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Päda Klausur
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Anastasia
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Das ist meine Päda Klausur (1-)mit Erwartungshorizont über die Erziehung in der NS Zeit.
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Klausur
LK Pädagogik Name: Anastasia Juchem Aufgabenstellung 1. Klausur 02.1 Thema: „Hart wie Stahl!" - Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten -Prinzipien der Erziehung im Nationalsozialismus am Beispiel der Jugendorganisationen HJ und BDM 1. Skizziere den Inhalt der beiden Texte, indem du a. aus dem Text ,,Wie ich erzogen wurde - Rudolf Höß" die Charakterzüge des Vaters sehrrenot und daraus resultierende Erziehungsschwerpunkte und -mittel herausarbeitest und b. aus dem Text ,,Der autoritäre Charakter" von Adorno den autoritären Charakter beschreibst. Beziehuy erklären + laedoric Hikerstin Erkläre unter Zuhilfenahme des Textes ,,Der autoritäre Charakter" die Auswirkungen dieser Erziehung auf Rudolf Höß und weise nach, ob Rudolf Höß ein idealtypischer Mann nach Hitlers Ideologie war. 13.09.2021/ Reusch 3. Adorno hat in seinem Aufsatz im Jahre 1966 formuliert: ,,Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung." Erörtere pädagogische Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass „Ausschwitz nicht noch einmal sei". Bakilury VIEL ERFOLG UND GUTE GEDANKEN! -> tollte mit Jugs, wildesten schliggercien, Bies sich nichts gefallen <> Sachismus ->bittore Erfahrungen betenit & selernt Masochismas, Sadismus -> Jucu verbrennay LÖdipus Sodismous on sal. Oplon Dist autoritare charakter es ist untergeordne! Lystorce Bindung an hlaachisches Denken & Binder → Liebe zur Hatto strengstAS Tahu (ann mil tärtlichkeit nicht ungehen. Happled ruch Ellern finden is we Die Gelton immer Frend schlichen hat Schweston imone geärget Sheerachisches Denver, sadismul -> sahr mit Vechoing on Eltern auf 4)sterschlech 10 15 25 1946 wurde Höß verhaftet und als Zeuge bei den Nürnberger Kriegsverbrechenprozessen gehört, bevor er im Mai...
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1946 an Polen ausgeliefert wurde, wo ihm der Prozess gemacht wurde. In Gefangenschaft verfasste er seine Biografie. Im April 1947 wurde das Todesurteil auf dem Gelände des Konzentrationslagers Auschwitz vollstreckt. Durch das Gelübde meines Vaters, wonach ich Geistlicher werden sollte, stand mein Lebensberuf fest vorgezeichnet. Meine ganze Erziehung war darauf abgestellt. Ich wurde von meinem Vater nach strengen militärischen Grundsätzen erzogen. Dazu die tief religiöse Atmosphäre in unserer Familie. Mein Vater war fanatischer Katholik. [...] Meine Eltern führten ein sehr gastliches Haus, obwohl sie selbst kaum zu Gesellschaften ausgingen. In der Hauptsache verkehrten Geistliche aus allen Kreisen bei uns. Mein Vater wurde im Laufe der 20 Jahre immer religiöser. Sooft es ihm seine Zeit erlaubte, fuhr er mit mir zu all den Wallfahrtstätten und Gnadenorten meiner Heimat, sowohl nach Einsiedeln in der Schweiz, wie nach Lourdes in Frankreich. Inbrünstig erflehte er den Segen des Himmels für mich, daß ich dereinst ein gottbegnadeter Priester würde. Ich selbst war auch tief gläubig, soweit man dies als Knabe in den Jahren sein kann, und nahm es mit meinen religiösen Pflichten sehr ernst. Ich betete in wahrhaft kindlichem Ernst und war sehr eifrig als Ministrant tätig. - Von meinen Eltern war ich so erzogen, daß ich allen Erwachsenen und besonders Älteren mit Achtung und Ehrerbietung zu begegnen hätte, ganz gleich aus welchen Kreisen sie kämen. Überall, wo es notwendig ist, behilflich zu sein, wurde mir zur obersten Pflicht gemacht. Ganz besonders wurde ich immer darauf hingewiesen, daß ich Wünsche oder Anordnungen der Eltern, der Lehrer, Pfarrer usw., ja aller Erwachsenen bis zum Dienstpersonal unverzüglich durchzuführen bzw. zu befolgen hätte und mich durch nichts davon abhalten lassen dürfe. Was sie sagten, sei immer richtig. 30 35 LK Pädagogik 40 1. Klausur Q2.1 13.09.2021/ Reusch Wie ich erzogen wurde - Rudolf Höß Rudolf Höß wurde im November 1900 in Baden-Baden geboren. Im Ersten Weltkrieg meldete sich der damals 15jährige als Kriegsfreiwilliger und erhielt wegen seines Einsatzes zahlreiche Auszeichnungen. 1934 wurde Rudolf Höß in die SS aufgenommen, im Konzentrationslager Dachau eingesetzt und 1935 zum Blockführer dieses Lagers befördert. Seit 1940 war er Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz. Nachdem er im Dezember 1943 in dieser Funktion abgelöst worden war, kehrte er im Mai 1944 auf Wunsch Heinrich Himmlers wieder als Kommandant in das Vernichtungslager zurück, um die "Aktion Höß", die Vorbereitung zur Ermordung ungarischer Juden, durchzuführen. Diese Erziehungsgrundsätze sind mir in Fleisch und Blut übergegangen. - Ich kann mich noch gut entsinnen, wie mein Vater - der als fanatischer Katholik ein entschiedener Gegner der Reichsregierung und deren Politik war-seinen Freunden stets vor Augen hielt, dass trotz aller Gegnerschaft, die Gesetze und Anordnungen des Staates unbedingt zu befolgen wären. Schon von klein auf wurde ich zu einem festen Pflichtbewusstsein erzogen. Es wurde in meinem Elternhaus streng darauf geachtet, dass alle Aufträge genau und gewissenhaft ausgeführt wurden. [...] Mein Vater achtete besonders darauf, dass ich alle seine Anordnungen und seine Wünsche peinlichst befolgte. So erinnere ich mich noch, dass er mich eines Nachts aus dem Bett holte, weil ich die Satteldecke im Garten hatte hängen lassen, anstatt sie, wie er angeordnet, im Schuppen zum Trocknen aufzuhängen. Ich hatte es einfach 45 50 55 60 65 70 LK Pädagogik 1. Klausur 02.1 vergessen. Immer wieder belehrte er mich, dass aus den kleinen, oft unbedeutend scheinenden Nachlässigkeiten zumeist großer Schaden entstünde. Mir war dies damals nicht ganz begreiflich, doch später habe ich, durch bittere Erfahrung belehrt, gelernt, diesen Grundsatz zu beherzigen. 13.09.2021/ Reusch Zwischen meinen Eltern bestand ein gütiges, liebe-volles Verhältnis voll Achtung und gegenseitigem Verstehen. Doch habe ich nie erlebt, dass sie zueinander zärtlich waren. Aber auch ebenso wenig fiel je ein ärgerliches oder gar böses Wort zwischen ihnen. Während meine zwei um vier bzw. sechs Jahre jüngeren Schwestern sehr anschmiegsam und stets um die Mutter waren, lehnte ich jeden Zärtlichkeitsbeweis, schon von frühester Jugend an, strikt ab, zum steten Bedauern meiner Mutter, aller Tanten und Verwandten. Ein Händedruck und einige sparsame Dankesworte waren das Äußerste, was man von mir erwarten konnte. Obwohl mir doch beide Eltern sehr zugetan waren, konnte ich nie den Weg zu ihnen finden in all dem großen und kleinen Kummer, der so ein Jungenherz ab und zu mal bedrückt. Ich machte dies alles mit mir selbst ab. Mein einziger Vertrauter war mein (Pony) Hans - und der verstand mich, nach meiner Ansicht. Meine beiden Schwestern hingen sehr an mir und versuchten immer und immer, mit mir in ein liebes, gutes Verhältnis zu kommen. Ich mochte aber nie mich mit ihnen abgeben. Ich spielte nur mit ihnen, wenn ich dies musste. Dann ärgerte ich sie so lange, bis sie weinend zur Mutter liefen. So manchen Schabernack habe ich ihnen gespielt. Trotzdem blieben sie mir innigst zugetan und bedauern es noch heute, dass ich nie ein wärmeres Gefühl für sie aufbringen konnte. Sie sind mir immer fremd geblieben. - aus: Meine Eltern, meinen Vater sowie meine Mutter, achtete ich sehr und sah mit Verehrung zu. ihnen auf. Doch Liebe-Elternliebe, wie ich sie später kennen-lernte-brachte ich nicht für sie auf. Woran lag das, ist mir nicht erklärlich, auch heute finde ich noch keine Gründe hierfür. Ich war nie etwa ein braver Junge oder gar ein Musterknabe. Machte all die Streiche, die eben so ein Jungen-Hirn" in diesen Jahren erfindet. Tollte mit anderen Jungen in den wildesten Spielen und Schlägereien, wie es sich gerade bot. Obwohl es immer für mich Zeiten gab, wo ich ganz für mich allein sein musste, hatte ich immer genug Spielgefährten. Ich ließ mir nichts gefallen und setzte mich immer durch. Wurde mir Unrecht getan, so ruhte ich nicht eher, bis dies - nach meiner Ansicht - gesühnt war. Darin war ich unerbittlich und bei meinen Klassenkameraden gefürchtet.. Kommandant in Auschwitz. Autobiographische Aufzeichnungen von Rudolf Höß. Eingeleitet und kommentiert von Martin Broszat. Stuttgart 1958. 75 80 85 90 95 100 105 110 LK Pädagogik 1. Klausur 02.1 13.09.2021/ Reusch Der autoritäre Charakter - Theodor Adorno Der autoritäre Charakter ist gekennzeichnet durch eine starre Bindung an herrschende Werte [...]: äußerlich korrektes und unauffälliges Benehmen und Aussehen, Tüchtigkeit, Sauberkeit und Erfolg sind für ihn von größter Bedeutung. Sein ausgeprägt hierarchisches Denken und Empfinden erleichtert ihm die Unterwerfung unter idealisierte Autoritäten der Eigengruppe. Gleichzeitig verachtet er alles Abweichende und Schwache. [...] Das Ich, das die Aufgabe hat, zwischen der Außenwelt und den Bedürfnissen des Es [...] und des Über-Ichs [...] zu vermitteln, ist beim Autoritären schwach ausgeprägt. Das überstarke Über-Ich, gewaltsam implementiert durch den allmächtigen Vater, versagt ihm eine angemessene Triebabfuhr und verlangt stattdessen eine strikte Unterdrückung der Bedürfnisse des Es'. [...] In der Entstehung dieser Charakterstruktur spielt vor allem der Ödipus-komplex eine wichtige Rolle. Der Vater wird als Konkurrent um die Gunst der Mutter gesehen und wirkt zunächst als Bedrohung. Später findet bei einer gelungenen Lösung des Konflikts eine Identifikation mit der Vaterfigur statt. Seine Werte und Moralvorstellungen werden ins Selbst integriert; es entsteht das Über-Ich. Dieses Syndrom [...] folgt dem »klassischen« psychoanalytischen Modell, das den_Ödipus- komplex auf sadomasochistische Weise löst und das Erich Fromm den »sadomasochistischen<< Charakter genannt hat. [...] Um die »Internalisierung« des gesellschaftlichen Zwanges zu erreichen, [...] nimmt dessen Haltung gegenüber der Autorität [der Gesellschaft] und ihrer psychologischen Instanz, dem Über-Ich, einen irrationalen Zug an. Das Individuum kann die eigene soziale Anpassung nur vollbringen, wenn es an Gehorsam und Unterordnung Gefallen findet; [...]. Bei der spezifischen Lösung des Ödipus-komplexes, welche die Struktur des hier besprochenen Syndroms bestimmt, werden solche Befriedigungen in Charakterzüge umgesetzt. Die Liebe zur Mutter, in ihrer ursprünglichen Form, fällt unter ein strenges Tabu; der resultierende Haß gegen den Vater wird durch Reaktionsbildung in Liebe umgewandelt. Diese Transformation bringt eine besondere Art von Über-Ich hervor. Die schwierigste Aufgabe des Individuums in seiner frühen Entwicklung, Haß in Liebe umzuwandeln, gelingt niemals vollständig. In der Psychodynamik des »autoritären Charakters«< wird die frühere Aggressivität zum Teil absorbiert und schlägt in Masochismus um, zum Teil bleibt sie als Sadismus zurück, der sich ein Ventil sucht in denjenigen, mit denen das Individuum sich nicht identifiziert: in der Fremdgruppe also. Oft wird der Jude zum Ersatz für den verhaßten Vater und nimmt in der Phantasie eben die Eigenschaften an, die zur Auflehnung gegen den Vater herausforderten: Nüchternheit, Kälte, Herrschsucht, ja sogar die des sexuellen Rivalen. Die Ambivalenz ist umfassend; sie wird vor allem evident [deutlich] in der Gleichzeitigkeit von blindem Glauben an die Autorität und der Bereitschaft anzugreifen, was schwach erscheint und gesellschaftlich als >>Opfer« akzeptabel ist. Stereotypie ist bei diesem Syndrom nicht nur Mittel zur sozialen Identifikation, sie hat auch eine echt »ökonomische«< Funktion in der eigenen Psyche des Individuums: sie hilft seine libidinöse Energie den Forderungen des gestrengen Über-Ichs entsprechend zu kanalisieren. So wird schließlich die Stereotypie selbst stark libidinös besetzt und überwiegt im inneren Haushalt des Individuums. aus: Alberti, Johannes: Der »autoritäre Charakter« und die Voraussetzungen von Ideologiekritik im Spätkapitalismus. In: Ceeleh 144/2007. Adorno, Theodor: Studien zum autoritären Charakter. Berlin 1995. Teilaufgabe 1: Gebe den Inhalt der beiden Texte wieder, indem du a. aus dem Text Wie ich erzogen wurde - Rudolf Höß" die Charakterzüge des Vaters und daraus resultierende Erziehungsschwerpunkte und -mittel herausarbeitest und b. aus dem Text Der autorităre Charakter" von Adorno den autoritären Charakter beschreibst. Anforderungen Die Schülerin/ Der Schüler 1 Arbeitet Charakterzüge des Vaters von Rudolf Höß aus dem Text Wie ich erzogen wurde" heraus, z.B.: fanatischer Katholik (Z. zurückgezogen, kein Gesellschaftsmensch (Z. religiös folgsam ordnungsliebend, pflichtbewusst 2 Arbeitet Erziehungsschwerpunkte heraus, z.B.: Allen Erwachsenen mit Achtung und Ehrerbietung begegnen (Z. Jederzeit behilflich sein (Z. Gehorchen, Befehle ausführen (Z. Pflichtbewusstsein (Z. Arbeltet Erziehungsmittel des Vaters heraus, z.B.: Strenge militärische Grundsätze, Erziehung (Z. Fehler auch nachts beheben (Z. Beschreibt den „autoritären Charakter" von Adorno mit eigenen Worten., z.B.: Der autoritäre Charakter hat seinen Ursprung im Ödipuskonfilkt. Die Liebe wird in Hass umgewandelt. Daraus entsteht eine sadomasochistische Lö- sung des Konflikts, entweder sadistisch (er möchte Kontrolle über andere haben), masochistisch (starre Unterordnung unter idealisierte Autoritäten und herrschende Werte. Der autoritäre Charakter denkt konventionell und ordnet sich den Autori- täten in der Gruppe unter. („starre Bindung an herrschende Werte", Z. Außerdem verhält sich der autoritäre Charakter aggressiv gegenüber. Re- gelbrechern und verachtet sowohl Phantasle als auch Kreativität. Er ver- achtet alles Andere. (Z.100-104) Das ICH ist schwach ausgeprägt, das ÜBER-ICH überwiegt, d.h., die Moral- vorstellungen beherrschen das Handeln. (vgl. Z. 76-79) Zudem will er Stärke beweisen und Schwache dominieren. Ihm Ist Hierarchie wichtig, und er hat eine menschenfeindliche Gesinnung. (Z. 90ff.) Zusammenfassend sollte der autoritäre Charakter folgende Eigenschaften haben: korrektes und unauffälliges Benehmen, Sauberkeit, Tüchtigkeit und erreich- bare Punkte 4 4 8 erreichte Punkte 4: 2 00 8 3 1 2 Erfolg, Verachtung der Schwachen und hierarchisches Denken und Empfin- den. 3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 1 Erkläre unter Zuhilfenahme des Textes ,,Der autoritäre Charakter" die Auswir- Tellaufgabe 2: 1. kungen dieser Erziehung auf Rudolf Höß und erörtere, ob Rudolf Höß ein Idealtypischer Mann nach Hitlers Ideologie war. Anforderungen Die Schülerin/ Der Schüler nennt übergeordnete Gesichtspunkte des Charakters von Höß und dem autoritären Charakter, z. B.: unterordnend gegenüber Befehlen Gefühle kontrollierend Gefühle wurden unterdrückt und nicht ausgelebt (vgl. Beziehung zu sel- ner Mutter) Verehrung und Achtung der Eltern, gefühiskalt Slegessicher, durchsetzungsvermögend ggf. weltere Aspekte. Bezieht den autoritären Charakter auf die Blographie R. Höß, z.B.: .."Der autoritäre Charakter ist gekennzeichnet durch eine starre Bindung an herrschende Werte [...]", Höß ist den Werten, die von seinem Vater übertragen werden, sehr ergeben; so ist er auch dem Naziregime sehr ergeben; Befehle führt er aus (Ermordung der Juden) • Das ÜBER-ICH überwiegt, Befehle werden befolgt • Das ES wird vom ÜBER-ICH unterdrückt, so macht er sein Gefühlsleben mit sich aus und versucht erst gar nicht, eine liebevolle Verbindung zu seinen Eltern, im Besonderen zu seiner Mutter, herzustellen • „Der Ödipuskomplex spielt eine wichtige Rolle", Höß identifiziert sich mit seinem Vater und wird genauso gefühlskalt, gehorsam und ordnungslie- bend wie er Höß kann sich an die Gesellschaft auch nur anpassen, weil er sich dem Regime unterordnet • Höß hasst seinen Vater eigentlich dafür, dass er seinen Weg vorgeben will, so möchte der Vater unter allen Umständen, dass Höß Priester wird, doch diesen Weg möchte Höß nicht einschlagen. Auch merkt er, dass er zwar Freunde hat und anerkannt ist, dass er auch gerne Gefühle zelgen wurde, dles aber auf Grund seiner erfahrenen Erziehung nicht kann; als Ersatz für den verhassten Vater stehen für Höß später die Juden, die er als Kommandant Im Konzentrationslager tötet. -> „Nüchternheit, Kälte, Herrschsucht" ● etc. Nennt Merkmale eines idealtypischen Mannes im Sinne der Ideologie Hit- lers, z.B.: (2) 20 Stählerner, muskulöser Körperbau, gesunde Körper Blaue Augen, blonde Haare (arische Rasse) Willensstärke, Pflichtbewusstsein, Entschlusskraft, Vaterlandsllebe Sterben für das Volk 18 erreich- erreichte bare Punkte Punkte 4 12 6 4 10 6 LK Pädagogik 5 4 überprüft, ob Höß als ein Idealtypischer Mann galt, z.B.: Höß kämpfte für das Ansehen und den Respekt seines Vaters, so wie er sich für das Land, den Führer opferte Er war gefühlskalt, hörig, pflichtbewusst und zielstrebig; daher war er auch als Jugendlicher schon bel selnen Klassenkameraden gefürchtet; diese Merkmale eigneten sich gut zur Durchführung der Propaganda der NSDAP; so konnte Höß als Kommandant Im Vernichtungslager Juden töten Juden galten für Ihn als Unmenschen, deren Leben nicht gerechtfertigt ist, daher konnte der Haß auf seinen Vater auf das Leben der Juden übersprin- gen; so konnte er dem Befehl des Führers folgen und mit Entschlusskraft, um sein Vaterland zu verteidigen, bzw. zu reinigen, umbringen. resümiert zuvor festgestellte Ergebnisse In einem Fazit, indem er zu einer abstrakteren Ebene wechselt. 6 1 2 1. Klausur Q2.1 Höß wurde sehr autoritär und lieblos, aber voller Achtung erzogen, so dass aus Ihm ein autoritärer Charakter nach Adorno wurde. Diese Charakterel- genschaften eignen sich, um für den Führer, Volk du Vaterland zu kämp- fen. Wegen seiner Charaktereigenschaften (s.o.) kam Höß auch in der Hle- rarchie der NSDAP ziemlich weit (vgl. Kommandant im Vernichtungslager) erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 2 Anforderungen Die Schülerin/ Der Schüler 13.09.2021/ Reusch stellt Beurteilungskriterien auf, z.B.: Mündigkeit erlangen ● ● Teilaufgabe 3: Adorno hat in seinem Aufsatz im Jahre 1966 formuliert: „Dle Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sel, ist die allererste an Erziehung." Erörtere pädagogische Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass „Ausschwitz nicht noch einmal sel". Selbstbewusstsein schaffen Elgene Meinung bilden können (moralisch denken und handeln kön- nen) • Allgemeinbildung erzeugen auf unterschiedlichen Kanälen Tellhabe am gesellschaftlichen Leben (partizipieren, arbeiten, ...) Etc. Die Schülerin erläutert aufgabenbezogen pädagogische Möglichkeiten, el- ner Wiederholung der nationalsozialistischen Vergangenheit entgegen zu wirken, z.B.: 10 4 (4) 36 Soziale Beziehungen, als Rückmeldung zur Bestätigung der Identität, müssen verarbeitet werden Kinder sollten in der Schule und durch das Elternhaus über soziale und politische Wirklichkeit aufgeklärt werden, z.B. im Unterricht oder Be- such kultureller bzw. Politischer Veranstaltungen, Diskussionen über Wirklichkeit Vielseitige Bildung sorg dafür, dass man nicht mehr so leicht einseiti- gen Behauptungen über Menschen und Völker folgt, sondern hinter- fragte und sich seine eigene Meinung bilden kann. Daher ist eine breite Bildung in der Schule unverzichtbar. Erzieher dienen als Vorbilder, daher sollten sie moralische und soziale Verantwortung tragen. erreich- bare Punkte 4 10 14 4 X erreichte Punkte 3 10 LK Pädagogik 5 6 1 ● 2 Darstellungsleistung Anforderungen Die Schülerin/ Der Schüler 3 4 5 ● 1. Klausur 02.1 Pädagogisch spricht in der heutigen Zeit vieles dafür, Räume zu schaf- fen, in denen Kinder nicht virtuelle, sondern reale Erfahrungen ma- chen, in denen Räume und Zeiten für Reflexion, Kommunikation, Dis- kussion und Erörterung vorhanden sind. Dafür sind die Eltern und Leh- rer in Ihrer Erziehung verantwortlich. Erziehung zur kritischen Selbstreflexion muss gefördert werden (z.B. durch allgemeine Aufklärung hinsichtlich eines geistigen, kulturellen und gesellschaftlichen Klimas, das eine Wiederholung nicht zulässt) Erziehung zur Autonomie muss geklärt werden (Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen) ● Rationale Aufklärung über unbewusste Mechanismen • Änderung des Denkens und Lehrens an Schulen (Lehrerausbildung), El- tern und weiteren erzieherischen Einrichtungen (Kirche, Staat) formullert abwägend und gewichtend ein kriteriengeleitetes pädagogi- sches Urteil. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 3 13.09.2021/Reusch strukturiert seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und be- zieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung. bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig auf- einander. belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachwelse (ZI- tate u. a.). formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich diffe- renziert. schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthografie, Zeichensetzung) so- wie syntaktisch und stilistisch sicher. Die Klausur wird insgesamt mit der Note: bewertet. Datum: _24.08.21 ser ut minu 6 2 (4) 24 is erreich- erreichte bare Punkte Punkte 5 4 3 4 4 4 4 3 4 Punkte 13 3 he C Anastasia Juchon Pädagogik 13.09.2021 R A J ✓ ✓ ✓ 1.0)9 Die Autobiographische Auj ceichnung DJ Text Wie ich eucogen cuide- Rudolf Hi aus dem Jahr 1958 aus. Stuttgout handelt von der Erdchung von Rugel Hoß, welche instrsonage won seren Vater, wachs over Meinung war den Geschen and more nejen des Steates folge Roiske ru wüssen geprägt avele. " Rudolf Hoß venter hatte ein Geluble abstrest woraus Hoß Geistliche wode me (uge. 7. 14), wonach ewuch seine Creichung strebie (ugl. 7. 15), eos ino • nach streagen militärischa Sein Vater Carcu säken Rudolf Hoß vater was ein Sovranscher Katholik (ugl. 7. 17) und führle cod war ein tig religoses and sehr sastliches Haws (ugl.7. Er wurde such thing on thitenischer Grace 161). be laufe der Jahre wurde & immer religiose (ugl. 7. 20). Er was ein eurschiedere Gregner de Reichsregierung (ust.7. 34), gleicuceitis allerdings auch der Meinung, dass Gregerre and Anordnungen des Staates unbedingt zu befolgen hat jugl. 7.351). Für Moß was die Lebenskracy ruden schoo Sepet, als Geistlicher geplant and won dew aus ging auch ger creichwy? luge. 7. 145). a wal zu seine Frau wide carblich, noch aber wurde ein boses het aussesprochen life. 7., 9) or wurde nach strens militärischen Grundzügen e zogen (ugl. 2, 16) Seine Eltern Regten west exerauf, dass a allen Grouachsenen und Alteren wit Achterf und Ehrerbierous begegnete, unwichtis aus welchen Meisen diese köinen (vgl. 7. 266). sichts be Außoder sollte es scine oberste Pflicht auschen, überall Hilfe benötigt wird behilflich zu sein (ugl. 7. 28), was einsbesondere für wünsche und Anordnungen von autoritaten Posoncu galt (ugl. 7. 29)) and sojort auchauführen. waw (vyl. 7. 30ff). Von klein auf wwele es zu einem Jesten Pflichtbewusstsein & cageer (pl. 7.377, welches sirens von den Eltern kontrolliert und falls mal was vergessen würde dircht nachgefordert wurde. wgl. 7. 32ff), somit wurde bis aufs peinlecuske. aurouf gecontet lugl. 7. 40). Es cowore ihm früh eingetrichlert, abass selbst weine vecessene Sachen schr großen Schaden wit sich bringen würden, was & doch sittere Erfahrungen geleinte and beletrie Lumen for lugl. 7.43ff), Höß echote Zärtlichkeit schon in früher Jahren ab (ugl.7.51) mnd sing nie mit Problemen zu seinen Eltern (ul.7, 54). من A. 6) Die Studie Do centoritare charakter - Theodor Adorno", welche 1995 in Balin so offentlicht cowole, handelt von dem autoritores Chovable eins Meuschen cand seine Auswertungen auf sein Vorhalten gegenüber der Gesselschaft, e insbesonders segeraka dor Fitun. -2- ✓ R ✓ ✓ ✓ ✓ (in diesem Textbspiel) beschreibt Den cubritàrees Chaucelites bezeichnet eine stovre Binduy on herschende wer (ugli75). Dabei ist ein außer Rich borrektes, cod cauffall, jes Benchmey, Aussehen, Tochtigheill, scubulat ma Gijols sehr wichtig lugl.7. 74). Hon hat clo ausgeprägtes hiearchisches Denken und hapn sich docluch besser untwordnen (ugl.7.77)), wobei alles Abweichende a Schwacine t wird const (ugl. 7. 79). Das Ich steht nicht in Gleichgewicht, weil der autoritare chavale are verachtet strille Unterdicickers de Beckar frisse cies Es fordert (ugl. 7.83). Zusätclicks spielt wo Ediput - komplex eine schr wichtige Rolle (ugl. 7. 84ff), Durch eine späte gelmige Lesung des Konflikts findet eine loentifikation. wit de vakijijur statt (ugl. t. 86) und seine Werte and Moralvorstellungen werden in Selbst integriert, sodass ass libc - Ich entstehen hoon luge. 7.87). Durch die Badomasochistische Weise den odlipuskumplet zu besiegen (uge. 2.891f) und der Hobinalisierung" (ul. 7. 90) kommt es daril, dass die Liebe do Malter unter ein streuses Taba fällt und gleicheciti's ein Hass gegen alea Vats cutwickelt wird (uge. 7. 96/1). Der (taiss karın euschließend nie compleit in liebe ungenandell werden (ufl. 7 991), was dazu jeihrt, dass frühere wass häufig in Masochismus unschlägt (uge 7. 101) und alleso an Frondgruppen, und Sadismus munfis an factor angelassen wild, wall in diesen Personcu häufig der verhaaste Vater wheel ookwint wird (ugl. 7. 103). Dafür with Nachternheit, Kälte und Herschscicht vomittelt (uge. 7. 105). Set begeht do terting there and beindeen. die Autoritat inel ofer Bootschaft Glauben an anzugreijen (vgl. 7. 107). Caleichtain's werden die Menschen in skrotypen A aufgeteilt, was einerseits das anfragen geht. Randgruppen • maglicht, andererseits die libidinase Google don For Occugen des sestrengen abso. Ichs in kanalisieson (ugl. 7, 108ff), sodass im exordjeut die stereotypile stout ebielinos besclet" und in eineren Haushalt oks maividuums überwiegt it. 102). 2. thee Jodsocken analysice ich 7 un plgenden weise ich anhand von dem Text Do autoritale Charaule" nach, ob Duday Höß ff ein idealtypischer Mann nach Hitlers ideologie was. Der autoritave Chavanter hat, and staure Binday an horschade wete" (2.75) und ein aussepregia, hicarchisches Denken und Emp/incten" (7.77), coas ihm die Unterwejuus eleichlee (vgl.7, 78/1). Außodom verachiet es alles Abweichende und Schwache" (7.79). Es kommt cu cine shrillen Centerdrachung der Beckignisse des Es' (7.85), wobei der Odipus - komplex" (7.84) anu schr große -41 4+ R R so steht das nicht in Arbrbon frag! R Anastasia Juchon Pädagogik 13.09.2021 spielt Dolle, welches moist, auf sodomasochistische weise (7.89) selöst wird. Dies jant dazu. dass die Liebe au Mutter, strengstens Tabu" (7.96) ist und ein resultio ondo Haß sagen con clater" entsteht (2.97). Häufig Schlöst Cein "Teil] in Masochismus am" (7. 101), do andere Teil, bleibt ✓ R ✓ als Sadismus awach" (7. 101)). Es entsteht ein blincs, Glaube on Autorität and de Bocitschaft au zujrajen" (Z. 107). Durch die Stereotypic Sissetypic" (7. 111) werden die gesellschaftlich (sind) #t als "Opfe & akreprand" (7.108) ausgesucht. -5- t Rudolf Höß bejoist jedes wünsche oder Anordnungen de Elton" (7.29) und andoer Autoritatsposonen bedingungslos. Er hat ein jestes,, Pflichtpowusstsein" (7.37) and not durch bittee Gefahrowigen belehrt, gelent, diesen Grundsatz on beherzingen." (2.48)). Es lehnte (...) jocken Zärtlichkeits beweis, schon von frühste Jugend an, striul ab "(Z. SA). 1. Gin Händed such und einife sparsame Douchescuerie waren das Außosk (Z. 52j). It Lonate nic widen Weg Can winen Eltern finden" (2.54) und auch mit seinen Schwestern walte sich nicht H abgehen life. 7. sap and agok sie ow. f Seine Ellon ihm immo Frenc geblieben. (ugl. 7. 67), sodass Liebe - Eltonliche " (2. 65) die cutstanud. Doch gleichecit's achiele 16e come gilt die oorbacting as amending do Suces custandig (ugle. 81) La sic servand sah ont vochany in itmen auf Life 2.69). Ec C+Jollte unit ancreen jugor 2 in oken willdresten Spielen wo schlofaicion " (9.68ff) and ließ sich nichts gefallen" (7.71ff). Acidl Hille so sucute wit soing zweigeteilten Grickung von Schule and Freizeit, welche in Hitlerjugen und Bund deutscher Model aufgeteilt. I was seine locologie zu vermitteln. Seine and scritte waren ein gesonder & wrattualer. Körpe, annach Ausbildung geistige Fähigkeiten, welcher w willens- und Entschlusshaft mitwither sollte and schließlich elie wissenschaftliche Schulley, beckents are Heren he anzu schaffen. Das Zid rassische element zu gmitteln, is clean er cinch totales Crziehuysstil vejople, welcher Schlussendlich Lum Totalitarismus, was beciculely -dass alle gleichgestellt sind und somit eine bollssencinschaft Ercinder.frührt. Dabei solltor alle Menschen dem Führersprinzip forsen, sedloss es eine Diktantur sibt. faster sollte. Es salt das Recht des Starkeren und gledeeitig eine Kambodschaft, wo joder mit Respout behoudelt werden sollte, aber keine näherer Biridausos ap Ebenfalls emintelle aufgebaut werden sollten. Fatts and right Hino mit Hilfe von Rassenkunde & and den Aries prinup, class our nein deutsche, groß, blond. and blanausis es wel west sind cu lobeee.. Dabei wwden beispielsweise auch fuden oder 6- ✓ ✓ ✓ ✓ R R (und) (this charakteliche) B ✓ ✓ ✓ ✓ ??? ✓ Bahndok ausgeschlossen. Den nach day Arapsihop. okujten Noolchor and Jungen in die Mittejugend. ooo on Bund deutsche uscel antreten, wo sie auf ihre Aufgaben im Krieg vorbereitet. worden sind. So sollte de jonge en waschoolerer Soldat and das Núclohen cinc schere Hausfrau Isoin and sich du dic Wingere kommon Connau. Dabei sollte wone Förtlichkeit in irgendeine ausgetauscht werden odo gegmencendo contes anyon wordts, wenn dieser den Ricullin on Jalgie. Mau solle Clach cine Tarn -and sportplicht ebauchayt in Bewegung bleiben uw deur d Arber zu entsprechen. Durch die Hitlerjugen und dem Bund deutscher sidd wollte Hitle die Abe Ablesung dc Jugord Richen vor eien Elkern aus die Segenseitige Craichung in der Dolksgemeinschaft jorden. Zuden hatte Hitler das Fume prinzip ebcefalls in der Hitlerjugen eingeführt, sodass die Jugod are Jugend führt, so sollte die Beeinflussung von Jugendlican besses Julihonen. -7- Dockorch, dass We'ls Rudolf Höß schon früh gelant but den wünscher and Anordnungen von Autoriteits- personen Jalge saison zu müssen Lope.2, 298) hat a din ausgepäigles niearchisches Dounen and Gogindley (ul.-7.22j), was nach Hiller en sav Arig haben sollte. Or sollte sich autworcnew loom and Beschler forgen, somit ist die wissenschaftliche Schalway ganach Hi Hers ideologie genyal. Dies wird auch and doublich dadwich, dass er nichts mit seinen Schweston aujausch könnk and diese nur scargot hot lugl. 7. 59ff), weil allesc junge als es waren (ugl. Z. 50) und somit iher untergorandt sein müsscer. Domit hat er allerdings Hitters lacologic von einer valussen einschaft wissuchlet, Kammoodschaftlich behandelt da er diese nicht gleich are as andere belohdett hal hat. behandelt. Hierbei übt er den durch seinen autorithaton. helamenaces Chajauter beteremmeacle, Sadismus aus Lugl. 7. 102] Don durch den autoritaren Chavable batommoron. (ul.Z.101j). • Sadismus und lasochismus cibt es gleichzeitig auch damit aus, dass er durch,, bittere Erfahrungen - belehrt, gelehrt, diesen Grundsatz zu behervisen. (Z. 45). Dies ist ganz nach Hitlosegle welche durch die Volksgemeinschaft, chen Totalitarismus - und dem Recht des Stärkeren wollte, dass sich (1 -das volle Sagen scitis erzieht and somit alle Andesslaubigon" aussortiert werden. Dies tat Hoß auch in der Schule berichugsweise in des Freizeit, or, tollte mit anderen Jungen in den wilaesten spielen und schläggeren " (7.68ff), Good ließ sich nichts gefallen und selde sich immer durch (ugl. 7. 71), was ebenfalls ein Teil des Sadismus wiedospiesar (f. 2. 102). Für die TomoRosie Hitlers war das project. Er hielt sich fit und besikte einen kraftvellen teorper vo.... Außodcen hat es durch seine Entschlusskraft, anderen willeutlich schmoren zuzufügen, die Ausbildung gostijo -8- "l ✓ ✓ ✓ ~2 Andosia Juchen Pobagogin 13.09.2011 (haja gefühiskalt sollte e R ) seine Eltern uschoke or (ige. 7. 64), as caurch or eboufalls eine hisachische Binday on imen hatte. Dos spricht allerotings gegen Hitler, well dress ussucute couch ale jugendlichen ale Eltern zu erziehen. Der blocchische Angat sesoraiber den Eltern war dabo allodings niront you I well so die gegematige Greichung cusseschlossen Vorteil Fahighellen beschleunigt bedienings war odlad u Ciche woninie or allerdings nie für seine Gilin ooo 4 seine Geschwister aufbringen (vgl. 7, 5/f) wich scine ollen sind ihler bis heute freund (pl. 7,63).. Dies elegt it's an dem Ödipus - komplex (vgl. Z. 841) weshalb ese für ihm die Liebe zur Mukkes starunter ein streuses Tabu fällt (7.96), Auch dies was nicht. Ziel Hitles Erzichungskonzeples. Hiller wollte wwas die Abtrabelung der Gltern fördern und für diese Forderut mussle das Jahälhi's nicht ionis son, allerdings wollte es nicht die komplette Distanz zu den Eltern. wild. -9- Zulekt cubeitete Ruckall Höß als Kommandant in do Veniculouslason Lutet eshar 11, die Vorbereitung zur Ermordung angarischer Juden durchführle (2. aff). Hierdi kam sein sodismus ihm zu rate und insbesondere "die skootypie" (7. 111), wodurch die Juden als gesellschaftliche opfa alitieptiest wurden sind ✓ lugl. 7. 108). Dobai ham sen blinder glaubeer on die Autoritat * loge. 7. 107) Tum verschen. Dies Cutsprach exo Millos Wille. Os seliter calle Astier aver coiksgemanschaft der Fahre and sunour alla folgen ohne groft chaber nachrudcution, sockass cla Totalitarismus entsteht und das Arter -- printip in crom Falle (ertsskabet word. disseomt loon won sagen, dass Ruan Hiß auch die Grookey sother Eltern einen autoritaron Chorale gebildet hat. Dieser war en moistens suganden Minas, da insbesondes das higashische do Sodismus Denken ausgebildet wware and the feet auch den Odinus - komplex dia jadowhranung poychisch be HOB eist möglich gemacht hat. 3. Adomo hat in seinen Aukatz im Jahre 1966 geschrieben: Die Fordoung, dass Auschwitz nich noch einmal sei, ist die alloosk an Grieking". Doch wie leong man Auschwit heutehase verhinden ? Um eine verhinderung zu schaffen muss verest gut cibe Auschwitz informbt werden. Hiejür sind insbriondoe Schulen und Eltern usantwortlich. Diese sollten anhand von Bibimaterial, Zeitraujou oder alku Texton, beispielsweise aus willen Kamp)" darciber i Normieren, was domals in Auschwit beziehung wedise gondell in cookies wetting passiert ist. Hlajur ist es sehr wichtig, dass der -10- R ✓ ✓ Anjang auch orläutert wird, sodass allone ere Diwalter nicht mehr voturmont. So Lioneren ines. Insbesondere Jugendliche are das als...cool" beschreiben, was im zweiten Weltwies passiet sich aire ist care fage andre Meinung bilden. Auch sollte even darauf achten, dass man sein kind beispielsweise an einen Aflichtbewasstan Mengehen encient, welcher Respout vor Altoon. hat sich aber nicht w centeordher muss sodass das hierachische Denker minimplat caird, der its Higher sollte wan clarow) achee, class do Educant Kind ebaujalls eine locuritât ausbildet, in der es sich bewusst wird, wie es onit anderen. wyjchen möchle und sollte. Ei Dajür ist eta es notwendis ein vernünftiges Menschoverständnis zu vermitteln. Dabei sollte auch klargemacht werden. dass wir zwar alle unterschiedlich sind aber genau das gut und wichtig für die Gesellschaft ist end wan our well awon eine andere Haar-oder Houtfarbe beispielsweise hat man trokdom goof genau so vid wert ist, wie cundere. Somit wird auch das eigene Selbsthrouestsein bis zu einch bestimmku Grad gefördert. -11- Zulent sollten Sie die Eltern, Verwandten und die Schule carawuf acher, dass bein autoritorer Charouter outsicht. Falls es cloch zu diesem kommt selife man sich schoolestmöglich Hilfe hole and beispielscorise ahum Psychoter gehen. Dabei muss versacht worden des autorition Obcraliter so weit zu unterbinden. dass die jeweilige Pason dieson steuern kann. und er nicht durch Speciell Sadismas ausgelebt wind. Insgesamt loann man clajar sorgen, dass /1 "Auschwit nicht noch einmal sei, indee wan Aufklärungsarbeit leidet, kontrolliest eright and sich im Notfall Hilje sucht. 21.09.21 Q (S.a.) -12- R مستحسن Selw Bud (13 Pusate) seb schöne !