Laden im
Google Play
46
Teilen
Speichern
Zugriff auf alle Dokumente
Werde Teil der Community
Verbessere deine Noten
Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie
0
1
7
Aufbau Herz - Flashcards
8
90
7/8
Fachbegriffe Blut
.
21
347
8
Blutkleislauf
- menschlicher Blutkreislauf - Puls - Herz - Blut
10
93
7
Herzklappen
ihr geht es um die Herzklappen im menschlichen Herz
31
420
7/8
Das Blut
Alles, was du über unsere flüssigen Gewebe wissen musst ;)
80
1358
8
Blutkreislauf
Zusammenfassung zum Blutkreislauf
- Plasma -55% Serum - Wasser (90%) - Elektrolyte - Plasmaproteine (7%) - transportierte Stoffe Blutgerinnung Thrombocyten -0,5% Durchmesser: 0-4 μm 0,3-0,6 Menge: Millionen/mm³ Lebensdauer: wenige Tage Zusammensetzung des Blutes Fibrinogen. Lymphocyten -36% 6-7 μπ 3-5 Tage T- Zellen Blut 5-61 Immunabwehr Leukocyten -0,3% Granulocyten -60% 8-11 um 6000-8000/mm³ 30-60 Tage Die gesamte Körpergewichts zelluläre Bestandteile -45% Monocyten 10-24 µm 8-14 Tage Fressz ellen Gastransport Erythrocyten -99,2% 2,5 µm 4,5-5 Millionen/mm 120 Tage Blutplasma (55%) Gerinnungsfaktor (Fibrinogen) Blutserum (Wasser, (0₂/0₂ Wasser, Hormone, Elektrolythe) Blut Blut: > Feste Bestandteile (li15%.) (zelkilare) O rote Blutherperchen Erythrozyten 4> weiße Blutzellen 43 Leukozyten Blutplättchen ↳ Thrombozyten CO₂/0₂, Nährstoffe, Abbaustoffe, Blute:weiß. dmenge eines Menschen Menschen beträgt beträgt ca. 8% Seines Blutzelle Form und Baumerkmale Produktionsort Aufgabe rote Blutkörperchen runde, von beiden Seiten eingedellte Scheiben Aufgaben (1) Transportfunktion Knochenmark Hämoglobin transportiert Sauerstoff und Kohlendioxid Zelluläre Bestandteile Transport von 0₂ und von von 3) Warmeregulation weiße Blutkörperchen farblos, großer Zellkern, unregelmäßig Knochenmark Immunabwehr Durch die Blutzirkulation - Transport von CO₂ den Zellen zur Kunge Transport Uon formonen, Enzymen, Vitaminen MSW. und 2) Abwehr funktion. Krankheitserregern Beliampfung Zellen, durch weiße Blutkörperchen. Nährstoffen den Zellen Stoffwechsel olofall produkten. bzw Niere Blutplättchen kleine Zellteile, linsenförmig aktiviert: Scheinfüßchen wird Knochenmark Blutgerinnung eine co. 37°C aufrecht erhalten zu von & anderen körper fremden honstante Körpertemperatur 4₁) Puffer funktion Durch im Blut enthaltene Puffersysteme, werden des pH-Wertes ausgeglichen 5) Wundverschluss durch Blutgerinnung Schwankungen Hämatopoese (Blutbildung) Die Hämatopoese ist die Bildung der Zellen des Blutes (Blutkörperchen) aus den blutzellbildenden Stammzellen und wird auch als Blutbildung bezeichnet. Stammzelle myeloische Vorläuferzelle, Thrombozyten Knochenmark Erythrozyten lymphatische Vorläuferzelle Monozyten B-Zellen T-Zellen natürliche Killerzellen eosinophile Granulozyten basophile Granulozyten neutrophile Granulozyten Leukämie (Blutkrebs) vom altgriechischen: leukos = weiß, haima = Blut → bösartige Erkrankung mit einer Überproduktion an weißen (funktionsunfähigen) Blutkörperchen. Leukämie oder auch Blutkrebs ist eine Erkrankung des blutbildenden Systems. Es werden bestimmte Leukozyten (weiße Blutkörperchen) unkontrolliert produziert und schwemmen teilweise oder komplett unreif, aus dem Knochenmark, ins Blut. Von da aus gelangen sie in verschiedene Organe des lymphatischen Systems. Die funktionsunfähigen Leukozyten, welche im Knochenmark produziert werden, verdrängen dort die Bildung gesunder Blutkörperchen (Leukozyten, Erythrozyten, Thrombozyten). Akute Leukämie verbreitet sich...
Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
im Blut Krankhafte Vorläuferzellen der weißen Blutkörperchen verdrängen bei einer Leukämie alle gesunden Zellen Gesundes Blutgefäß Weiße Blutkörperchen Blutgefäß bei Leukämie Blutplättchen- Rote Blutkörperchen Risikofaktoren: radioaktive Strahlung, Chemikalien, Defekte im Immunsystem, Rauchen, ... (siehe Gruppenarbeit Krebs - kanzerogene Stoffe) Symptome: Durch den Mangel an roten Blutkörperchen (Blutarmut) kann es zu Müdigkeit, Blässe, Schwindel und Atemnot kommen. Die Blutgerinnung ist herabgesetzt, weil die Zahl an Thrombozyten (Bluttplättchen) sinkt. Infektanfälligkeit, da zu wenige intakte Leukozyten vorhanden sind. Vergrößerung der Milz, Mandeln und Lymphknoten (Ansammlung funktionsloser Leukozyten). Behandlung: a) Chemotherapie (bremsen des Wachstums zur Vermehrung von Krebszellen durch Zellgifte = Zytostatika) b) Strahlentherapie: Gezielte Bestrahlung der Krebszellen, z. B. mit energiereicher Röntgenstrahlung d) Signalreduktionshemmstoffe: Hemmen Wachstumssignale in den Krebszellen. e) Künstliche Antikörper unterstützen das körpereigene Immunsystem. c) Knochenmarktransplantation 1) Autologe Stammzelltransplantation Aus dem Knochenmark vom Patienten selbst. Zuvor muss eine intensive Chemotherapie durchgeführt werden um das Knochenmark (und damit auch die Tumorzellen zu zerstören), um dann dem Körper wieder gesunde, zur Blutbildung befähigte Zellen zuzuführen. 2) Allogene Stammzelltransplantation Spender und Empfänger sind nicht identisch. Die gespendeten Zellen müssen so ähnlich wie möglich sein und möglichst viele identische Oberflächenmerkmale aufweisen (siehe Organtransplantation). → größte Chance Spenderzellen bei Familienangehörigen zu finden. Auch hier wird zunächst das körpereigene Knochenmark zerstört. Blutgerinnung Bei Verletzung eines Blutgefäßes verringert sich die Durchblutung nach 1-3 Minuten, da sich die Wände der verletzten Gefäße zusammen ziehen. Dabei heften sich Blutblättchen (Thrombocyten) an die Bindegewebsfasern der Wundränder an. Die Blutblättchen die sich an die Wundränder angeheftet haben geben ein Protein ab, dass sich Blättchenfaktor nennt. Dieser Faktor veranlasst, dass sich weitere Thrombocyten anlagern und ein Pfropf entsteht der die Wunde verschließt. Diesen Vorgang nennt man Blutstillung Da der Pfropf nicht ausreicht die Wunde auf Dauer abzudichten, muss gleichzeitig die Blutgerinnung aktiviert werden. Diese wird durch verschiedene Gerinnungsfaktoren ausgelöst, welche von den verletzten Epithelzellen in den Blutgefässwänden und von den Thrombocyten des Pfropfs abgegeben werden (Vermutlich spielen 14 Faktoren eine Rolle bei der Blutgerinnung) Durch die Gerinnungsfaktoren entsteht aus Prothrombin das Enzyme Thrombin. Dieses Enzym wandelt Fibrinogen in Fibrin um, dieses bildet nun ein aus elastischen Eiweißfasern gebildetes Netz das die Wunde von außen verschließt. Später wird der Pfropf wieder abgebaut und die Wunde durch Bindegewebe verschlossen. Thrombose: Begünstigende Faktoren sind: -Schäden der Gefäßwand Gerinnungsfaktoren aus Blutplättchen beschädigten Zellen -erhöhte Gerinnungsneigung -verlangsamter Blutfluss Prothrombin Fibrinogen Verletzung der Blutgefäßwand Binde- gewebs- fasern Thrombocyten heften sich an Bindegewebsfasern Thrombocyten geben Plättchenfaktor ab Thrombin Anlagerung weiterer Thrombocyten Thrombocytenpfropf Entstehung von Fibrinfasern Fibrinnetz mit eingelagerten Blutzellen Blutplasma gelöste Gerinnungsfaktoren Ca²+ Innerhalb eines Gefäßes entsteht ein Blutgerinnsel (Thrombus) und verschließt dieses. Eine Thrombose tritt vermehrt in Venen auf. Fibrin Löst sich der Thrombus oder ein Teil davon, so wandert er mit dem Blutstrom und verursacht eine Embolie, sobald er in einen engen Gefäßabschnitt gelangt, dort stecken bleibt und dieses Gefäß verstopft. Häufig treten Thrombosen auf nach Operation oder Entbindungen. THROMBOSE Innerhalb eines Gefäßes entsteht verschließt dieses. und Eine Thrombose tritt vermehrt Begünstigende Faktoren . sind Schäden der Gefäßwand ein Blutgerinsel (Thrombus) in Venen Erhöhte Gerinnungsneigung Verlangsamter Blutfluss (Reise thrombose) Köst sich der Thrombus oder ein Teil davon Entstehungsart entferntes Blutgefäß spricht man und verschließt, ein von einer Embolie. vom Blutgruppe A Test: Erythrozyten mit Antigen A Antigen B gegen Blutgruppen Blutgruppe B Y Erythrozyten mit Antigen B Antikörper gegen Blutgruppe AB Erythrozyten mit Antigenen A+B Keine Antikörper Blut der Blutgruppe AB a) enthält Anti-A und Anti-B im Serum b) kann man einem Menschen mit Blutgruppe A spenden Penthält weder Anti-A noch Anti-B im Serum d) kann man einem Menschen mit Blutgruppe 0 spenden Blut der Blutgruppe 0 kann man im Notfall jedem Menschen übertragen, weil a) das Serum weder Anti-A noch Anti-B enthält die Blutkörperchen weder mit Anti-A noch mit Anti-B reagieren nur Serum der Blutgruppe 0 Antigene Anti-A und Anti-B enthält d) die Blutgruppe AB nur sehr selten vorkommt Rhesus-negatives Blut a) enthält im Serum immer Antikörper gegen den Rhesusfaktor b) kann durch Bildung von Antikörpern Rhesus - positiv werden c) kann bei Übertragung Antikörperbildung hervorrufen bildet bei Kontakt mit Rhesus-positivem Blut Antikörper Blutgruppe 0 Was geschieht, wenn man einem Blutspendeempfänger mit der Blutgruppe O eine Blutspende der Blutgruppe AB verabreicht? a) Nichts. Es treten keine Komplikationen auf. Die Antikörper im Blut des Empfängers würden das Spenderblut verklumpen. c) Das Empfängerblut würde neue Antikörper bilden und erst bei einer erneuten Transfusion verklumpen Menschen der Blutgruppe AB bezeichnet man als Universalempfänge Menschen der Blutgruppe 0 bezeichnet man als Universalspender. Y+Y Erythrozyten ohne Antigene Antikörper gegen Antigen A+B Blutstillung und Blutgerinnung Schneidet man sich, schürft die Haut ab oder quetscht sie, werden Blutgefäße verletzt. Nach einer bestimmten Zeit kommt die Blutung zum Stillstand, die Wunde wird von innen abgedichtet. Dieser Wundverschluss erfolgt durch die Blutstillung und die Blutgerinnung. 1) Blutstillung (= primäre/zelluläre Hämostase) Wenn es zur Verletzung eines Blutgefäßes kommt, bewirkt die Gefäßwand im Zusammenspiel mit Blutplättchen ein sofortiges, provisorisches Abdichten der verletzten Stelle. Die Durchblutung des Blutgefäßes verringert sich nach 1-3 Minuten, da sich die in der Gefäßwand eingelagerten Muskelzellen zusammenziehen, wodurch der Blutfluss verringert wird. An der verletzten Stelle der Gefäßwand heften sich Blutplättchen (Thrombocyten) an die Bindegewebsfasern der Wundränder an. Die angehefteten Blutplättchen verändern ihre Form und geben ein Protein ab (Plättchenfaktor) das veranlasst, dass sich weitere Thrombocyten anlagern und ein Pfropf entsteht, der die Wunde verschließt. ermöglichen an ihrer Oberfläche die Anlagerung von weiteren Blutplättchen, so dass sich schließlich ein Blutplättchenpfropf an der Verletzungsstelle bildet. 2) Blutgerinnung (= sekundäre/plasmatische Hämostase) Da der Pfropf nicht ausreicht die Wunde auf Dauer abzudichten, muss gleichzeitig die Blutgerinnung aktiviert werden. Diese wird durch verschiedene Gerinnungsfaktoren ausgelöst, welche von den verletzten Epithelzellen in den Blutgefäßwänden und von den Thrombocyten des Pfropfs abgegeben werden (vermutlich spielen 14 Faktoren eine Rolle bei der Blutgerinnung). Durch die Gerinnungfaktoren entsteht aus Prothrombin das aktive Enzym Thrombin. Dieses Enzym wandelt Fibrinogen in aktives Fibrin um. Die im Blutplasma unlöslichen Fibrinfäden bilden ein netzartiges Gerüst aus, welches den Blutplättchenpfropf an der Verletzungsstelle stabilisiert und die Wunde verschließt (=Blutkuchen). Gerinnungshemmende Eiweißstoffe verhindern dabei eine überschüssige Fibrinbildung, so dass die Bildung des Blutkuchens auf den Ort der Verletzung beschränkt bleibt und sich nicht auf das übrige gesunde Gefäßsystem ausweitet. Ist eine Wunde verheilt, wird das Fibringeflecht durch den im Plasma gelösten Eiweißstoff Plasmin aufgelöst (Fibrinolyse). Anschließend wird die Wunde durch Bindegewebe verschlossen. Alle Vorgänge der Gerinnungsaktivierung und - hemmung sowie die Fibrinolyse laufen in einem sehr komplexen Gleichgewichtssystem ab. aktivierte Gerinnungsfaktoren Prothrombin lösliche Vorstufe Fibrinogen Env Thrombin weißes Blutkörperchen vernetzter Eiweißstoff Fibrin Wunde Blutplättchen Fibrin ↓ Wundverschluss Haut rotes Blutkörperchen Aufgabe: Beschriften Sie die Abbildungen und fassen Sie kurz zusammen, was jeweils passiert. Erste Blutplättchen heften Sich an den Wundrandern on Lind geben Gerinnungsstoffe ab. Weitere Blutplättchen heften sich an und werden aktiviert Durch Gerinnungsfaktoren wird Prothrobin in Thrombin umgewandelt, ein Enzym, welches wiederum Fibinogen in autives Fibrin umgewandelt Fibrinnetz bildet sich aus Blutkörperchen werden vom Fibrin. nelz aufgehalten; es bildet sich der Blut kuchen. Blutplättchen rote Bluthärperchen Wundrander DO Blutplättchen pfropf Fibrinnetz Blutkreislauf, Mensch Bau und Funktionen der Blutgefäße Das Blut fließt durch unseren Körper in Blutgefäßen. Durch die Kontraktion des Herzmuskels wird das Blut in die Blutgefäße gepumpt, die das Blut vom Herzen in den Körper wegführen. Diese Blutgefäße werden Arterien genannt, z. B. Körperarterie, Lungenarterie. Sie besitzen eine dicke und elastische Muskelschicht in ihrer Wand. Durch den Druck, mit dem das Herz das Blut in die Arterien pumpt, wird ihre elastische Muskelwand gedehnt. An dieser Stelle entsteht eine Erweiterung der Arterie. Dann kontrahiert sich an der erweiterten Stelle die Muskelwand, die Arterie wird zusammengezogen und das Blut wird ein Stückchen weitergedrückt. Die Erweiterung und Kontraktion der Muskelwand erfolgt im Rhythmus des Herzschlags. Dadurch entsteht eine Druckwelle (Pulswelle), die sich über die ganze Arterie fortsetzt. Diese Druckwelle kann man deutlich als Puls fühlen, z. B. an den Handgelenken, an den Schläfen, am Hals. Durch die rhythmische Kontraktion des Herzens wird ein bestimmter Druck in den Gefäßen aufrechterhalten, der Blutdruck. Er bewirkt den Blutstrom. Vom Herzen über die Arterien und Kapillaren bis zu den Venen nimmt er immer mehr ab. Je nach körperlicher Anstrengung, z. B. Kniebeugen, 100-m-Lauf, Wandern, ist die Zahl der Herzschläge und damit auch die Zahl der ,,Pulsschläge" unterschiedlich. Die Wand der Kapillaren besteht nur aus einer Zellschicht. Im Blut gelöste Stoffe gelangen im Körper aus den Kapillaren in die Körperzellen, aus den Körperzellen wandern die Stoffwechselendprodukte in die Kapillaren. Der Gasaustausch (Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid) erfolgt zwischen Lungenbläschen und Blut. Die Kapillaren gehen über in Venen, die im Querschnitt immer größer werden. Sie transportieren das Blut aus dem Körper bzw. aus der Lunge zum Herzen hin. Die Venen haben im Gegensatz zu den Arterien dünne, aber sehr dehnbare Wände. Der Blutkreislauf Das Blut durchfließt unseren Körper in Arterien, Kapillaren und Venen. Diese Blutgefäße bilden ein geschlossenes Röhrensystem. In diesem Röhrensystem kreist das Blut durch den Körper und erreicht alle Organe und Zellen. Dieser ständige Blutstrom vom Herzen und zurück zum Herzen wird Blutkreislauf genannt. Beim Blutkreislauf werden Lungenkreislauf und Körperkreislauf unterschieden. Der Lungenkreislauf beginnt in der rechten Herzhälfte. Das sauerstoffarme und kohlenstoffdioxidreiche Blut fließt aus der rechten Herzkammer in Arterien zur Lunge. Es nimmt dort Sauerstoff auf, gibt Kohlenstoffdioxid ab und fließt in Venen zurück zur linken Herzhälfte. Im Körperkreislauf fließt nun das sauerstoffreiche und kohlenstoffdioxidarme Blut aus der linken Herzkammer in Arterien in alle Teile des Körpers. In den Kapillaren gibt das Blut Sauerstoff und andere Stoffe ab und nimmt Kohlenstoffdioxid und weitere Stoffe auf. Das nun sauerstoffarme und kohlendioxidreiche Blut fließt aus dem Körper in Venen zurück zur rechten Herzhälfte. Damit ist der Blutkreislauf wieder geschlossen, es ist ein geschlossenes Blutgefäßsystem. Mērpes kreislauf Lungenkreislauf Körpervene hohlenstoff dioxid reiches Blut Lungen. vene - abgabe hchenstoff- dioxid - aufnahme Souestoff rechter vor hof Sauerstoffarmes 4. hohlenstoff dioxid reiches Blut fließt in Venen zwüch zum Hez (kungen) Ateriolen rechte Herzhälfte Blutkreislauf Lunge (körper) Venolen (kungen! kapilaren Aorta pys P rechte Herzhammer (körper) Kapillaren Körper . • 0₂ verbraut • CO₂ abgabe (Lungen) Venden Linker Vorhof linke Herzhälfte (Merpe) Linke Hesz hammer Aterialen dungenvene Sauerstoff reiches Blut fließt zurüd ins Hep → Körperaterie abgabe andere Steffe Sauerstoff Aufnahme Uchlenstoff dioxid & andere Abfallsteffe Sauerstoffreiches Blut fließt dwch Ateien zu allen Verper teen ØKapillaren: ca. 0,008 mm (10 x dünner als ein Haar) → Blutgeschwindigkeit ca. 0,3 mm/sec Ø Aorta: ca. 3cm ⇒ Blutgeschwindigkeit ca. 70 cm/sec Der Gesamtquerschnitt aller Kapillaren ist etwa 2000mal so groß wie der Gesamtquerschnitt aller Arterien! Das Blut fließt sehr langsam durch die Kapillaren, was den Austausch von gelösten Stoffen zwischen Blut und Gewebe ermöglicht. A Diastole Füllung Die Phasen des Herzschlags Anspannung Systole Diastole: Entspannung und Füllung Austreibung Diastole Entspannung 1) Entspannungsphase: Das Blut strömt aus den Venen in die beiden Vorhöfe, dabei sind alle Klappen geschlossen. Hier ist der zweite, laute Herzton (durch Schluss der Taschenklappen → Ende der Systole, Beginn Diastole) zu hören. Systole: Anspannung und Austreibung 2) Füllungsphase: Die Muskulatur der Herzkammern erschlafft und es herrscht ein niedriger Druck in den Herzkammern. Die Segelklappen zwischen Vorhof und Kammern öffnen sich, während die Taschenklappen geschlossen bleiben. Das Blut aus den Vorhöfen fließt in die Kammern, indem sich die Vorhöfe zusammenziehen. 3) Anspannungsphase: Die Muskulatur der Herzkammern kontrahiert. Da die Taschenklappen weiter geschlossen bleiben, steigt der Druck in den Herzkammern an und die Segelklappen schließen sich ebenfalls. Hier ist der erste, leise Herzton(Anspannung der Kammermuskulatur → Vibration; fällt zeitlich mit dem Verschluss der Segelklappen zusammen) zu hören. 4) Austreibungsphase Durch den erhöhten Druck in den Herzkammern öffnen sich jetzt die Taschenklappen. Das Blut wird aus der linken Herzkammer in den Körperkreislauf und aus der rechten Herzkammer in den Lungenkreislauf ausgetrieben. aus 3 segeln Oboe Hohlvene rechter Vorhof Tri huspidal klappe (Segeldloppe)! Der innere Aufbau des Herzens Pulmonal kloppe Taschen happe Luntese Hohlvene rechte Aorta (Hauptschlagader) größte Aterie Lungen-aterie dungen vene Herz hammer Linues Vorhof Aarten hoppe (Taschenkoppel Mitral hoppe (Segelkappel "272" segel Herz scheide wond Linke Herzhammer Das Herz ist ein Muskel, der durch eine Herzscheidewand in zwei völlig getrennte Hälften aufgeteilt ist. Jede Herzhälfte besteht aus einem Vorhof und einer größeren Herzkammer. Vorhof und Herzkammer sind durch Segelklappen voneinander getrennt. Wie Rückschlagventile steuern diese den Blutstrom im Herzen: Sie lassen das Blut vom Vorhof in die Herzkammer passieren, versperren aber den Rückfluss. Die Herzkammern pressen das Blut in die wegführenden Gefäße. Hier regulieren die Taschenklappen den Blutstrom. Sie verhindern, dass das vom Herzen ausgestoßene Blut in die Herzkammer zurückfließt. Die Blutgefäße, die Blut zum Herzen hinführen, nennt man Venen Seitlich am Herzen münden links die Lungenvenen in den linken Vorhof. In den rechten Vorhof münden die obere und die untere Hohlvene. Die vom Herzen wegführenden Gefäße sind die Schlagadern oder Alesien Die Lungenarterien und die Aorta führen oben in der Mitte aus dem Herz heraus. Die Lungenarterie entspringt der rechten Herzkammer, die Aorta der linken. 2 Segelkappen Zwischen Vorhaf & Kommern. über feine Sehnenstränge Taschen Wappen zwischen lammern & Aterien Schwalbennest Liegen der großen Greföße wie in der ein am kommer befestigt Eingong einschichtiges Platten- epithel (Endothel) Muskulatur Binde- gewebe a) Arterien Gesamtquerschnitts- fläche in cm² 5000 4000 3000 € 2000- 1000 0 Blutdruck in mm Hg b) Venen Blutgefäße DOC Aorta 120 100 80 60 40 20 0 Kapillaren Arteriolen Venolen Arterien ♥00000000 - Arterien transportieren das Blut vom Herzen weg. - Dicke Muskelschicht. Venen Endothel Wie gelangt das Blut in den Venen zum Herzen zurück? - Muskelpumpe der flankierenden Skelettmuskulatur. Fließgeschwindig- keit in cm pro sec Vene Basalmembran (1 μm dick) Arterien und Venen sind aus drei Schichten aufgebaut: 1) Einschichtiges Plattenepithel (Endothel) → innere Grenzschicht. 2) Mittlere Schicht aus glatten Muskelzellen (nicht willkürlich steuerbar) → kann durch Kontraktion das Blutgefäß verengen. 3) Äußere Bindegewebsschicht → gewährleistet Elastizität. - Das Blut fließt schnell und mit hohem Druck. Druckstoß wird durch große Dehnbarkeit aufgefangen → Bei der Systole werden die Arterienwände kurzfristig gedehnt (siehe Abbildung rechts). - Puls = systolische Blutdruck, messbar z.B. am inneren Handgelenk und an den Schläfen. Der Ruhepuls liegt bei Erwachsenen zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. - Venen transportieren das Blut zum Herzen zurück. - Das Blut fließt langsam und mit geringem Druck. - Venenwände sind elastisch, sind aber nur schwach muskulös. Endothel Venenklappe - Arterienpumpe durch Pulswelle benachbarter Arterien. - Venenklappen (Rückschlagventil). - Saugkraft des Herzens (Das Herz arbeitet wie eine Saug - Druck - Pumpe. - Muskelkontraktion (schwach) der Venenwand. Muskulatur Skelett- muskel Binde- gewebe Venen- klappen Vene Venen- klappen Vene Arterie Puls- welle ↓ Ateriosklerose: Definition: krankhafte Ursache: Rishofautoren: Symptome: & Folgen FERZERKRANKUNG Einlagoung anderen Fetten in die innere ↑ entsteht als auf eine Blut angrenzende Schicht der Die Schädigungen können durch oder Bakterien gifte, Viren 2 hoher Nikotin Reaktion Erhöhter Cholesterinspiegel Diabetes mellitus von Blutdruch L> gestärter Blutfluss Blutgerinsel etc. Schlaganfall koronare tlerzkrankheit verengte Herzkranzgefäße ↳ Enge gefühl im Brusthorb linksseitige Brustschmerzen Cholesterinnestern Wandschicht periphere aterielle ->Durch blutungsstörung ↳ Bein schmerzen ; Impotera Schädigung Ateien wand mechanische Verletzungen Immunreaktionen ausgelöst werden. 0 aterieller Blutgefäße Lind der Herzinfarkt Verschlusskrankheit an das übergewicht langjährige Strass Bluthochdruch Nierenfunktion ist eingeschränkt Hypertonie: Definition: Primare Hypertonie: → 90%. aller Bluthochdruch. . Falle -> heine Grunder brankung. Ur Sache Blutdruckwellen verengungen chronische Schlafapnoe-Syndrom Risikofaktoren: (sehundar) an de Nierenteiden hohe Medikamente Störungen des Hormon housholtes Libergewicht BMI => 25 Salz konsum Bewegungsmangel Symptome: hoher Alkoholkonsum niedrige Kaliumaufuhr Schwindelgefühl Mopf Schmerzen Schlafstörung Ohren sausen Nervosität . sind dauerhaft . Nieren aterien 0 Kwz atmigheit gerätetes Gesicht Cibelheit Nosenbluten Mücliqueit Engegefühl zu hoch Sehuncläre Hypertonie : -> Bluthochdruch, ist . einer voneigen Erkrankung Nierenkrankheiten Funktionsstärung der Schilddrüse die Folge Rauchen höheres Alter Männer 255 7 : Frauen > 65J. familiare Neigung Folgen: Herz schwäche Herzrhythmusstörungen chroni sche Nierenversagen • horonare Schlaganfall vaskuläre Demenz Herzerkrankung Nieren schwäche · 0 。 O Ursache: Blutgefäß ist Mushel ist 6 O Risikofaktoren: Blutgerinnsel Abloge ungen rungen von Jett L> Plaques • Herzinfarut. ● ● mehr von abgeschnitten und des Hezmushels Hezhrazaterie). verschlossen Rauchen Blut hochdruch verrichten о. нали Genetische veranlagung Geschlecht / Hormone Alter - höherer grad Aterien verhallung übergewicht ---> Lingesunde Ernährung → fettreiche und energiedlichte Bewegungsmange! On Diabetes mellitus erlichtes cholesterin spiegel der Sauerstoff resorgung hann Arbeit seine vorclerer linker Brust bereich , hinter dem Brust bein • Schmerzen im Symptame stärke Brustschmerzen (drüchend, stechend, brennend I Beklemmungs- ado Engegefüh! Angsgefühl -> Todesangst linken Arm; Oberbauch; Rüchen; Schulte, Kiefer nicht Nahrungsmittel · Folgen: ● 0 0 blasse Gesichtsfarbe; halte Haut plätzlich schwere Starkes Schwindelgefühl übelkeit u. Erbrechen 6 Herzrhythmusstörung Depressionen chronische Atemnot; Bewusstlosigkeit ade Hez schwäche beeinträchtigte Herz funktion -> Narbengewebe Hammerflimmen Hlez schwache Tod