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study04
vor 2 Jahren
Maik Klingenberg kommt aus einer sehr wohlhabenden Familie. Er lebt mit seinen Eltern in einer Villa mit Pool, da denkt man wahrscheinlich das er ein tolles Leben hat, doch das täuscht (Vgl. Seite 10). Maik ist sehr viel alleine, seine Mutter ist Alkoholikerin und ist viel in einer Entzugsklinik, die sie „Beautyfarm“ nennen (Vgl. Seite 26/27). Sein Vater ist viel wegen der Arbeit unterwegs, er hat eine eigene Firma, in der es finanziell sehr schlecht aussieht und die wahrscheinlich bald pleite gehen wird (Vgl. Seite 25). In den Sommerferien war er auf jedenfall für zwei Wochen mit seiner Assistentin, die insgeheim die Affäre des Vaters war, auf Geschäftsreise (Vgl. Seite 70). Für den Vater ist es selbstverständlich seinen Sohn zwei Wochen alleine zu lassen was man auf Seite 69 sieht: „Ich erfahre gerade, dass ich einen Geschäftstermin habe, sagte er, als würde ihn das selbst am meisten verwirren. Tiefe Dackelfurchen auf der Stirn. Er redete ein bisschen rum, aber die Sache war ganz einfach. Die Sache war, dass er mich vierzehn Tage allein lassen wollte. Ich machte ein Gesicht, das ausdrücken sollte, dass ich ungeheuer schwer darüber nachdenken musste, ob ich diese Hiobsbotschaft verkraften konnte.“ Die Familie besteht kaum noch, da die Ehe kaputt ist (Vgl. Seite 25). Maik ist Schüler einer achten Klasse, er ist ein ruhiger Junge und ein Aussenseiter, er wird von seiner Gesellschaft als langweilig empfunden und von seinen Mitschülern „Psycho“ genannt (Vgl. Seite 21). Maik wird in seiner Klasse kaum beachtet, bis er Tschick kennenlernt und sein ganzes Leben sich verändert. In dem Buch wird nicht viel über das Aussehen der Hauptfigur geschrieben, außer das Maik eine Jacke von Humana mit einem weißen Drachenmuster trägt (Vgl. Seite 61). Dialekte und Auffälligkeiten der Mimik und Gestik sind nicht bekannt. Maik ist eine Person, die negative Ereignisse hin nimmt und nach außen hin so tut es sei ihm alles egal, doch das ist anders er leidet still darunter. Er ist eine passive Person, wie auf Seite 39-40 zu sehen ist: „Als ob mich der Scheißhochsprung eine Sekunde lang interessieren würde! Ich interessierte niemanden. Wenn mich irgendetwas interessierte, dann auch nur die Frage: Warum guckt keiner hin, wenn Air Klingenberg Schulrekord fliegt, und warum gucken sie hin, wenn ein Mehlsack unter der Latte durchrutscht? Aber so war das eben. Das war die Scheißschule, und das Scheißmädchenthema, und da gab es keinen Ausweg.“ Maik ist sehr ruhig und hat nicht viele Freunde. In seiner Klasse wird er kaum beachtet und er versteht nicht wieso (Vgl. Seite 39). Alle anderen sehen ihn als langweilig, was er nicht nachvollziehen kann und das er Psycho, durch seinen Aufsatz in der sechsten Klasse genannt wird, versteht er auch nicht. Denn er hatte über sein Familienleben geschrieben, was nicht mal erfunden war (Vgl. Seite 24-28). Maik hat ein sehr außergewöhnliches Familienleben. Denn seine Mutter ist Alkoholkrank und ist immer in der Beautyfarm (Entzugsklinik) und wenn seine Mutter wieder von dort zurückkam, sah sie tatsächlich ein bisschen besser aus. Doch das hielt nicht lange an. Wenn seine Mutter mit dem Küchenmesser durch die Wohnung lief, war es immer Zeit für die Beautyfarm. Außerdem ist sein Vater auch nie zu Hause, da er seinen Bankrott retten musste. Deshalb war Maik in den ganzen Ferien auch alleine zu Hause und saß im Keller und hat geschnitzt. Über dieses Thema hatte Maik jedenfalls geschrieben und noch mit vielen weiteren Details (Vgl. Seite 26-32). Maik ist unsterblich in seine Mitschülerin verliebt, doch leider interessiert sie sich nicht für ihn. Maik vergöttert Tatjana hält sie für was besseres und für etwas besonderes, dabei ist sie ein ganz normales Mädchen (Vgl. Seite 58-61). Maik ist ein sehr schwacher Typ er hat kaum Selbstbewusstsein, er ist sehr selbstkritisch, findet sich langweilig, hässlich und unfähig. Dieses erkennt man zum Beispiel auf Seite 212: „Ich bin der größte Feigling unter der Sonne. Der größte Langweiler und der größte Feigling, und jetzt können wir zu Fuß weiter.“ Und auf Seite 89: „Dann sag’s du Held. Weil ich langweilig bin und scheiße ausseh.“ Es gibt auch nicht viel Dinge die Maik kann, doch wenn es was gibt dann ist das Hochsprung. Im Hochsprung ist er der Beste und er hat sogar im Frühjahr einen Rekord der Mittelstufe aufgestellt (Vgl. Seite 36). Außerdem kann Maik sehr gut zeichnen, was man daran sieht das er für Tatjana zum Geburtstag ein Beyonce Bild malt, (Vgl. Seite 59) doch zu diesem Geburtstag ist er leider auch nicht eingeladen gewesen, gerade da wo alle eingeladen worden sind. Maik war sehr niedergeschlagen da er nicht eingeladen wurde und das hat ihn wieder bestätigt, dass er kaum von seinen Mitschülern wahrgenommen wird (Vgl. Seite 61). Doch dann kam Tschick in die Klasse und alles wurde anders, die beiden befreundeten sich an und es begann eine lange aufregende Reise. Sie fuhren in die Walachei, zum mindest wollten sie eines Tages dort ankommen und diese Reise veränderte Maiks Leben. Als Tschick und Maik wieder zu Hause angekommen waren, war Maik ein selbstbewusster cooler Typ, der von seiner Klasse anerkannt wurde und sogar von dem Mädchen was er liebt, angeschrieben wurden ist. Und das alles durch Tschick und die vielen Geschehnissen auf der Reise.
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Selina Tahiri
vor 1 Jahren
Charakterisierung Maik In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf ist Maik, ein 14 Jahre alter Junge (S. 7), eine der Hauptpersonen. Mit ganzem Namen heißt er Maik Klingenberg und wohnt in Berlin Marzahn (S. 39). Dort besucht er die achte Klasse des Hagecius-Gymnasiums (S. 9).Seine Lieblingsjacke ist eine Jacke aus China mit einem weißen Drachen darauf (S. 62). Außerdem findet Maik sich selbst nicht besonders groß. Er kommt aus einer wohlhabenden Familie, denn er überlegt, „Vierzehn Tage allein in dieser feindlichen Umwelt aus Swimmingpool, Klimaanlage, Pizzadienst und Videobeamer?“ (S. 69) Seine Mutter ist Alkoholikerin und muss daher oft in eine Entzugsklinik, die sie selbst als „Beautyfarm“ bezeichnet (S. 26). Und sein Vater ist auch keine große Hilfe für ihn „weil mein Vater die ganze Zeit seinen Bankrott vorbereitet“(S. 25). Maiks größtes Problem ist, dass er keine Freunde hat und, dass er Schwierigkeiten hat neue Freunde kennen zu lernen (S.23). Er hatte daher auch nie einen Spitznamen, nur kurz hieß er mal „Psycho“. Doch „das ist auch nicht der ganz große Bringer, wenn man Psycho heißt“ (S. 21). Im Kindergarten hatte er mal einen Freund namens Paul, jedoch zog dieser weg (S. 21). Da Maik keine Freunde hat, bezeichnet er sich selbst als reich, feige, wehrlos und langweilig: „Es kann sein, dass man langweilig ist und keine Freunde hat. Und ich fürchte, das ist mein Problem.“ (S. 21)Außerdem erzählt er immer davon, dass er in Tatjana Cosic verliebt ist. Darum ist er umso trauriger, dass er nicht zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen ist. (S. 23, 62) Doch Maik hat auch Talente, er ist sehr gut in Hochsprung, er hat den Schulrekord der Schule aufgestellt (S. 36) und er kann gut zeichnen, darum zeichnet er Tatjana zum Geburtstag eine Zeichnung von Beyoncée (S. 59). Außerdem spielt er gerne Fußball (S. 69) und er kann Bumerangs schnitzen und werfen (S. 25). Und sein Lieblingsbuch heißt „Graf Luckner“.Die Sommerferien verbringt er alleine zu Hause, da seine Eltern keine Zeit für ihn haben, da die Mutter in eine Entzugsklinik muss und der Vater mit seiner Assistentin in den Urlaub fährt. (S. 68) Dafür erzählt Maik, dass er Krankenhäuser mag, da er die Krankenschwestern hübsch findet, und dass er auf nackte Frauen steht. (S. 22) Seinen Geschichtslehrer hingegen mag er überhaupt nicht. Und Tschick konnte er am Anfang auch nicht leiden. Bezugnehmend auf die Frage, ob Maik selbst dafür verantwortlich ist, dass er ein Außenseiter ist, bin ich der Meinung, dass Maik nicht so viel dafür kann, dass er ein Außenseiter ist, da er nichts dafür kann, dass er nicht gut Leute ansprechen kann. Das kann er auch nicht mal eben schnell ändern. Außerdem hat er es nicht ganz leicht mit seinen Eltern, da sie ja wie oben genannt fast keine Zeit für ihn haben.
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Laura Sarra
vor 1 Jahren
Der Roman ,,Tschick‘‘ von Wolfgang Herrndorf, geschrieben 2010 handelt um 2 vierzehn jährige Jungs, die als Außenseiter bekannt sind. Sie begeben sich zusammen mit einem geklautem Lada auf eine abenteuerliche Reise. Im folgendem charakterisiere ich Maik Klingenberg. Der vierzehn jährige Maik Klingenberg geht in die 8.Klasse des Hagecius-Gymnasium. Er ist nicht gerade groß, hat braune Haare und ist sportlich. Vorallem Hochsprung liegt ihm sehr. Er kommt aus einer sehr wohlhabenden Familie, doch trotzdem ist sein Familienverhältnis nicht das beste. Seine Mutter ist Alkoholabhängig und verbringt die ganzen Ferien in einer Entzugsklinik. Sein Vater ist gewaltätig und verbringt viel Zeit mit seiner jungen Assstentin. Maik ist in das belibteste Mädchen aus der Klasse, Tatjana verliebt. Doch diese erwidert seine Gefühle nicht. ,,Ich sitze wie auf glühenden Kohlen’‘ (Z.7), denkt Maik während des Hochsprungs. Er möchte Tatjana beindrucken, denn er weiß das seine Stärke im Hochsprung liegt, was er auch mit ,,Triumpfgefühl‘‘ (Z. 28), bezeichnet. ,,der Tag des Maik Klingenbergs’‘ (Z.26) sagt er selbst, da er sehr selbstironsich ist und auch Witze über sich selbst machen kann. Was er auch mit dieser Aussage betont: ,,Psychotische Schlaftablette’‘,(Z.46). Er hat sich sehr viel Applaus gewünscht, für seine hevoragende Leistung, doch Maik meint auf der Jungenseite wurde verhalten geklatscht und von der Mädchenseite habe man nichts gehört (Z.38-40). Als er sich von der Matte hochgedrückt hat, ging sein erster Blick zu Tatjana. Doch sie guckt nicht (Z.41). Darauf hin meint Maik das der scheiß Hochsprung ihn nie interessiert habe (vergl. Z.50). Insgesamt finde ich Maik Klingenberg einen sehr langweiligem Jungen, der sich im Laufe der Sommerferien zu einem aufgedrehten und abenteurlustigen Jungen wird. Gerne würde ich mal einen Tag mit ihm verbringen und verrückte Sachen machen. Ich finde auch das er von Anfang bis Ende des Romans sehr erwachsen geworden ist, da er die Schule nicht nur Tschick sondern auch sich selbst gibt.
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