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Blut

23.9.2021

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Plasma -55% Serum Wasser (90 %) - Elektrolyte Plasmaproteine ( (17%) -transportierte Stoffe Blutgerinnung Thrombocyten -0,5% Durchmesser: 0-4 μm 0,3-0,6 Menge: Millionen/mm Lebensdauer: wenige Tage Zusammensetzung des Blutes Fibrinogen Lymphocyten 6-7 μm 3-5 Tage T- Zellen Blut 5-61 Immunabwehr Leukocyten -0,3% gesamte Körpergewichts Granulocyten 8-11 um 6000-8000/mm² 30-60 Tage zelluläre Bestandteile -45% Monocyten 2 10-24 jam 8-14 Tage Fresszellen Gastransport Erythrocyten -99,2% 2,5 μm 4,5-5 Millionen/mm² 120 Tage Blut > Feste Bestandteile (415%.) (Zellilare) role Blutherperchen L> Erythrozyten weiße Blutzellen ↳ Leukozyten Blutplättchen ↳ Thrombozyten > Blutplasma (55%) Gerinnungsfaktor (Fibrinogen) Blutserum ( Wasser, CO₂10₂, Nährstoffe, Abbaustoffe, Blute:weiß, Hormone, Elektrolythe). ca. Die Blud menge eines Menschen beträgt 8% seines Blutzelle Form und Baumerkmale Produktionsort Aufgabe - Zelluläre Bestandteile rote Blutkörperchen runde, von beiden Seiten eingedellte Scheiben Knochenmark Hämoglobin transportiert Sauerstoff und Kohlendioxid Aufgaben 1) Transport furution. - Transport von 0₂ und Transport von CO₂ den Zellen 3) Wärmeregulation weiße Blutkörperchen farblos, großer Zellkern, unregelmäßig Knochenmark Immunabwehr und Durch die Blutzirkulation. von ca. 37°C Nährstoffen. zur Kunge Transport von Hormonen Enzymen, Vitaminen MSW. Blutplättchen kleine Zellteile, linsenförmig aktiviert: Scheinfüßchen zu den Zellen Stoffwechsel olofall produkten Knochenmark Blutgerinnung 2) Abwehr funktion Beliampfung von Krankheitserregern Zellen, durch weiße Bluthörperchen bzw Niere wird Oufrecht erhalten eine & anderen honstante von herper fremden Körpertemperatur 4₁) Puffer funktion Durch im Blut enthallene Puffersysteme, werden des pH-Wertes ausgeglichen 5) Wundverschluss durch Blutgerinnung Schwankungen Hämatopoese (Blutbildung) Die Hämatopoese ist die Bildung der Zellen des Blutes (Blutkörperchen) aus den blutzellbildenden Stammzellen und wird auch als Blutbildung bezeichnet. Stammzelle myeloische Vorläuferzelle, Thrombozyten Knochenmark Erythrozyten lymphatische Vorläuferzelle Monozyten B-Zellen T-Zellen natürliche rzellen eosinophile Granulozyten basophile Granulozyten neutrophile Granulozyten Leukämie (Blutkrebs) vom altgriechischen: leukos = weiß, haima = Blut → bösartige Erkrankung mit einer Überproduktion an weißen (funktionsunfähigen) Blutkörperchen. Leukämie oder auch Blutkrebs ist eine Erkrankung des blutbildenden Systems. Es werden bestimmte Leukozyten (weiße Blutkörperchen) unkontrolliert produziert und schwemmen teilweise oder komplett unreif, aus dem Knochenmark, ins Blut. Von da aus gelangen sie in verschiedene Organe des lymphatischen Systems. Die funktionsunfähigen Leukozyten, welche im Knochenmark produziert werden, verdrängen dort die Bildung gesunder Blutkörperchen (Leukozyten, Erythrozyten, Thrombozyten). Akute Leukämie verbreitet sich im Blut Krankhafte...

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Vorläuferzellen der weißen Blutkörperchen verdrängen bei einer Leukämie alle gesunden Zellen Gesundes Blutgefäß Weiße Blutkörperchen Blutgefäß bei Leukämie Blutplättchen- Rote Blutkörperchen Risikofaktoren: radioaktive Strahlung, Chemikalien, Defekte im Immunsystem, Rauchen, ... (siehe Gruppenarbeit Krebs- kanzerogene Stoffe) Symptome: Durch den Mangel an roten Blutkörperchen (Blutarmut) kann es zu Müdigkeit, Blässe, Schwindel und Atemnot kommen. Die Blutgerinnung ist herabgesetzt, weil die Zahl an Thrombozyten (Bluttplättchen) sinkt. Infektanfälligkeit, da zu wenige intakte Leukozyten vorhanden sind. Vergrößerung der Milz, Mandeln und Lymphknoten (Ansammlung funktionsloser Leukozyten). Behandlung: a) Chemotherapie (bremsen des Wachstums zur Vermehrung von Krebszellen durch Zellgifte = Zytostatika) b) Strahlentherapie: Gezielte Bestrahlung der Krebszellen, z. B. mit energiereicher Röntgenstrahlung d) Signalreduktionshemmstoffe: Hemmen Wachstumssignale in den Krebszellen. e) Künstliche Antikörper unterstützen das körpereigene Immunsystem. c) Knochenmarktransplantation 1) Autologe Stammzelltransplantation Aus dem Knochenmark vom Patienten selbst. Zuvor muss eine intensive Chemotherapie durchgeführt werden um das Knochenmark (und damit auch die Tumorzellen zu zerstören), um dann dem Körper wieder gesunde, zur Blutbildung befähigte Zellen zuzuführen. 2) Allogene Stammzelltransplantation Spender und Empfänger sind nicht identisch. Die gespendeten Zellen müssen so ähnlich wie möglich sein und möglichst viele identische Oberflächenmerkmale aufweisen (siehe Organtransplantation). → größte Chance Spenderzellen bei Familienangehörigen zu finden. Auch hier wird zunächst das körpereigene Knochenmark zerstört. Blutgerinnung Bei Verletzung eines Blutgefäßes verringert sich die Durchblutung nach 1-3 Minuten, da sich die Wände der verletzten Gefäße zusammen ziehen. Dabei heften sich Blutblättchen (Thrombocyten) an die Bindegewebsfasern der Wundränder an. Die Blutblättchen die sich an die Wundränder angeheftet haben geben ein Protein ab, dass sich Blättchenfaktor nennt. Dieser Faktor veranlasst, dass sich weitere Thrombocyten anlagern und ein Pfropf entsteht der die Wunde verschließt. Diesen Vorgang nennt man Blutstillung Da der Pfropf nicht ausreicht die Wunde auf Dauer abzudichten, muss gleichzeitig die Blutgerinnung aktiviert werden. Diese wird durch verschiedene Gerinnungsfaktoren ausgelöst, welche von den verletzten Epithelzellen in den Blutgefässwänden und von den Thrombocyten des Pfropfs abgegeben werden (Vermutlich spielen 14 Faktoren eine Rolle bei der Blutgerinnung) Durch die Gerinnungsfaktoren entsteht aus Prothrombin das Enzyme Thrombin. Dieses Enzym wandelt Fibrinogen in Fibrin um, dieses bildet nun ein aus elastischen Eiweißfasern gebildetes Netz das die Wunde von außen verschließt. Später wird der Pfropf wieder abgebaut und die Wunde durch Bindegewebe verschlossen. Thrombose: Begünstigende Faktoren sind: -Schäden der Gefäßwand Gerinnungsfaktoren aus Blutplättchen beschädigten Zellen -erhöhte Gerinnungsneigung -verlangsamter Blutfluss Prothrombin Fibrinogen Verletzung der Blutgefäßwand Binde- gewebs- fasern Thrombocyten heften sich an Bindegewebsfasern Thrombocyten geben Plättchenfaktor ab Thrombin Anlagerung weiterer Thrombocyten Thrombocytenpfropf Entstehung von Fibrinfasern Fibrinnetz mit eingelagerten Blutzellen Blutplasma gelöste Gerinnungsfaktoren Ca²+ Innerhalb eines Gefäßes entsteht ein Blutgerinnsel (Thrombus) und verschließt dieses. Eine Thrombose tritt vermehrt in Venen auf. Fibrin Löst sich der Thrombus oder ein Teil davon, so wandert er mit dem Blutstrom und verursacht eine Embalie, sobald er in einen engen Gefäßabschnitt gelangt, dort stecken bleibt und dieses Gefäß verstopft. Häufig treten Thrombosen auf nach Operation oder Entbindungen. THROMBOSE Innerhalb eines Gefäßes entsteht ein Blutgerinsel (Thrombus) verschließt dieses. und Eine Thrombose tritt vermehrt Bergünstigende Faktoren sind Schäden der Gefäßwand in Venen Erhöhte Gierinnungsneigung Verlangsamter Blutfluss (Reisethrombose) Köst sich der Thrombus oder ein Teil davon und verschließt, ein Entstehungsort, entferntes Blutgefäß spricht man von einer Embolie. vom Blutgruppe A Test: Erythrozyten mit Antigen A Antikörper gegen Antigen B Blutgruppen Blutgruppe B * Erythrozyten mit Antigen B Antikörper gegen Antigen A Blutgruppe AB Erythrozyten mit Antigenen A+B Keine Antikörper Blut der Blutgruppe AB a) enthält Anti-A und Anti-B im Serum b) kann man einem Menschen mit Blutgruppe A spenden enthält weder Anti-A noch Anti-B im Serum d) kann man einem Menschen mit Blutgruppe O spenden Blut der Blutgruppe 0 kann man im Notfall jedem Menschen übertragen, weil a) das Serum weder Anti-A noch Anti-B enthält die die Blutkörperchen weder mit Anti-A noch mit Anti-B reagieren C) nur Serum der Blutgruppe 0 Antigene Anti-A und Anti-B enthält d) die Blutgruppe AB nur sehr selten vorkommt Rhesus-negatives Blut a) enthält im Serum immer Antikörper gegen den Rhesusfaktor b) kann durch Bildung von Antikörpern Rhesus - positiv werden c) kann bei Übertragung Antikörperbildung hervorrufen @bildet bei Kontakt mit Rhesus-positivem Blut Antikörper Blutgruppe 0 Was geschieht, wenn man einem Blutspendeempfänger mit der Blutgruppe 0 eine Blutspende der Blutgruppe AB verabreicht? a) Nichts. Es treten keine Komplikationen auf. Die Antikörper im Blut des Empfängers würden das Spenderblut verklumpen. c) Das Empfängerblut würde neue Antikörper bilden und erst bei einer erneuten Transfusion verklumpen Menschen der Blutgruppe AB bezeichnet man als • Universalempfänge Menschen der Blutgruppe 0 bezeichnet man als Universalspender Erythrozyten ohne Antigene Antikörper gegen Y+YAntigen A+B Blutstillung und Blutgerinnung Schneidet man sich, schürft die Haut ab oder quetscht sie, werden Blutgefäße verletzt. Nach einer bestimmten Zeit kommt die Blutung zum Stillstand, die Wunde wird von innen abgedichtet. Dieser Wundverschluss erfolgt durch die Blutstillung und die Blutgerinnung. 1) Blutstillung (= primäre/zelluläre Hämostase) Wenn es zur Verletzung eines Blutgefäßes kommt, bewirkt die Gefäßwand im Zusammenspiel mit Blutplättchen ein sofortiges, provisorisches Abdichten der verletzten Stelle. Die Durchblutung des Blutgefäßes verringert sich nach 1-3 Minuten, da sich die in der Gefäßwand eingelagerten Muskelzellen zusammenziehen, wodurch der Blutfluss verringert wird. An der verletzten Stelle der Gefäßwand heften sich Blutplättchen (Thrombocyten) an die Bindegewebsfasern der Wundränder an. Die angehefteten Blutplättchen verändern ihre Form und geben ein Protein ab (Plättchenfaktor) das veranlasst, dass sich weitere Thrombocyten anlagern und ein Pfropf entsteht, der die Wunde verschließt. ermöglichen an ihrer Oberfläche die Anlagerung von weiteren Blutplättchen, so dass sich schließlich ein Blutplättchenpfropf an der Verletzungsstelle bildet. 2) Blutgerinnung (= sekundäre/plasmatische Hämostase) Da der Pfropf nicht ausreicht die Wunde auf Dauer abzudichten, muss gleichzeitig die Blutgerinnung aktiviert werden. Diese wird durch verschiedene Gerinnungsfaktoren ausgelöst, welche von den verletzten Epithelzellen in den Blutgefäßwänden und von den Thrombocyten des Pfropfs abgegeben werden (vermutlich spielen 14 Faktoren eine Rolle bei der Blutgerinnung). Durch die Gerinnungfaktoren entsteht aus Prothrombin das aktive Enzym Thrombin. Dieses Enzym wandelt Fibrinogen in aktives Fibrin um. Die im Blutplasma unlöslichen Fibrinfäden bilden ein netzartiges Gerüst aus, welches den Blutplättchenpfropf an der Verletzungsstelle stabilisiert und die Wunde verschließt (=Blutkuchen). Gerinnungshemmende Eiweißstoffe verhindern dabei eine überschüssige Fibrinbildung, so dass die Bildung des Blutkuchens auf den Ort der Verletzung beschränkt bleibt und sich nicht auf das übrige gesunde Gefäßsystem ausweitet. Ist eine Wunde verheilt, wird das Fibringeflecht durch den im Plasma gelösten Eiweißstoff Plasmin aufgelöst (Fibrinolyse). Anschließend wird die Wunde durch Bindegewebe verschlossen. Alle Vorgänge der Gerinnungsaktivierung und - hemmung sowie die Fibrinolyse laufen in einem sehr komplexen Gleichgewichtssystem ab. aktivierte Gerinnungsfaktoren Prothrombin lösliche Vorstufe Fibrinogen Thrombin vernetzter Eiweißstoff Fibrin Wunde weißes Blutkörperchen Blutplättchen Fibrin Wundverschluss Haut rotes Blutkörperchen Aufgabe: Beschriften Sie die Abbildungen und fassen Sie kurz zusammen, was jeweils passiert. Erste Blutplättchen heften Sich an den Wundrandern an Lind geben Gesinnungsstoffe ab. Weitere Blutplättchen heften sich an (ind werden aktiviest Durch Gerinnungsfaktoren wird Prothrobin in Thrombin umgewandelt, ein Enzym, welches wiederum Fibinogen in autives Fibrin umgewandelt Fibrinnetz bildet sich aus Blutherperchen werden vom Fibrin. nelz dufgehalten; es bildet sich der Blutkuchen. Blut platt chen. rate Blut härperchen Wundrander to'g Blutplättchen pfropf Fibrinnetz Blutkreislauf, Mensch Bau und Funktionen der Blutgefäße Das Blut fließt durch unseren Körper in Blutgefäßen. Durch die Kontraktion des Herzmuskels wird das Blut in die Blutgefäße gepumpt, die das Blut vom Herzen in den Körper wegführen. Diese Blutgefäße werden Arterien genannt, z. B. Körperarterie, Lungenarterie. Sie besitzen eine dicke und elastische Muskelschicht in ihrer Wand. Durch den Druck, mit dem das Herz das Blut in die Arterien pumpt, wird ihre elastische Muskelwand gedehnt. An dieser Stelle entsteht eine Erweiterung der Arterie. Dann kontrahiert sich an der erweiterten Stelle die Muskelwand, die Arterie wird zusammengezogen und das Blut wird ein Stückchen weitergedrückt. Die Erweiterung und Kontraktion der Muskelwand erfolgt im Rhythmus des Herzschlags. Dadurch entsteht eine Druckwelle (Pulswelle), die sich über die ganze Arterie fortsetzt. Diese Druckwelle kann man deutlich als Puls fühlen, z. B. an den Handgelenken, an den Schläfen, am Hals. Durch die rhythmische Kontraktion des Herzens wird ein bestimmter Druck in den Gefäßen aufrechterhalten, der Blutdruck. Er bewirkt den Blutstrom. Vom Herzen über die Arterien und Kapillaren bis zu den Venen nimmt er immer mehr ab. Je nach körperlicher Anstrengung, z. B. Kniebeugen, 100-m-Lauf, Wandern, ist die Zahl der Herzschläge und damit auch die Zahl der ,,Pulsschläge" unterschiedlich. Die Wand der Kapillaren besteht nur aus einer Zellschicht. Im Blut gelöste Stoffe gelangen im Körper aus den Kapillaren in die Körperzellen, aus den Körperzellen wandern die Stoffwechselendprodukte in die Kapillaren. Der Gasaustausch (Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid) erfolgt zwischen Lungenbläschen und Blut. Die Kapillaren gehen über in Venen, die im Querschnitt immer größer werden. Sie transportieren das Blut aus dem Körper bzw. aus der Lunge zum Herzen hin. Die Venen haben im Gegensatz zu den Arterien dünne, aber sehr dehnbare Wände. Der Blutkreislauf Das Blut durchfließt unseren Körper in Arterien, Kapillaren und Venen. Diese Blutgefäße bilden ein geschlossenes Röhrensystem. In diesem Röhrensystem kreist das Blut durch den Körper und erreicht alle Organe und Zellen. Dieser ständige Blutstrom vom Herzen und zurück zum Herzen wird Blutkreislauf genannt. Beim Blutkreislauf werden Lungenkreislauf und Körperkreislauf unterschieden. Der Lungenkreislauf beginnt in der rechten Herzhälfte. Das sauerstoffarme und kohlenstoffdioxidreiche Blut fließt aus der rechten Herzkammer in Arterien zur Lunge. Es nimmt dort Sauerstoff auf, gibt Kohlenstoffdioxid ab und fließt in Venen zurück zur linken Herzhälfte. Im Körperkreislauf fließt nun das sauerstoffreiche und kohlenstoffdioxidarme Blut aus der linken Herzkammer in Arterien in alle Teile des Körpers. In den Kapillaren gibt das Blut Sauerstoff und andere Stoffe ab und mt Kohlenstoffdioxid und weitere Stoffe auf. Das nun sauerstoffarme und kohlendioxidreiche Blut fließt aus dem Körper in Venen zurück zur rechten Herzhälfte. Damit ist der Blutkreislauf wieder geschlossen, es ist ein geschlossenes Blutgefäßsystem. Merpes hreislauf Lungen Kreislauf Körpervene hchlen stoff dioxid. reiches Blut Lungen- vente - abgabe uchenstoff. dioxid • Gufnahme Soue stoff rechter vor hof sauerstoffarmes 4. hohlenstoffdioxid reiches Blut fliebt in Venen zwach Zum Hez rechte Herzhälfte (Kungen) Aleviolen Blutkreislauf (истре) Venolen Lunge (Lungen! kapilaren Aorta ↓ rechte Herzhammer (körper) Kapillas en (Lungen) • CO₂ abgabe Körper • 0₂ verbraut Verden Linker Vorhof linke Herzhälfte (Kerpe) dinke dungenvene Saue stoff reiches Blut fließt Zurüd ins Hop Herz hammer Aterialen abgabe Sauerstoff Steffe ->Körperaterie Uchlenstoff dioxid Oufnahme andere Abfallstoffe Sauerstoffreicher Blu fließt duch Aterien zu allen Värperteien ØKapillaren: ca. 0,008 mm (10 x dünner als ein Haar) → Blutgeschwindigkeit ca. 0,3 mm/sec Ø Aorta: ca. 3cm → Blutgeschwindigkeit ca. 70 cm/sec Der Gesamtquerschnitt aller Kapillaren ist etwa 2000mal so groß wie der Gesamtquerschnitt aller Arterien! Das Blut fließt sehr langsam durch die Kapillaren, was den Austausch von gelösten Stoffen zwischen Blut und Gewebe ermöglicht. A Diastole Füllung Die Phasen des Herzschlags Anspannung Systole Diastole: Entspannung und Füllung Austreibung Diastole Entspannung 1) Entspannungsphase: Das Blut strömt aus den Venen in die beiden Vorhöfe, dabei sind alle Klappen geschlossen. Hier ist der zweite, laute Herzton (durch Schluss der Taschenklappen → Ende der Systole, Beginn Diastole) zu hören. Systole: Anspannung und Austreibung 2) Füllungsphase: Die Muskulatur der Herzkammern erschlafft und es herrscht ein niedriger Druck in den Herzkammern. Die Segelklappen zwischen Vorhof und Kammern öffnen sich, während die Taschenklappen geschlossen bleiben. Das Blut aus den Vorhöfen fließt in die Kammern, indem sich die Vorhöfe zusammenziehen. 3) Anspannungsphase: Die Muskulatur der Herzkammern kontrahiert. Da die Taschenklappen weiter geschlossen bleiben, steigt der Druck in den Herzkammern an und die Segelklappen schließen sich ebenfalls. Hier ist der erste, leise Herzton(Anspannung der Kammermuskulatur → Vibration; fällt zeitlich mit dem Verschluss der Segelklappen zusammen) zu hören. 4) Austreibungsphase Durch den erhöhten Druck in den Herzkammern öffnen sich jetzt die Taschenklappen. Das Blut wird aus der linken Herzkammer in den Körperkreislauf und aus der rechten Herzkammer in den Lungenkreislauf ausgetrieben. aus 3 Segeln y obce Hohlvene rechter Vorhof Tri huspidal klappe (Segelloppe) Der innere Aufbau des Herzens Pulmonal kloppe Taschen kloppe Luntese Hohlvene Lrechte Aorta (Hauptschlagader) größde -Lungen-atorie Lungenvene flerz hammer Linues Vorhof -Aorten hlappe (Taschenkoppel Mitral hoppe (Segelklappe) (2 Herz scheide wond Linue Herzhammer. Das Herz ist ein Muskel, der durch eine Herzscheidewand in zwei völlig getrennte Hälften aufgeteilt ist. Jede Herzhälfte besteht aus einem Vorhof und einer größeren Herzkammer. Vorhof und Herzkammer sind durch Segelklappen voneinander getrennt. Wie Rückschlagventile steuern diese den Blutstrom im Herzen: Sie lassen das Blut vom Vorhof in die Herzkammer passieren, versperren aber den Rückfluss. Die Herzkammern pressen das Blut in die wegführenden Gefäße. Hier regulieren die Taschenklappen den Blutstrom. Sie verhindern, dass das vom Herzen ausgestoßene Blut in die Herzkammer zurückfließt. segel Die Blutgefäße, die Blut zum Herzen hinführen, nennt man Venen Seitlich am Herzen münden links die Lungenvenen in den linken Vorhof. In den rechten Vorhof münden die obere und die untere Hohlvene. Die vom Herzen wegführenden Gefäße sind die Schlagadern oder Alesien Die Lungenarterien und die Aorta führen oben in der Mitte aus dem Herz heraus. Die Lungenarterie entspringt der rechten Herzkammer, die Aorta der linken. Segelkloppen Zwischen über feine Sehnenstränge Vorhof & Kommen Taschen happen zwischen lommern & Aterien Liegen der großen Greföße wie in der ein Schwalbennest am Nommer befestigt Eingang einschichtiges Platten- epithel (Endothel) - Muskulatur Binde- gewebe Gesamtquerschnitts- fläche in cm² 5000 4000 3000 2000 1000 0 b) Venen Blutdruck in mm Hg. Aorta 120 100 80 60 40 20 Blutgefäße Kapillaren Arteriolen Arterien Venolen 800 868 60% - Arterien transportieren das Blut vom Herzen weg. - Dicke Muskelschicht. Venen Endothel OPE Wie gelangt das Blut in den Venen zum Herzen zurück? - Muskelpumpe der flankierenden Skelettmuskulatur. Fließgeschwindig- keit in cm pro sec Vene Basalmembran (1 μm dick) - Das Blut fließt schnell und mit hohem Druck. Druckstoß wird durch große Dehnbarkeit aufgefangen Bei der Systole werden die Arterienwände kurzfristig gedehnt (siehe Abbildung rechts). - Puls = systolische Blutdruck, messbar z.B. am inneren Handgelenk und an den Schläfen. Der Ruhepuls liegt bei Erwachsenen zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. - Venen transportieren das Blut zum Herzen zurück. - Das Blut fließt langsam und mit geringem Druck. - Venenwände sind elastisch, sind aber nur schwach muskulös. Arterien und Venen sind aus drei Schichten aufgebaut: 1) Einschichtiges Plattenepithel (Endothel) → innere Grenzschicht. 2) Mittlere Schicht aus glatten Muskelzellen (nicht willkürlich steuerbar) kann durch Kontraktion das Blutgefäß verengen. 3) Äußere Bindegewebsschicht gewährleistet Elastizität. a) Arterien Endothel Venenklappe - Arterienpumpe durch Pulswelle benachbarter Arterien. - Venenklappen (Rückschlagventil). - Saugkraft des Herzens (Das Herz arbeitet wie eine Saug - Druck- Pumpe. - Muskelkontraktion (schwach) der Venenwand. Muskulatur Skelett- muskel Binde- gewebe Venen- klappen Vene Venen- klappen Vene Arterie Puls- welle Ateriosklerase: Definition: krankhafte Ursache: Risikofautoren: Symptome: FERZERKRENKUNG & Folgen anderen Fetten دا Einlagoung in die 25 entsteht als auf eine Blut angrenzende Schicht der Die Schädigungen können durch oder Bakterien gifte, Viren hoher Nikotin Reaktion ܕܐ Erhöhter Cholesterin spiegel Diabetes mellitus Blutdruch Uon innere koronare verengte Herzkranzgefäße Enge gefühl im Brusthorb linusseitige Brustschmerzen tlerzkrankheit gestörter Blutfluss Blutgerinsel etc. Schlaganfall Cholesterinnestern Lind Wandschicht Impotenz Schädigung aterieller Blutgefäße ungen Immunreaktionen ausgeläst werden. Aterien wand mechanische Verletz der periphere aterielle Verschlusskrankheit →Durch blutungsstörung ↳ Bein schmerzen Herzinfarkt an das übergenicht langjährige Stress Bluthochdruch. Nierenfunktion ist eingeschränkt. Hypertonie: Definition: . Primare Hypertonie: 90% aller Bluthochdruck. Falle ->heine Llr Sache Blutdruchwellen Grunder brankung (sekundar) an de Nierenteiclen Schlafapnoe. Syndrom Medikamente verengungen chronische Starungen Risikofaktoren: hohe Symptome: übergewicht BMI => 25. Salz konsum. Bewegungsmangel en des Hormon haushaltes hoher Alkoholkonsum niedrige Kalium aufuhr Sind dauerhaft Schwindelgefühl Mopf Schmerzen Nieren aterien Schlafstörung Ohren sausen Nervositat kwa atmigheit gerätetes Gesicht Cibelheit Nosenbluten Müdigkeit Ergegefühl zu hoch Sehunclare -> Bluthochdruch, ist . einer voneigen Hypertonie: : Nieenhrankheiten Funktionsstärung der Schilddrüse clie Erkrankung Rauchen höheres Alter Männer 255g. Frauen > 65J. familiare Neigung Folgen: Herz schwäche • hororare Folge Herzrhythmusstörungen. Schlaganfall vashuläre Demenz chronische Nierenversagen Herzerkrankung Nieren schwäche 0 Risikofaktoren: • Blutgerinnsel O Ursache: Blutgefäß 0 " Herzinfarut. 6 • ist verschlossen Mushel Abloger ungen L> Plaques mehr von abgeschnitten und ist des Hezmushels Herzhrazaterie) Rauchen Blut hochdruch. von Jett 0. Kalh Diabetes mellitus. eshichtes verrichten Genetische veranlagung Geschlecht / Hormone Alleshcheser grad Aterien verhallung übergewicht Lingesunde Ernährung ->fettreiche und energiedlichte Nahrungsmittel Bewegungsmange! On Choleste in spiegel der Sauerstoff resorgung hann seine Arbeit Symptame stävlie Brustschmezen (drüchend, stechend, brennend) vorcherer linker Brust bereich / hinter dem Brust bein Schmerzen im linken Arm; Ober bauch: Rüchen; Schulter Kiefer Beklemmungs- ode Engegefüh! Angsgefühl -> Todes angst nicht ● Folgen: 0 blasse Gesichtsfarbe; halte Hout plötzlich schwere Sharlies Schwindelgefühl Übelkeit u. Erbrechen 0 Herzrhythmusstörung Depressionen chronische beeinträ Atemnot; Bewusstlosigkeit Hez schwäche •chtigle Hezfunktion -> Vammerflimmen Herz schwache Tod ade Narben gewebe