozialversicherung, Solidaritätszuschlag, (Kirchensteuer) Stent auf dem Konto fällt bei Beamten weg (+ höheres Nesto, von welchem pr. Krankenvers. /Rentenvers. abgezogen wird) tversicherung, KFZ-Versicherung, Gebäudeversicherung, Arbeitsunfähigkeitsversicherung, Rechtsschutzversicherung) Kleidung, Lebensmittel •Hausrat, Hygiene BEGRIFFE UND MASSE DER EINKOMMENSVERTEILUNG NETTO HAUSHALTSEINKOMMEN BESITZEINKOMMEN PRO-KOPF NETTO HAUSHALTSEINKOMMEN LORENZKURVE HAUSHALTSEINKOMMEN Oberbegriff des Einkommens eines Haushalts TRANSFEREINKOMMEN wird von Staat bezanit (ALG I ..... ÄQUIVALENZ EINKOMMEN Sx größerer Haushalt & sx nöhere Kosten (keine s waschmaschinen, ...) bedarfsgewichtetes PRO-KOPF Personen werden unterschiedlich stark gewichtet (Erwachsen = 1Jugendl. =017 / NETTO HAUSHALTSEINKOMMEN 4 bedarfsgewichtet ermöglicht • das Maß der ungleichverteilung in einem Land abzulesen → es werden alle Bürger einer Region. gemäß intes Einkommens von arm nach reich geordnet dann werden inre Einkommens- und vermögenssummen zusammengezählt Durch einzeichnen. der weste in ein Diagramm entstent ein Kurvenverlauf GINI-KOEFFIZIENT Alle Einkommen eines Haushaltes minus sozialabgaben bspw. Mieteinnahmen, Pachteinnahmen, zinsen, Kapitalgewinne • Relation von • VERWENDUNG: Haushaltseink. geteilt durch alle Haushaltsmitglieder Lorenz kurve → Wirtschaftlich, zur Berechnung von Konzentrationsgraden → Beobachtung von Entwicklung → internationale vergleiche über lange ÄQUIVALENZEINKOMMEN NETTOHAUSHALTSEINKOMMEN BERECHNEN kind =0,5) • Abschließend zeichnet man eine diagonale (o die komplette Gleichver+ ellung) ein, um Ausmaß darzustellen Quantil Zeiträume Dezile und Gleichverteilungsdiagonale im vergleich zur Fläche unterhalb der Gleichu. diagonale →werte zwischen 0 und 1 => je nöher die werte desto stärker die ungleichneit) • Anzahl (Overbegr.) • Quartile Quintile 10.10% 4.251. S. 20%. alle Einkommen eines. Haushalts werden erfasst ( Erwerbstätigkeiten, Besitzeinkommen, Transfereinkommen, ...). alle Steuern werden abgezogen PRO KOPF: Netto HH-Einkommen que HHMitglieder bedarfsgewichtetes pro-Kopf Netto haushaltsein kommen →1. Erwachsener = 1 | 2. person Ü AS 0₁7|115= 0,5 GRÜNDE FÜR ZUNEHMENDE LOHNUNGLEICHHEIT 1.Technologische Entwicklung →in Informationstechnologie sind none Qualifikationen gefordert 2. Globalisierung → technologisch wenig entwickelte Länder können nur niedrige Löhne zahlen ・gering qual. personal ist im Uperfluss vorhanden. • Löhne niedrig 3. Gender Pay Gap ursachen . UMVERTEILUNGSMASSNAHMEN · Erbschaftssteuer •BaFÖG → Frauen verdienen grundsätzlich weniger als Männer (Entgeltlücke bei 21 Prozent) Sieme • auch bei gleicher Qualifikation Lohnunterschiede ( Entgeltlucke 6.1.) 1. Frauen arbeiten häufig in schlechter bezahlten Bereichen 2. wiedereinstieg in Teilzeit oder Minijob vermögenssteuer / Reichensteuer 3. schlechtere karrierechancen → unter präsentiert in Spitzen positionen (work-life balance) Mindestlohn erhöhen. 4. (unbewusste) Diskriminierung → alte Vorurteile Sozialabgaben von Reichen für Arme • Sozialhilfen, wohngelder Callgemein unterstützung vom Staa+) Einkommensabhängige Kitabeiträge •hoch qual personal ist knapp ==> Lähne hoch Die Reichsten 10% Erasmus Bildungsförderung Grund freibetrag erhöhen Netto → 3444 € im Monat kursschätzung en → 5000 - 100.000 € Netto Pro Con → ungleichneit wird eingeschränkt → Zufriedenheit unterer Schichten steil → pol. Beteiligung ↑ - Zusammenhalt steigt => Bedarfs- und Chancengerechtigkeit → hochqualifizierte wandern aus Ourchschnittsgenalt →2.084 e Netto im Mona+ 2,1 Millionen Deutsche besitzen ein vermögen von min. A Millionen Euro (Forschungsstepp,-). → Krimininalität steigt (+ steuerhinterzienung! → Umsetzbarkeit → Berechnung von vermögen => Leistungsgerechtigkeit