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Ausmultiplizieren Aufgaben und Übungen mit Lösungen PDF

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Das Dokument behandelt wichtige mathematische Konzepte wie Ausmultiplizieren, binomische Formeln, Faktorisieren, Gleichungen und Ungleichungen sowie geometrische Formeln. Es bietet:

  • Detaillierte Erklärungen und Beispiele zum Ausmultiplizieren von Klammern
  • Übungen zu binomischen Formeln und deren Umkehrung (Faktorisieren)
  • Schrittweise Anleitungen zum Lösen von Gleichungen und Ungleichungen
  • Formeln für Flächen- und Umfangberechnungen verschiedener geometrischer Figuren

23.9.2021

5319

1)
Ausmultiplizieren
Beispiel
2)
Der Faktor.
vor
Summanden in der Ulammer.
=
:
Multiplizieren
4. (3x +
+y)
4.3x +
лах
-
4.9
Dividieren
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Bruchgleichungen

Dieses Kapitel behandelt Bruchgleichungen, eine spezielle Form von Gleichungen, die Brüche enthalten.

Definition: Bruchgleichungen sind Gleichungen, in denen Bruchterme vorkommen.

Wichtige Konzepte, die hier eingeführt werden:

  1. Definitionsmenge: Die Menge aller Werte, für die der Nenner nicht null wird.
  2. Gemeinsamer Nenner: Wird verwendet, um Brüche zu addieren oder zu subtrahieren.

Beispiel: Bei der Gleichung 3x/(x-2) + 5 = 8x/(x-2) ist die Definitionsmenge Q{2}, da x ≠ 2 sein muss.

Der Lösungsprozess beinhaltet:

  1. Bestimmung der Definitionsmenge
  2. Finden eines gemeinsamen Nenners
  3. Auflösen der Gleichung

Highlight: Bei Bruchgleichungen ist es wichtig zu überprüfen, ob die gefundene Lösung zur Definitionsmenge gehört.

1)
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Der Faktor.
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Summanden in der Ulammer.
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Geometrische Formeln

Dieses Kapitel präsentiert Formeln für verschiedene geometrische Figuren.

Für jede Figur werden Formeln für Fläche (A) und Umfang (U) angegeben:

  1. Rechteck: A = a · b, U = 2a + 2b
  2. Quadrat: A = a², U = 4a
  3. Trapez: A = ((a + c) / 2) · h, U = a + b + c + d
  4. Parallelogramm: A = a · h, U = 2a + 2b
  5. Drache und Raute: A = (e · f) / 2, U = 4a

Highlight: Die Beherrschung dieser Formeln ist grundlegend für die Lösung geometrischer Probleme und findet Anwendung in vielen praktischen Bereichen.

Detaillierte Erklärungen und Abbildungen zu jeder Figur werden auf den Seiten 31-36 und 57-62 gegeben.

1)
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Der Faktor.
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Summanden in der Ulammer.
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Faktorisieren mit binomischen Formeln

Dieses Kapitel behandelt das Faktorisieren unter Verwendung binomischer Formeln, was im Wesentlichen die Umkehrung der binomischen Formeln darstellt.

Der "Binom-Check" wird als Methode vorgestellt, um zu überprüfen, ob ein Ausdruck in eine quadratische Form faktorisiert werden kann.

Beispiel: x² + 18x + 81 kann als (x + 9)² faktorisiert werden, da 2 · 9x = 18x (Überprüfung des Mittelterms)

Diese Technik ist besonders nützlich bei der Vereinfachung komplexer algebraischer Ausdrücke und beim Lösen quadratischer Gleichungen.

Highlight: Die Fähigkeit, Ausdrücke zu faktorisieren, ist ein wesentlicher Bestandteil der Algebra und findet Anwendung in vielen Bereichen der höheren Mathematik.

Übungen zur Anwendung dieser Technik finden sich auf den Seiten 16 und 17.

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Ungleichungen

Dieses Kapitel führt das Konzept der Ungleichungen ein und erklärt, wie man sie löst.

Definition: Eine Ungleichung besteht aus zwei Termen, die mit einem Größer- oder Kleinerzeichen (> oder <) verbunden sind.

Die Lösung von Ungleichungen folgt ähnlichen Schritten wie bei Gleichungen, jedoch mit besonderen Regeln für die Umformung:

  1. Auflösen von Klammern
  2. Zusammenfassen von Termen
  3. Isolieren der Variablen durch Äquivalenzumformungen

Beispiel: 4(x + 1) - 10 < 3x - 4 wird schrittweise gelöst, um x < 2 zu erhalten

Highlight: Bei der Multiplikation oder Division mit einer negativen Zahl kehrt sich das Ungleichheitszeichen um.

Übungen zu Ungleichungen finden sich auf Seite 22.

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Summen multiplizieren

Dieses Kapitel behandelt die Multiplikation von Summen, eine wichtige algebraische Operation.

Bei der Multiplikation von Summen wird jeder Summand der ersten Summe mit jedem Summanden der zweiten Summe multipliziert. Die resultierenden Produkte werden dann addiert.

Beispiel: (a + b)(c + d) = ac + ad + bc + bd

Diese Technik wird anhand verschiedener Beispiele demonstriert, wie (x + 2)(5 + y) und (x - 1)(x + 2).

Highlight: Das Verständnis dieser Methode ist entscheidend für das Lösen komplexerer algebraischer Probleme und die Anwendung binomischer Formeln.

Die Übungen auf den Seiten 9 und 10 bieten Gelegenheit, diese Technik zu üben und zu festigen.

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Verhältnisgleichungen und Formeln

Dieses Kapitel behandelt Verhältnisgleichungen und die Arbeit mit Formeln.

Verhältnisgleichungen werden durch Kreuzweise-Multiplikation gelöst.

Beispiel: a/b = c/d wird zu ad = bc umgeformt

Formeln werden als Gleichungen mit mehreren Variablen definiert, die beschreiben, wie Größen zusammenhängen.

Definition: Formeln sind Gleichungen mit mehreren Variablen, die Zusammenhänge zwischen Größen und Zahlen beschreiben.

Beim Umstellen von Formeln gibt es zwei Ansätze:

  1. Einsetzen der gegebenen Werte und dann Lösen
  2. Umstellen der Formel nach der gesuchten Variablen und dann Einsetzen der Werte

Highlight: Die Fähigkeit, Formeln umzustellen und anzuwenden, ist in vielen Bereichen der Mathematik und Naturwissenschaften von großer Bedeutung.

Übungen zu diesem Thema finden sich auf den Seiten 26 und 45.

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Ausmultiplizieren und Ausklammern

Dieses Kapitel erklärt die grundlegenden Konzepte des Ausmultiplizierens und Ausklammerns in der Algebra.

Ausmultiplizieren bedeutet, einen Faktor vor einer Klammer mit jedem Summanden innerhalb der Klammer zu multiplizieren. Dies wird anhand von Beispielen wie 4(3x + y) demonstriert.

Beispiel: 4(3x + y) = 4 · 3x + 4 · y = 12x + 4y

Das Ausklammern ist der umgekehrte Prozess, bei dem ein gemeinsamer Faktor aus mehreren Summanden herausgezogen wird.

Beispiel: 18x + 9y = 9(2x + y)

Beide Techniken sind grundlegend für die Vereinfachung algebraischer Ausdrücke und die Lösung komplexerer mathematischer Probleme.

Highlight: Die Beherrschung dieser Techniken ist entscheidend für fortgeschrittene algebraische Operationen und das Verständnis komplexerer mathematischer Konzepte.

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Gleichungen

Dieses Kapitel behandelt die Lösung von Gleichungen, insbesondere solcher mit Klammern.

Der Lösungsprozess wird in drei Hauptschritte unterteilt:

  1. Auflösen der Klammern
  2. Zusammenfassen der Terme auf beiden Seiten des Gleichheitszeichens
  3. Lösen der Gleichung durch Äquivalenzumformungen

Highlight: Die schrittweise Vorgehensweise ist entscheidend für die systematische Lösung komplexer Gleichungen.

Es wird betont, dass die Lösung durch eine Probe überprüft werden sollte.

Übungen zur Anwendung dieser Methoden finden sich auf den Seiten 18 und 19.

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Binomische Formeln

Dieses Kapitel führt die drei grundlegenden binomischen Formeln ein, die in der Algebra häufig verwendet werden.

  1. Erste binomische Formel: (a + b)² = a² + 2ab + b²
  2. Zweite binomische Formel: (a - b)² = a² - 2ab + b²
  3. Dritte binomische Formel: (a + b)(a - b) = a² - b²

Definition: Binomische Formeln sind algebraische Identitäten, die die Expansion bestimmter Quadrate und Produkte von Binomen beschreiben.

Jede Formel wird mit Beispielen illustriert, um ihre Anwendung zu verdeutlichen.

Beispiel: (x + 3)² = x² + 2 · x · 3 + 3² = x² + 6x + 9

Das Kapitel betont auch die Wichtigkeit, Zwischenschritte zu notieren, besonders wenn Zahlen vor den Variablen stehen.

Highlight: Die Beherrschung der binomischen Formeln ist entscheidend für effizientes Rechnen in der Algebra und bildet die Grundlage für fortgeschrittene mathematische Konzepte.

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Dreiecke und Vielecke

Dieses Kapitel behandelt die Geometrie von Dreiecken und Vielecken.

Für Dreiecke werden verschiedene Formeln präsentiert:

  • Flächenberechnung: A = (c · hc) / 2 = (a · ha) / 2 = (b · hb) / 2
  • Umfangberechnung: U = a + b + c

Vocabulary: hc, ha, hb bezeichnen die Höhen des Dreiecks bezogen auf die jeweilige Seite.

Für allgemeine Vielecke wird die Fläche durch Aufteilung in kleinere Flächen berechnet: A = A₁ + A₂ + ... + An

Für regelmäßige Vielecke gelten die Formeln:

  • Fläche: A = n · A₁ (wobei A₁ die Fläche eines der n kongruenten Dreiecke ist)
  • Umfang: U = n · a (wobei a die Länge einer Seite ist)

Highlight: Das Verständnis dieser Formeln ermöglicht die Berechnung komplexer geometrischer Figuren und ist grundlegend für fortgeschrittene Geometrie und praktische Anwendungen.

Detaillierte Erklärungen und Abbildungen finden sich auf den Seiten 42-44.

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Das Dokument behandelt wichtige mathematische Konzepte wie Ausmultiplizieren, binomische Formeln, Faktorisieren, Gleichungen und Ungleichungen sowie geometrische Formeln. Es bietet:

  • Detaillierte Erklärungen und Beispiele zum Ausmultiplizieren von Klammern
  • Übungen zu binomischen Formeln und deren Umkehrung (Faktorisieren)
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Mathe

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Bruchgleichungen

Dieses Kapitel behandelt Bruchgleichungen, eine spezielle Form von Gleichungen, die Brüche enthalten.

Definition: Bruchgleichungen sind Gleichungen, in denen Bruchterme vorkommen.

Wichtige Konzepte, die hier eingeführt werden:

  1. Definitionsmenge: Die Menge aller Werte, für die der Nenner nicht null wird.
  2. Gemeinsamer Nenner: Wird verwendet, um Brüche zu addieren oder zu subtrahieren.

Beispiel: Bei der Gleichung 3x/(x-2) + 5 = 8x/(x-2) ist die Definitionsmenge Q{2}, da x ≠ 2 sein muss.

Der Lösungsprozess beinhaltet:

  1. Bestimmung der Definitionsmenge
  2. Finden eines gemeinsamen Nenners
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Geometrische Formeln

Dieses Kapitel präsentiert Formeln für verschiedene geometrische Figuren.

Für jede Figur werden Formeln für Fläche (A) und Umfang (U) angegeben:

  1. Rechteck: A = a · b, U = 2a + 2b
  2. Quadrat: A = a², U = 4a
  3. Trapez: A = ((a + c) / 2) · h, U = a + b + c + d
  4. Parallelogramm: A = a · h, U = 2a + 2b
  5. Drache und Raute: A = (e · f) / 2, U = 4a

Highlight: Die Beherrschung dieser Formeln ist grundlegend für die Lösung geometrischer Probleme und findet Anwendung in vielen praktischen Bereichen.

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Faktorisieren mit binomischen Formeln

Dieses Kapitel behandelt das Faktorisieren unter Verwendung binomischer Formeln, was im Wesentlichen die Umkehrung der binomischen Formeln darstellt.

Der "Binom-Check" wird als Methode vorgestellt, um zu überprüfen, ob ein Ausdruck in eine quadratische Form faktorisiert werden kann.

Beispiel: x² + 18x + 81 kann als (x + 9)² faktorisiert werden, da 2 · 9x = 18x (Überprüfung des Mittelterms)

Diese Technik ist besonders nützlich bei der Vereinfachung komplexer algebraischer Ausdrücke und beim Lösen quadratischer Gleichungen.

Highlight: Die Fähigkeit, Ausdrücke zu faktorisieren, ist ein wesentlicher Bestandteil der Algebra und findet Anwendung in vielen Bereichen der höheren Mathematik.

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Ungleichungen

Dieses Kapitel führt das Konzept der Ungleichungen ein und erklärt, wie man sie löst.

Definition: Eine Ungleichung besteht aus zwei Termen, die mit einem Größer- oder Kleinerzeichen (> oder <) verbunden sind.

Die Lösung von Ungleichungen folgt ähnlichen Schritten wie bei Gleichungen, jedoch mit besonderen Regeln für die Umformung:

  1. Auflösen von Klammern
  2. Zusammenfassen von Termen
  3. Isolieren der Variablen durch Äquivalenzumformungen

Beispiel: 4(x + 1) - 10 < 3x - 4 wird schrittweise gelöst, um x < 2 zu erhalten

Highlight: Bei der Multiplikation oder Division mit einer negativen Zahl kehrt sich das Ungleichheitszeichen um.

Übungen zu Ungleichungen finden sich auf Seite 22.

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Summen multiplizieren

Dieses Kapitel behandelt die Multiplikation von Summen, eine wichtige algebraische Operation.

Bei der Multiplikation von Summen wird jeder Summand der ersten Summe mit jedem Summanden der zweiten Summe multipliziert. Die resultierenden Produkte werden dann addiert.

Beispiel: (a + b)(c + d) = ac + ad + bc + bd

Diese Technik wird anhand verschiedener Beispiele demonstriert, wie (x + 2)(5 + y) und (x - 1)(x + 2).

Highlight: Das Verständnis dieser Methode ist entscheidend für das Lösen komplexerer algebraischer Probleme und die Anwendung binomischer Formeln.

Die Übungen auf den Seiten 9 und 10 bieten Gelegenheit, diese Technik zu üben und zu festigen.

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Verhältnisgleichungen und Formeln

Dieses Kapitel behandelt Verhältnisgleichungen und die Arbeit mit Formeln.

Verhältnisgleichungen werden durch Kreuzweise-Multiplikation gelöst.

Beispiel: a/b = c/d wird zu ad = bc umgeformt

Formeln werden als Gleichungen mit mehreren Variablen definiert, die beschreiben, wie Größen zusammenhängen.

Definition: Formeln sind Gleichungen mit mehreren Variablen, die Zusammenhänge zwischen Größen und Zahlen beschreiben.

Beim Umstellen von Formeln gibt es zwei Ansätze:

  1. Einsetzen der gegebenen Werte und dann Lösen
  2. Umstellen der Formel nach der gesuchten Variablen und dann Einsetzen der Werte

Highlight: Die Fähigkeit, Formeln umzustellen und anzuwenden, ist in vielen Bereichen der Mathematik und Naturwissenschaften von großer Bedeutung.

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Ausmultiplizieren und Ausklammern

Dieses Kapitel erklärt die grundlegenden Konzepte des Ausmultiplizierens und Ausklammerns in der Algebra.

Ausmultiplizieren bedeutet, einen Faktor vor einer Klammer mit jedem Summanden innerhalb der Klammer zu multiplizieren. Dies wird anhand von Beispielen wie 4(3x + y) demonstriert.

Beispiel: 4(3x + y) = 4 · 3x + 4 · y = 12x + 4y

Das Ausklammern ist der umgekehrte Prozess, bei dem ein gemeinsamer Faktor aus mehreren Summanden herausgezogen wird.

Beispiel: 18x + 9y = 9(2x + y)

Beide Techniken sind grundlegend für die Vereinfachung algebraischer Ausdrücke und die Lösung komplexerer mathematischer Probleme.

Highlight: Die Beherrschung dieser Techniken ist entscheidend für fortgeschrittene algebraische Operationen und das Verständnis komplexerer mathematischer Konzepte.

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Gleichungen

Dieses Kapitel behandelt die Lösung von Gleichungen, insbesondere solcher mit Klammern.

Der Lösungsprozess wird in drei Hauptschritte unterteilt:

  1. Auflösen der Klammern
  2. Zusammenfassen der Terme auf beiden Seiten des Gleichheitszeichens
  3. Lösen der Gleichung durch Äquivalenzumformungen

Highlight: Die schrittweise Vorgehensweise ist entscheidend für die systematische Lösung komplexer Gleichungen.

Es wird betont, dass die Lösung durch eine Probe überprüft werden sollte.

Übungen zur Anwendung dieser Methoden finden sich auf den Seiten 18 und 19.

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Binomische Formeln

Dieses Kapitel führt die drei grundlegenden binomischen Formeln ein, die in der Algebra häufig verwendet werden.

  1. Erste binomische Formel: (a + b)² = a² + 2ab + b²
  2. Zweite binomische Formel: (a - b)² = a² - 2ab + b²
  3. Dritte binomische Formel: (a + b)(a - b) = a² - b²

Definition: Binomische Formeln sind algebraische Identitäten, die die Expansion bestimmter Quadrate und Produkte von Binomen beschreiben.

Jede Formel wird mit Beispielen illustriert, um ihre Anwendung zu verdeutlichen.

Beispiel: (x + 3)² = x² + 2 · x · 3 + 3² = x² + 6x + 9

Das Kapitel betont auch die Wichtigkeit, Zwischenschritte zu notieren, besonders wenn Zahlen vor den Variablen stehen.

Highlight: Die Beherrschung der binomischen Formeln ist entscheidend für effizientes Rechnen in der Algebra und bildet die Grundlage für fortgeschrittene mathematische Konzepte.

1)
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Dreiecke und Vielecke

Dieses Kapitel behandelt die Geometrie von Dreiecken und Vielecken.

Für Dreiecke werden verschiedene Formeln präsentiert:

  • Flächenberechnung: A = (c · hc) / 2 = (a · ha) / 2 = (b · hb) / 2
  • Umfangberechnung: U = a + b + c

Vocabulary: hc, ha, hb bezeichnen die Höhen des Dreiecks bezogen auf die jeweilige Seite.

Für allgemeine Vielecke wird die Fläche durch Aufteilung in kleinere Flächen berechnet: A = A₁ + A₂ + ... + An

Für regelmäßige Vielecke gelten die Formeln:

  • Fläche: A = n · A₁ (wobei A₁ die Fläche eines der n kongruenten Dreiecke ist)
  • Umfang: U = n · a (wobei a die Länge einer Seite ist)

Highlight: Das Verständnis dieser Formeln ermöglicht die Berechnung komplexer geometrischer Figuren und ist grundlegend für fortgeschrittene Geometrie und praktische Anwendungen.

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