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Charakterisierung Wagner

25.4.2021

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Deutsch
Charakterisierung Wagner
Name: Wagner
Geschlecht: männlich
Alter: /
Beruf: Fausts Schüler, Gehilfe, Buchgelehrter
Herkunft: wohnt mi
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Deutsch Charakterisierung Wagner Name: Wagner Geschlecht: männlich Alter: / Beruf: Fausts Schüler, Gehilfe, Buchgelehrter Herkunft: wohnt mit Faust unter einem Dach (V. 522) Beschreibung des Aussehens: Keine Beschreibung möglich ● Verhalten: ● O O O Mimik: / Gestik: / Sprache: ➤ höherer Bildungsstand demonstrieren ➤ respektvoll und demütig gegenüber Faust O Beziehungsverhalten/Soziale Beziehungen: Leben dem Studium der Wissenschaft gewidmet kennt die Theorie & Bücherwelt und nichts außerhalb davon ➤rein rational (folgt nicht dem Gefühl des Herzens) Verhalten der Person: o Ziele/Motive/Ängste: ➤ Strebt nach sozialem Ansehen ➤ Vorbild Faust (V. 1012/1013) ➤ Möchte viel lernen/ Wissen auf Menschen gebildet zu wirken (Wissen- Macht) Verhalten gegenüber anderen Personen/Schichten: ➤ Arroganz ➤ Verachtung gegenüber ungebildeten Menschen ➤ Sprachverhalten: 1 Deutsch O Gibt es innere Konflikte?: ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ➤ Möchte wie Faust sein ➤ o höherer Bildungsstand demonstrieren o respektvoll und demütig gegenüber Faust Ist Gegenstück von Faust Einseitige Lebenshaltung Lebensfreiheit ► keine Verbindung zur Natur engstirnig keinerlei Antrieb über die Grenzen seiner Existenz hinauszugehen Charaktereigenschaften der Person: o ehrgeizig O realistisch friedlich arrogant o erfolgsorientiert o fokussierend bzw. fokussiert o (herablassend) o Hochnäsig o (ichbezogen) o (ignorant) Machtbesessen (materialistisch) Menschenverachtend (Menschen die keine Bildung haben) o Oberflächlich O Selbstbestimmt oder fremdbestimmt? (beispielsweise durch gesellschaftliche Normen ?) o auffallende Ansichten über bestimmte Personen/Schichten? 2 Deutsch ● Entwicklung der Person: O ➤ verachtet Menschen, die nicht studiert haben O Wie hat sich der Charakter im Verlauf der Handlung entwickelt? Änderung der Ansichten oder Eigenschaften, hat sie Konflikt aufgegeben? Ist sie reifer/erwachsener geworden? war sie zunächst fremdbestimmt und ist nun selbstbestimmt geworden? O Wodurch kamen wohl diese Veränderungen zustande? O Funktion im Drama: O Charakter...

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Alternativer Bildtext:

von Wagner stellt Instrument Gottes dar, den Charakter Fausts aufgrund der jeweiligen Gegensätze besser illustrieren zu können Positive Eigenschaften Fausts werden mit Wagners negativen hervorgehoben Wagner Faust I, eine Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1808, handelt von dem Gelehrten Doktor Heinrich Faust, der, selbst zutiefst unzufrieden und auf der Suche nach Erkenntnis, einen Pakt mit dem Teufel Mephistopheles eingeht und dabei mehr als nur sein eigenes Leben aufs Spiel setzt. Das Drama ist im östlichen Deutschland zu Beginn des 16. Jahrhunderts angesiedelt. Nachfolgend soll die Figur von Fausts wissenschaftlichen Gehilfen Wagner, welcher zusammen mit Faust unter einem Dach lebt, charakterisiert werden. Über Wagners Aussehen ist nicht viel zu sagen, doch dafür wird im Kapitel Nacht sehr deutlich, wie er sich gegenüber seinen Mitmenschen verhält und was er von ihnen denkt. Sprachlich gesehen demonstriert er gegenüber seinen Mitmenschen seinen höheren Bildungsstand und gibt ihnen zu verstehen, dass Bildung und Wissen der Weg zur Macht seien. Er verachtet Menschen, die nicht studiert haben. Mit seinem Wissen möchte er auf Menschen gebildet wirken und verhält sich gegenüber andere sehr arrogant. Lediglich Faust, welcher als sein Vorbild dient, steht er respektvoll und demütig gegenüber und möchte ihn beeindrucken. Wagner strebt nach höherem Ansehen in der Gesellschaft und 3 Deutsch klammert sich aufgrund dessen und der Möglichkeit sich viel Wissen anzueignen, an Faust, welcher in seinem sozialen Umfeld als beliebt gilt. Jedoch versucht Wagner seine Beliebtheit mit Wissen und deren Macht gleichzusetzen. In seinem Leben gibt es keinen Platz für soziale Beziehungen, denn er widmet sein Leben allein dem Studium der Wissenschaft und kennt die Theorie und Bücherwelt und nichts außerhalb davon. Er denkt rein rational und folgt nicht dem Gefühl des Herzens. Er hat eine sehr einseitige Lebenshaltung. Im Laufe des Kapitels merkt man, dass er nicht nur Fausts Bezug zur Natur als lächerlich empfindet und selbst keinen Bezug zu ihr hat, sondern auch sehr engstirnig ist und keinerlei Antrieb über die Grenzen seiner Existenz hinauszugehen hegt. Wagners Funktion in diesem Werk und insbesondere im Kapitel Nacht ist es, dem Leser die positiven Eigenschaften von Faust näherzubringen und hervorzuheben. Der Charakter Wagners stellt das Instrument Gottes dar und dient durch die schlechten Eigenschaften Wagners die guten Seiten Fausts zu illustrieren. 4