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Die zwei Gesellen, Gedichtanalyse, Deutsch Klausur

Die zwei Gesellen, Gedichtanalyse, Deutsch Klausur

 Joseph von Eichendorff (1788-1857)
Die zwei Gesellen (1818)
Daktylus a Es zogen zwei rüstge Gesellen¹
In Jambus b Zum ersten Mal von Haus,

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Die zwei Gesellen von Eichendorff, Romantik, Gedichtanalyse, 13 Punkte

 

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Klausur

Joseph von Eichendorff (1788-1857) Die zwei Gesellen (1818) Daktylus a Es zogen zwei rüstge Gesellen¹ In Jambus b Zum ersten Mal von Haus, 5 10 15 20 25 30 Q1, GK4 Deutsch ( Aufgaben: 1. Analysieren Sie das Gedicht ,,Die zwei Gesellen" von Joseph von Eichendorff (1788-1857) unter besonderer Berücksichtigung des Motivs Unterwegsseins. 2. Erläutern Sie anschließend mit Bezug auf ihre Untersuchungsergebnisse, in welche Epoche das Gedicht einzuordnen ist. Philister bement Enjam So jubelnd recht in die hellen, helle volelle, synesthesia Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Neubeginn Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Recht's in der Welt vollbringen, Und wem sie vorübergingen, Dem lachten Sinnen und Herz. - 1. Klausur Behaglich in's Feld hinaus. w Dem Zweiten sangen und logen Die tausend Stimmen im Grund, Verlockend Sirenen³, und zogen Ihn in der buhlenden Wogen5 Farbig klingenden Schlund4. Ankthere Metapher, Handlung ändert sich Der Erste, der fand ein Liebchen, verniedlichung Die Schwieger² kauft Hof und Haus; Mendiay doin Der wiegte gar bald ein Bübchen Und sah aus heimlichem Stübchen Enjambement here. el Melepher Kelepher Synästhesie Enjan bement Und wie er auftaucht vom Schlunde, Da war er müde und alt, Hendily doin Sein Schifflein, das lag im Grunde, Verwiedlichung so still war's rings in die Runde, Und über die Wasser weht's kalt. 24.9.2020 Es singen und klingen die Wellen Rehkalon Des Frühlings wohl über mir; Pratentum Und seh ich so kecke' Gesellen, Die Tränen im Auge mir schwellen-handlung anderung Ach Gott, führ uns liebreich zu Dir! Pratentum Patentum Pratentum Pratertum Présens duterjection ¹ Geselle: Kamerad, Gefährte (Grimmsche Wörterbuch). 2 Schwieger: Schwiegereltern 3...

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Sirene: in der griech. Mythologie ein weibliches Fabelwesen (urspr. Mischwesen aus Frau und Vogel, später auch Frau und Fisch), das durch seinen betörenden Gesang vorbeifahrende Fischer anlockte, um sie zu töten. 4buhlen: hier: werbenden, lockenden "Woge: große, mächtige Welle Schlund: Abgrund 7keck: in einer charmanten, nicht unsympathischen Weise unbekümmert Q1, GK 4 Deutsch ( Name: Aufgabe 1 Anforderungen 1 Bewertungsbogen zur 1. Klausur Sara Azad Mahmod 3 2 ... benennt das Thema des Gedichts, etwa: Das Thema des Gedichts bezieht sich auf die Darstellung von unterschiedlichen Lebensläufen zweier junger Gesellen (sowie der Bitte des lyrischen Ichs an Gott, es bei der rechten Lebensgestaltung zu leiten). ...beschreibt den formalen Aufbau des Gedichts, z.B.: 4 Der Schüler/die Schülerin... verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung: Autor, Titel, Textsorte, Epoche. Bei dem 1818 veröffentlichten Gedicht ,,Die zwei Gesellen" von Joseph von Eichendorff handelt es sich um ein romantisches Gedicht. sechs Strophen zu je fünf Versen das Reimschema folgt durchgängig dem Muster abaab, weist also einen Kreuzreim und einen Mehrfachreim auf Die Kadenzen wechseln, beginnend mit einer weiblichen Kadenz, auf die eine männliche folgt, dann wieder zwei weibliche sowie abschließend eine männliche (entsprechend dem Reimschema). Das Metrum ist uneinheitlich und stellt eine Mischung aus Daktylen, Jamben und Trochäen dar, mehrfach mit einer Auftaktsilbe. Ein Grundmetrum mit drei Hebungen ist erkennbar (Liedcharakter wird dadurch deutlich). ...beschreibt das Gedicht auf inhaltlicher Ebene, etwa: Punkte max gemeinsamer Aufbruch von zwei jungen Gesellen (1. und 2. Strophe) Ankunft und Lebensweg des ersten Gesellen (3. Strophe) Lebensweg und Schicksal des zweiten Gesellen (4. und 5. Strophe) Reflexion/Erkenntnis des lyrischen Ichs als Spiegelung der 1. Strophe (6.Strophe) 5 ... untersucht das Gedicht im Hinblick auf das Motiv Unterwegssein, etwa: 1. Strophe: froher Auszug von zwei jungen, zuversichtlichen Männern im Frühling, es ist das erste Unterwegssein, Wellen verweisen auf Schiffsreise Auf und Ab des Lebens 2. Strophe: keine Reise zur Unterhaltung, Anlass sind idealistische und bürgerliche Ziele (,,von hohen Dingen", ,,was Recht's) 3. Strophe: Ankunft des Gesellen in bürgerlicher Idylle (,,Hof und Heim"). Nicht selbst erarbeitet, sondern Erbschaft; behaglicher Stillstand 4. Strophe: zweiter Gesell bleibt immer unterwegs (Anspielung auf Odysseus), folgt den bunten und gefährlichen Verlockungen der Welt 5. Strophe: diese Art zu verreisen macht alt, man erleidet Schiffbruch 6.Strophe: veränderte Sicht des lyrischen Ichs aufs Unterwegssein; Wissen, dass sich Ziel und Ankunft der (Lebens-)Reise unterscheiden; am Ende weist nur Gott uns den richtigen Weg 3 3 6 6 10 er- reicht 3 2 5 6 9 6...erklärt, mit welchen Mitteln die Aussage und Wirkung des Gedichts erreicht werden, z.B. 7 1.Strophe: Frühling-Symbol für Lebensphase der Jugend, auch für Neubeginn (Jahresanfang), lautmalerische Assonanzen und hellen Vokalen (V.4); Akkumulation, teils als Binnenreim (V.3f.), teils synästhetische Personifizierung der Wellen. Enjambements spiegeln Dynamik des Aufbruchs, ebenso der Wechsel von Jambus und Daktylus 2. Strophe: Parallelismus (V7.,10), Anapher (V.6f), metaphorische Umschreibungen für Bürgerlichkeit (hoher Dinge, was Rechtes) 3. Strophe: Ironisierung der bürgerlichen Idylle durch abwertende Verkleinerungsformen (Liebchen, Bübchen, Stübchen) und unreinen Reim (V11,13,14), der das perfekte Bild stört", Alliteration (V.12) 4. Strophe: Sirenengesang als Symbol für Untergang, Synästhesie (V.20) zeigt Überfülle und Überforderung, Scheinwiderspruch (sangen und logen"), Enjambements spiegeln anhaltende Dynamik 5. Strophe: Scheitern spiegelt sich in der Statik der Zeilen, Akkumulation (,,müd und alt"), Verkleinerungsform hier nicht Ironie, sondern Ausdruck von Mitleid, Alliteration (V.25) 6. Strophe: Spiegelung der ersten Strophe, ähnliches Vokabular; allerdings werden Gesellen nun ,,keck" genannt, ihr Anspruch erscheint als Hybris; Ausruf des letzten Verses wirkt wie Lebenseinsicht ...deutet das Gedicht, etwa im Hinblick auf: Zwei polare Lebensmöglichkeiten werden im lyrischen Ich, das sich bis zur letzten Strophe erzählend zurückhält, vereinigt. In der Einigung der Schlussstrophe werden beide Möglichkeiten, das bürgerliche Glück des Sich-Bewahrens und das Glück der Sehnsucht, des Ausbruchs und des entgrenzenden Sich-Verlierens, umfasst. Für das lyrische Ich bietet allein der christliche Glaube den Ausweg aus dem Dilemma, welches durch die zwei unterschiedlichen Lebenswege der Gesellen eröffnet wurde. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 1 Aufgabe 2 Anforderungen 12 Der Schüler/ die Schülerin... 1 ... formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung und stellt den Bezug zwischen Gedicht und Epoche her. VED 6 M^ (+5) 51 2 erläutert inwiefern es sich um ein Romantikgedicht handelt, etwa: romantische Motive: Aufbruch, Sehnsucht, Scheitern, Wasser Gedicht als Ausdruck einer elementaren Sehnsucht teils schwärmerischer, teils melancholischer Grundton, Ironisierung des Philister-Glücks (familiäre Bindung des ersten Gesellen als philiströse Haltung) 6 3 5F 5 Punkte max. er- reicht 3 Hingabe des zweiten Gesellen an die dämonisierte ,,Natur" (Fülle der Lebensmöglichkeiten) 1 Entgrenzung aus der Enge der Welt religiöser Bezug: Durch Gottvertrauen kann Hoffnung gewonnen werden. . erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. *** Summe Aufgabe 2 Reise als Allegorie auf das Leben volksliedhafte Form: Einfachheit, Schlichtheit Darstellungsleistung Der Schüler/ die Schülerin... strukturiert seinen/ihren Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar (Logik): angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, ● gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, ● schlüssige Verbindung der einzelnen Abschnitte, ● schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. 2 formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: Trennung von Handlungs- und Metaebene Begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, ● Beachtung der Tempora, Note: begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und ● Korrekte Redewiedergabe (Modalität). 3 Belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: Sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründeter Funktion. 4 drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: sachlich distanzierte Schreibweise, Schriftsprachlichkeit, zugleich klar). 6 schreibt sprachlich richtig. Summe Darstellungsleistung Summe insgesamt (inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung) lins minus 16 13 Punkte (+5) 21 max. 6 9 3 LO 5 5 сл 9 3 15 erreicht 3 28 100 5 5 3 4 4 21 23 85 25.10.202 Sara Azad Mahmod Q 1 24.09.20.20 (1) 1. Klausur Das Gedicht,Die zwei Gerellen " von Joseph von Exchendorff aus dem Jahn 1818 stammt aus der Epoche der Romantile und handelt von zwei Gesellen. Die zwei farellen sind jung und wollen die Welt erkunden, um ihre Sehnsucht und ihr Fernweh zu Hillen, jedoch andet sich ihr Ziel and der Reise. 2 In den ersten beiden Strophen erzählt das lyrische Ich, dass sich die beiden Gesellen im Frakting auf ihre Reise begeben, dass sie viele Dinge erreichen wollen und gute Laune haben. In der dritten Strophe geht es um den ersten Gerellen, der sich verliebt, eine Famalie gründet und somit nicht weiter reast. Die vierte und faufte Strophie handeln vom zweiten Gerelten, dieser geht reinen Beg elleine weiter und scheitert am Endle. Ju der letzten Strophe / redet des lymsche Ich über seine Trauer, wenn er die zwei Jatelten sicht und beted defair, dass Gett sie alle zu sich kehren land. Das Geelicht ist aus rechs Strophen mit ge fünf Versen aufgebaut. Das Reimschema ist abaab, das heißt, in jeder Strophie reimen sich des erste, abritte und vierte Vers, sowie der zweite vers and den fauften. Außerdem reimen sich die Verse eins, are what vier auch auf die Verse aller anderen Strophen. Das Metrum und die Radenz sind am Reimschema angepent (Sprecher) Sehnsucht, Hoffnung Gott möge die Lebensläufe in sune Hand nehmen und der Vollendung führen. abaab Das Metrum wechselt... est uneinheitlich 1 Symbol 2. In jeder Strophe wird im exten, dritten und vierten Vers der lehtylus verwendet, in junchen ܔܔܔܔܛܘܠ ܬܝܫܟ ܝܘ ܝܦܦܩܦܝܐܬ ܔܔܓ ܔܔܔܛܔ ܔܓܝ teren haben die verge eins, drei und vier in jeder ܘܔܔܔܔ ܗ ܚ ܕN: deuܬܟܥ ܘele üo e Vadܬܪܝܢܬܘܔܔ ܔܔܢܥ ܔܔܓ ܔܔܓܔ ܔܝ -vin Eua ܬ ܓܓܛ ܬܚܥ ܔܛܔ ܔܔܛܔܛ ܩܠܔܛܔ ܔܔܔܛܔܛܔܔܔ ܔܔ Außerdem sind Engan-tements in den Strophen eins, drei und vier vorzufinden. Die Zeitform ܬ ܓ ܣew ecܬܝ ܡCdeoܓ ܔ wenn das liniche ach aber die Gereller redet Juder letzten Straple redet das lysische ach ܦܝܢܥܠ ܫܝܠܝܢܝܝܢܝܫܠܬܛ ܘܝܢܩܘ ܚܝܬܫܘܝ ܕܦܕܠܟܢܠܐܥܬܢusMeܘܔܛܔܢܠܬܦܝܐ ܘ ܘܢܦܕ ܥܘܫܠܫܩ ܛ ܟܓ ܠsh AMܠܠ4 ܝܟ Ne ܫܝܢܦܛ ܬܪܝܟܩ ܛܟܥܢܢ a eܬܕܝܠܫܥܬ Sy ܕܬܢ ܥ ܡܢܐ..) deshܝܢܘܫ ܫܡܬ ܜܔܓܝܠܬܢ ܫܚܝܓܬܬ ܝܧܟܝܠܰܛexܨܔܔܓ g für Deuteging, de in dieser Jehrerzet ܓܚܘܕܚܢܘ ܔܪ ܗ ܕܐܓܙܘ ܝܘܠܢܙܟ ܫܝܠܘ ܘܝܶܬ die Gerellen zu, weil sie am Anfang ihres Lebens ܫܠܦܥܙܘܓܐ ܚܥ ܦܝܝܚܢܢܨܝܟ ܶdud Tern&i richtig. Stilmittel jubelned"111.31 und an den hellen Vokalen genduer benennen sich auf ihre Reise. Dies ist an dem Und d dde ' tܚܩܟܝܝܫܢܘܬܝܙܝܐܠ ܂ܫܘܠܠܘܬܐ ܂ ܚANܔܔ rded eüeܩܘ ܬ: ܗܘܢܠܠ ܫܘܢܠܢܐ ܥܢ die verdentlichen soll, wie fröhlich ihre Stimmung A. Die ferellen sind zuerst zu Fuß unterwegs lugl. V.1). I'm vierten Vers wird jedoch von Wellen * und daran, dass sie als rustig lugt (0.1) bezeichnet werden. ܘܠܢ ܙܠܘܕ ܓܢܦܥܝܥܝܥܦܐ ܟܦdarܝܬ. sie nun mit dem Schiff unterwegs sind. Durch die Anapher, Die" (10.6-7) wird beurer- gehaben, dass die zwei Jefährten wiele Ziele ܬܠܦܠܠܢ ܕܬܠܚܚܢܕܐܦܗ ܕܠܦܚܥܠERAܔܚܝܫܠܩܬܐ Die Antithere, Lust und Schumey" (1.77 zeigt. das sie sich bewusst sind, dass sie auf thes ܫܡܠܘܢܫܠܘܓܚܫ ܟܗܝܫܟ ܝܩܪܝܘܬ ܝܐܩܤ tretzelem reisen, weil the Fernwell and thre Sehnsucht so großß sind). Ste cother nicht wee ܫܛܓ,ܔܛܔ ܔܛܔܓ ܔܔܢܥ ܚ et Zue damaligen Zeit, waren Reisende ܘܬܦܘ ܫܬܢܘܫܢܢ ܟܠܠܓܟܓ ܢ ܛedܩܢܢܢܘ ܟܫܝܠܩܔ mit dem Schiff gerent ist, zum Beispiel ܚܝܝܢܩܦܝܢܝܢܬܛܩܘܓܐ ܘܟܛܠܟܠ ܟܟܛ ܕܩܟܘܗܢ Sie wollen aber auf ihrer Reise nicht nur ihren ܫܢܬ ܠܤ ܫܠܝ ܕܕܠܦܠܘܟ ܬܕ ܕܢܗܠܐܟܠ TKhen Welt zum positiven veränder (ugr. V. 8). Durch ܩ.ܬ ܒܘܬ ܬܚܝܝܝܢܝܬaܐ ܚ sܘܠܘܠܘܠܐ ܫܢܘ ܀uuܩܐ ܕܢܢܒܝܢܚܥܠܘܠܘܕܝܚܫܡܓ ܒܠܕܟܟ ܕܐܘܨܘܓ Ziele? welche kide. q.V ? ' wird verdentlicht, wie glücklich sie sind und auch andere Personen glücklich machen. Am Ende der jureiten Strophe ist ein Gedanken- Mrich, der darauf hindeutet, dass nich die Handlung andert. Ab der dritten Strophe trennt sich nämlich der Weg, der zwei Gefährten. Decente Gerelle verliebt sich. Ju der dritten Strophe ܦܬܢܥܬܘܥܠܦܗܢܩܓ ܫܘ܆ܠ )..) ܫܢܩܝܡ ܡܡܝܢ G G Tronie Wie: Liebehen lugh.M. 11), Bübchen (ugl. 1. 13) und Philisterkritike sollen einen Rantrest zuhe Anfang herstellen. Denn 3 Heniwers! Philister.. Blick aus dem Fenster Unerfüllte Sehnsucht Hendiadyoin New diay doin", Hof und Haus" (V. 12) werdentlicht. Symbol für Untergang ܤܐ V.64 Vor der Reise hatte che Genelle hohe Ziele, jetzt ܝܢܝܝܐ ܠܚܓܘܠ ܩܕ ܫܥܓ ܥܦܠܘ ܫܬ ܟܢܝܢM Personifikation verantwortung für ein Rind übernehmen. Es hat keines seine Ziele erreicht what sogar der Ort, an den erwohnt wurde von reinen Ecuriegerettem Gut Er konnte den Verlockungen des Lebens nicht widerstehen. 4 ܟܢܬ ܠܢܢܬܓܝ ܟܙܠ A21 ܔܓ ܔܠܟܢܢܝ gut zeigen, dass er immer noch Sehnsucht danach hat zu reven, er aber diesem Wuurch nicht k h.Asܟܩܝܠܧܐ܂ ܠܝܝ ܠܐܠܠ ܝܠܥܠ[email protected]ܢܓܔܓ dr 2 war eine Lebeurreise, die www ohne Abenteuer, sondern mit Familie und verantwortung weitergeld Der zweite Gerelle reist weater. Mit der Auditiere ܔܔܓܧܝܩ ܕܢܚܢܘܐ ܢܘܠܘܢܝܬ ܠܟ ܫܘ ܨܕ ܬ ܢ ܠܘܢܐܥܢܘܬ AC ráܓܠ "ܢܩܫܐ ܠܝܢܝ dedeMM eddeܠܠܝ ܝܝܢܘ ܫܠ ܝܛܐܢܐܣܟܘܔTܠܠ ܕܠܝܣܩ ܓܢܘ ܬܝܘܢܩ ܚܢܣ ܥܤ[ ܧ ܫܩܓܛܡ .ܔܢܬܐ ܔܠܘܬܫܩ ܫܦܝܠ ܬܕ ܠ ܘܔܔܔ ܔrcdܝܘܠܘܟ ܨܩ ܢܢܛܢܝܞ „tausend Stemmen" (6. 17) zeigt, dass er wel auf seiner Reise erlebt hat. Diese Hyperbel .ܔܓܟܔܔܛܔܓ ܔܓ ܔܔܔ(dansܩܓ) esܔ ܔܫܝܥܓ ܘܠܩܟܝܢܘ ܝܝܓܠ ܝܝ ܨ adܬ ܝܢܩܘܢܢ ܫܢܘܠemlܧ wurde, bei denen sich dann becaustellte, dass nie chm nicht gutten. Dies wird durch die -eܟܩܘܝܐ ܠܬ ܙܠ ܩܗܘܠ ܘܗܬܝܗܠܠܝܟܐ ܡܫܡܩܘܠ ܝܘܫܢܬ ܠܢܓܚܗ ܫܝ ܛܢ ܕܝܢ ܥܐܠ ܝܢܬܩܬ 4 die Synästhenis, Fachig klingenden Schland" (M. 20) jusammengefend. Derguete Geselle ܔܝܢܘ ܘܦܠ ܝܘܝܝ ܬܝܠܝܝܢܬ ܠܠܡ¯ܬ deܓܝܒܢ seiner Reise getauschet, und er ist dadurch gescheiterh Sara Azad Mahmood 1 1. Klausur D GR Akkumulation G richtig! Sete Nach dieren Kindernesten ist seine Jugendl schon vorbei. Dies wind durch das Hendiaydain S.O. made und alt" (4.221 deutlich. Die verhiedlichung Schifflein N. 23) könnte eine Metephe für seine Körper rein, der nun schurach ist. Es gibt keine Abenteuer mehr in seinem Leben (ugl. 12.2461 Er het viele Dinge erlebt, aber aucher hat seine Ziele, wie der erste Gerelle, nicht erreicht. Auch bei ihm handelt es sich um eine Lebeureerse **-nächste Juder letzten Strophe wird noch einmal Bezug (zur enten Strophe genommen. Daslysroche Ich ist nun in der Gegenwart. Es ist wieder Frakling (vgl.4. 271 und er schaut auf die Garellen. Er bezeichnet sie als kees (gr. 10. 28) als Entgegenstellung zu rintig lng. V. 1). Des lymade Ich muss bei ihrem Anblick weinen, wet me ly. U.23). sich weranded haben und kein Pernwel hel kettie Sehnsucht nach dem Renen haben, wie in ihrer Vergangenheit. Nach diesem Vera folst ein gedankeusmich. An dieser Stelle andest М. sich die Handlung ein zweites mål. Im letzten Vers betet des lynende Ich zu Gott und wünscht sich, dass sie zuilem zurückkehren polare Dies wird durch die Jutegjetation. Ach" (1230) hervorgehoben. Nun geht es um die Reise ins es um die Reise ins S.O. - allein der Jeuvents. Das lyrische Ich wünscht sich dies, weiter trawny cher die Lebensreise und die Veränderung der zwei Gerelten ist. R Lebens wege 2 In dem Gedicht sud viele Merkmale der Gooche Folgenden werden R sehr gust anen Romantile vorzufinden Im *Welche ein Kontrast zum Anfang dentellt (oge. (. 1 rüstgel. Fernweh und Sehnsucht bleibt Iflaube bietet Ausiney aus dem Dilemma S gut düstere deutlet ** Durch die Eupambements land sich die Strophe lecht lesen und verdentlicht wie rownell sich das Leben des zweiten Gesellen veran dert. Die deute Stimmung wird durch die dunklen Hotele diese mit dem Gedicht in Bezug gesetzt. Das Hauptimatio ist das Ressen. Dre breiden Gerellen begeben sich and are Reise. Zuerst wandern sie. Die Wanderschaft steltin aber Romantike für das Suchen nach Glück und dem göttlichen Ursprung also die Natur. Six wresteres Motiv weche ver qu examen dohe ist, ist die Sehnsucht. Thre Reise geht danach mit dem Schiff weiter. Daren extrennt man ebenfalls, dass ihre Resse physisch ist. Ein weiteres Mobly, welche hier zu erkennen ist, ist die Sehnsucht in die weite Welt zu gehen. Schnsucht ist schmerzliches Verlangen nach Dingen, die nicht erreichbar und ferisind: Dies wind zum Peroptel in New stehen deutlich. Damit verbunden ist auch Fernwel Decente Gerelle hat noch Schwucht und Fedusch als er eine Familie gründet (ught is). Das helmliche Schauen in die Ferne dented darauf him Errobant in das Feld, weil er weiß, dass er els de aiss nicht mehr reisen kann und nicht weiter als auf seinem Feld gehen kann. Ein westeres Motiv est das giellore hin und her reisen, was bes dem дик zweiten Gesellen deutlich wine!. Desweiteren Tronisierung des in hier die Writils an die Photoster zu entren Philisterglücks esteunen. Philister sind Spieptünger. Sie sind klean bagger lich und engustionig. Sie haben keine geistigen Bedürfnisse und sind mit ihrem Leben und ihrer Welt zu foreden. Die zwei Gerelten werden auf three Lebeurreise zu Philistern. Denn un Anfang waren sie voller Freude und Neugier sich auf die Reise zu begeben. Sie waren jung und richtig unterwegs um Erfahrungen zu sammeln. Neues Der zweite Geselle zu erleben und ihre Ziele zu errexhen. Am Ende kommt erst im geben He mich aber mit ihrem Leben zufrieden Alter dur und haben kein Bedürfnis danach zu Besinnung. Merlener. reisen. Dies wird durch das Wret keds lugl. siehe Bedeutung! 4.281 deutlich. Des lyche Ich weiht, weil er aber diesen Verhalten traurig ist. Er betet, dass sie zu Gott zurück behren, weil er ein Leben als Philister als sinules sieht und die Reise ins Jewrets für sie bemer wäre. Der Autor Cichendorff fahrte selbst eine Dappelekinteng. Er war Beamter und munte reinen Pflichten nachgehen und für seine Familie morgen. Wie auch der ents Gerelle. In seinen Gedichterschrieber jedoch über die Sehnsucht nach dem Reisen und die Pernweh Er konnte selbst nicht reisen wegen meinem Berufidadurch hat er seine Texte els Ventil für seine Wünsche benutzt. Als er in Pausion A zing hat er weine Texte und Gedichte mehr z gerchitehen. Das könnte der zweiten Gesellen borderspiegeln widerspiegeln. Das heißt, als Eichen- dorff alt wurde, hatte er zwar keine Aflichten das s 61 Können die Gesellen aus ligener Kraft in wirklichen linem 2 Lebensinin gelangen. S.O. ७७ वर 7 schref S.O. mehr als Beamter, aber durch sein Alter wer es ihm trotzdem nicht möglich zu reisen. Deshall benutzt er die Worte, Ich gott, fahr uns liebreich je Dors!" 11. 201, weit es keinen richtigen Sinn mehr in seinem Leben nicht und deshalb sich auf die letzte Preise, die Resse ins Jeusetts, begaben will. Note: lin's minus 13 Punkte 25.10.2020