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Wirtschaftsregionen im Wandel: das Beispiel Bochum

12.11.2022

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Die Stadt Bochum liegt auf der Nordhalb kugel
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in Mitteleuropa. Es ist 24 lob-liseren im Bundesland G
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1.) Die Stadt Bochum liegt auf der Nordhalb kugel Sie in Mitteleuropa. Es ist 24 lob-liseren im Bundesland G Nordrhein-Westfalen in Deutschland im Ruhrgebiet. einem der größten wirtschaftlichen zusammenhängehelen G Gebiete der Welt. Es ist 71-15 lokalisieran be 7x3 östlicher Länge und Gs.0. 24 301 51° nordlicher Breite. Bochur befindet sich nördlich des Sayerlandes und nördlich der Flusses Ruhr; im Norden der Stadt liegt der Dortmund-Ems-Kanal (Atlas). Bochums Nachbarstädte sind Dortmund im Osten, Essen im Westen, alles Städte die in der Vergangenheit vom Berybau geprägt und Köhleabbau und samen Zeiten, Hüttenwerhen and vielen weiteren Einrichtungen der Montanindustrie geprägt worden sind. Bochums Wirtschaftsstruktur war in der Mitte des ug. Jhr. noch nicht von der Montanindustrie geprägt, vorherrschend waren Ackerbau auf guten und gering her kigen Döden (12a). Das gesamte Ruhrgebiet lässt sich eher als Ländlicherere Region beschreiben mit Stanhohlschächten und Stollen am Rande des Sauerlands. Die Schächte waren um 1840 um die verorten " Ruh harum zu verorden, der Region, wo der Abban noch ei'm einfachsten gestaltet war; Abbay nur horizontal in den Berg herein (MZE). I'm Süden Bochums befanden sich auch Kohtlifen in written an der Ruhr, wie ebenso eine Kohlebahn, Sb A, sb A W 6 A die für den libtransport zu den Häfen verantwortlich war (2420). hohle van dien Eisenverhüttungen waren i'n Vielzahl in Essen zu gegen. aber so nicht in Bochum; selbst Witte verfingte über eine Eisenverhöttung (420). من دان ausgebaute Waverlege wie vom Menschen beeinflussba Flüsse oder Kanäle verfügte Bochum ebenfalls nicht. Wasser lege mit Staustufe...

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und Flussfähren gab es auf der Ruhr aber nur südlich von Essen und Michlheim; Bochum verfügt über keines davon. Bochums Anbindung left somit bei einer von vielen wichtigen Straßen, die das ganze Ruhrgebiet durchziehen. W Die Stadt ist damit zu Essen im Westen und kitten im Osten verbunden. Landwirtschaftlich lässt sich noch feststellen, dass nicht nur Bochun abe ciel Landwirtschaft verfügbe, sondern auch Städte wie Dortmund oder Wattenscheid; das Ruhrgebiet mit Bachen ist in der Mitte des 19. Jhr. noch stark Landwirtschaftlich geprägt, die Industrie, der Montan industrie, vor allem aber der Viohleindustrie ist noch im südlita Ruhigehiet-bis Sawerland zu finden (M2a). Zu Bochum tãs und dessen wirtschafts-b2c. Entwicklungsstander lässt sich auch noch sagen, dass die Stadt Bochum verglichen mit heute schwindend klein wan erstreckte die damalige Stadt Bochum erstruckte sich über 6,1km², was gerade einmal der heutigen Innenstadt Bochums entspricht (M4). der Stadt Bochum selber befanden sich gerade einmal 202 Fabriharbeter, im Landkreis Bochum sind es aber schon 2403 Fabrihambeiter (M4). W wo Wenn man aber sich aber die damalige Stad & blop anschaut gibt es insgesamt 1909 Besch of ligte, when I von schon die Hälfte (1057) auf das Handwerk und Geherbe entfallen, wodurch die Stadt selber Enclostridher geforägt war, aber nur von kleineren Unternehmen und kerner Industrie (14). Jedoch erfährt die Stadt im 19. Jhr. großen Zuwalls, die Einkohner Zahlen Verdoppeln sich von 2107 in 1818 auf 4868 in 1849. Gegenüber dem leicht gq industrieell geprägten Stadt- gebieter Bochums steht der Landkreis Bochum der auch die Stadt Bochum inkludiert (M4). Summe, Hierbei entfallen auf die Sommer aller Beschäftigten, die 22, 270 beträgt bloß 4.255 auf das Handwash and Geb. Gewerbe, ca. — Die Fabrih arbeiter betragen mit 2.403 Beschäftigten und neben der schr einfaden 1 Städtiscur Charallter A mind i Berufsgruppe von Gesinden, mit schlechter Stellung in der Gesellschaft, die 4.566 ausmachen, die Landwirte in Hauptbeut mit 9.727 schon rund 40% (My). Landwirte im Nebenberuf sind schon 7061; und der Landes nahezu Verchoppelt and seine Zinleohner zahl von Ca. 30.000 in 1818 auf ca. 55.000 in 1849. Jedoch ist festzustellen, dass der Raum Bochum in Sb agrarisch geprägt ist, mit Lielen Beschaltigten des 6 primären Sohtore, Antrilig schon dem sehundgren, aber schwindend gering i'm turtiären Sektor (M4). Sozialstrukturell lässt sich zu Bochum Sayen, dass Воским задет die Einwohner Zahlen in 1830 auf der Stand von rund 20.000 Einwohner befanden und im Verlaufe des 19. Jhr. quf rund 30.000 in 1850% congestiegen sind und Ende des 19. Jhr.; 1890 schon Menschen hrapp 200.000 Einbohrer in Bochum Vebten (MB). Sozial Lässt sich ebenso feststellen, dass nur ein geringer Antail der Bevöthening einen besseren Stand, Zugleich wohl auch Wohlstand hatte, so zu sehen an den Beamten mit gerade einmal 180 i'm Land hais Bochum (M4). A Abschließend lässt sich sagen, dass Bochum zur Mitte des 19hr noch wirtschaftlich stark landwirtschaft- lich geprägt war, damit also den meisten Arbeitenden im A₁ Sb, primären Sektor und die Stadt zum Beispiel im vgl. zu G Essen noch nicht uxit ein industrieller Standort ist. Die Industrie mit der Köhleförderung befineht sill an Rand des Sauerlandes und Bochum war eine verlältnismäßige kleinere Stadt, very lice zuden Nachbarstädten, mit Mit vielen Menschen in einfacheren Arbeitsverhältnissen, aber mit einem stetigen Zulauf der Bevölkerung. 2.) Die Entwicklung Bochums seit Mitte des 19. Jhr. (33st sich als ein vollkommener Strukturwandel nachvollziehen. 1425 Das Landwirtschaftlich noch stark geprägte Bochum wandelte sich zu 1960 (si qu einem wirtschafETIL starhen Standort. Nach der beiden Weltkriegen ist Bochum num eine Großstadt mit Industriestandorts Mu genauso wie undic Städte Um Bochum hero wie Michlheim und Dortmund findet man 1960 auch noch Landwirtschaft auf bow. Ackerbau auf guten und gering wertigen Böden. Jedoch hat die Siedlungsfläche stark zugeremmen. Bochums Siedlungsfläche hat expandiert, in alle Himmelsrichtungen und geht bald nahtlos in Gelsenkirchen im Norden oder Essen im ledesten über (11). Nun findet man im ligh.. zur Mitte des 19 Jhr. auch Industriefläda in Dond Bochum Ebenso ist der Abbau der Hohle gewandert, die viden kleinen Schächte im Sauerland sind nicht mehr zu stattdessen findet der Abban gegen, nun hördlicher ли м 25 entlang der Emscher statt (144), cnd somit nun hördlich von Bochum ; man spricht von der Nord- wanderung des Kohleabbau Bochum ist nun Standort für die Roheisenerzeugung, der Gießerei, Walzwerken und Röhrenherken (1). Ebenso sind an diesem Standort die der Maschinenbau, der Kraftfahrteng ein Uohle hraftwerk und bay + 5 A R sent, A Beheimatet sind in Bochum auch der Blein- und Metallwaren, sowie die Textyd inclustio. Es fand ein sehtorahr Strukturwandel statt, von einer Agrar- in eine Industriegesell Schaft. On Wo früher or noch viel Landwirtschaft betrieben wyrde sind mun Standorte des Sehundären Sektors; die Inclus tria hölt Einzug Auch die Anbindung Bochums hat sich extrem ver- bevert. Eine Mehrere Eisenbahnstrecken wurden durch Bochum gebaut, wodurch die Anbindung erheblich 14231 gesteigert wurde (). Farnstraße vedap verlassen nun Bochum in jack Himmelsrichtung (x) und Bochum hat sich industriell massiv stark weiter ausgebaut, so dass es nun RA mit dem Nachbarstädten Nahezu gleich auf ist. Ebenso steigerten sich die Einwohnerzahlen Bochums von rund 30.000 in 1850 auf nun knapp 450.000 in 1960, es ist seit 1850 ex nahezu je derzeit ein A nur RW Austing zu verzeichnis bloß in den Kriegsjahren, von ca. 1910- 1945 gingen die Einwohner Zahlen Zurich (M3). Mit Blich auf die nächstend the ab 1960 gehan dir Eignohruszahlen aber wieder stetig zurich (M3). Auch an den Beschäftigtenzahlen von 1957 lässt sill ein wirtschaftlicher Wandtat's Wandel Bochums erkennnen (15). wo früher noch der größte Teil der Bevökeren in der Landwirtschaft haupt- oder nebenberuflich beschäftigt war, ist dieser Antell nun in 1957 mit 1434 con 172.033 schwindend gering (M5). Allein 47. 7.93 Beschäftigte zählt der Bergbau, die Energie - R and die Wasserwirtschaft 124 knapp und 53.838 wr Besch & ftigter im verarbeitenden Gewerbe (M.5). Davon sind 41.9177inder Eisen, und Metaller Zonguany w/ beochattigk und dessen Verwertung tätig (M5). Somit entfällt knapp die Hälfte der Besch of ligten auf die Montan industrie, Beschäftigte in der Kohle- und Stahlindustrie. Sb sich w r Damit ist festzustellen, dasivein Strukturwandel von der Landwirtschaft hin zur Industrie vollzogen hat, somit ein Wandel von der Hegemonialstellung des primären, zer Hegemonialstellung des Sekundären Sektors. Aber auch das Baugewerbe mit 18.385 Beschäftigten sitzt nun ein und der das Handel-, Guld-, Versicherung- wesen setz ein mit 19.971 Beschäftigten knapp 24% von der Gesamtsumme aller Beschäftigten. Der öffentliche Dienst übenimmt 14.955 aller Beschäftigten and die privaten Dienst Leistungen 8.964 Beschiftigbe (15). Damit setzt nun Mitte des 20. Jhr. auch der tertiqne Soltor, mit seinen Dienstleistungen ein. 600menden Ein neuer Senter hommt zum bormenten Jehundären Sektor hinzu (MS). Der Sektorale Strukturwandel nach four astie' hat somit stattgefunden. Wir befinden ung an einen Wenchpunkt des sekundären Sektors. Die ist festzuhalten an to 146. In Jabr 1957 waren 44.176 in Steinkohlezechon in Bochum beschäftigt (passt nicht, siehe Def.) A H und diel verteilt auf 19 große Zechen. kend 4 Die Zeihe Hannover - Hannibal hatte 1957 7.100 Beschäftigte und war somit von den Beschäftigten Zahlen die größte Bochums (MB). Viele Arbeitskräfte waren in den Zechen beschäftigt und mit der Bergbaukrise 1957 158 änderte sich grundlegend alles. Darant folgte die Stillegung der Zechen, die erste wurde 1958 stillgelegt; Liese Lotte mit 113 Beschäftigben, die letzte war auch die größte Hannover - Hanibal mit 7100 Beschäflügten (46). Dadurch sank die Beschäftigtenzahl in den Steinkohlezechen gesamt von 44. 176 in 1957 auf l9737 755 in 1973. Dieser Industriezweig wirch nahezu ausgelöscht. Der Das Verschwinden des sehundären Sektors Anhand or MA ist ein Ausschnitt Bochums Jahr 1956 querkenny. Bochum bestand aus vielen flachenbaften Gebieten der Wohnbebauung und vieles dla zwischen war noch von landwirtschaftlicher Mitzung geprägt (^.^). begann. Stein hohle zechen waren viele anzutreffen, eine sehr große wie Robert Münster, 1988 geschaven wurde oder kleine we Lieselotte, die 1958 geschlossen wurde. Industrie- und Gewerbeflächen waren angesiedelt mit den Amalia 1958 Chemischen Betrieben, die 46 495 1968 geschlossen wurelen (M1). Inmitten der Berghamhrise, vereinzette Zechen haben schon gescht wurden schon stillgelegt, eröffnet Opel eine Fabish in poisto Bochum (M8). Das Automobilunternehmen Opel, eine Tochtergesellschaft des US- Konzerns General Motors, plante 1960 ein Konkurrenzmodell zum Volaswagen-Käfer. man Da das Werk in Rüsselheim zu klein war, musste ein Standort für ein neues Automobilher le gesucht werden. Statt einem ländlichen Raum wählte Bochum und emächtete das werh auf meheren Betriebsfläche in drei bis 44m Entfernung zueinander (Mega). Das harh konnte inmitten der Stahthri Bergbauhrise ein neuer Hoffnungsschimmer für die Stadt werden. Jedoch musste das beach 250.000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren, also zu 75%. ausgelastet sein, um busin einzufahren (184). R Jepbach Zuerst Ciaf das Automobillerh gut, so waren 1963 14.000 Vin der Opel- tabrik beschäftigt (186) and wr bis 1990 über die Stahlhrise der 1970er-Jahe Linung sogar nahezu 20.000 dort beschäftigt (186). Jedoch folgte ab dort Stelle ein Stellenabhan, so waren 2010 nur noch 5.000 Beschäftigte in den Opelherher tätig mit bloß nur noch 150.000 Fahr ·Zeigen Derant folyten immer kleinere Productions mengen, 2011 nur noch rund 131.000 phw. Das Werk lief que unrentabel. Standorte Ellesmere port, GB und Gliwice, Polen waren rentabler, so dass del werk mit nur noch 4 3500 Beschäftigten in 2014 A (484). WIT A endgültig schllap Nach der Zechenstillegung ein weiterer herber schlag für Bochum. Auch mit dem Rüchgay der Industrie sämten nämlich seit 1960 die Einwohnerzahlen Bochum (13). 2010 lebten nur noch krapp 350.000 Menschen in dem einstigen Industriegrop standort, Statt 4.500.000 7- 1960. Bochum verliest an Bedeutung wirtschaftlich und wird dadush uplebenswerter, Industriebrache und perspektivlaugh der Bürger halben Ei-Zuy. Neben gescheiterten Nevansjeellungen von Industrien, min den Opellerh, eine Firma dessekundärn Sehtors, Sachen die beutzutage günstiger im Awland produziert werden können (Polen) mit günstigeren Arbeits- written and genug fram -how, kam es 1961 zur Gründung der Ruhr-Universität - Bochum, die erste Universität in Ruhrgebist, die 1965 den Lehrbetrieb authahn ug).. imen R In Folge der Strukturpolitik mit seiner Förderprogrammen Sollten Disparitäten innerhalb Deutschlands abycbont werden, dazu zähtten aber auch vacinzelte Großprojekte wie vomöglich das Opel-Werk eine Reindustialisierung des Gebieter. G Die Campus universität curek 5km südlich von der Innenstadt errichtet und es wurden schon funktionlos A gewordene Zechengensuch integriert, eine nicht Verhorming der alten Brochen und wieder nutzung Cic 757 MT evenden eine der gröster cenis is in Deutschland und größter Arbeitgebo Bochuro. KH Bildung als Dienstleistung: Tertiärisierung der Wirtschaft. 2017 118 hatte die Ceni bereits 56.000 Studierende und 9500 Beschaffiste an den Hartschulen. Die Stadt entwickelte sich auch bis zum Beginn der 27. Jhr. weiter (41). Die Stadt Bochum Verfügt nun ciber Autohahren die den Transport cend noch viel schneller machen; die Stadt hat & expandiert in vielerlein. Hinsicht. Die Wohnbebauung hat zugenommen, ist expandiert and neue Industrie- und Gewerbeflichen sind entstandin Alte genutzta landwirtschaftliche Flück ist nun Frindhof, Pach- Grün- oder Sportanlage (MR) and auch Gebäude der Chiversität Hoelschule sinal 2015 zu finden. Alte Industrinflich bspw. der Opelwerke, suho auf atten Zechenflächen standen werden wieder für neves Industriegever be genutzt (₁). crohn bebauung and Grinshlyen entstanden außerdem aus diesen alten Flächen; De Deindustrialisierung und Nennutzung (M1).* *₂ (sb Die Karte M1 gengt schon von einem Wandel, aber M7 Zeigt, dass es O Beschäftigte (nogim Bergbau gibt und 27. 900 Beschäftigte von do insgesspet Sb Der Wandel oor Dienstleistung gesellschaft (Terbiinisiaury) lässt sich auch anhand von (M7) erkennen. St (latein) R aller Erherbstätigen dort beschäftigt WY Beschattign Handel, Veclair, Gastgenance, Information mit 46.900% Finanz Versicherungs, Grind stückist und Wohnungs bejen mot 33000, or offertiile Dienso, mit Erdjehung und Gesundheit sind noch mal ganze 76.000. Zu Begin der 27. Jhr gab es nun der Wandel bin zur Dienstleistungsgesellschaft in der Stadt Bochum, de primère Sektor verschwindet, der Behund in night our noch einen kleinen Teil ein und der tetiin (quatic) Einflus. gevint immer mehr an Der Wandel my von der Industrin, hin zur Dienstleistung, lässt sich auch anhand von 424 erkennen. Standorte wie die der Roheisenerzellyling vind 2015 in Bochum nicht mehr zu gegen und Produktionsstätten wie die der Nahrungs - wend Gensmittel hamon hinzu ebenso wie eine Universität (42e). Die Flach des Ackerbaus verschwindet immer mehr und 2015 stá besteht Bochum bloß noch and elbeth einer Zusammen- hängender Siedlungsfläch mit vereinzetter Industoriefläck. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bochum einen großer Wandel von der einem meist landwirtschaftlich geprägten Gebiet in der Mitte des 19. Jhr. hm zu einer großen Kohle und Stallindustrie, einer Montanindustrie bis 1957 hingelgt hat, einer Wandel vor primären in den Sehundären Schtor and schließlich nach do Stallhrise bis mit späteren erschkerander Konkurmanzelrich (12) 근 A Den größten keily aber macht nen dor Sylberall aus. Mit 155. 900 Beschäftigten sind rund 80%. in sebundärm Jeltor durch bitligen Produktionsstaaten, Letztendlich den Spring in die Gegenwart in das 21 Jhr. geschafft hat. elhe Der tertine Selitor ist stark ausgeprägter Dienstleistung so gesellschaft ist entstanden lind aus dem Brachland der alten Industrie schet man ein Hub für M II und die Bildung hält Einzug in die Wellschaft. Ein Stalityrwandel aber mit uklan sich heren Steinen. hat sich volleage hin zu emer sozialeneplebensverteret Stadt. A 13 3.) Bochum möchte einen Schrift Richtung der tutjärn Sektors gehen, der immer mehr an Bedeutung gelmet. Die Technisierung bringt have Firmen and Industriezweige hervor, die sich nun quch in Bochum ansiedeln. Die Das Mp! sallin Bochum errichtet werden für die Grundlagen forschung auf internationalem Spitzunivean mo Bereich Cypersicherheit Cup). Dadiah ist Trönnte Bochum zu einem neuen Standort do 11 Warden In vielerlei Hinsichtigut: Newnutzung der alter Industriebrachen des ehemaligen Opel-Werk 1 mit $200 km². مقبلو Die Anbindung an die Technischen Unis sind maßgeblich entscheidend für den Erfolg. Iday Landestegioning and reissenschaftsminestarikum sind optimistisch für das Gelangen. Kompetenzen der RUB der H61 Lend Tu Dortmund biste dooperations mig schletter for dis unkowo). Das MP/ soll 26 Professoremy 200 wissenschaftler and 1200 Stucliere de beherbergen. Escrypt, als feihraneler Anbieter vor it sicherleton fösungen und dessen Annedlung in Bochum bisten ebenfalls neve Chancer. schaffung eines Technie-Hubs not techniseur Competenz and leanutzung der alten Inchita bracle bieten wiele pere dröglicllesten für die Stadt Bochn sb sb (14) R So soll es 1- jocun nicht nur durch die MPI genutzt werden, sonder das #7ha große Areal mit guter Anbindung zur Innenstadt und dem Uricampus, soll ein neues Technologiequatier mit Einrichtungen der Forschung, Wissenschaft und Production werden Maa). Die Zukunft perpektive der weltweiten Bedeutung ist gerecht. fertigt und das soll erreicht werden durch die Städtische Bochum Perspective 2022 GMBL. Es fließen nicht nur Gelder & von privation Investoren in die Reindustrialisierung und Schaffung eines neven ¡T- Hubs, sondern auch öffentliche sterfliche Stellen Sind bete lolly. A Mark 51°7" soll ein Standort für Betriebe werden die technologi@orientiert aand wirsembusiest arbeiten wolle (1114). Durch die Technisierung wird die Bechatung der Betriebe dr Informationstechnologie, Internet und Sicherheit Nanotachmit, Medizin, Cherie und noch viele weitere immer wichtiger and das Setzen auf diesen Industriazuig ist absolut simvoll So soll auch als ein DHL-Paketzentrum in Bochum errichttuerela, Stanet 2014 Behannt gaber Auf einem 22 ha großem Gelände von Mach 517 soll ein BiH! OHL Zentrum mit Go0 Arbeitsplatzen bis 2019 entstehen ( Mamb). Die Schaffung newer Arbeitsplätze ist könnte Hoffnunggang geben dem Schwinden der Bevölkerung entgegenzuwirken Perinettiko zu sel off full and neve Auch eht Tourismus spielt in Bahum fortan eine wichtige Rolle. Das Musical Starlight Express wird seit 1988 incins erge eigens dafür errichteten Hallo für 12. Mio. dort aufgeführt, mit 1700 Zuschauerplätzen (una). Mit direttuer Anbindung die A 40 ist es gut gelegen und hann nur in dieser besonderen eigen dafür errichteten Halle gespielt werden, wodurch Bochum eitt ein Alleinstellung merlimal hat. an E ist das weltweit erfolgreichste Musical, dass an einem Standort aufgeführt wird und mit 16 Mio. Zuschauer über 30 Jahre hinveg Dauer highlight с М1 2а). Die Halle ist weitergehend immer ausgebucht mit 45.000 Zuschovern pro Monat. Ebenso té setzt Bochum neben Attraktionen, we hier in Form eines Musicals auf den Tourismus, nicht nur Tages touristen, sondern auch die die (anger bleiben, mit übernichtungen (web) Bochum hat seinen Tourismus Zueig immer weiter ausgebaut, so nahm die Anzahl an Beherbungs betrieben von 1975 zu 2018 von 42 auf 39 ab, jedoch Der Vervierfachte sich die Anzahl angebotenen Betten von 1047 in 1975 auf 4054 in 2018 an ein Die Zahl der Gäster versechsfachte sich von 62173 1975 auf 370 633 in 2018 (M126). in Z Die Anzahl an Uber nachounge Sich von 131 131 in 1975 auf schließlich 64 634 766 in 2018. Duch die steigenden Tourismus zahlen, and den Attraktion in Form eines Musicals wie dem Starlight Express and Ansiedlung never Technik und It Monzerne, genauto leie die Chance diesen Unternehmen einen Standort zu bieten, setzt Bochum in einem Aufbau einer neuen Wirtschaft statt auf die Moroindustrie, damals Mahle und Stahl mun auf Diversifizierung im Zuge der Reindustrialisering. Nare Unternehmensstand orte werden werden gest geschaffen, wie bspw. das OHL Paketzentrum oder völlig entgegen gesetzter A, FW Industrie wie der IT. Auch Expansion in den Tourismuselitor fördert die Aussage? diversifizierung und Abhängigkeit em Monoindustrie. widerspricht sich Strukterwandel solf klimaVerträglich sein, eine robuste Zukunftsstrategin sein und sozial-ökologische Zid versionen Verfolgen. Dadurch, das man eine lebensvertere Stadt mit Freizeitäwich- tungs, sout neven Arbeitsplitzen in Schundien und bungen, "1 tertiären Schtor fördert, mit Arbeiten von einfacher palootverpacher bis hin zu studierten Informatikern ist 66 eine Diversifizierung auf uurschiedensten Gebietenmit Zukunftsperspektiven aufgrund des steigenden Online- Handels, der Techninering unserer Gesellschaft und dem Verlangen nach Ausgleict quischen Benife Wohnen und #t Die Stellung die Bochum hot g Zusammenfapene est sied dass Zulanttsperspetihen regens für den Raum Bochum groß shel. Die Universität (RUB) ist eine der größten Unis des Lando aind durch Hoopeationes con never belthitem ansekenen habendlicon Unternehmen (Bsp.: spl) and Zusammenarbeit der Technologiekonzerne, wird eine sehr gute Zn kunttyperspective geschaffen Großporojelte wie dw, Mark 87 51°7 werchen Bochum newe Chance bieten und den Way in die Tochmisserte Gesellschaft und die Zukunft ebben. Ein Beispiel project für das gesamte Rushing wit. Gerade die Diversifizierung der Wirtschaft und Nennut attes Bracken ist eine Lision, die Zuchunftsbeständig und an weghisend for für viele ust. (18) r wr *Im 21 Jhr. setzte nun Bochem nicht nur at neve die Bildung, sondern in einem Strukterwandel spieler auch die sozialen Aspekte eine wichtige Rolle. So entstand in Bochum auch neue Raduage Im Stadtzentrum, einmal für den å hologişelen Aspekt: klimanentrale Fortbewegung (u) und es zeigt, dass man auch an die Bürger denkt, mit wirtschaftlich der Radung keine Relevanz hat. Industriebrachen wurden größtentells vermieden, wodurch eine gewisses Stadtbild, kainas der völligen Verkommung, erhalten worden ist. Die Nachnutzung alter Zelhengeländex spielt eine große Rolle, bei einer Zukunftsfähigen und sozialen Stalturwandel. *₂ Das Saulendiagramm in My Zeigt den steigendha Antait der Beschäftigte in Dienstleistung und Handeli 1986 waren es nur rund 60.000 Beschäftigte und 2014 nun rund 100.000. Selbst der Anteil W A Beschäftigten von Hochschulen Zugenommen, von 3000 in 1988 auf 5000 in 2014. Auch mit mit der Schließung des Opelverkes ging eine Vielzahl an Arbeitsplätzen verloren; 20.000 in 1986 und 500 in 2014. Sb (۸۹) Wirtschaftsregionen im Wandel: das Beispiel Bochum Teilaufgaben: X1. Stelle die Lage Bochums dar und kennzeichne Bochums Wirtschafts- und Sozialstruktur in der Mitte des 19. Jahrhunderts. 18-201 1850 detailliert 2. Erläutere differenziert die Entwicklung Bochums seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. wirtschaftlich Faaito000 40p sozial 3. Nimm Stellung zu aktuellen Entwicklungen, Planungen und Maßnah- men zukünftiger Nutzung der Flächen in Bochum. hritisch zukunftsperspektiven 22-23p Viel Erfolg!!! MO Bochum: nördliches Baufeld rund um das ehemalige Opel-Presswerk SEE AEG 103 104 100 100 100 100 100 100 100 Aufgabe 1 Anforderungsbereich: I/II Materialien: M2, M3, M4, Atlaskarten - Stadt im mittleren Bereich des Ruhrgebietes ✓ - nördlich der Ruhr, südlich der Emscher. - zwischen den größeren Städten Essen u. Dortmund sowie den kleineren Heme u. Hattingen. ✓ -geographische Lage, 51,48° N, 7,21° 0 ✓ - am Rand des Mittelgebirges, in der westfälischen Bucht, in ackerbaulichem Gunstgebiet/ auf der Kohle = bergbauliche Grundlage für industrielle Entwicklung -am Hellweg -Lage an wichtiger Fembahnstrecke (K-Dui-E-Do-HH bzw. H) -W-O: A 40: Ruhrschnellweg (BAB) im Ruhrgebiet parallel zur Fernbahnstrecke; -N-S: A 43/A1: Köln-Bergisches Land - Münster. (M2, Allaskarte 22/23) -es fehlt: ein Anschluss an das Wasserstraßennetz Um 1850 ist Bochum eine kleine Landstadt mit nicht einmal 5000 Einwohnern. (M4) Um 1850 dominieren in Bochum traditionelle Wirtschaftszweige, v. a. Landwirtschaft und Handwerk / Gewerbe (über 1000 Beschäftigte); auf die weite Verbreitung der Landwirtschaft verweisen die fast 300 Beschäftigten in der Landwirtschaft im Nebenberuf. Der städtische Charakter wird deutlich an den Berufsgruppen der Händler (fast 180) und der Beamten (100 Beschäftigte). (M4) Noch deutlicher wird der agrarisch geprägte Charakter des Bochumer Raumes bei einem Bezug auf den Land- kreis Bochum, in dem 44 % aller Beschäftigten Landwirtschaft im Hauptberuf betreiben, fast ein weiteres Drittel im Nebenberuf. (M4) Aber die 202 Fabrikarbeiter in der Stadt bzw. 2400 im Landkreis (M4) lassen schon einen neuen Trend erken- nen, den Beginn der Industrialisierung: dieser basiert auf der Steinkohlenförderung im Bereich an der Ruhr. Diese neue Entwicklung erklärt auch den starken Zuwachs der Einwohnerzahl von 1818 bis 1852 (um 112 %). Für das damalige Stadtgebiet Bochum ergibt sich sogar ein Zuwachs um 135 % im Zeitraum von 1818 bis 1849. (M3, M4) ... weitere, aufgabenbezogene Kriterien (2) max. Punkt- zahl 4 2 3 1 2 2 3 3 2 Punkt zahl 19 4 1 2 2 2 16 Aufgabe 2 Anforderungsbereich: I/II Materialien: M1, M2, M3, M5, M6, M7, M8a, M8b, M9, M10 (1) Indust- riali- sie- rung (2) Dein- dus- triali- sie- rung (3) In den Jahrzehnten nach 1852 erfolgte ein durchgreifender Strukturwandel; 1957 arbeiteten über 100.000 der insgesamt über 172.000 Beschäftigten in Bergbau und verarbeitendem Gewerbe; vor allem Steinkohlenbergbau und Eisen schaffende Industrie (Hüttenwerke, Stahlwerke, Walzwerke) wurden zur neuen Basis (52 % aller Beschäftigten); es entstand ein montanindustrielles Cluster mit einer ausge- prägten Monostruktur, wie sie typisch ist in Schwerindustriegebieten. Nur 50.000 Beschäftigte (29%) waren im tertiären Sektor tätig. (M5) Re- Indus- triali- sie- rung Die neuen Arbeitsplätze bewirkten eine starke Zuwanderung: Die Einwohnerzahl Bochums wächst in den zwei Jahrzehnten von 1852 bis 1971 um 40 000 Einwohner (160 %), von 1871 bis 1885 Verdoppe- lung der Zahl, in den folgenden beiden Jahrzehnten Zunahme um 40 % und 53 %. Die höchste Einwoh- nerzahl wird 1961 mit rund 440 000 Einwohnem erreicht. (M3) rung ↓ F&B 1957 arbeiteten 44 000 Menschen im Bergbau auf Bochumer Zechen. (M6) Die 1957/58 beginnende Kohlekrise führt zu einer Stilllegung vieler Zechen innerhalb weniger Jahre. Fast alle Zechen sind Großbetriebe mit jeweils mehreren Tausend Beschäftigten, z. B. Robert Müser 7150 Beschäftigte. (M1, M6) Deren Stilllegung setzt fast schlagartig Tausende von Bergarbeitern frei. Der Kartenausschnitt für 1956 (M1) zeigt deutlich die enge Nachbarschaft vieler Großzechen in Bo- chum, die im Wesentlichen in zwei Phasen stillgelegt wurden: um 1960 (Dannenbaum, Mansfeld, Bruchstraße) und 1967/68 (Constantin, Lothringen, Robert Müser). Anfang der 1960er-Jahre gründete der Autobauer Opel ein neues Automobilwerk in Bochum, z. T. auf früherem Zechengelände. (M1, M8a) Für die beabsichtigte Angebotserweiterung waren im Opel- Stammwerk in Rüsselsheim keine Kapazitäten mehr frei. Die Standortwahl fiel auf Bochum, obwohl die Betriebsteile auf drei Werksstandorte verteilt werden mussten, zwischen denen Lkw- und Eisenbahn- transporte stattfanden. Bis zu 20 000 Beschäftigte (um 1990) arbeiteten bei Opel in Bochum (M8b), in einem neuen strukturbestimmenden Industriezweig der Massenproduktion. Nach der Jahrtau- sendwende wies Opel Oberkapazitäten auf. Bochum produzierte teurer als andere Konzernstandorte im Ausland, wurde nach 2000 zunehmend schlechter ausgelastet u. schließlich 2014 stillgelegt. (M1, M8a) 2016 zeigt Bochum eine grundlegend veränderte Wirtschaftsstruktur. Im verarbeitenden Gewerbe arbei- ten 2016 noch 17 000 Erwerbstätige, nur 31 % der Beschäftigtenzahl von 1957. (M5, M7) Der sekundäre Sektor insgesamt beschäftigt nur noch 28 000 Erwerbstätige gegenüber 120 000 im Jahr 1957. Dage- gen umfasst der Dienstleistungsbereich nun 156 000 Erwerbstätige (85 %) gegenüber nur 50 000 Be- schäftigten 1957 Diversifizierung der früheren Monostruktur. (M5, M7) 1965 nahm die Ruhr-Universität Bochum als erste Universität im Ruhrgebiet den Lehrbetrieb auf. Inzwischen zählt sie zu den größten Universitäten Deutschlands (über 42 000 Studierende) u. ist größ- Tertiä-ter Arbeitgeber in der Stadt geworden. (M9) Zusammen mit weiteren Fachhochschulen gab es 2017/18 risie- insgesamt 56 000 Studierende und über 9500 Beschäftigte an den Hochschulen in Bochum. (M9) V Das Know-how von FuE an den Hochschulen soll die Entwicklung der Stadt fördern. U.a. soll auf der Basis der Universität, v.a. dem HGI, dem neu geplanten Max Planck-Institut und Spin-off-Firmen ein international bedeutendes Zentrum für IT-Sicherheit entwickelt werden. (M10) Wandel der Raumstruktur: Trotz des Rückgangs der Einwohnerzahl zwischen 1956 und 2015 um rund 70 000 (-17 %) (M3) hat in diesem Zeitraum eine erhebliche Ausweitung der Siedlungsflächen ✓ stattgefunden (M1). Hauptgrund ist der Anstieg der Wohnfläche pro Person. Autobahnen sind hinzuge- kommen und an ihrem Verlauf orientierte Standorte von Einrichtungen des tertiären Sektors: Einkaufs- zentrum Ruhrpark, Großkino, Meditherme sowie Stadion und Starlight-Halle; Ruhr-Universität. (M1) reisen blauth; tenrobind. Zusammenfassung,z.B. Bochum hat nicht nur einen, sondern mehrfach einen durchgreifenden Strukturwandel erfahren: Zeitstellung bestimmende Struktur Ackerbürgerstadt Wandel um 1850 Wandel um 1960 Wandel um 2015 (Beginn 1960er) Industrialisierung (1) Deindustrialisierung (2), Re- Industrialisierung (3) Tertiärisierung (4) ↓ ↓ montanindustrielle Stadt ↓ ↓ Stadt der industriellen Massenproduktion ↓ 1 Wissenschafts- und Innovationsstadt In diesem Zusammenhang wandelte sich die Raumstruktur hin zum stark verdichteten Agglomerationsraum ... weitere, aufgabenbezogene Kriterien (4) Ruhrgebit als zusammen wachsender Raum ✓ max. Punkt-Punkt zahl zahl 3 3 4 2 5 4 3 3 4 5 37 + 1 5 3 3 2 4 4 1 34 Aufgabe 3 Anforderungsbereich: II/III Materialien: M1, M10, M11a, M11b, M12 a) b) Große Rolle von F&B: gute Voraussetzungen über RUB, TU, HGI, MPI (M9, M10) Schaffung von zukunftsorientierten Einrichtungen in räumlicher Nähe zu Hochschulen, z.B. Technologie- zentrum, Technologiequartier, Biomedizinpark (M1) & F In unmittelbarer Nachbarschaft des Uni-Campus: kaum weitere Flächen für derartige Einrichtungen verfüg- bar. Ein Entwicklungskonzept sieht vor, die fast 80 ha große Fläche des 2014 stillgelegten Opel-Werks 1 (in Luftlinie nur 2,5 km entfernt) für eine solche Entwicklung zu nutzen. (M1, M11a) B Ein breites Spektrum technologischer Zukunftsbranchen soll hier berücksichtigt werden: IT, Werkstoffe, Chemie, Medizin u.a. (M10, M11a). Sie sollen als Kerne zur Verstärkung der Entwicklung Bochums zur Wissens-, Forschungs- und Innovationsstadt dienen. D Abweichend von diesem gemeinsamen Entwicklungskonzept verkaufte die Stadt Bochum 2014 rund 22 ha der Opelfläche (29 % der Gesamtfläche) an die Deutsche Post, die hier bis 2019 ein neues DHL- Paketzentrum mit rund 600 Arbeitsplätzen errichten will. (M11b) H Stellungnahme: Dies ist ein sinnvoller, für den Arbeitsmarkt aber eher allmählich, mittelfristig wirksamer Ansatz, der zumindest vorerst vor allem qualifizierten Beschäftigung bieten würde. L 1988 nimmt das Starlight-Express seinen Betrieb auf; verkehrsgünstig gelegen besuchen etwa 4500 Men- Tschen im Monat das Musical, viele übernachten auch in Bochum Stellungnahme: Diese Einrichtung schafft recht schnell neue Arbeitsplätze, v.a. für weniger Qualifizierte, in einer Branche mit niedrigen Löhnen; auf großer Fläche entstehen dabei nur relativ wenige Arbeitsplätze. O Zurückgehende Anzahl der Beherbergungsbetriebe stabilisiert sich nach der Aufnahme des Starlight- U Musicals (M12a), wobei sich die Größe der Betriebe etwa verdoppelt (bis 1990: ca. 50 Betten, 2018: ca. 100 R Betten). Die Zahl der Betten sowie der Übernachtungen steigen stetig (M12a), der negative Trend der Über- Inachtungsdauer (1980: 2,3 Tage, 2010: 1,6 Tage) scheint 2018 gestoppt (M12a) S M Der für den Tourismus vom Starlight Express ausgehende Impuls wirkt sich positiv auf die Wirtschaft - speziell im Beherbergungssektor - aus. Steigende Bettenzahlen, Übernachtungszahlen und zuletzt auch Übernachtungsdauem generieren Arbeitsplätze und sorgen für einen monetären Zufluss in die Region und sind somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Abschließendes Urteil S Wissenschaftsorientierung, Diversifizierung sowie der stabile oder aufstrebende Tourismus lassen eine positive Beurteilung der Zukunftsfähigkeit zu. Die Stadt Bochum reduzierte allerdings das Zukunftspotenzial von Stadt und Region zugunsten der Ansiedlung des großflächigen Betriebs einer derzeit expandierenden Branche, deren langfristiges Arbeitsplatzangebot durch Rationalisierung / Automatisierung deutlich sinken könnte. ... weitere, aufgabenbezogene Kriterien (2) Alleinstellupsmerkmal ✓ Darstellungsleistung: Der Prüfling ... 1 ... strukturiert seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung 2 ... bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander 3 ... belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise 4 ... formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert 5 ... schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Syntax, Orthographie, Zeichensetzung) sowie stilistisch sicher sb Summe Darstellungsleistung max. Punkt- zahl 1 2 2 3 2 2 2 2 2 2 3 5 24 max. zahl 5 4 3 Punkt- zahl 4 ^ 4 Punkt-Punkt- 20 2 2 2 2 2 3 5 24 zahl 5 4 3 4 3 19 93/100 Gesamtpunkte: Note ggf. unter Absenkung um ein bis zwei Notenpunkte gemäß § 13 Abs. 2 APO-GOST Datum 3.10.22 100-95 15 94-90 14 89-85 84-80 79-75 13 12 11 Aus der Punktsumme resultierende Note: sehr gut (1) Unterschrift 74-70 69-65 64-60 9 8 10 59-55 7 54-50 6 49-45 5 44-39 4 38-33 3 32-27 2 26-20 1