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Gedichtsanalyse “Unterwegs sein” Grundkurs Klausur
Lea
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Gedichtsanalyse des Gedichts “Im Eisenbahnhofe” zum Thema “Unterwegs sein” als Deutsch Grundkurs Klausur
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Klausur
D GK Q1 Hn vergicious JUSTINUS KERNER: Lyrik zum Thema ,,Unterwegs sein" Im Eisenbahnhofe (1852) U 70 70 Hört ihr den Pfiff, den wilden, grellen, Es schnaubt, es rüstet sich das Tier Zug Das eiserne, zum Zug, zum schnellen, Her braust's wie wie ein Gewitter schier¹. 5 In seinem Bauche schafft ein Feuer, Kes Das schwarzen Qualm zum Hímmel treibt; Ein Bild scheint's von dem Ungeheuer, Von dem die Offenbarung² schreibt. Jetzt welch ein Rennen, welch Getümmel, 10 Bis sich gefüllt der Wagen Raum! Drauf »>Fertig!<< schreit's, und Erd und Himmel Hinfliegen, ein dämonscher Traum. Kein Handwerksbursche bald die Straße Mehr wandert froh in Regen, Wind, Legt müd sich hin und träumt im Grase 20 Von seiner Heimat schönem Kind. = parallelony : Auapuer = Metapher - Personifikation Apokalypse saugespannt Dampfschnaubend Tier! Seit du geboren, Die Poesie des Reisens flieht: Reise verliert. 15 Zu Ross mit Mantelsack und Sporen Kein Kaufherr mehr zur Messe zieht. eigentlichen si 35 Scuonueit Apell wild unnevedient ar 1. Klausur 29.10.2021 40 negative Wortwaw 25 Auch bald kein trautes Paar die Straße Gemütlich fährt im Wagen mehr, Aus dem der Mann steigt und vom Grase Der Frau holt eine Blume her. Kein Postzug nimmt mit lustgem Knallen Bald durch die Stadt mehr seinen Lauf Und wecket mit des Posthorns Schallen Zum Mondenschein den Städter auf. Kein Wandrer bald auf hoher Stelle, 30 Zu schauen Gottes Welt, mehr weilt, Bald alles mit des Blitzes Schnelle An der Natur vorübereilt. abucizung lea Gr. = Symbol industrialisierung = schlecht Ich klage: Mensch, mit deinen Künsten Wie machst...
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du Erd und Himmel kalt! Wär ich, eh du gespielt mit Dünsten, Geboren doch im wildsten Wald! nimmt Berufe weg; wacht arbeitslos > Schopf verduiser Fahr zu, o Mensch! Treib's auf die Spitze, Vom Dampfschiff bis zum Schiff der Luft!³ Flieg mit dem Aar4, flieg mit dem Blitze! Kommst weiter nicht als bis zur Gruft. zerst grung -7 der eigenen wat watur Kauu alles versuchen, doch kanu Tod nicht Mensch entgelen zerstört sich selber Natur wird veracuter, keine werisdia trung wear der Soloubert ¹ schier außerordentlich = 2 Offenbarung =,,Offenbarung des Johannes", das letzte Buch der Bibel, das die Apokalypse, das Ende der Welt beschreibt. Es kommen auch Monster und Ungeheuer vor. 3 Das erste wirkliche Luftschiff, die „Giffard 1", führte seine Jungfernfahrt 1852 durch. 4 Adler Viele Religiose Aspekte 2.8₁ 8,50 voruer Reisen zu unterwegs sein -> Natur nun: feisen nur um an anderes Ziel zu kom wien Reise au si Aufgaben: 1) Analysiere das Gedicht von J. Kerner nach Form und Inhalt - insbesondere auch im Hinblick auf die Haltung des lyrischen Ichs zum Unterwegssein. (45 P.) 2) Untersuche das Gedicht von Kerners Zeitgenossin in Grundzügen dahingehend, mit welchen Mittel hier die Autorin ihre Einstellung zum neuen Fortbewegungsmittel ,,Eisenbahn" zum Ausdruck bringt. Lea G- Vergleiche abschließend, welche Folgen dieses technischen Fortschritts beide erwarten. (30 P.) (Darstellungsleistung: 25 P.) Louise von Plönnies (1844) Auf der Eisenbahn Rascher Blitz, der mich trägt Pfeilschnell, von der Gluth bewegt, Sausend durch des Tages Pracht, Brausend durch die dunkle Nacht, 5 Donnernd über Stromesschäumen, Blitzend an des Abgrunds Säumen, Durch der Berge mächt'ge Grüfte, Durch der Thäler nächt'ge Klüfte, Durch der Saaten goldne Wogen, 10 Über stolze Brückenbogen, Durch der Dörfer munter Leben, Durch der Städte bunter Weben. - Könnt', wie du, das freie Wort Sausend zieh'n von Ort zu Ort! 15 Alle Herzen, die ihm schlagen, Stürmisch so von dannen tragen, So aus einem Land zum andern Siegend die Gedanken wandern! - Freies Wort, wer gründet Schienen, 20 Deinem Bahnzug stark zu dienen? - Viel Erfolg! Kanina Deutschklausur Nr. 1 Das Gedicht 41 Im Eisenbauuuge", verfasst von Justinus keruer im Jahre 1852, kaudelt Lea Grundwann von den degativen Aspekten der Industrialisie rung bezogen auf das Beispiel der Eisenbaun. Kender veracuter diese Zu den Zeiten nevwo- discue Erfindung, da sie den ursprünglichen. Sillu hinter dem Reisen, väculid die savon- veit der Natur und der Reise selbst, zerstörf. in den Stropuen eius bis drei beschreipt das lyrische Icll die Eiseubaun genauer und ercauit von den Eindrücken, die es in einem Banung Sammeln kann, wenn die Eisenbaun eintrifft und Menschen einsteigen. Des weiteren. soureibt es über das Augst einflöfende Erscheinungsbild eines solchen ages. Stropue vier bis acht laudely von den Nachteilen, die • solch eine Erfindung auf viele Berufe, aber auch auf die Freizeitgestaltung wat. Die Rea mit dem Pferd sei sei uun überflüssig und viele Berufe wie Handwerksburadle oder Postmann würden nicht weer gebravout. Auch die Faurt mit der Kutsche oder das Wandern seien non nicht mehr notwendig. Weiternia erwähnt das lyrische ich, dass so der eigent licke Sinn der Reise verfliegen würde, denn die Natur und die Schönheit der Reise selbst würden verachtet und nicht weur wertge- 29.10.21 R 22 2 Sai Das wird nicht jeragt ! A zu stark! ( SE miferami fiha Kan" R₁R d R R (A) solätzt werden. Die letden beiden Strophen beinhalten eine Klage und einen Apell des dass der Mensch mit seinem Fortsouriff de lyrischen (cus an die Menschveit. Es jouren Welt und vor allem die schönheit der Natur zerstören und veracufen würde. Des Weiteren erklärt er, dass die Menschen so viel Alves erfinden können, wie sie wollen, Sie jedoch nie weiter als bis zum Tod kommen würden. Das Gedicht besteht aus zenu Strophen mit jeweils vier versen. Das Reimischewa ist der Paarreim, wobei sich in jeder Stropue jeweils der erste und dritte vers und der zweite und vierte Vers rejmit. Das letrum ist ein vier- Webiger Trocuiaus dessen debung sich durch alle verse des Gedichts gleich durchzieht. Um die Meinung des lyrischen Icus auszudrücken und die wirkung W verstärk uutzt der Autor zaulreiche Stilmittel. Der Autor startet mit einer Metapuer in vers wei bis drei ([...] das Tier, das eiserve [ I") dacuit beschreibt er den Zug und vermittelt so unterschwellig schon eine vegative idee von diesem, denn, wenn wen- phorisch von dinem Tier gesprooven wird, ј ist weist etwas Wildes, unberechenbares und augstainflò Bundes gemeint. Ples wird. weiterllin durch einen Vergleich in dem folgenden vers (V. vier) unterstützt (₁.L..] ther braust's wie ein Gewitter schier."). ther vergleicht das igrische Ich das Eintregen. des Zuges wegen seiner Schwellen Geschwin- digkeit und des verursachten carms wit einern betwitter, also etwas furcuteiufto fence" RIGr RIG ell Incontrollierbares. Teile fünf enthält eine weitere Metapuer (,, In seinem Bauche sogge ein Fever [...]"). Mit den Baudue istu hier oter Breaukessel der Eisonbaun geweint und ervent drückt das lyrische ich hier eine furcuteinflößende Stimmung aus. Ein erneuter Vergleich ist in den Zeilen sieben bis acht w finden(. Ein Bild scheint's von dem Ungenever, Von den dre offenbarung soureibt."). Der Er Zäuler vergleicht die Situation des eintreffen- den Zuges und seine Eindrücke vier mit der offenbarung des Johannes, die 1 die Apokalypse und das Ende der welt beschreipt. Er bringt nun auch religiose und biblische Aspecte mit ein, was hift. die generell beängstigende Stimmung seine Abueigung gegenüber der Eisenbauu vor allem durch seine eller negative work waul und dem Gebrauch des Wortes una ic Uugenever" auszudrücken und cu verstärken. Mit dem Parallelismus in zeine neun (Jetzt welch ein Reuven, welch Getümmel (...]") Ja: Im Bahnhof ist der Zug nicht schnell! W Z Missverständnis (Schrift) R Z tu (₁₂[...] ein arückt er die Vektische und augespauute Stimmung aus, die sich beim Einsteigen in den wy unter den Pasagieren verbreitet. год Auch die Metopuer in Zelle zwölf dämonischer Traum"), mit der er die rasaute wieder abfaurt der Baun beschreibt, verstärkt das Bild der Eile und Hektik, das er in den Vorverigen Versen geschaggen var Non erzählt das lyrische lou von del generell vegativen Aspekten cler Eisenbauu, indem es diese direkt wit deen Ausdruck, Dampfschraubend Tier!! in Weile As auspricht. Purch eine Per- sonifikation in Zeile 14 (₁, Die Poesie des Reisens frient"), die gleichzeitig auch als eine Metapuer verstanden werden kduy will er ausdrücken, dass die Reise durd die neu erschlaggene Genüwindigkeit. der Eisenbanu, iure Schönheit und juren. ursprünglichen Sinu verliert. Dies unter- stützt er durch zahlreiche Beispiele in den folgenden Stropwen, die alle in Form einer Avapuer augelegt sind. (₁₁ Kein Kayfleur [...]" (2.16) ; || bursche (...)" (2. 17) ; 11 Kein Postzug [...]" (2.21) ; , [...] kein trautes Paar [..]" (1.6); kein Wanderer [...]" (7.29)). Das (yrisele Ich nemut somit au unterschiedlichen Kein Handwerks- it Gruppen von Menschen seines Arbeiter de oder einfach leute wit Freizeitgestaltung, zwar alle unterschiedlich, aber denucău ay die gleiche Weise bewusst und unter bewust von der Erfindung der Eisenpalu beeinträchtigt werden. Der Kauguerr beispielsweise müsse non nicht mehr mit dem Pferd zur Messe reiten und der Haudwerkts fursche könne sich uinlegen und ausruhen aufgrund seiner neven Arbeitslosigkeit (7. 15-20). AUCH der Postzug würde seive Bestimmung ver- lieren und nicht wear im Mondscuen! was symbolisch für das Morgengraven Steut, durch sein Horu die Stäiate ay- wecken (2. 21-24). Das (yrische ichi greift ernent in Zeile 30 die biblischen Aspecte auf (1, 20 sohaven Gottes welf, wear weilt (...J") als es über das wun "( + nicht mehr notwendige Wandern spricht. dass Hiermit will es erneut klar machen, durch die schnelle Geschwindigkeit des ages während des feisens, die Natur völlig außer Acut gelassen und die schöpfung Gates nicur wellr verigeschardt werde. Dies wird ebenfalls aufcen? Ausdruck,, C...] wit des Blitzes Schnelle "I in zeile 31, der als Metapuer für die Eisenbaungesaanwindigkeit geseven werden kann. in der nächsten stropje formuliert er seine 2 Lea Grundwand SF: Das beschreibt den vorgen Zustand, der and rufeshunden erlaubt Z W? Z R nicht lesbar (Text distant!) Jai Jo hommt Natur terstörung vor 22 Inwiefera? زلے (²) 2 R Klage an die Menschen und ihre, Künste." Dazu benutzt er den welaphorischen AUS- druck, wie wackst du Erd und Himwel kalt!" (2.30). Dawit weint er die Zerstörung und Verachtung der Natur und die verloren gegangene wenkschätzung ihrer Schönveit. Dies unterstützt das Syrisen Ich wit der Bitte in Vers 35-36 #t it (₁, wär ich, C..], geboren dock im wildsten Wald!"), was ebenfalls eine Alliteration ist. Er drückt aus, wie seur er die Natur wertschätzt und acutet. Weiterhin formu- liert er seinen Apell an die vensouvent. Dort spricht er durch den Ausdruck Faur zu, 0 Mensch! [...]" erneut die Menschheit direkt au und will durch die metophorisch geweinten Wendungen Treib's auf die Spitze" (7.37) und (~_~] flieg mit dem Blitze!" (2.39) ausdrücken, dass der Mensol so viel erfinden kaun, wie er will au Fort bewegingswetuoden. Dies löst er jedoch auf dutan den bedeutenden Schlussatz in Zeile 40: K₁, Kommunist nicht weiter als bis zur Grupty. Somit sagt er aus, dass frote allblessen der Mensch nicht dem Tod entweichen. kalu und dass solche verwodischen Erfindurgen inn woul ever in den Tod treiben werden. X || for die Reise selbst wertgeschätzt, to für das Unterwegs sein an sich, die de Schönheit der Natur und die Freinet, u die solon cive Reise mit sich bringt. Nun jedoch reist wall hur vool, wen aus Ziel zu kommen, und die eigentliche Schönveir der Reise und des Unterwegs- fuseius, vor allem aper avon der Natur, wild vergessen und außer Acht gelassen. Dies (assi deu leser darüber vachdenken, was für ihn Reise und unterwegs san bedeutet und mit welchem Ziel er sch auf eine saiche Reise begiebt. u lusgesammit kann wall sagen, dass das lyrische ou seur dbjeweigt gegenüber der Eisenbaum und der ludustrialisierung ist, dend vor dieser wurde das Reisen U Das Gedicht lässt sich gut in die Zeit der Rouautik einorduen, vor allem durch die vielen Natur, Reise- und Fernwell- motive, die typisch für die Romantik sind. Nr. 2 STE tl Das Gedicht Auf der Eisenbauu" von Couise von Plöunies, verfasst im Jaure 1844, handelt von der Faurt mit der Eisenbauce. R R 2 R Z 2 S.O. 7,2 R?! W 21 Z Textbery?! 2 fr R2 Das lyrische Ioll Ve verbiudet vier positive Aspekte damit, vor allem wit der Schcielle der Reise Und sieht die ludustrialisierung generell at's gut au Die Autoriu ercaulf, dass die Baun als allgemein sehr gutes Transportmittel augesehen werden kann, denn sie faure rund um die Uhr zu jeder Togeszeit, Unterjeder wetter bedingung und durch jede caudsouger, was yeur practic ist und unabuäugig macht. Zudem sei die Baun schnell unterings und könnte weite Strecken fawren, so auch von cand av laud, was ebenfalls. sehr frei wacht. U Generell stellen sich die gedicure seur gegensätzlich gegenüber. Wäuren die Fault mit der Balun in Kervers gedicht als furcuteinflöfsend, naturberacutendor durch die Geschwindigkeit und generell ucgativ augesellen wird, sieut von Prounies diese als seur positiv, praction und sicher au. Sie wacht sich zudeen ? im Gegensatz zu kerner auch keine Gedanken über den verlorengegangenen Siuu der Reise. (usgesamt definieren @ Keruer und von Plounies das Wort Reisen unterschiedlich, weshalb es vermutlich zu dieser Meinungsverschie- denneit kommt. Keruer erwartet von dem feculischen Fontscuritt nichts gutes, denn ergent davon aus, dass die Natur immer weiter veracuter und der Sina Clinter dem Reisen weiter verloren gehen wird. Im Gegensatz 20 von Prouvies, die • viel positives you dem fortschritt für das Reisen in Zukunft erwartet und hofft, dass es voch weiter vereinfacht Uuäbbängiger und schneller wird. Lea Grondwana B R Wo stell der Uunsch mach weitver „Vereinfachung "2 G. Сеа Ст. Name: D GK Q1 Hn 1. Klausur 1. Halbjahr Lyrik zum Thema ,, Unterwegssein". J. Kerner; L.v. Plönnies Aufgabe 1: Gedichtanalyse Einleitungssatz (Autor, Titel, Textart, Entstehungszeit) Nennung des Themas/Interpretationshypothese: z.B.: Eisenbahn als Bedrohung des romantischen Lebensstils. Industrialishing Beschleunigung / Technisierung bereichert nicht das Leben, sondern entzaubert und bedroht es. Äußere Form: 10 Strophe mit je 4 Versen Kreuzreim (vereinzelt unreine Reime (V.9/11; 17/19; 25/27) Metrum: Jambisch mit 4 Hebungen (einzelne Beugung der natürlichen Betonung (vgl. V.13)); Kadenzen alternierend. = regelmäßige Volksliedstrophenform in der Tradition der Romantik. Oder: Monotonie des Jambus splegelt das Geräusch der Bahn?) Mit jeder Strophe endet auch ein Satz Gedanklicher Aufbau/Inhaltsübersicht: Str. 1-3: Im Bahnhof steht die Abfahrt einer Dampflok bevor. Menschen steigen ein. Der Zug fährt ab. Str. 4-8: Veränderungen, die sich durch das neue Fortbewegungsmittel ergeben haben oder bald ergeben werden. Str. 9-10: Das lyr. Ich klagt die modernen Menschen an und wünscht sich, den Fortschritt nicht erlebt haben zu müssen Inhalt und Form im Detail: ÿ Natoverduring Str. 1-3 Die Szenerie Im Bahnhof erscheint laut und hektisch. Der Zug erscheint als bedrohlich und feindlich, teuflisch. Personifikation V.2, 5, 7: Der Zug als Tier / biblisches Ungeheuer mit Feuer im Bauch: Assoziation: nahendes Weltende Wortwahl negativ, auch bedrohlich/aggressiv (sich rüsten, schnauben, treiben...) Vergleich: „Gewitter" (V.4) (für die Lautstärke) 2 Satzbau paraktaktisch (V. 2), zerstückelt, wiederholend/ präzisierend („Das Tier, / Das eiserne" (V.2f), zum Zug, zum schnellen" (V.3) welche ein Rennen, welch Getümmel" Ellipse (V.9/10); Inversionen (V. 4, 11/12)→ spiegelt Hektik, Reizüberflutung, Stresssituation Evtl. Antithese: „dämonischer Traum": Der nun endlich erfüllte Menschheitstraum vom Fliegen bzw. von rasanter Fortbewegung wird zugleich als grundsätzlich böse charakterisiert (Vergleich: das apokalyptische „Ungeheuer") → macht Anest Str. 4-8: Direkte Ansprache des Zuges (.du") schafft die Brücke zu fünf Bildern dessen, was verloren geht. Personifikation/ direkte Ansprache: (.du", V. 14; Wiederaufnahme der Personifikation aus Str. 1/2) Anapher/Parallelismus: „Kein..." (V. 16, 17, 21, 25, 29) unterstreicht Verlust und Endgültigkeit /Absolutheit der Entwicklung: Der Sprecher geht nicht von gradueller, sondern von ausnahmsloser Umwandlung aus. Romantische Motive illustrieren die verlorene Poesie des Reisens" (Kernaussagel) im Gegensatz zur Geschwindigkeit der Bahnreise (Metapher: Blitz (V. 31; vgl. Gewittervergleich in V. 4)) ("Blitz" war ein geläufiger Name für Züge) Reitende / umherziehende Kaufleute (inkl. besonnener Reisevorbereitung) 3 Naturnahe Handwerksgesellen auf der Walz und ihre Sehnsucht nach Zuhause und Freundin (inkl. Zeit für Müßiggang) Postzustellung zu Pferd und mit ritualisiertem morgentlichem Posthorn betont entschleunigte Ausflugsfahrten von Liebespaaren (Sinnbild: Romantisches Blumenpflücken während der Fahrt!) Wandern mit bewusster Wahrnehmung der Natur als Werk Gottes (Verlust von Religiosität!) Melepher, Malt Str. 9-10: Anklage und Warnung des lyr. Ich an den Mensch" allgemein Antithese: „Ich"-,du" (V. 33f): Das lyr. Ich stellt sich gegen die Mehrheltsmeinung Ansprache Mensch" für alle mod. Menschen (lyr. Ich nicht eingeschlossen!) Alliteration: wildsten Wald" (V. 36): max. Entfernung von der modernen Welt Vergleich: gespielt mit Dünsten": Forschung/technischer Fortschritt wird assoziiert mit ziel- und gedankenloser Experimentierfreude von Kindern Ausrufe: Vorwurf (V. 34), Wehklage (V. 35f), Appell (vierfach) ironischer/zynischer (V. 37ff). Wirkt trotzig und rechthaberisch im Licht des Schlussverses. Schlussvers: = Warnung vor Lebensgefahr durch die Technik? Vor arroganter, nimmersatter Zielsetzung (Treib's auf die Spitze") = Erkenntnis: technischer Fortschritt kann das Leben nicht verlängern/ bringt keine Verbesserung. Klimax?: Dampfschiff→ Eisenbahn Luftschifffahrt: Immer waghalsigere Projekte? Das lyr. Ich sieht sich als „Mensch" nicht selbst angesprochen? Adressatenwechsel (mehrfach): „Ihr Zuhörer (Str. 1),du" Eisenbahn" (Str. 4) „du" Mensch"/Menschheit insgesamt Gesamtaussage: Das Gedicht lehnt die Erfindung der Eisenbahn ab: Verlust der Poesie beim Reisen, zu starke Beschleunigung des Alltags Mögliche Selbstüberschätzung des Menschen oder fehlender Nutzen des Fortschrittes → Teststating wir das time word walit 28857 Aufgabe 2: Ein-/Dberleitung Außere Form: 1 Strophe mit 20 Versen im Paarreim 4-hebiger Trocháus (mit Ausnahme in V. 1); überwiegend weibliche Kadenzen. Inhaltl. Schwerpunkte 1) Das Gedicht beschreibt das Erlebnis einer rasanten Fahrt. Es ist sehr rhythmisch und provoziert ein hohes Lesetempo spiegelt evtl. Bahngeräusch, rauschhafte Fahrterleben der Geschwindigkeit Begeisterung spielt sich in Adjektiven/Partizipien am Beginn V. 1-6. Ellipsen (V.1-12) spiegeln Geschwindigkeit, Rastlosigkeit, Vielzahl der Eindrücke Anapher: „Durch" (V. 7,8,9,11,12) Große Strecke mit ganz versch. Landschaften sind erlebbar. Es gibt scheinbar keine geographischen Hindernisse mehr (Gebirge, Täler, Gewässer...) +Tageski, Weler Antithesen, z.B. Tag-Nacht" (V.3f), Berge", Thaler" (V. 7f), Dörfer, Städte (V.11n) Ausrufesätze ab V. 13 Wortwahl slegend", stürmisch", frei", „stark", Blaumalerei (sausend", „bausend").... 2) Ab V. 13 zeigt ein Vergleich den Wunsch (Konj, II-V. 13) nach einer ähnlichen Geschwindigkeit bei der Verbreitung des Freien Wortes" (Wiederholung V. 13, 19), das hier sogar personifiziert angesprochen wird. Ideen, Begeisterung (Herzen, die ihm schlagen"), Gedanken mögen sich ungefiltert (frei") international (aus einem Land zum andern") verbreiten. Noch wird nach Verbreitungstechniken (Metapher: Schienen") gesucht. Möglicherweise bietet das neue Verkehrsmittel bereits eine Möglichkeit zu schnelleren Verbreitung von Ansichten/Schriften/Neuigkeiten. Vergleich: V. Plönnies zeigt sich fasziniert, berauscht, begeistert. Die mitunter identische Bildhaftigkeit („Blitz" (V.1), Donnernd", (V.5), Blitzend" (V.6) erscheint ausschließlich positiv. Sie erwartet durch oder nach diesem auch Fortschritte auf geistigem/ womöglich politischen Gebiet und kann das kaum abwarten. Kerner ist skeptischer und rückwärtsgewandter. Er beschreibt die Bahn sehr negativ und bedrohlich. Seiner Ansicht nach geht die Verbreitung der Bahn vor allem mit Verlust einher. Er beklagt die negativen Folgen, bestreitet den Nutzen für die Lebensgestaltung Insgesamt und warnt evtl. sogar vor zügellosem technischen Fortschritt. + Definitions van Reisen + religiove Anklänge + Romantikbeting D Q₁ GK₂ Hn 1. Klausur Name: Lea Grundmann Aufgabe1: Du formulierst eine passende Einleitung (Titel, Autor, Textart, Textalter, Thema) Du fasst den Inhalt des Gedichtes mit eigenen Worten knapp zusammen. Du beschreibst die äußere Form richtig. Im Hauptteil der Analyse stellst du Inhalt und Form in eine sinnvolle Beziehung. Du arbeitest die Situation am Bahnhof, die ausführliche Darstellung des Verlustes der ,,Poesie" und die abschließende Klage der beiden Schlussstrophen heraus. Du kommst (auch unter Berücksichtigung übergreifender Aspekte wie z.B. des Gedichttitels) zu einem schlüssigen Gesamtverständnis, arbeitest Kerners romantisches Bild vom Reisen heraus und formulierst die Ergebnisse der Analyse in einem reflektierten Schlussteil. Du gehst auf das Motiv des Unterwegsseins" ein, das in der Darstellung des modernen Verkehrs im Vergleich zu Kerners Reisevorstellung zum Ausdruck kommt. Aufgabe 2: Der beginnst mit einer sinnvollen Ein- bzw. Überleitung. Du stellst die äußere Form des Textes kurz vor. Du arbeitest die Einstellung zum Eisenbahnverkehr heraus und machst das wiederum an inhaltlichen bzw. sprachlich-stilistischen Beobachtungen fest. Du erkennst dabei die inhaltliche Zweiteilung des Textes in das eigene Erlebnis der Fahrt (V. 1-12) und die Vision von einer Ausbreitung von Ideen und Gedanken. Du stellst pointiert die unterschiedlichen Sichtweisen der beiden Gedichte auf die ,,Eisenbahn" richtig gegenüber. Darstellungsleistung: Du strukturierst deine Texte schlüssig, stringent und gedanklich klar. Du formulierst fachsprachlich korrekt; es wird getrennt zwischen beschreibenden und deutenden Aussagen. (Du wahrst Textdistanz / Objektivität durch Konjunktivgebrauch.) Du belegst deine Aussagen funktional durch korrektes Zitieren. Du formulierst allgemeinsprachlich präzise und stilistisch sicher und variabel Du schreibst sprachlich richtig (R, Z, Gr, Sb) дак + Vr max. 3 27.1. 21 G 20 9 3 3 3 12 2 10 5 5 4 5 6 SUMME: 100 Punkte 3 5 3 20 7 346 3 - 8 5 Lea, deine Analyse zu Aufg. 1 ist sehr ausführlich und detailreich! Das hat vermutlich viel Zeit gekostet, die bei A. 2 für eine etwas genauere Betrachtung gefehlt hat. Die wesentlichen Unterschiede der Texte hast du erkannt, wenngleich du vermutlich den konjunktivischen zweiten Teil des Gedichtes von von Plönnies nicht ganz durchschaut hast. knap 5 3 5
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Gedichtsanalyse “Unterwegs sein” Grundkurs Klausur
Lea
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D GK Q1 Hn vergicious JUSTINUS KERNER: Lyrik zum Thema ,,Unterwegs sein" Im Eisenbahnhofe (1852) U 70 70 Hört ihr den Pfiff, den wilden, grellen, Es schnaubt, es rüstet sich das Tier Zug Das eiserne, zum Zug, zum schnellen, Her braust's wie wie ein Gewitter schier¹. 5 In seinem Bauche schafft ein Feuer, Kes Das schwarzen Qualm zum Hímmel treibt; Ein Bild scheint's von dem Ungeheuer, Von dem die Offenbarung² schreibt. Jetzt welch ein Rennen, welch Getümmel, 10 Bis sich gefüllt der Wagen Raum! Drauf »>Fertig!<< schreit's, und Erd und Himmel Hinfliegen, ein dämonscher Traum. Kein Handwerksbursche bald die Straße Mehr wandert froh in Regen, Wind, Legt müd sich hin und träumt im Grase 20 Von seiner Heimat schönem Kind. = parallelony : Auapuer = Metapher - Personifikation Apokalypse saugespannt Dampfschnaubend Tier! Seit du geboren, Die Poesie des Reisens flieht: Reise verliert. 15 Zu Ross mit Mantelsack und Sporen Kein Kaufherr mehr zur Messe zieht. eigentlichen si 35 Scuonueit Apell wild unnevedient ar 1. Klausur 29.10.2021 40 negative Wortwaw 25 Auch bald kein trautes Paar die Straße Gemütlich fährt im Wagen mehr, Aus dem der Mann steigt und vom Grase Der Frau holt eine Blume her. Kein Postzug nimmt mit lustgem Knallen Bald durch die Stadt mehr seinen Lauf Und wecket mit des Posthorns Schallen Zum Mondenschein den Städter auf. Kein Wandrer bald auf hoher Stelle, 30 Zu schauen Gottes Welt, mehr weilt, Bald alles mit des Blitzes Schnelle An der Natur vorübereilt. abucizung lea Gr. = Symbol industrialisierung = schlecht Ich klage: Mensch, mit deinen Künsten Wie machst...
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Schule. Endlich einfach.
du Erd und Himmel kalt! Wär ich, eh du gespielt mit Dünsten, Geboren doch im wildsten Wald! nimmt Berufe weg; wacht arbeitslos > Schopf verduiser Fahr zu, o Mensch! Treib's auf die Spitze, Vom Dampfschiff bis zum Schiff der Luft!³ Flieg mit dem Aar4, flieg mit dem Blitze! Kommst weiter nicht als bis zur Gruft. zerst grung -7 der eigenen wat watur Kauu alles versuchen, doch kanu Tod nicht Mensch entgelen zerstört sich selber Natur wird veracuter, keine werisdia trung wear der Soloubert ¹ schier außerordentlich = 2 Offenbarung =,,Offenbarung des Johannes", das letzte Buch der Bibel, das die Apokalypse, das Ende der Welt beschreibt. Es kommen auch Monster und Ungeheuer vor. 3 Das erste wirkliche Luftschiff, die „Giffard 1", führte seine Jungfernfahrt 1852 durch. 4 Adler Viele Religiose Aspekte 2.8₁ 8,50 voruer Reisen zu unterwegs sein -> Natur nun: feisen nur um an anderes Ziel zu kom wien Reise au si Aufgaben: 1) Analysiere das Gedicht von J. Kerner nach Form und Inhalt - insbesondere auch im Hinblick auf die Haltung des lyrischen Ichs zum Unterwegssein. (45 P.) 2) Untersuche das Gedicht von Kerners Zeitgenossin in Grundzügen dahingehend, mit welchen Mittel hier die Autorin ihre Einstellung zum neuen Fortbewegungsmittel ,,Eisenbahn" zum Ausdruck bringt. Lea G- Vergleiche abschließend, welche Folgen dieses technischen Fortschritts beide erwarten. (30 P.) (Darstellungsleistung: 25 P.) Louise von Plönnies (1844) Auf der Eisenbahn Rascher Blitz, der mich trägt Pfeilschnell, von der Gluth bewegt, Sausend durch des Tages Pracht, Brausend durch die dunkle Nacht, 5 Donnernd über Stromesschäumen, Blitzend an des Abgrunds Säumen, Durch der Berge mächt'ge Grüfte, Durch der Thäler nächt'ge Klüfte, Durch der Saaten goldne Wogen, 10 Über stolze Brückenbogen, Durch der Dörfer munter Leben, Durch der Städte bunter Weben. - Könnt', wie du, das freie Wort Sausend zieh'n von Ort zu Ort! 15 Alle Herzen, die ihm schlagen, Stürmisch so von dannen tragen, So aus einem Land zum andern Siegend die Gedanken wandern! - Freies Wort, wer gründet Schienen, 20 Deinem Bahnzug stark zu dienen? - Viel Erfolg! Kanina Deutschklausur Nr. 1 Das Gedicht 41 Im Eisenbauuuge", verfasst von Justinus keruer im Jahre 1852, kaudelt Lea Grundwann von den degativen Aspekten der Industrialisie rung bezogen auf das Beispiel der Eisenbaun. Kender veracuter diese Zu den Zeiten nevwo- discue Erfindung, da sie den ursprünglichen. Sillu hinter dem Reisen, väculid die savon- veit der Natur und der Reise selbst, zerstörf. in den Stropuen eius bis drei beschreipt das lyrische Icll die Eiseubaun genauer und ercauit von den Eindrücken, die es in einem Banung Sammeln kann, wenn die Eisenbaun eintrifft und Menschen einsteigen. Des weiteren. soureibt es über das Augst einflöfende Erscheinungsbild eines solchen ages. Stropue vier bis acht laudely von den Nachteilen, die • solch eine Erfindung auf viele Berufe, aber auch auf die Freizeitgestaltung wat. Die Rea mit dem Pferd sei sei uun überflüssig und viele Berufe wie Handwerksburadle oder Postmann würden nicht weer gebravout. Auch die Faurt mit der Kutsche oder das Wandern seien non nicht mehr notwendig. Weiternia erwähnt das lyrische ich, dass so der eigent licke Sinn der Reise verfliegen würde, denn die Natur und die Schönheit der Reise selbst würden verachtet und nicht weur wertge- 29.10.21 R 22 2 Sai Das wird nicht jeragt ! A zu stark! ( SE miferami fiha Kan" R₁R d R R (A) solätzt werden. Die letden beiden Strophen beinhalten eine Klage und einen Apell des dass der Mensch mit seinem Fortsouriff de lyrischen (cus an die Menschveit. Es jouren Welt und vor allem die schönheit der Natur zerstören und veracufen würde. Des Weiteren erklärt er, dass die Menschen so viel Alves erfinden können, wie sie wollen, Sie jedoch nie weiter als bis zum Tod kommen würden. Das Gedicht besteht aus zenu Strophen mit jeweils vier versen. Das Reimischewa ist der Paarreim, wobei sich in jeder Stropue jeweils der erste und dritte vers und der zweite und vierte Vers rejmit. Das letrum ist ein vier- Webiger Trocuiaus dessen debung sich durch alle verse des Gedichts gleich durchzieht. Um die Meinung des lyrischen Icus auszudrücken und die wirkung W verstärk uutzt der Autor zaulreiche Stilmittel. Der Autor startet mit einer Metapuer in vers wei bis drei ([...] das Tier, das eiserve [ I") dacuit beschreibt er den Zug und vermittelt so unterschwellig schon eine vegative idee von diesem, denn, wenn wen- phorisch von dinem Tier gesprooven wird, ј ist weist etwas Wildes, unberechenbares und augstainflò Bundes gemeint. Ples wird. weiterllin durch einen Vergleich in dem folgenden vers (V. vier) unterstützt (₁.L..] ther braust's wie ein Gewitter schier."). ther vergleicht das igrische Ich das Eintregen. des Zuges wegen seiner Schwellen Geschwin- digkeit und des verursachten carms wit einern betwitter, also etwas furcuteiufto fence" RIGr RIG ell Incontrollierbares. Teile fünf enthält eine weitere Metapuer (,, In seinem Bauche sogge ein Fever [...]"). Mit den Baudue istu hier oter Breaukessel der Eisonbaun geweint und ervent drückt das lyrische ich hier eine furcuteinflößende Stimmung aus. Ein erneuter Vergleich ist in den Zeilen sieben bis acht w finden(. Ein Bild scheint's von dem Ungenever, Von den dre offenbarung soureibt."). Der Er Zäuler vergleicht die Situation des eintreffen- den Zuges und seine Eindrücke vier mit der offenbarung des Johannes, die 1 die Apokalypse und das Ende der welt beschreipt. Er bringt nun auch religiose und biblische Aspecte mit ein, was hift. die generell beängstigende Stimmung seine Abueigung gegenüber der Eisenbauu vor allem durch seine eller negative work waul und dem Gebrauch des Wortes una ic Uugenever" auszudrücken und cu verstärken. Mit dem Parallelismus in zeine neun (Jetzt welch ein Reuven, welch Getümmel (...]") Ja: Im Bahnhof ist der Zug nicht schnell! W Z Missverständnis (Schrift) R Z tu (₁₂[...] ein arückt er die Vektische und augespauute Stimmung aus, die sich beim Einsteigen in den wy unter den Pasagieren verbreitet. год Auch die Metopuer in Zelle zwölf dämonischer Traum"), mit der er die rasaute wieder abfaurt der Baun beschreibt, verstärkt das Bild der Eile und Hektik, das er in den Vorverigen Versen geschaggen var Non erzählt das lyrische lou von del generell vegativen Aspekten cler Eisenbauu, indem es diese direkt wit deen Ausdruck, Dampfschraubend Tier!! in Weile As auspricht. Purch eine Per- sonifikation in Zeile 14 (₁, Die Poesie des Reisens frient"), die gleichzeitig auch als eine Metapuer verstanden werden kduy will er ausdrücken, dass die Reise durd die neu erschlaggene Genüwindigkeit. der Eisenbanu, iure Schönheit und juren. ursprünglichen Sinu verliert. Dies unter- stützt er durch zahlreiche Beispiele in den folgenden Stropwen, die alle in Form einer Avapuer augelegt sind. (₁₁ Kein Kayfleur [...]" (2.16) ; || bursche (...)" (2. 17) ; 11 Kein Postzug [...]" (2.21) ; , [...] kein trautes Paar [..]" (1.6); kein Wanderer [...]" (7.29)). Das (yrisele Ich nemut somit au unterschiedlichen Kein Handwerks- it Gruppen von Menschen seines Arbeiter de oder einfach leute wit Freizeitgestaltung, zwar alle unterschiedlich, aber denucău ay die gleiche Weise bewusst und unter bewust von der Erfindung der Eisenpalu beeinträchtigt werden. Der Kauguerr beispielsweise müsse non nicht mehr mit dem Pferd zur Messe reiten und der Haudwerkts fursche könne sich uinlegen und ausruhen aufgrund seiner neven Arbeitslosigkeit (7. 15-20). AUCH der Postzug würde seive Bestimmung ver- lieren und nicht wear im Mondscuen! was symbolisch für das Morgengraven Steut, durch sein Horu die Stäiate ay- wecken (2. 21-24). Das (yrische ichi greift ernent in Zeile 30 die biblischen Aspecte auf (1, 20 sohaven Gottes welf, wear weilt (...J") als es über das wun "( + nicht mehr notwendige Wandern spricht. dass Hiermit will es erneut klar machen, durch die schnelle Geschwindigkeit des ages während des feisens, die Natur völlig außer Acut gelassen und die schöpfung Gates nicur wellr verigeschardt werde. Dies wird ebenfalls aufcen? Ausdruck,, C...] wit des Blitzes Schnelle "I in zeile 31, der als Metapuer für die Eisenbaungesaanwindigkeit geseven werden kann. in der nächsten stropje formuliert er seine 2 Lea Grundwand SF: Das beschreibt den vorgen Zustand, der and rufeshunden erlaubt Z W? Z R nicht lesbar (Text distant!) Jai Jo hommt Natur terstörung vor 22 Inwiefera? زلے (²) 2 R Klage an die Menschen und ihre, Künste." Dazu benutzt er den welaphorischen AUS- druck, wie wackst du Erd und Himwel kalt!" (2.30). Dawit weint er die Zerstörung und Verachtung der Natur und die verloren gegangene wenkschätzung ihrer Schönveit. Dies unterstützt das Syrisen Ich wit der Bitte in Vers 35-36 #t it (₁, wär ich, C..], geboren dock im wildsten Wald!"), was ebenfalls eine Alliteration ist. Er drückt aus, wie seur er die Natur wertschätzt und acutet. Weiterhin formu- liert er seinen Apell an die vensouvent. Dort spricht er durch den Ausdruck Faur zu, 0 Mensch! [...]" erneut die Menschheit direkt au und will durch die metophorisch geweinten Wendungen Treib's auf die Spitze" (7.37) und (~_~] flieg mit dem Blitze!" (2.39) ausdrücken, dass der Mensol so viel erfinden kaun, wie er will au Fort bewegingswetuoden. Dies löst er jedoch auf dutan den bedeutenden Schlussatz in Zeile 40: K₁, Kommunist nicht weiter als bis zur Grupty. Somit sagt er aus, dass frote allblessen der Mensch nicht dem Tod entweichen. kalu und dass solche verwodischen Erfindurgen inn woul ever in den Tod treiben werden. X || for die Reise selbst wertgeschätzt, to für das Unterwegs sein an sich, die de Schönheit der Natur und die Freinet, u die solon cive Reise mit sich bringt. Nun jedoch reist wall hur vool, wen aus Ziel zu kommen, und die eigentliche Schönveir der Reise und des Unterwegs- fuseius, vor allem aper avon der Natur, wild vergessen und außer Acht gelassen. Dies (assi deu leser darüber vachdenken, was für ihn Reise und unterwegs san bedeutet und mit welchem Ziel er sch auf eine saiche Reise begiebt. u lusgesammit kann wall sagen, dass das lyrische ou seur dbjeweigt gegenüber der Eisenbaum und der ludustrialisierung ist, dend vor dieser wurde das Reisen U Das Gedicht lässt sich gut in die Zeit der Rouautik einorduen, vor allem durch die vielen Natur, Reise- und Fernwell- motive, die typisch für die Romantik sind. Nr. 2 STE tl Das Gedicht Auf der Eisenbauu" von Couise von Plöunies, verfasst im Jaure 1844, handelt von der Faurt mit der Eisenbauce. R R 2 R Z 2 S.O. 7,2 R?! W 21 Z Textbery?! 2 fr R2 Das lyrische Ioll Ve verbiudet vier positive Aspekte damit, vor allem wit der Schcielle der Reise Und sieht die ludustrialisierung generell at's gut au Die Autoriu ercaulf, dass die Baun als allgemein sehr gutes Transportmittel augesehen werden kann, denn sie faure rund um die Uhr zu jeder Togeszeit, Unterjeder wetter bedingung und durch jede caudsouger, was yeur practic ist und unabuäugig macht. Zudem sei die Baun schnell unterings und könnte weite Strecken fawren, so auch von cand av laud, was ebenfalls. sehr frei wacht. U Generell stellen sich die gedicure seur gegensätzlich gegenüber. Wäuren die Fault mit der Balun in Kervers gedicht als furcuteinflöfsend, naturberacutendor durch die Geschwindigkeit und generell ucgativ augesellen wird, sieut von Prounies diese als seur positiv, praction und sicher au. Sie wacht sich zudeen ? im Gegensatz zu kerner auch keine Gedanken über den verlorengegangenen Siuu der Reise. (usgesamt definieren @ Keruer und von Plounies das Wort Reisen unterschiedlich, weshalb es vermutlich zu dieser Meinungsverschie- denneit kommt. Keruer erwartet von dem feculischen Fontscuritt nichts gutes, denn ergent davon aus, dass die Natur immer weiter veracuter und der Sina Clinter dem Reisen weiter verloren gehen wird. Im Gegensatz 20 von Prouvies, die • viel positives you dem fortschritt für das Reisen in Zukunft erwartet und hofft, dass es voch weiter vereinfacht Uuäbbängiger und schneller wird. Lea Grondwana B R Wo stell der Uunsch mach weitver „Vereinfachung "2 G. Сеа Ст. Name: D GK Q1 Hn 1. Klausur 1. Halbjahr Lyrik zum Thema ,, Unterwegssein". J. Kerner; L.v. Plönnies Aufgabe 1: Gedichtanalyse Einleitungssatz (Autor, Titel, Textart, Entstehungszeit) Nennung des Themas/Interpretationshypothese: z.B.: Eisenbahn als Bedrohung des romantischen Lebensstils. Industrialishing Beschleunigung / Technisierung bereichert nicht das Leben, sondern entzaubert und bedroht es. Äußere Form: 10 Strophe mit je 4 Versen Kreuzreim (vereinzelt unreine Reime (V.9/11; 17/19; 25/27) Metrum: Jambisch mit 4 Hebungen (einzelne Beugung der natürlichen Betonung (vgl. V.13)); Kadenzen alternierend. = regelmäßige Volksliedstrophenform in der Tradition der Romantik. Oder: Monotonie des Jambus splegelt das Geräusch der Bahn?) Mit jeder Strophe endet auch ein Satz Gedanklicher Aufbau/Inhaltsübersicht: Str. 1-3: Im Bahnhof steht die Abfahrt einer Dampflok bevor. Menschen steigen ein. Der Zug fährt ab. Str. 4-8: Veränderungen, die sich durch das neue Fortbewegungsmittel ergeben haben oder bald ergeben werden. Str. 9-10: Das lyr. Ich klagt die modernen Menschen an und wünscht sich, den Fortschritt nicht erlebt haben zu müssen Inhalt und Form im Detail: ÿ Natoverduring Str. 1-3 Die Szenerie Im Bahnhof erscheint laut und hektisch. Der Zug erscheint als bedrohlich und feindlich, teuflisch. Personifikation V.2, 5, 7: Der Zug als Tier / biblisches Ungeheuer mit Feuer im Bauch: Assoziation: nahendes Weltende Wortwahl negativ, auch bedrohlich/aggressiv (sich rüsten, schnauben, treiben...) Vergleich: „Gewitter" (V.4) (für die Lautstärke) 2 Satzbau paraktaktisch (V. 2), zerstückelt, wiederholend/ präzisierend („Das Tier, / Das eiserne" (V.2f), zum Zug, zum schnellen" (V.3) welche ein Rennen, welch Getümmel" Ellipse (V.9/10); Inversionen (V. 4, 11/12)→ spiegelt Hektik, Reizüberflutung, Stresssituation Evtl. Antithese: „dämonischer Traum": Der nun endlich erfüllte Menschheitstraum vom Fliegen bzw. von rasanter Fortbewegung wird zugleich als grundsätzlich böse charakterisiert (Vergleich: das apokalyptische „Ungeheuer") → macht Anest Str. 4-8: Direkte Ansprache des Zuges (.du") schafft die Brücke zu fünf Bildern dessen, was verloren geht. Personifikation/ direkte Ansprache: (.du", V. 14; Wiederaufnahme der Personifikation aus Str. 1/2) Anapher/Parallelismus: „Kein..." (V. 16, 17, 21, 25, 29) unterstreicht Verlust und Endgültigkeit /Absolutheit der Entwicklung: Der Sprecher geht nicht von gradueller, sondern von ausnahmsloser Umwandlung aus. Romantische Motive illustrieren die verlorene Poesie des Reisens" (Kernaussagel) im Gegensatz zur Geschwindigkeit der Bahnreise (Metapher: Blitz (V. 31; vgl. Gewittervergleich in V. 4)) ("Blitz" war ein geläufiger Name für Züge) Reitende / umherziehende Kaufleute (inkl. besonnener Reisevorbereitung) 3 Naturnahe Handwerksgesellen auf der Walz und ihre Sehnsucht nach Zuhause und Freundin (inkl. Zeit für Müßiggang) Postzustellung zu Pferd und mit ritualisiertem morgentlichem Posthorn betont entschleunigte Ausflugsfahrten von Liebespaaren (Sinnbild: Romantisches Blumenpflücken während der Fahrt!) Wandern mit bewusster Wahrnehmung der Natur als Werk Gottes (Verlust von Religiosität!) Melepher, Malt Str. 9-10: Anklage und Warnung des lyr. Ich an den Mensch" allgemein Antithese: „Ich"-,du" (V. 33f): Das lyr. Ich stellt sich gegen die Mehrheltsmeinung Ansprache Mensch" für alle mod. Menschen (lyr. Ich nicht eingeschlossen!) Alliteration: wildsten Wald" (V. 36): max. Entfernung von der modernen Welt Vergleich: gespielt mit Dünsten": Forschung/technischer Fortschritt wird assoziiert mit ziel- und gedankenloser Experimentierfreude von Kindern Ausrufe: Vorwurf (V. 34), Wehklage (V. 35f), Appell (vierfach) ironischer/zynischer (V. 37ff). Wirkt trotzig und rechthaberisch im Licht des Schlussverses. Schlussvers: = Warnung vor Lebensgefahr durch die Technik? Vor arroganter, nimmersatter Zielsetzung (Treib's auf die Spitze") = Erkenntnis: technischer Fortschritt kann das Leben nicht verlängern/ bringt keine Verbesserung. Klimax?: Dampfschiff→ Eisenbahn Luftschifffahrt: Immer waghalsigere Projekte? Das lyr. Ich sieht sich als „Mensch" nicht selbst angesprochen? Adressatenwechsel (mehrfach): „Ihr Zuhörer (Str. 1),du" Eisenbahn" (Str. 4) „du" Mensch"/Menschheit insgesamt Gesamtaussage: Das Gedicht lehnt die Erfindung der Eisenbahn ab: Verlust der Poesie beim Reisen, zu starke Beschleunigung des Alltags Mögliche Selbstüberschätzung des Menschen oder fehlender Nutzen des Fortschrittes → Teststating wir das time word walit 28857 Aufgabe 2: Ein-/Dberleitung Außere Form: 1 Strophe mit 20 Versen im Paarreim 4-hebiger Trocháus (mit Ausnahme in V. 1); überwiegend weibliche Kadenzen. Inhaltl. Schwerpunkte 1) Das Gedicht beschreibt das Erlebnis einer rasanten Fahrt. Es ist sehr rhythmisch und provoziert ein hohes Lesetempo spiegelt evtl. Bahngeräusch, rauschhafte Fahrterleben der Geschwindigkeit Begeisterung spielt sich in Adjektiven/Partizipien am Beginn V. 1-6. Ellipsen (V.1-12) spiegeln Geschwindigkeit, Rastlosigkeit, Vielzahl der Eindrücke Anapher: „Durch" (V. 7,8,9,11,12) Große Strecke mit ganz versch. Landschaften sind erlebbar. Es gibt scheinbar keine geographischen Hindernisse mehr (Gebirge, Täler, Gewässer...) +Tageski, Weler Antithesen, z.B. Tag-Nacht" (V.3f), Berge", Thaler" (V. 7f), Dörfer, Städte (V.11n) Ausrufesätze ab V. 13 Wortwahl slegend", stürmisch", frei", „stark", Blaumalerei (sausend", „bausend").... 2) Ab V. 13 zeigt ein Vergleich den Wunsch (Konj, II-V. 13) nach einer ähnlichen Geschwindigkeit bei der Verbreitung des Freien Wortes" (Wiederholung V. 13, 19), das hier sogar personifiziert angesprochen wird. Ideen, Begeisterung (Herzen, die ihm schlagen"), Gedanken mögen sich ungefiltert (frei") international (aus einem Land zum andern") verbreiten. Noch wird nach Verbreitungstechniken (Metapher: Schienen") gesucht. Möglicherweise bietet das neue Verkehrsmittel bereits eine Möglichkeit zu schnelleren Verbreitung von Ansichten/Schriften/Neuigkeiten. Vergleich: V. Plönnies zeigt sich fasziniert, berauscht, begeistert. Die mitunter identische Bildhaftigkeit („Blitz" (V.1), Donnernd", (V.5), Blitzend" (V.6) erscheint ausschließlich positiv. Sie erwartet durch oder nach diesem auch Fortschritte auf geistigem/ womöglich politischen Gebiet und kann das kaum abwarten. Kerner ist skeptischer und rückwärtsgewandter. Er beschreibt die Bahn sehr negativ und bedrohlich. Seiner Ansicht nach geht die Verbreitung der Bahn vor allem mit Verlust einher. Er beklagt die negativen Folgen, bestreitet den Nutzen für die Lebensgestaltung Insgesamt und warnt evtl. sogar vor zügellosem technischen Fortschritt. + Definitions van Reisen + religiove Anklänge + Romantikbeting D Q₁ GK₂ Hn 1. Klausur Name: Lea Grundmann Aufgabe1: Du formulierst eine passende Einleitung (Titel, Autor, Textart, Textalter, Thema) Du fasst den Inhalt des Gedichtes mit eigenen Worten knapp zusammen. Du beschreibst die äußere Form richtig. Im Hauptteil der Analyse stellst du Inhalt und Form in eine sinnvolle Beziehung. Du arbeitest die Situation am Bahnhof, die ausführliche Darstellung des Verlustes der ,,Poesie" und die abschließende Klage der beiden Schlussstrophen heraus. Du kommst (auch unter Berücksichtigung übergreifender Aspekte wie z.B. des Gedichttitels) zu einem schlüssigen Gesamtverständnis, arbeitest Kerners romantisches Bild vom Reisen heraus und formulierst die Ergebnisse der Analyse in einem reflektierten Schlussteil. Du gehst auf das Motiv des Unterwegsseins" ein, das in der Darstellung des modernen Verkehrs im Vergleich zu Kerners Reisevorstellung zum Ausdruck kommt. Aufgabe 2: Der beginnst mit einer sinnvollen Ein- bzw. Überleitung. Du stellst die äußere Form des Textes kurz vor. Du arbeitest die Einstellung zum Eisenbahnverkehr heraus und machst das wiederum an inhaltlichen bzw. sprachlich-stilistischen Beobachtungen fest. Du erkennst dabei die inhaltliche Zweiteilung des Textes in das eigene Erlebnis der Fahrt (V. 1-12) und die Vision von einer Ausbreitung von Ideen und Gedanken. Du stellst pointiert die unterschiedlichen Sichtweisen der beiden Gedichte auf die ,,Eisenbahn" richtig gegenüber. Darstellungsleistung: Du strukturierst deine Texte schlüssig, stringent und gedanklich klar. Du formulierst fachsprachlich korrekt; es wird getrennt zwischen beschreibenden und deutenden Aussagen. (Du wahrst Textdistanz / Objektivität durch Konjunktivgebrauch.) Du belegst deine Aussagen funktional durch korrektes Zitieren. Du formulierst allgemeinsprachlich präzise und stilistisch sicher und variabel Du schreibst sprachlich richtig (R, Z, Gr, Sb) дак + Vr max. 3 27.1. 21 G 20 9 3 3 3 12 2 10 5 5 4 5 6 SUMME: 100 Punkte 3 5 3 20 7 346 3 - 8 5 Lea, deine Analyse zu Aufg. 1 ist sehr ausführlich und detailreich! Das hat vermutlich viel Zeit gekostet, die bei A. 2 für eine etwas genauere Betrachtung gefehlt hat. Die wesentlichen Unterschiede der Texte hast du erkannt, wenngleich du vermutlich den konjunktivischen zweiten Teil des Gedichtes von von Plönnies nicht ganz durchschaut hast. knap 5 3 5