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Ökologie, abiotische Faktoren
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Abiotische Faktoren, Ökologie, 13 Punkte
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Klausur
Klausur Ökologie 1 LK Biologie ( Aufgabe 1: Verbreitung zweier Laufkäferarten und ihre Reaktion auf Umweltfaktoren Aufgabenstellung Aufgabe 1: 1) Werten Sie Material A aus, indem Sie die dargestellten Untersuchungsergebnisse beschreiben und die Untersuchungsmethode erläutern. [12 Punkte] 2) Stellen Sie die Messergebnisse aus Material B grafisch dar und erläutern Sie die Ergebnisse für die beiden Laufkäferarten (auch im Vergleich). [35 Punkte] 3) Stellen Sie Hypothesen zur Erklärung der Verteilung der beiden Laufkäferarten in der untersuchten Landschaft auf. Erläutern Sie dabei auch, inwieweit die Datenlage ausreicht, um die Verteilung der Arten zu erklären. [19 Punkte] Material A: Verteilung zweier Laufkäferarten in einer Hecke und den angrenzenden Ackerbereichen In einem Freilandversuch wurden Laufkäfer mit Bodenfallen gefangen. Anschließend wurde ausgezählt, wie viele Tiere der Arten Pterostichus vulgaris (Gemeiner Grabkäfer) und Pterostichus cristatus (Schluchtwald- Grabkäfer) in den Fallen waren. Die Fallen wurden am Vortag eingegraben und die Fangergebnisse am folgenden Morgen ausgewertet. Die Zählergebnisse sind als Säulen an den Fangstellen eingetragen. 20 Tiere Getreidefeld, P. vulgaris P. cristatus Hecke 09.03.2021 Abbildung 1: Häufigkeit zweier Laufkäferarten in einer Feldhecke und angrenzenden Feldern Kartoffeln 1 Unterschiede zum Frelland in Prozent 180 160 140 120 100 80 60 40 LK Biologie Material B: Laboruntersuchungen zur Temperatur- und Feuchtigkeitspräferenz Temmperaturbereiche in °℃ P. vulgaris P. cristatus Tabelle 1: Temperaturpräferenz Bereiche mit bestimmter Feuchte in % relativer 10 Luftfeuchtigkeit P. vulgaris P. cristatus 100 Material C: Windwirkung an einer Feldhecke Windrichtung 48,2 57 Klausur Ökologie 1 0-5 10,3 10,3 9,6 6,7 Tabelle 2: Feuchtigkeitspröferenz von P. vulgaris und P. cristatus (alle Angaben in Prozent) Luvseite 6-10 1 3 3 2,5 von P. vulgaris und P. cristatus 90 19,6 23,2 Leeselte 11-15...
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16-20 8 6 Bodenfeuchte Verdunstung S 75 19,5 42,5 21-25 10 16 51 31,5 14,5 55 Taubildung Niederschlag 26-30 31-35 36-40 Windgeschwindigkeit 15 1,5 0 20 40 11,6 3,5 09.03.2021 Abbildung 2: Veränderungen abiotischer Faktoren in der Nähe einer Feldhecke in idealisierter Darstellung 0 0 Summe 100 100 Summe 25 30 Entfernung von der Feldhecke in Meter 100 100 Temperatur in Grad Celsius Mausmakis gehören zu den Lemuren, einer Primatengattung, die ausschließlich auf Madagaskar vorkommt. Mit einem Körpergewicht von 30 bis 100 Gramm sind sie die kleinsten Primaten der Welt. Der Graue Mausmaki beispielsweise wiegt nur 40 bis 100 Gramm, der Rote Zwergmausmaki sogar nur etwa 30 Gramm. Mausmakis bewohnen die Laubschicht der Trockenwälder im Westen, aber auch die Regenwälder im Osten Madagaskar. Hier suchen die nachtaktiven Tiere vor allem nach Früchten, Insekten und Spinnen. Während des Winters auf der Südhalbkugel (zwischen April und Oktober) herrscht Trockenzeit. Die Pflanzen werfen ihre Blätter ab, Blüten und Früchte sind nicht vorhanden. In dieser Zeit lässt sich beobachten, dass Mausmakis, wie viele andere Kleinsäugetiere auch, in einen Tagesschlaf, den Torpor, verfallen. Andere Arten, wie der ebenfalls nachtaktive Fettschwanzmaki, fressen sich einen Fettvorrat an, der zum großen Teil im Schwanz gespeichert wird. Anschließen ziehen sie sich in Baumhöhlen zurück und halten von April bis September Winterschlaf. 20 LK Biologie Material B: Klima auf Madagaskar 15 10 Aufgabe 2: Leben auf Sparflamme Aufgabenstellung Aufgabe 2: 1) Erläutern Sie Winterschlaf und Winterruhe als Möglichkeiten für effizientes Energiesparen bei homiothermen Tieren. Nennen Sie dabei Beispiele und gehen Sie auch auf die Bedeutung der Körpergröße ein. [18 Punkte] 2) Erläutern Sie die speziellen Angepasstheiten der Mausmakis an das Klima auf Madagaskar. Berücksichtigen Sie dabei auch Material C. [30 Punkte] 3) Vergleichen Sie Winterschlaf, Winterruhe und Torpor und erläutern Sie die Auswirkungen des Torpors auf die Aktivität der Tiere während der Trockenzeit. [18 Punkte] Material A: Mausmaki-Arten auf Madagaskar Fettschwanzmaki 5 Grauer Mausmaki Klausur Ökologie 1 Temperaturen und Regentage in Morondava (Westküste Madagaskars) Januar Februar März Tagestemperatur Abbildung 3: Klima auf Madagaskar Apr Mai Juni 09.03.2021 Nachttemperatur Juli LLLLL 20 August September Oktober November Dezember -Regentage pro Monat 15 10 S -0- 3 Temperatur in Grad Celsius | Temperatur in Grad Celsius www.m 30 20 Klausur Ökologie 1 Material C: Die DNA verrät, wie Madagaskar vor der menschlichen Besiedlung aussah¹ Wald bedeckt war. Für eine Studie untersuchten Wissenschaftler_innen genetische Charakteristika Bisher ging man davon aus, dass Madagaskar vor der Besiedlung durch Menschen vollständig von LK Biologie Material D: Untersuchung zur Stoffwechselrate und Körpertemperatur von Mausmakis in Abhängigkeit von der Lufttemperatur Wissenschaftler der Universität Marburg untersuchten die Abhängigkeit der Stoffwechselrate und der Körpertemperatur von der Lufttemperatur bei verschiedenen Mausmaki-Arten. Ihr Ziel war es, den Torpor der Tiere im Freiland zu beobachten und seine energetische Effizienz zu ermitteln. Für die Untersuchung wurden die Tiere in geräumigen Gehegen im natürlichen Lebensraum gehalten, sodass ihre Bewegungsfreiheit nur unwesentlich eingeschränkt wurde. Als Ersatz für natürliche Baumhöhlen diensten Nistkästen. In diesen befanden sich auch eine Messeinrichtung, die die Körpertemperatur und die Stoffwechselrate, gemessen als Sauerstoffverbrauch pro Stunde, der Tiere erfasste. In ihrem Gehege waren die Mausmakis zudem den natürlichen klimatischen Bedingungen im Trockenwald ausgesetzt. von Mausmakis. Denn wenn Arten nur in Wäldern vorkommen, spiegeln genetische Ähnlichkeiten zwischen einzel- nen, in unterschiedlichen Waldgebieten der Insel lebenden Populationen nicht nur wider, ob einmal ein Austausch zwischen ihnen stattgefunden hat, sondern auch, wann sie voneinander isoliert wur- den. ,,Die Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass das zentrale Hochland Madagaskars vor der An- kunft von Menschen auf der Insel nicht nur aus Wald bestand, sondern vielmehr aus einem Mosaik von Waldinseln und Grasländern, das sich ständig veränderte", erklärt Jörg Ganzhorn, Professor für Tierökologie (Uni Hamburg). Das zentrale Hochland stellt ein Bindeglied zwischen den Regenwäldern im Osten und den Trockenwäldern im Westen der Insel dar, das sich im Lauf der Jahrtausende ge- wandelt hat. Während feuchterer Perioden dehnten sich die Wälder des Hochlandes aus und ermög- lichten den Tieren Wanderungen quer über die Insel, in trockeneren Episoden zog sich der Wald zu- rück und die Verbindung zwischen Regen- und Trockenwäldern riss ab. Dadurch entwickelten sich Pflanzen und Tiere in den verschiedenen Gebieten zu unterschiedlichen Arten. Die im Erbgut von Mausmakis dokumentierten Schwankungen der vergangenen 500.000 Jahre zeigen, dass die jüngsten Arten offenbar vor etwa 55.000 Jahren entstanden sind. Dieser Zeitpunkt markiert den Beginn der letzten Trockenperiode vor Ankunft von Menschen auf der Insel. 10 16:00 Stoffwechselrate und Körpertemperatur von Mausmakis in Abhängigkeit von der Lufttemperatur Februar 400 Körpertemperatur Lufttemperatur Nacht Nacht Stoffwechselrate Lufttemperatur 609 09.03.2021 Stoffwechselrate Körpertemperatur 8:00 300 200 Sauerstoffverbrauch in Milliliter pro Stunde 100 Juli 400 300 200 5 Sauerstoffverbrauch in Milliliter pro Stunde 100 S -0- 16:00 Tageszeit it 24:00 |--Körpertemperatur ---Lufttemperatur Stoffwechselrate *Gekurzt nach: https://www.uni-hamburg.de/newsletter/september-2016/lemuren-dna-verraet-wie-san-madagaskar-vor- menschlicher-besiedlung-aus.html (Zugriff am 14.02.2021). 4 Bio LK Aufgabe 1: Laufkäfer Inhaltliche Aspekte Der Prüfling nennt Folgendes Mdoendichte In Prozent 60 329 22 20 10 20 1. Werten Sie Material A aus, indem Sie die dargestellten Untersuchungsergebnisse beschreiben und die Untersuchungsmethode erläutern. P. vulgaris ist außerhalb der Hecke in größerer Individuendichte vertreten als innerhalb. Er hat im Kartoffelfeld höhere Dichten als im Getreidefeld. Den Heckenrand zum Kartoffelfeld hin besiedelt er mit höheren Dichten als zum Getreidefeld hin. Bei P. cristatus verhält es sich genau umgekehrt. Im Kartoffelfeld kommt er gar nicht vor, im Getreidefeld lediglich nahe der Hecke und dort mit sehr geringen Individuendichten. Er ist in der Heckenmitte stärker vertreten als an den Heckenrändern. Die Käfer wurden in Fallen gefangen, die Fangergebnisse am Morgen ausgewertet. Es werden also ökologische Bedingungen auf die Fangergebnisse einwirken, die nachts vorherrschen. Dies müsste bei der Datenauswertung beachtet werden. Da Bodenfallen eingesetzt wurden, werden die Käfer hauptsächlich über den Boden laufen und nicht fliegen. Sonst würde das Fangergebnis verfälscht sein. 2. Stellen Sie die Messergebnisse aus Material B grafisch dar und erläutern Sie die Ergebnisse für die beiden Laufkäferarten (auch im Vergleich). 100 6-10 21-25 90 Temperaturpräferens EH Ökologie 1 16-20 23-25 Feuchtepräferenz 75 26-30 R. vulgaris P. cristatus 32-35 36-40 Temperaturbereiche in Grad Celsius P.vulgaris P. cristatus 55 40 Bereiche relativer Luftfeuchte in Prozent Punkte 12 35 14 09.03.2021 Davon erreicht 11 G 3 34 Sara 13 1 Bio LK EH Ökologie 1 Die grafische Darstellung muss über eine angemessene Skalierung, sinnvoll beschriftete Achsen und einen sachlich korrekten Bezug zu den Tabellen verfügen. P. vulgaris bevorzugt tendenziell höhere Temperaturen als P. cristatus. Sein Präferenzbereich erstreckt sich allerdings über den gesamten Präferenzbereich von P. cristatus und geht lediglich bei den höchsten Temperaturen leicht über diesen hinaus. Das Temperaturoptimum liegt bei P. cristatus bei 16 bis 20 Grad Celsius, bei P. vulgaris bei 21 bis 26 Grad Celsius. P. vulgaris hat also ein höheres Temperaturoptimum als P. cristatus. Die Präferenzbereiche der relativen Luftfeuchtigkeit sind bei beiden Käfern sehr ähnlich. Tendenziell halten sich mehr Tiere von P. vulgaris in trockeneren Bereichen auf als von P. cristatus. Beide Käfer haben ihr Feuchtoptimum bei 100 Prozent relativer Luftfeuchte. 3. Stellen Sie Hypothesen zur Erklärung der Verteilung der beiden Laufkäferarten in der untersuchten Landschaft auf. Erläutern Sie dabei auch, inwieweit die Datenlage ausreicht, um die Verteilung der Arten zu erklären. Im Bereich der Hecke ist die Taubildung und damit die relative Luftfeuchte, höher als auf den Feldern, die Verdunstung ist geringer. Daher ist zu vermuten, dass sich die Käfer, die eher die Feuchte bevorzugen, in der Hecke oder in ihrer Nähe aufhalten. In Wäldern und Hecken werden meistens niedrigere Temperaturen gemessen als in der freien Landschaft. Also werden sich die Käfer, die niedrigere Temperaturen bevorzugen, eher in der Hecke als in ihrer Umgebung aufhalten. Wenn in einer Landschaft eine bevorzugte Windrichtung vorherrscht, sind die Feuchteverhältnisse auf beiden Seiten einer Hecke unterschiedlich. Feuchte liebende Tiere haben dann bezogen auf die Windrichtung hinter einer Hecke bessere Bedingungen als vor der Hecke. Im Gelände hat man die untersuchten Tiere in Fallen gefangen. Entsprechend der Situation im Labor haben die Tiere freie Bewegungsmöglichkeit. Daher geben die Laborergebnisse einen Hinweis darauf, welcher abiotische Faktor für die Verbreitung der Arten im Gelände ursächlich sein könnte. Im Labor fehlt allerdings die Konkurrenzsituation, die im Gelände möglich ist. Außerdem können weitere abiotische Faktoren gemäß dem Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren im Gelände bestimmend sein, die im Labor konstant auf bestimmten Werten gehalten wurden. Da P. cristatus gegenüber P. vulgaris leicht kühlere und feuchtere Bereiche bevorzugt, könnte es sein, dass die beiden Faktoren Temperatur und Feuchtigkeit ausreichen, dass beide Arten in der Landschaft in getrennten Gebieten vorkommen. Wenn im untersuchten Gelände der Wind vom Kartoffelfeld auf die Hecke trifft, wäre auch die ungleichmäßige Verteilung in der Nähe der Hecke zu dieser Hypothese passend. Auch die unterschiedliche Höhe der Pflanzen im Getreidefeld und Kartoffelfeld könnte die entsprechenden 7 7 7 19 8 6 5 09.03.2021 17 t 7 AS 6 6 3 2 ↓ Bio LK Ⓡ Feuchteverhältnisse erzeugen, also eine trockenere Situation am Boden des Kartoffelfelds. Da aber die Trennung der Präferenzbereiche im Labor lange nicht so scharf ist wie die Trennung der Aufenthaltsbereiche im Gelände, ist zu vermuten, dass weitere Faktoren diese Verteilung im Gelände beeinflussen. 4. Erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Summe EH Ökologie 1 Darstellungsleistung Anforderung: Der Prüfling... Führt seine Gedanken flüssig, stringent und klar aus. Strukturiert seine Darstellung sachgerecht Verwendet eine differenzierte und präzise Sprache Gestaltet seine Arbeit formal ansprechend Aufgabe 2: Mausmakis Inhaltliche Aspekte Der Prüfling nennt Folgendes 1. Erläutern Sie Winterschlaf und Winterruhe als Möglichkeiten für effizientes Energiesparen bei homiothermen Tieren. Nennen Sie Beispiele und gehen Sie auch auf die Bedeutung der Körpergröße ein. Fledermäuse und Siebenschläfer halten Winterschlaf. Vor Eintritt in den Winterschlaf fressen sich die Tiere Fettreserven an. Ein isolierendes Winterfell schützt zudem vor Wärmeverlusten. Die Tiere ziehen sich in ihren Unterschlupf zurück und treten in eine Art Schlafzustand. Im Winterschlaf sinkt die Körpertemperatur einige Grade über Null, die Atmung und die Kreislaufaktivitäten werden reduziert. Auf diese Weise ist der Energiebedarf zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen im Vergleich zu den Aktivitätsphasen in den restlichen Monaten deutlich reduziert und dient nur der Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen. Eichhörnchen, Dachse und Braunbären halten Winterruhe. Einige Winterruher legen im Herbst Nahrungsvorräte an, von denen sie im Winter zehren. Die Körpertemperatur der Tiere wird nicht deutlich herabgesenkt, jedoch ist die Herzschlagfrequenz verringert. Der Nahrungsbedarf wird durch Schlafphasen herabgesenkt, die durch kurze Aktivitätsphasen unterbrochen werden. Zudem besitzen auch sie ein isolierendes Winterfell, dass vor Wärmeverlusten schützt. Kleine Tiere haben aufgrund der im Verhältnis zum Körpervolumen großen Oberfläche große Wärmeverluste (vgl. BERGMANN-Regel). Sie (4) Punkte 66 9 Punkte 27 7 18 09.03.2021 60 Davon erreicht g Davon erreicht 16 Not №b 3 Sara Bio LK EH Ökologie 1 haben somit einen hohen Energiebedarf und können Nahrungsmangel nur kurze Zeit tolerieren. Eine Isolierung durch ein Winterfell und eine Fettschicht reicht zudem nicht aus, die Tiere vor Kälte zu schützen. Kleine Tiere wie der Siebenschläfer oder die Fledermaus halten daher Winterschlaf. Größere Tiere haben hingegen eine kleinere Körperoberfläche im Vergleich zu ihrem Körpervolumen (vgl. BERGMANN-Regel). Der Wärmeverlust über die Körperoberfläche ist daher geringer. Diese Tiere können weiterhin ein ausreichend dickes Fell und eine Fettschicht anlegen, die sie nicht in der Bewegung einschränken und zudem ausreichend isolieren. Auch sind einige Winterruher in der Lage, ausreichend große Nahrungsvorräte anzulegen, von denen sie sich in den Aktivitätsphasen ernähren können. 2. Erläutern Sie die speziellen Angepasstheiten der Mausmakis an das Klima auf Madagaskar. Berücksichtigen Sie dabei auch Material C. Die genannten Mausmaki-Arten sind nachtaktive Tiere. In den Winternächten sinken die Temperaturen auf etwa 15 Grad Celsius im Vergleich zu circa 27 Grad Celsius am Tag. Der Energiebedarf zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen und der Körpertemperatur steigt an. Während des Winters herrscht Trockenzeit. Die Bäume verlieren ihre Blätter. Blüten und Früchte sind nicht vorhanden. Den Mausmakis steht daher nur wenig Nahrung zur Verfügung. Die genannten Mausmaki-Arten zeigen verschiedene Angepasstheiten an den Nahrungsmangel und die niedrigen Nachttemperaturen während der Trockenzeit. Fettschwanzmakis halten während der gesamten Trockenzeit Winterschlaf. Ihren Energiebedarf decken sie über die Fettvorräte, die sie vor allem in ihrem Schwanz gespeichert haben. Auffallend ist, dass die Tiere die gesamten Wintermonate schlafen, obwohl die Außentemperaturen tageszeitlich stark schwanken. Mausmakis fallen in den Wintermonaten in einen Tagesschlaf oder Torpor. Nach den kühlen Nächten im Juli sinken die Körpertemperatur und die Stoffwechselrate der Mausmakis um etwa 50 Prozent. Die Tiere verfallen in einen Torpor. Erst wenn die Außentemperatur im Laufe des Tages wieder deutlich auf etwa 20 Grad Celsius ansteigt, erhöht sich auch die Körpertemperatur der Tiere und steigt langsam wieder auf Werte von etwa 36 Grad Celsius an. Die Stoffwechselrate und damit auch die Aktivität der Tiere werden schlagartig erhöht, sobald die Außentemperaturen etwa 25 Grad Celsius erreicht haben. Im Gegensatz dazu bleibt die Körpertemperatur nach den milden Sommernächten im Februar auch tagsüber gleichbleibend hoch bei etwa 36 Grad Celsius. Der Sauerstoffverbrauch (und damit die Stoffwechselrate) beträgt gleichbleibend etwa 150 Milliliter pro Stunde. In der Torporphase sinkt der Energiebedarf der Tiere zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen und der Körpertemperatur. Dies ist eine Angepasstheit an den Nahrungsmangel während der winterlichen Trockenzeit. 30 7 7 8 09.03.2021 43 6 6 5 43 aus 2.3 bi Bio LK EH Ökologie 1 Man ging lange Zeit davon aus, dass Madagaskar vor der Besiedlung durch den Menschen vollständig mit Wald bedeckt war. Dann wurde aber festgestellt, dass es sich eher um ein Mosaik aus Wald- und Graslandschaften handelte. Letztere dehnten sich in Trockenperioden aus. Während dieser Zeit war ein Durchmischen der (Maki-)Populationen nicht möglich (und somit auch kein genetischer Austausch) und an unterschiedlichen Standorten entwickelten sich unterschiedlich angepasste Arten. Die unterschiedlichen Anpassungen der Makis an die weiter bestehenden Trockenzeiten sind also mit den Veränderungen des Klimas über längere Zeiträume zu erklären. Die Unterschiede sind auch im Erbgut der Tiere erkennbar. 3. Vergleichen Sie Winterschlaf, Winterruhe und Torpor und erläutern Sie die Auswirkungen des Torpors auf die Aktivität der Tiere während der Trockenzeit. Winterruhe, Winterschlaf und auch Torpor sind Strategien zur Reduktion des Energiebedarfs in Zeiten des Nahrungsmangels. Während im Winterschlaf und im Torpor die Körpertemperatur deutlich herabgesenkt wird, bleibt diese während der Winterruhe konstant. Andere Lebensfunktionen wie die Herzschlagfrequenz werden jedoch bei allen drei Strategien herabgesenkt. Während der Winterruhe sind die Tiere zeitweise aktiv und suchen ihre Nahrungsvorräte auf. Auch die Torporphasen werden von täglichen Aktivitätsphasen unterbrochen, das heißt im Gegensatz zum Winterschlaf wird nur in den Torporphasen der Energiebedarf herabgesenkt. In der verbleibenden Zeit können die Tiere Nahrung suchen oder territorial aktiv sein. Tiere, die in Torpor verfallen, legen, im Gegensatz zu Winterruhern, keine Nahrungsvorräte an. 4. Erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Summe Darstellungsleistung Anforderung: Der Prüfling... Führt seine Gedanken flüssig, stringent und klar aus. Strukturiert seine Darstellung sachgerecht Verwendet eine differenzierte und präzise Sprache Gestaltet seine Arbeit formal ansprechend 8 18 (4) 66 09.03.2021 Punkte 9 15 53 Davon erreicht 8 Sara 5 Bio LK Zusammenfassung Prüfling: Aufgabe 1 inhaltlich Aufgabe 1 Darstellung Aufgabe 2 inhaltlich Aufgabe 2 Darstellung Summe Notenverteilung Note Sehr gut plus Sehr gut Sehr gut minus Gut plus Gut Gut minus Befriedigend plus Befriedigend Befriedigend minus Ausreichend plus Ausreichend Ausreichend minus Mangelhaft plus Mangelhaft Mangelhaft minus Ungenügend EH Ökologie 1 Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Punkt- zahl 09.03.2021 66 9 66 9 150 Erreichte Punktzahl 69 8 130 Erreichte Punktzahl 143-150 135-142 128-134 120-127 113-119 105-112 98-104 90-97 83-89 75-82 68-74 58-67 49-57 40-48 30-39 0-29 bilc 1 Autgere 1 1) Bei der Untersuchung in Material A handelt es sich um einen Freiland versuch. Bei dem Versuch wurden die zwei Laufke ferarten, Pterostichus vulgaris (Gemeiner Gratkaker) und Pterostichus cristatus (Schluchtwald-Gretkäfer), mit Boden fallen деванден Де Вожи Rallen wourden am Vortag in einer Feldhede und den ange- gжизenden felder eingegreben und die Тандеевнеж от darand folgenden Моден сиздеwested Ziel des versucho изр es die Haufighest der wеi daufhaferatten in den Feldern und der Meche bextinien T Z Der Gemeine Srebkäfer kommt in Kartoffel- feld am häufigsten vor. Wohingegen Schluchtwald-fretkäfer im Kartoffelfeld nicht истконно. Де направетя des Schluchtes ald-frakkäfers ist der Feldhale in? W ат мъchsen, Эm veglesch daзи hormot der Sameine Sretlefer cenger wor. In fatnerden feld kommt der Gemeine Gretkeäfer häufiger yor els in der Feld hecke, abеr wеniger alo im Кас topherfeld Дес Sductтеld блева kater видесет konint in Serreidefeld heйдет voralo im Kar toeffel feld aber ceniger häufig als in der Feldhecke. Also kann man aus den Unternehungs A 3 dass der Gemeine Gret. ergeknisen sagen. käter im Kartoffelfeld am häufigsten zu jwest häufigs finden ist, im Betreide feld am ten und in der Feldbecke am we wm wenigsten. Der Schluchtweld-Grebkäfer kommt in der Feldheche am häufigsten vor, in dem Jehade-fold am zweithäufigsten und im Rastoffelfeld kommuter überhaupt nicht Anzahl der Laufkäferarten in Prozent P. vulgan's OP. cristatus 2) A 35/ 30 AS 10. 0-5 6-10 M-6 16-20 21-35 26-30 31-35 36-40 Temperature. reich in 'C 3 И 25 JS. H 1$ Б Анзан der Кал A to A00 96 75 ther in Project Р. иседань P. cristatus Bereiche mat bestinimiter Feuchte in % relativer duft- Peuchtiguet Дел Тетресеним Оратит вие den gemeinen Srenkafer ведь їm Berench zwischen 21-25 goed Celotus. Des Präfe- it rendum liegt jos vachen 16-30 grad Celsius. Das Minimum liegt unter null Grad Celsius und des lleximum aber 35 Grad Celsius. Des Тепресени- довжит вест Schluchat - и какая- Getkefer legt їм Bereich ушinchen 16-20 Grad Celsius. Das Preferendum liegt wie beim Gemeinen Gretkäfer zwischen 16 = 30 grad сано. Дез міпітит int SO S.O. M О ғ свеnfells wiе вест велейном Srethafer & liegt unter null grad Celsius. Das Maximum вест Salucht eld gratleafer legа вот свет 30 Good Celsius. Die detectes suchungen задел dens beide daufbaferetten hohere тетресениen praterieren. Wobei das Optimum beim деталеn Grebleafer веё ethem вечерен темрет returbereich liegt, zwischen 21-25 Grad Celsius, und beim Schluchtweld. Grabkater bei 16-20 Grad Celsivo, Beide Käferanten können unter null grad Celsius nicht aberleben. Der детение Gatkafer ками auch bei Temperaturen zwischen 31 bis IS grad überleben. AG J5 Grad Celsius in dies aber nicht mehr möglich. Der бальchtweed Sretkafen вами всё темиреле- turen has so grad Celsius leben, alles, сово daniber legt ! вся гли nicht melit всегомива (- Дел деление блев trafer het einen джеремен Toleranzbereich im Hinblick auf die Тепресение Beiche deuthaferaten Навен аси duefffeuchtig- keittoptimum bei 100%. bobet bei 100% Luftfen dolig hed mehr Schluchtwald- Grabkafer vorkommen els gemeine Grebkafer. Bet beiden liegt das Präfe- rendowm jurirchen 100 nd go Pro Jent. Zuoinchen 75%- und 40% вонитем mehr Rosat wous? Gemeine Grabkafes vor als Schluchtwald- дењаfеr. Des Mінітит людя веё berden интес 40 Розия duttfeuchtigked. дет детето Srabkafer Meteinен дроperen Толегоизвeтetchin Базид auf die duftfench tigkeit als die Schluchtwald-Grabkäfer. 3) Dec gemeine Grabkafer kommt in Rartoffelfeld am häufigsten vor, weil dord fат ми die besten Beлидинден зат leben herrschen. Dat herrschen optimale Temperaturen und die optimale dufffending. keit. Dort hat der Dater das geeignete Futter und kann som't dot leben. Des Westeren ist er konkurrenzstärker или ванижи доден den Schectural d Schladtwald- Grabkäfer durchsetzen. In der Feldhecke sind die Tempereduren R Вену? niedriger und das Futter nicht optimal. семейс deshalb kommt der Greb käfer don't nicht so häufig vor. Der Schluchtwald-Greb käfer ist in der Feldheche konkurrey stärker. S.O. Im Setreide fold heratchen Temperaturen; * und eine Luftfeuchtigkeit die der детение Grabkafer preferent. Dort herrschen have Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtisbert. Er kommt im Getreidefeld nicht so häufig vor wie im S 7 → Bericksichtigung vor lateral 7- ܐ t 1 PER PARE Restoffetfeld, weil dort die Umwelt Un taren nicht so optimal sud. Für den Schluchtweld-Grebkeifer mind die Temperaturen in Getreidefeld zu ܡܪܚܩܬ ܣ udܠܚܥ ܫ ܬܚܠܫܐ ܐܠܢܢܘܬ ܢ ܫܠܫܫܢܐ ܡܢ ܬܚdeܝܦܐܢܚܢd ܒܦܩܙܝܢܩܘ eܠ ܝܢ ܚܘܔܦܩ ܨܧܔ ܔܚܝܥܠܩܛܠ ܩܬ erklären. Die Situation they Freiland ist kompler. Verschiedene ebotirche und listische Faktoren wirken auf die Käfer. Die Fektoren wirken nicht wolied, wie ܦܚܥܢܠܪܝܘܠ ܘܪܬ ܫܡV .ܬܬܘܠܝܙܓܓܠܢܫ ܥ erklaren misste man andere ܐܣܝܢܟ ܕܕܚܝܟܬܠܘܠ ܫܦ ܟܢܘܫܠܬܦܓ .Mܦܫܪܬܨܩܓܢ ܘܬܝܘܦܗܢ ܠܚܝ Aufgete 2. Al Bein Winterschlet ziehen sich die Tiere furach und schlafen bes die Tempe- ܚܧܝܩܬܚܝܝܘܨ .dܔܓ ܨܢܓܢ reܩܢ gehören den Tieren, die Winterschled kelten. Da homoiotherme there thre ܫܛ ܠܟܓ ܕܘܡܘܬܠܘܝܝ ܨܥܐ exܢܠܩܨܤܡ Umwelttemperative konstant halten massen sie im Winter versuchen ihre Körper -en. Der üderܢܩܠܝ ܂ reseerds ܨܘܨܩܩܝ ܚܝ ܘܠereܠܢܝ ܠܠܫܟ ܘܡܟ ܔܦܠܠܘ ܢܬܝܝܩܘܬ ܝܚܘܬ ܕܩܚܠܣܓܝܢܚܬ ܟܝܝܫܠܘܠܐ dass das Ther schläft, wird seine stoffeedurel rete деrgеr nudes melbert nicht so viel Energie und (Säre wie in цаслуи жана Ваren Мавец in denglexch chrem Rörper- volumen eine kleine oberfläche. Sie verlieren tohet weniger wärme aber shire оворехсле ее kleine теренивелает мевен же он цinterfell имя feren sich eine Fettschicht an. Methеrе komoiothermo Tiere i uie Edwarnchen batten eine lintесине Die Winterruhe wird immer wieder → Bergmann's che Regel? Ф ܘܐܐܫܬ ܝܗ ть! uutectrocher ви малошу аерументом в Erchlorichen beben in leadactnis за ниет Въпреповинен енue relebis дове рафеса oberfläche, das heißt me verlieren mehr шание, de помого Нее реле shre рогрестание свет твое овечеле & Kleine Tiere miben dater etgeben niel непония за жh nehmen, такситал nootel wie ihr Одеngаr dut котреетречение воинант with thre зи aberleben. 21 Die Mausmaki-Arten auf Madagaskar verfallen zwischen April und Oktober in ешем тедетелав, den Топрос. du dieseт Zeitreum медеn die Tegertemperaturen firchen 27 und 30 goed Celsius. Die Редиладе pro Monet ведем вет und W е E З ғ einem Tag oder zwei Tage. Es herrachd eine Trockenzet. Vor der menschlichen Beredlung вои Madageskar wова die Ihrel roll ändig von Deld beded. In während feuchteren Perioden delten sich die wälder des Hochlandes aus ermöglich- Ґ ten den Treren Wаndелинден диет йдет die Jurel. Ju trocheneren Episoden jog sich der weld zurück und die Verbindung zwischen Regen- und Trockenwäldern xm ab. Dadurch entwickelten sich Tiere und рнекзен in den unteeschiadlichen Gelieten zu unterschiedlichen Arden. Дie jangoen Маизтебi then ему тамоет і етет катоunet later den ведени свет letzten Trocken pertode vor Ankunft der Mearchen and der украл тadecad Das heißt, die Hausmakts labeu stl cher die зале по ям das Ніна ной ܔܔܛܔ ܔܓ n eܢܬ ,Tܚܢܩܫܝܢܘ ܫܩܬܩܢܦܢܬ ܘܠܐ woh Trockenhet tegrüber in ein Tagpoor verfellen, ни сue Кътрет temperatur возния зимелten День маложаке konstant sind homeotherme Tiere. Während der Trechenzeit gibt es keine Früchte von denen sie sich ernähren können. X miehe Seste 9 3) binterndilet wd Liuтетиме Melten вотого нете Tiere ведчевиднивье Sange- who die kalten Temperaturen im 1 ܛܛܠܠܢܩ ܨܟܠܛ ܗܠܩܩܔܓ ܦܢܠܘܠ ܝܡܟ ܔܢܘܛܔܔܛܔܔܔܔ ܔܛܔܔܔܓ ܐ .ܦܢ ܫܓܪܝܫܢܐ ܗܢܓܘܢ ܥܬܩܘ ܢ ܕܝܩܠܓܝܡܓܚܢܘ ܕܛܠܟܩܓܝ ܬܓܓ ܓܩܕܝܬܐ ܘܢܠܓܓ eܐܠ de & ܜܝܢ ܡܤܢܠܝܓܓܘ ܩܚܝܙܠܠ ܕܚܥ ܫܠܠܘܬ ܝ ܠܢܩܛܢܝܚܐ ܫܥܓܐܝܟ ܫܥܠܝܘܬܝܟ ܔܔܛܔܔܛܔܔ ܔܩܛܓqܔ ܔܓܓ ܢܓ ܝܡܕ t sind sie saiso weed! ܐ 2 gehalten. Wenn die Nacht awhild wind ܛܚܚܠܘܓ ܢܝܢ ܗܠܓܨܩܚ erܓ ܨܘܠ ܨܘܬ ܝܠܝ eܢܘ eܠ ܘܡܬܠܩܝܟܔܚܘ tegrates Trockenzert nicht akliv in der Nacht reܘܠܩܘ ܬܬܘܠ ܫܗܬ ܓ ܢܬܕ ܕܢܗܦܩܦܝu ܟ ܝܘܠ ܠܝ ܢܛuna xnܠܘܠ ܛܥܘ ܝܘܢܝܢ̈ܐ ܘܔܓ ܩܢܟ ܠܫܥܢܧ Maurmakes nicht finden, da in Trocken- ܘܬܢܔܓ ܔܔܛܔܓܠ ܓܛܩܐ ܢܢܗܝܢܟܠܟ ܗܢܬ ܡܝܐ ܫܓ ܙܘܘ ܔܛܔܔ ܔܚܝܔܔ ܔܛܓܩܘܓ ܡܠ ܟܠܝܘ ܗܢܘ ܓܩan de dee die Stoffwechselrate ab. Die Kippertemperatur nimmt at lo ܐ ܠܩܕܢܬܛܐ ܬ ܬܢܬܘܝܢ ܚ ܢܦܘ ܫܬܠ ܘܠܘ ܢܬܚܝܡܬܝ ܝܛܔ ܔܝ ܥܬ ܬܘܬܤܥ ܧܓܟ Whr wieder danach wieder skritumt, & mehe sete 2 2 ܝܛ ܘܘܐ ܦܝܘܐ ܝܠ ܠܘܬ gesܢܢܦܥܐ De ܠܦܠܘܢ ܩܣ܂ ܚܩܝܝܠressܬ ܝܝܐ ܐ ܝܘܝܝܥ ܫܐ ܐܛܟܒܝܩܐ ܘ ܔܔܛܔܔܔܓ ܛ ܬܘܟ ܢܘܝܬ: ܕܢܟܦܚܘܐ ܕܠܬܬܐ ܗܫܟܠܐ ܗܘ ܦܠ ܚܐܝܫܚ ܪ ܥܢܘܟ ܢ ܓܛܢܓrlܛܝܥ ܫܝܝ ܬ ܢ ܔܢܦܫܝܠܔܔ ܔܛܔܔ ܔ ܢܢܓ ܘܝܠ ܚܩܬܝܚܫܝܝ ܫܐ ܬܚܝ ܞ ܟ ܝܘ das fun temperatur abzukühlen. nachtakliv! se nicht 2 ܫܠܘܤܓܚܐ ܕ ܡܢܠܝܠܓ ܘܬܩܦܘܤ ܝܢܦܝܫ ܫܚܦܝ ܟܚܢܛܬ reܘ ܝܢܡܠ ܝܟܬ ܘܝܠܝܓ ܠܚܝ ܔܔܛܪܩܬ ܝ ܝܚܘ ܨܦ ܝ ܬܢܘܬ ܘܝܝܬܩܝܠܩ ܤܢܥܘܐ ܝܘܬ ܠܝܢܐܘ ܓaܬ 7 ܨܘܬ ܠܝܢܟ ܬܘܬܚܠܝܢܙܘ § = 130/150 Liebe Sara, eine prima Klausur mit nur kleiner Schönleuits fehlern" Insysant sehr gut minus (13 Punkte) M.3,2o 3 2 2
Biologie /
Ökologie, abiotische Faktoren
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Ökologie
Bio LK Q1 Klausur (Ökologie) note: 1 (14P)
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Umweltfaktoren
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Wechselwarme Tiere und Gleichwarme Tiere
Merkmale, Vorteile, Nachteile, begrenzender Umweltfaktor, Verhalten im Winter, Beispiele
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Überwinterungsstrategien
- Winterschlaf - Winterruhe - Kältestarre -...
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Ökologie
Hey Leute, 🙋🏼♀️ ich hoffe ich kann euch hiermit weiterhelfen😇. (Bio LK) (Es sind 5 Seiten)
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Ökologie
Hierarchie, Begriffe, Abiotische Umweltfaktoren (Temperatur, Licht, Wasser), Bergmansche Regel, Allensche Regel Minimumgesetz / Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren
Klausur Ökologie 1 LK Biologie ( Aufgabe 1: Verbreitung zweier Laufkäferarten und ihre Reaktion auf Umweltfaktoren Aufgabenstellung Aufgabe 1: 1) Werten Sie Material A aus, indem Sie die dargestellten Untersuchungsergebnisse beschreiben und die Untersuchungsmethode erläutern. [12 Punkte] 2) Stellen Sie die Messergebnisse aus Material B grafisch dar und erläutern Sie die Ergebnisse für die beiden Laufkäferarten (auch im Vergleich). [35 Punkte] 3) Stellen Sie Hypothesen zur Erklärung der Verteilung der beiden Laufkäferarten in der untersuchten Landschaft auf. Erläutern Sie dabei auch, inwieweit die Datenlage ausreicht, um die Verteilung der Arten zu erklären. [19 Punkte] Material A: Verteilung zweier Laufkäferarten in einer Hecke und den angrenzenden Ackerbereichen In einem Freilandversuch wurden Laufkäfer mit Bodenfallen gefangen. Anschließend wurde ausgezählt, wie viele Tiere der Arten Pterostichus vulgaris (Gemeiner Grabkäfer) und Pterostichus cristatus (Schluchtwald- Grabkäfer) in den Fallen waren. Die Fallen wurden am Vortag eingegraben und die Fangergebnisse am folgenden Morgen ausgewertet. Die Zählergebnisse sind als Säulen an den Fangstellen eingetragen. 20 Tiere Getreidefeld, P. vulgaris P. cristatus Hecke 09.03.2021 Abbildung 1: Häufigkeit zweier Laufkäferarten in einer Feldhecke und angrenzenden Feldern Kartoffeln 1 Unterschiede zum Frelland in Prozent 180 160 140 120 100 80 60 40 LK Biologie Material B: Laboruntersuchungen zur Temperatur- und Feuchtigkeitspräferenz Temmperaturbereiche in °℃ P. vulgaris P. cristatus Tabelle 1: Temperaturpräferenz Bereiche mit bestimmter Feuchte in % relativer 10 Luftfeuchtigkeit P. vulgaris P. cristatus 100 Material C: Windwirkung an einer Feldhecke Windrichtung 48,2 57 Klausur Ökologie 1 0-5 10,3 10,3 9,6 6,7 Tabelle 2: Feuchtigkeitspröferenz von P. vulgaris und P. cristatus (alle Angaben in Prozent) Luvseite 6-10 1 3 3 2,5 von P. vulgaris und P. cristatus 90 19,6 23,2 Leeselte 11-15...
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16-20 8 6 Bodenfeuchte Verdunstung S 75 19,5 42,5 21-25 10 16 51 31,5 14,5 55 Taubildung Niederschlag 26-30 31-35 36-40 Windgeschwindigkeit 15 1,5 0 20 40 11,6 3,5 09.03.2021 Abbildung 2: Veränderungen abiotischer Faktoren in der Nähe einer Feldhecke in idealisierter Darstellung 0 0 Summe 100 100 Summe 25 30 Entfernung von der Feldhecke in Meter 100 100 Temperatur in Grad Celsius Mausmakis gehören zu den Lemuren, einer Primatengattung, die ausschließlich auf Madagaskar vorkommt. Mit einem Körpergewicht von 30 bis 100 Gramm sind sie die kleinsten Primaten der Welt. Der Graue Mausmaki beispielsweise wiegt nur 40 bis 100 Gramm, der Rote Zwergmausmaki sogar nur etwa 30 Gramm. Mausmakis bewohnen die Laubschicht der Trockenwälder im Westen, aber auch die Regenwälder im Osten Madagaskar. Hier suchen die nachtaktiven Tiere vor allem nach Früchten, Insekten und Spinnen. Während des Winters auf der Südhalbkugel (zwischen April und Oktober) herrscht Trockenzeit. Die Pflanzen werfen ihre Blätter ab, Blüten und Früchte sind nicht vorhanden. In dieser Zeit lässt sich beobachten, dass Mausmakis, wie viele andere Kleinsäugetiere auch, in einen Tagesschlaf, den Torpor, verfallen. Andere Arten, wie der ebenfalls nachtaktive Fettschwanzmaki, fressen sich einen Fettvorrat an, der zum großen Teil im Schwanz gespeichert wird. Anschließen ziehen sie sich in Baumhöhlen zurück und halten von April bis September Winterschlaf. 20 LK Biologie Material B: Klima auf Madagaskar 15 10 Aufgabe 2: Leben auf Sparflamme Aufgabenstellung Aufgabe 2: 1) Erläutern Sie Winterschlaf und Winterruhe als Möglichkeiten für effizientes Energiesparen bei homiothermen Tieren. Nennen Sie dabei Beispiele und gehen Sie auch auf die Bedeutung der Körpergröße ein. [18 Punkte] 2) Erläutern Sie die speziellen Angepasstheiten der Mausmakis an das Klima auf Madagaskar. Berücksichtigen Sie dabei auch Material C. [30 Punkte] 3) Vergleichen Sie Winterschlaf, Winterruhe und Torpor und erläutern Sie die Auswirkungen des Torpors auf die Aktivität der Tiere während der Trockenzeit. [18 Punkte] Material A: Mausmaki-Arten auf Madagaskar Fettschwanzmaki 5 Grauer Mausmaki Klausur Ökologie 1 Temperaturen und Regentage in Morondava (Westküste Madagaskars) Januar Februar März Tagestemperatur Abbildung 3: Klima auf Madagaskar Apr Mai Juni 09.03.2021 Nachttemperatur Juli LLLLL 20 August September Oktober November Dezember -Regentage pro Monat 15 10 S -0- 3 Temperatur in Grad Celsius | Temperatur in Grad Celsius www.m 30 20 Klausur Ökologie 1 Material C: Die DNA verrät, wie Madagaskar vor der menschlichen Besiedlung aussah¹ Wald bedeckt war. Für eine Studie untersuchten Wissenschaftler_innen genetische Charakteristika Bisher ging man davon aus, dass Madagaskar vor der Besiedlung durch Menschen vollständig von LK Biologie Material D: Untersuchung zur Stoffwechselrate und Körpertemperatur von Mausmakis in Abhängigkeit von der Lufttemperatur Wissenschaftler der Universität Marburg untersuchten die Abhängigkeit der Stoffwechselrate und der Körpertemperatur von der Lufttemperatur bei verschiedenen Mausmaki-Arten. Ihr Ziel war es, den Torpor der Tiere im Freiland zu beobachten und seine energetische Effizienz zu ermitteln. Für die Untersuchung wurden die Tiere in geräumigen Gehegen im natürlichen Lebensraum gehalten, sodass ihre Bewegungsfreiheit nur unwesentlich eingeschränkt wurde. Als Ersatz für natürliche Baumhöhlen diensten Nistkästen. In diesen befanden sich auch eine Messeinrichtung, die die Körpertemperatur und die Stoffwechselrate, gemessen als Sauerstoffverbrauch pro Stunde, der Tiere erfasste. In ihrem Gehege waren die Mausmakis zudem den natürlichen klimatischen Bedingungen im Trockenwald ausgesetzt. von Mausmakis. Denn wenn Arten nur in Wäldern vorkommen, spiegeln genetische Ähnlichkeiten zwischen einzel- nen, in unterschiedlichen Waldgebieten der Insel lebenden Populationen nicht nur wider, ob einmal ein Austausch zwischen ihnen stattgefunden hat, sondern auch, wann sie voneinander isoliert wur- den. ,,Die Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass das zentrale Hochland Madagaskars vor der An- kunft von Menschen auf der Insel nicht nur aus Wald bestand, sondern vielmehr aus einem Mosaik von Waldinseln und Grasländern, das sich ständig veränderte", erklärt Jörg Ganzhorn, Professor für Tierökologie (Uni Hamburg). Das zentrale Hochland stellt ein Bindeglied zwischen den Regenwäldern im Osten und den Trockenwäldern im Westen der Insel dar, das sich im Lauf der Jahrtausende ge- wandelt hat. Während feuchterer Perioden dehnten sich die Wälder des Hochlandes aus und ermög- lichten den Tieren Wanderungen quer über die Insel, in trockeneren Episoden zog sich der Wald zu- rück und die Verbindung zwischen Regen- und Trockenwäldern riss ab. Dadurch entwickelten sich Pflanzen und Tiere in den verschiedenen Gebieten zu unterschiedlichen Arten. Die im Erbgut von Mausmakis dokumentierten Schwankungen der vergangenen 500.000 Jahre zeigen, dass die jüngsten Arten offenbar vor etwa 55.000 Jahren entstanden sind. Dieser Zeitpunkt markiert den Beginn der letzten Trockenperiode vor Ankunft von Menschen auf der Insel. 10 16:00 Stoffwechselrate und Körpertemperatur von Mausmakis in Abhängigkeit von der Lufttemperatur Februar 400 Körpertemperatur Lufttemperatur Nacht Nacht Stoffwechselrate Lufttemperatur 609 09.03.2021 Stoffwechselrate Körpertemperatur 8:00 300 200 Sauerstoffverbrauch in Milliliter pro Stunde 100 Juli 400 300 200 5 Sauerstoffverbrauch in Milliliter pro Stunde 100 S -0- 16:00 Tageszeit it 24:00 |--Körpertemperatur ---Lufttemperatur Stoffwechselrate *Gekurzt nach: https://www.uni-hamburg.de/newsletter/september-2016/lemuren-dna-verraet-wie-san-madagaskar-vor- menschlicher-besiedlung-aus.html (Zugriff am 14.02.2021). 4 Bio LK Aufgabe 1: Laufkäfer Inhaltliche Aspekte Der Prüfling nennt Folgendes Mdoendichte In Prozent 60 329 22 20 10 20 1. Werten Sie Material A aus, indem Sie die dargestellten Untersuchungsergebnisse beschreiben und die Untersuchungsmethode erläutern. P. vulgaris ist außerhalb der Hecke in größerer Individuendichte vertreten als innerhalb. Er hat im Kartoffelfeld höhere Dichten als im Getreidefeld. Den Heckenrand zum Kartoffelfeld hin besiedelt er mit höheren Dichten als zum Getreidefeld hin. Bei P. cristatus verhält es sich genau umgekehrt. Im Kartoffelfeld kommt er gar nicht vor, im Getreidefeld lediglich nahe der Hecke und dort mit sehr geringen Individuendichten. Er ist in der Heckenmitte stärker vertreten als an den Heckenrändern. Die Käfer wurden in Fallen gefangen, die Fangergebnisse am Morgen ausgewertet. Es werden also ökologische Bedingungen auf die Fangergebnisse einwirken, die nachts vorherrschen. Dies müsste bei der Datenauswertung beachtet werden. Da Bodenfallen eingesetzt wurden, werden die Käfer hauptsächlich über den Boden laufen und nicht fliegen. Sonst würde das Fangergebnis verfälscht sein. 2. Stellen Sie die Messergebnisse aus Material B grafisch dar und erläutern Sie die Ergebnisse für die beiden Laufkäferarten (auch im Vergleich). 100 6-10 21-25 90 Temperaturpräferens EH Ökologie 1 16-20 23-25 Feuchtepräferenz 75 26-30 R. vulgaris P. cristatus 32-35 36-40 Temperaturbereiche in Grad Celsius P.vulgaris P. cristatus 55 40 Bereiche relativer Luftfeuchte in Prozent Punkte 12 35 14 09.03.2021 Davon erreicht 11 G 3 34 Sara 13 1 Bio LK EH Ökologie 1 Die grafische Darstellung muss über eine angemessene Skalierung, sinnvoll beschriftete Achsen und einen sachlich korrekten Bezug zu den Tabellen verfügen. P. vulgaris bevorzugt tendenziell höhere Temperaturen als P. cristatus. Sein Präferenzbereich erstreckt sich allerdings über den gesamten Präferenzbereich von P. cristatus und geht lediglich bei den höchsten Temperaturen leicht über diesen hinaus. Das Temperaturoptimum liegt bei P. cristatus bei 16 bis 20 Grad Celsius, bei P. vulgaris bei 21 bis 26 Grad Celsius. P. vulgaris hat also ein höheres Temperaturoptimum als P. cristatus. Die Präferenzbereiche der relativen Luftfeuchtigkeit sind bei beiden Käfern sehr ähnlich. Tendenziell halten sich mehr Tiere von P. vulgaris in trockeneren Bereichen auf als von P. cristatus. Beide Käfer haben ihr Feuchtoptimum bei 100 Prozent relativer Luftfeuchte. 3. Stellen Sie Hypothesen zur Erklärung der Verteilung der beiden Laufkäferarten in der untersuchten Landschaft auf. Erläutern Sie dabei auch, inwieweit die Datenlage ausreicht, um die Verteilung der Arten zu erklären. Im Bereich der Hecke ist die Taubildung und damit die relative Luftfeuchte, höher als auf den Feldern, die Verdunstung ist geringer. Daher ist zu vermuten, dass sich die Käfer, die eher die Feuchte bevorzugen, in der Hecke oder in ihrer Nähe aufhalten. In Wäldern und Hecken werden meistens niedrigere Temperaturen gemessen als in der freien Landschaft. Also werden sich die Käfer, die niedrigere Temperaturen bevorzugen, eher in der Hecke als in ihrer Umgebung aufhalten. Wenn in einer Landschaft eine bevorzugte Windrichtung vorherrscht, sind die Feuchteverhältnisse auf beiden Seiten einer Hecke unterschiedlich. Feuchte liebende Tiere haben dann bezogen auf die Windrichtung hinter einer Hecke bessere Bedingungen als vor der Hecke. Im Gelände hat man die untersuchten Tiere in Fallen gefangen. Entsprechend der Situation im Labor haben die Tiere freie Bewegungsmöglichkeit. Daher geben die Laborergebnisse einen Hinweis darauf, welcher abiotische Faktor für die Verbreitung der Arten im Gelände ursächlich sein könnte. Im Labor fehlt allerdings die Konkurrenzsituation, die im Gelände möglich ist. Außerdem können weitere abiotische Faktoren gemäß dem Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren im Gelände bestimmend sein, die im Labor konstant auf bestimmten Werten gehalten wurden. Da P. cristatus gegenüber P. vulgaris leicht kühlere und feuchtere Bereiche bevorzugt, könnte es sein, dass die beiden Faktoren Temperatur und Feuchtigkeit ausreichen, dass beide Arten in der Landschaft in getrennten Gebieten vorkommen. Wenn im untersuchten Gelände der Wind vom Kartoffelfeld auf die Hecke trifft, wäre auch die ungleichmäßige Verteilung in der Nähe der Hecke zu dieser Hypothese passend. Auch die unterschiedliche Höhe der Pflanzen im Getreidefeld und Kartoffelfeld könnte die entsprechenden 7 7 7 19 8 6 5 09.03.2021 17 t 7 AS 6 6 3 2 ↓ Bio LK Ⓡ Feuchteverhältnisse erzeugen, also eine trockenere Situation am Boden des Kartoffelfelds. Da aber die Trennung der Präferenzbereiche im Labor lange nicht so scharf ist wie die Trennung der Aufenthaltsbereiche im Gelände, ist zu vermuten, dass weitere Faktoren diese Verteilung im Gelände beeinflussen. 4. Erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Summe EH Ökologie 1 Darstellungsleistung Anforderung: Der Prüfling... Führt seine Gedanken flüssig, stringent und klar aus. Strukturiert seine Darstellung sachgerecht Verwendet eine differenzierte und präzise Sprache Gestaltet seine Arbeit formal ansprechend Aufgabe 2: Mausmakis Inhaltliche Aspekte Der Prüfling nennt Folgendes 1. Erläutern Sie Winterschlaf und Winterruhe als Möglichkeiten für effizientes Energiesparen bei homiothermen Tieren. Nennen Sie Beispiele und gehen Sie auch auf die Bedeutung der Körpergröße ein. Fledermäuse und Siebenschläfer halten Winterschlaf. Vor Eintritt in den Winterschlaf fressen sich die Tiere Fettreserven an. Ein isolierendes Winterfell schützt zudem vor Wärmeverlusten. Die Tiere ziehen sich in ihren Unterschlupf zurück und treten in eine Art Schlafzustand. Im Winterschlaf sinkt die Körpertemperatur einige Grade über Null, die Atmung und die Kreislaufaktivitäten werden reduziert. Auf diese Weise ist der Energiebedarf zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen im Vergleich zu den Aktivitätsphasen in den restlichen Monaten deutlich reduziert und dient nur der Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen. Eichhörnchen, Dachse und Braunbären halten Winterruhe. Einige Winterruher legen im Herbst Nahrungsvorräte an, von denen sie im Winter zehren. Die Körpertemperatur der Tiere wird nicht deutlich herabgesenkt, jedoch ist die Herzschlagfrequenz verringert. Der Nahrungsbedarf wird durch Schlafphasen herabgesenkt, die durch kurze Aktivitätsphasen unterbrochen werden. Zudem besitzen auch sie ein isolierendes Winterfell, dass vor Wärmeverlusten schützt. Kleine Tiere haben aufgrund der im Verhältnis zum Körpervolumen großen Oberfläche große Wärmeverluste (vgl. BERGMANN-Regel). Sie (4) Punkte 66 9 Punkte 27 7 18 09.03.2021 60 Davon erreicht g Davon erreicht 16 Not №b 3 Sara Bio LK EH Ökologie 1 haben somit einen hohen Energiebedarf und können Nahrungsmangel nur kurze Zeit tolerieren. Eine Isolierung durch ein Winterfell und eine Fettschicht reicht zudem nicht aus, die Tiere vor Kälte zu schützen. Kleine Tiere wie der Siebenschläfer oder die Fledermaus halten daher Winterschlaf. Größere Tiere haben hingegen eine kleinere Körperoberfläche im Vergleich zu ihrem Körpervolumen (vgl. BERGMANN-Regel). Der Wärmeverlust über die Körperoberfläche ist daher geringer. Diese Tiere können weiterhin ein ausreichend dickes Fell und eine Fettschicht anlegen, die sie nicht in der Bewegung einschränken und zudem ausreichend isolieren. Auch sind einige Winterruher in der Lage, ausreichend große Nahrungsvorräte anzulegen, von denen sie sich in den Aktivitätsphasen ernähren können. 2. Erläutern Sie die speziellen Angepasstheiten der Mausmakis an das Klima auf Madagaskar. Berücksichtigen Sie dabei auch Material C. Die genannten Mausmaki-Arten sind nachtaktive Tiere. In den Winternächten sinken die Temperaturen auf etwa 15 Grad Celsius im Vergleich zu circa 27 Grad Celsius am Tag. Der Energiebedarf zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen und der Körpertemperatur steigt an. Während des Winters herrscht Trockenzeit. Die Bäume verlieren ihre Blätter. Blüten und Früchte sind nicht vorhanden. Den Mausmakis steht daher nur wenig Nahrung zur Verfügung. Die genannten Mausmaki-Arten zeigen verschiedene Angepasstheiten an den Nahrungsmangel und die niedrigen Nachttemperaturen während der Trockenzeit. Fettschwanzmakis halten während der gesamten Trockenzeit Winterschlaf. Ihren Energiebedarf decken sie über die Fettvorräte, die sie vor allem in ihrem Schwanz gespeichert haben. Auffallend ist, dass die Tiere die gesamten Wintermonate schlafen, obwohl die Außentemperaturen tageszeitlich stark schwanken. Mausmakis fallen in den Wintermonaten in einen Tagesschlaf oder Torpor. Nach den kühlen Nächten im Juli sinken die Körpertemperatur und die Stoffwechselrate der Mausmakis um etwa 50 Prozent. Die Tiere verfallen in einen Torpor. Erst wenn die Außentemperatur im Laufe des Tages wieder deutlich auf etwa 20 Grad Celsius ansteigt, erhöht sich auch die Körpertemperatur der Tiere und steigt langsam wieder auf Werte von etwa 36 Grad Celsius an. Die Stoffwechselrate und damit auch die Aktivität der Tiere werden schlagartig erhöht, sobald die Außentemperaturen etwa 25 Grad Celsius erreicht haben. Im Gegensatz dazu bleibt die Körpertemperatur nach den milden Sommernächten im Februar auch tagsüber gleichbleibend hoch bei etwa 36 Grad Celsius. Der Sauerstoffverbrauch (und damit die Stoffwechselrate) beträgt gleichbleibend etwa 150 Milliliter pro Stunde. In der Torporphase sinkt der Energiebedarf der Tiere zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen und der Körpertemperatur. Dies ist eine Angepasstheit an den Nahrungsmangel während der winterlichen Trockenzeit. 30 7 7 8 09.03.2021 43 6 6 5 43 aus 2.3 bi Bio LK EH Ökologie 1 Man ging lange Zeit davon aus, dass Madagaskar vor der Besiedlung durch den Menschen vollständig mit Wald bedeckt war. Dann wurde aber festgestellt, dass es sich eher um ein Mosaik aus Wald- und Graslandschaften handelte. Letztere dehnten sich in Trockenperioden aus. Während dieser Zeit war ein Durchmischen der (Maki-)Populationen nicht möglich (und somit auch kein genetischer Austausch) und an unterschiedlichen Standorten entwickelten sich unterschiedlich angepasste Arten. Die unterschiedlichen Anpassungen der Makis an die weiter bestehenden Trockenzeiten sind also mit den Veränderungen des Klimas über längere Zeiträume zu erklären. Die Unterschiede sind auch im Erbgut der Tiere erkennbar. 3. Vergleichen Sie Winterschlaf, Winterruhe und Torpor und erläutern Sie die Auswirkungen des Torpors auf die Aktivität der Tiere während der Trockenzeit. Winterruhe, Winterschlaf und auch Torpor sind Strategien zur Reduktion des Energiebedarfs in Zeiten des Nahrungsmangels. Während im Winterschlaf und im Torpor die Körpertemperatur deutlich herabgesenkt wird, bleibt diese während der Winterruhe konstant. Andere Lebensfunktionen wie die Herzschlagfrequenz werden jedoch bei allen drei Strategien herabgesenkt. Während der Winterruhe sind die Tiere zeitweise aktiv und suchen ihre Nahrungsvorräte auf. Auch die Torporphasen werden von täglichen Aktivitätsphasen unterbrochen, das heißt im Gegensatz zum Winterschlaf wird nur in den Torporphasen der Energiebedarf herabgesenkt. In der verbleibenden Zeit können die Tiere Nahrung suchen oder territorial aktiv sein. Tiere, die in Torpor verfallen, legen, im Gegensatz zu Winterruhern, keine Nahrungsvorräte an. 4. Erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Summe Darstellungsleistung Anforderung: Der Prüfling... Führt seine Gedanken flüssig, stringent und klar aus. Strukturiert seine Darstellung sachgerecht Verwendet eine differenzierte und präzise Sprache Gestaltet seine Arbeit formal ansprechend 8 18 (4) 66 09.03.2021 Punkte 9 15 53 Davon erreicht 8 Sara 5 Bio LK Zusammenfassung Prüfling: Aufgabe 1 inhaltlich Aufgabe 1 Darstellung Aufgabe 2 inhaltlich Aufgabe 2 Darstellung Summe Notenverteilung Note Sehr gut plus Sehr gut Sehr gut minus Gut plus Gut Gut minus Befriedigend plus Befriedigend Befriedigend minus Ausreichend plus Ausreichend Ausreichend minus Mangelhaft plus Mangelhaft Mangelhaft minus Ungenügend EH Ökologie 1 Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Punkt- zahl 09.03.2021 66 9 66 9 150 Erreichte Punktzahl 69 8 130 Erreichte Punktzahl 143-150 135-142 128-134 120-127 113-119 105-112 98-104 90-97 83-89 75-82 68-74 58-67 49-57 40-48 30-39 0-29 bilc 1 Autgere 1 1) Bei der Untersuchung in Material A handelt es sich um einen Freiland versuch. Bei dem Versuch wurden die zwei Laufke ferarten, Pterostichus vulgaris (Gemeiner Gratkaker) und Pterostichus cristatus (Schluchtwald-Gretkäfer), mit Boden fallen деванден Де Вожи Rallen wourden am Vortag in einer Feldhede und den ange- gжизenden felder eingegreben und die Тандеевнеж от darand folgenden Моден сиздеwested Ziel des versucho изр es die Haufighest der wеi daufhaferatten in den Feldern und der Meche bextinien T Z Der Gemeine Srebkäfer kommt in Kartoffel- feld am häufigsten vor. Wohingegen Schluchtwald-fretkäfer im Kartoffelfeld nicht истконно. Де направетя des Schluchtes ald-frakkäfers ist der Feldhale in? W ат мъchsen, Эm veglesch daзи hormot der Sameine Sretlefer cenger wor. In fatnerden feld kommt der Gemeine Gretkeäfer häufiger yor els in der Feld hecke, abеr wеniger alo im Кас topherfeld Дес Sductтеld блева kater видесет konint in Serreidefeld heйдет voralo im Kar toeffel feld aber ceniger häufig als in der Feldhecke. Also kann man aus den Unternehungs A 3 dass der Gemeine Gret. ergeknisen sagen. käter im Kartoffelfeld am häufigsten zu jwest häufigs finden ist, im Betreide feld am ten und in der Feldbecke am we wm wenigsten. Der Schluchtweld-Grebkäfer kommt in der Feldheche am häufigsten vor, in dem Jehade-fold am zweithäufigsten und im Rastoffelfeld kommuter überhaupt nicht Anzahl der Laufkäferarten in Prozent P. vulgan's OP. cristatus 2) A 35/ 30 AS 10. 0-5 6-10 M-6 16-20 21-35 26-30 31-35 36-40 Temperature. reich in 'C 3 И 25 JS. H 1$ Б Анзан der Кал A to A00 96 75 ther in Project Р. иседань P. cristatus Bereiche mat bestinimiter Feuchte in % relativer duft- Peuchtiguet Дел Тетресеним Оратит вие den gemeinen Srenkafer ведь їm Berench zwischen 21-25 goed Celotus. Des Präfe- it rendum liegt jos vachen 16-30 grad Celsius. Das Minimum liegt unter null Grad Celsius und des lleximum aber 35 Grad Celsius. Des Тепресени- довжит вест Schluchat - и какая- Getkefer legt їм Bereich ушinchen 16-20 Grad Celsius. Das Preferendum liegt wie beim Gemeinen Gretkäfer zwischen 16 = 30 grad сано. Дез міпітит int SO S.O. M О ғ свеnfells wiе вест велейном Srethafer & liegt unter null grad Celsius. Das Maximum вест Salucht eld gratleafer legа вот свет 30 Good Celsius. Die detectes suchungen задел dens beide daufbaferetten hohere тетресениen praterieren. Wobei das Optimum beim деталеn Grebleafer веё ethem вечерен темрет returbereich liegt, zwischen 21-25 Grad Celsius, und beim Schluchtweld. Grabkater bei 16-20 Grad Celsivo, Beide Käferanten können unter null grad Celsius nicht aberleben. Der детение Gatkafer ками auch bei Temperaturen zwischen 31 bis IS grad überleben. AG J5 Grad Celsius in dies aber nicht mehr möglich. Der бальchtweed Sretkafen вами всё темиреле- turen has so grad Celsius leben, alles, сово daniber legt ! вся гли nicht melit всегомива (- Дел деление блев trafer het einen джеремен Toleranzbereich im Hinblick auf die Тепресение Beiche deuthaferaten Навен аси duefffeuchtig- keittoptimum bei 100%. bobet bei 100% Luftfen dolig hed mehr Schluchtwald- Grabkafer vorkommen els gemeine Grebkafer. Bet beiden liegt das Präfe- rendowm jurirchen 100 nd go Pro Jent. Zuoinchen 75%- und 40% вонитем mehr Rosat wous? Gemeine Grabkafes vor als Schluchtwald- дењаfеr. Des Mінітит людя веё berden интес 40 Розия duttfeuchtigked. дет детето Srabkafer Meteinен дроperen Толегоизвeтetchin Базид auf die duftfench tigkeit als die Schluchtwald-Grabkäfer. 3) Dec gemeine Grabkafer kommt in Rartoffelfeld am häufigsten vor, weil dord fат ми die besten Beлидинден зат leben herrschen. Dat herrschen optimale Temperaturen und die optimale dufffending. keit. Dort hat der Dater das geeignete Futter und kann som't dot leben. Des Westeren ist er konkurrenzstärker или ванижи доден den Schectural d Schladtwald- Grabkäfer durchsetzen. In der Feldhecke sind die Tempereduren R Вену? niedriger und das Futter nicht optimal. семейс deshalb kommt der Greb käfer don't nicht so häufig vor. Der Schluchtwald-Greb käfer ist in der Feldheche konkurrey stärker. S.O. Im Setreide fold heratchen Temperaturen; * und eine Luftfeuchtigkeit die der детение Grabkafer preferent. Dort herrschen have Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtisbert. Er kommt im Getreidefeld nicht so häufig vor wie im S 7 → Bericksichtigung vor lateral 7- ܐ t 1 PER PARE Restoffetfeld, weil dort die Umwelt Un taren nicht so optimal sud. Für den Schluchtweld-Grebkeifer mind die Temperaturen in Getreidefeld zu ܡܪܚܩܬ ܣ udܠܚܥ ܫ ܬܚܠܫܐ ܐܠܢܢܘܬ ܢ ܫܠܫܫܢܐ ܡܢ ܬܚdeܝܦܐܢܚܢd ܒܦܩܙܝܢܩܘ eܠ ܝܢ ܚܘܔܦܩ ܨܧܔ ܔܚܝܥܠܩܛܠ ܩܬ erklären. Die Situation they Freiland ist kompler. Verschiedene ebotirche und listische Faktoren wirken auf die Käfer. Die Fektoren wirken nicht wolied, wie ܦܚܥܢܠܪܝܘܠ ܘܪܬ ܫܡV .ܬܬܘܠܝܙܓܓܠܢܫ ܥ erklaren misste man andere ܐܣܝܢܟ ܕܕܚܝܟܬܠܘܠ ܫܦ ܟܢܘܫܠܬܦܓ .Mܦܫܪܬܨܩܓܢ ܘܬܝܘܦܗܢ ܠܚܝ Aufgete 2. Al Bein Winterschlet ziehen sich die Tiere furach und schlafen bes die Tempe- ܚܧܝܩܬܚܝܝܘܨ .dܔܓ ܨܢܓܢ reܩܢ gehören den Tieren, die Winterschled kelten. Da homoiotherme there thre ܫܛ ܠܟܓ ܕܘܡܘܬܠܘܝܝ ܨܥܐ exܢܠܩܨܤܡ Umwelttemperative konstant halten massen sie im Winter versuchen ihre Körper -en. Der üderܢܩܠܝ ܂ reseerds ܨܘܨܩܩܝ ܚܝ ܘܠereܠܢܝ ܠܠܫܟ ܘܡܟ ܔܦܠܠܘ ܢܬܝܝܩܘܬ ܝܚܘܬ ܕܩܚܠܣܓܝܢܚܬ ܟܝܝܫܠܘܠܐ dass das Ther schläft, wird seine stoffeedurel rete деrgеr nudes melbert nicht so viel Energie und (Säre wie in цаслуи жана Ваren Мавец in denglexch chrem Rörper- volumen eine kleine oberfläche. Sie verlieren tohet weniger wärme aber shire оворехсле ее kleine теренивелает мевен же он цinterfell имя feren sich eine Fettschicht an. Methеrе komoiothermo Tiere i uie Edwarnchen batten eine lintесине Die Winterruhe wird immer wieder → Bergmann's che Regel? Ф ܘܐܐܫܬ ܝܗ ть! uutectrocher ви малошу аерументом в Erchlorichen beben in leadactnis за ниет Въпреповинен енue relebis дове рафеса oberfläche, das heißt me verlieren mehr шание, de помого Нее реле shre рогрестание свет твое овечеле & Kleine Tiere miben dater etgeben niel непония за жh nehmen, такситал nootel wie ihr Одеngаr dut котреетречение воинант with thre зи aberleben. 21 Die Mausmaki-Arten auf Madagaskar verfallen zwischen April und Oktober in ешем тедетелав, den Топрос. du dieseт Zeitreum медеn die Tegertemperaturen firchen 27 und 30 goed Celsius. Die Редиладе pro Monet ведем вет und W е E З ғ einem Tag oder zwei Tage. Es herrachd eine Trockenzet. Vor der menschlichen Beredlung вои Madageskar wова die Ihrel roll ändig von Deld beded. In während feuchteren Perioden delten sich die wälder des Hochlandes aus ermöglich- Ґ ten den Treren Wаndелинден диет йдет die Jurel. Ju trocheneren Episoden jog sich der weld zurück und die Verbindung zwischen Regen- und Trockenwäldern xm ab. Dadurch entwickelten sich Tiere und рнекзен in den unteeschiadlichen Gelieten zu unterschiedlichen Arden. Дie jangoen Маизтебi then ему тамоет і етет катоunet later den ведени свет letzten Trocken pertode vor Ankunft der Mearchen and der украл тadecad Das heißt, die Hausmakts labeu stl cher die зале по ям das Ніна ной ܔܔܛܔ ܔܓ n eܢܬ ,Tܚܢܩܫܝܢܘ ܫܩܬܩܢܦܢܬ ܘܠܐ woh Trockenhet tegrüber in ein Tagpoor verfellen, ни сue Кътрет temperatur возния зимелten День маложаке konstant sind homeotherme Tiere. Während der Trechenzeit gibt es keine Früchte von denen sie sich ernähren können. X miehe Seste 9 3) binterndilet wd Liuтетиме Melten вотого нете Tiere ведчевиднивье Sange- who die kalten Temperaturen im 1 ܛܛܠܠܢܩ ܨܟܠܛ ܗܠܩܩܔܓ ܦܢܠܘܠ ܝܡܟ ܔܢܘܛܔܔܛܔܔܔܔ ܔܛܔܔܔܓ ܐ .ܦܢ ܫܓܪܝܫܢܐ ܗܢܓܘܢ ܥܬܩܘ ܢ ܕܝܩܠܓܝܡܓܚܢܘ ܕܛܠܟܩܓܝ ܬܓܓ ܓܩܕܝܬܐ ܘܢܠܓܓ eܐܠ de & ܜܝܢ ܡܤܢܠܝܓܓܘ ܩܚܝܙܠܠ ܕܚܥ ܫܠܠܘܬ ܝ ܠܢܩܛܢܝܚܐ ܫܥܓܐܝܟ ܫܥܠܝܘܬܝܟ ܔܔܛܔܔܛܔܔ ܔܩܛܓqܔ ܔܓܓ ܢܓ ܝܡܕ t sind sie saiso weed! ܐ 2 gehalten. Wenn die Nacht awhild wind ܛܚܚܠܘܓ ܢܝܢ ܗܠܓܨܩܚ erܓ ܨܘܠ ܨܘܬ ܝܠܝ eܢܘ eܠ ܘܡܬܠܩܝܟܔܚܘ tegrates Trockenzert nicht akliv in der Nacht reܘܠܩܘ ܬܬܘܠ ܫܗܬ ܓ ܢܬܕ ܕܢܗܦܩܦܝu ܟ ܝܘܠ ܠܝ ܢܛuna xnܠܘܠ ܛܥܘ ܝܘܢܝܢ̈ܐ ܘܔܓ ܩܢܟ ܠܫܥܢܧ Maurmakes nicht finden, da in Trocken- ܘܬܢܔܓ ܔܔܛܔܓܠ ܓܛܩܐ ܢܢܗܝܢܟܠܟ ܗܢܬ ܡܝܐ ܫܓ ܙܘܘ ܔܛܔܔ ܔܚܝܔܔ ܔܛܓܩܘܓ ܡܠ ܟܠܝܘ ܗܢܘ ܓܩan de dee die Stoffwechselrate ab. Die Kippertemperatur nimmt at lo ܐ ܠܩܕܢܬܛܐ ܬ ܬܢܬܘܝܢ ܚ ܢܦܘ ܫܬܠ ܘܠܘ ܢܬܚܝܡܬܝ ܝܛܔ ܔܝ ܥܬ ܬܘܬܤܥ ܧܓܟ Whr wieder danach wieder skritumt, & mehe sete 2 2 ܝܛ ܘܘܐ ܦܝܘܐ ܝܠ ܠܘܬ gesܢܢܦܥܐ De ܠܦܠܘܢ ܩܣ܂ ܚܩܝܝܠressܬ ܝܝܐ ܐ ܝܘܝܝܥ ܫܐ ܐܛܟܒܝܩܐ ܘ ܔܔܛܔܔܔܓ ܛ ܬܘܟ ܢܘܝܬ: ܕܢܟܦܚܘܐ ܕܠܬܬܐ ܗܫܟܠܐ ܗܘ ܦܠ ܚܐܝܫܚ ܪ ܥܢܘܟ ܢ ܓܛܢܓrlܛܝܥ ܫܝܝ ܬ ܢ ܔܢܦܫܝܠܔܔ ܔܛܔܔ ܔ ܢܢܓ ܘܝܠ ܚܩܬܝܚܫܝܝ ܫܐ ܬܚܝ ܞ ܟ ܝܘ das fun temperatur abzukühlen. nachtakliv! se nicht 2 ܫܠܘܤܓܚܐ ܕ ܡܢܠܝܠܓ ܘܬܩܦܘܤ ܝܢܦܝܫ ܫܚܦܝ ܟܚܢܛܬ reܘ ܝܢܡܠ ܝܟܬ ܘܝܠܝܓ ܠܚܝ ܔܔܛܪܩܬ ܝ ܝܚܘ ܨܦ ܝ ܬܢܘܬ ܘܝܝܬܩܝܠܩ ܤܢܥܘܐ ܝܘܬ ܠܝܢܐܘ ܓaܬ 7 ܨܘܬ ܠܝܢܟ ܬܘܬܚܠܝܢܙܘ § = 130/150 Liebe Sara, eine prima Klausur mit nur kleiner Schönleuits fehlern" Insysant sehr gut minus (13 Punkte) M.3,2o 3 2 2