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Ernährung, Verdauung

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 ERNAHRUNG UND VERDAUNG
Warum essen wir überhaupt 2
Wir brauchen Nahrstoffe (z. B. Proteine, Vitamine, Kohlenhydrate
Balastostoffe Mineralst

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Nährstoffe (Funktion+Aufbau), Ernährung (vegane/vegetarische), Essstörungen, Energiebedarf (Gesamtumsatz/Leistungsumsatz/Grundumsatz) Verdauung (Organe) Verdauung (Nährstoffe) Enzymwirkung Dünndarm

 

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ERNAHRUNG UND VERDAUNG Warum essen wir überhaupt 2 Wir brauchen Nahrstoffe (z. B. Proteine, Vitamine, Kohlenhydrate Balastostoffe Mineralstoffe) (Genussmitter) • Um den Hunger zu stillen Um nicht zu verhungern • Um Energie zu tanken. • für den Wachstum. verschiedene kulturen => verschiedenes Essen ↳nicht alle Nahrungsmittel können in jedem Land angebaut werdich NAHRSTOFFE Eiweiß / Protein OAL Einzelbausteine sind Aminosauren wichtige Zellbestandteile und Wirkstoffe → Bestandteil der Antikörper → imumunabwehr / →leichter Muskelaubau vieler Hormone 0AD0ADA-O Eiweiße / Proteine sind Ketten als Aminosauren Fette / Lipide tierische gesätigte pflanzlich gesatig te → Baustoffe für andere körpereigene Stoffe → Energieträger, Trager von fettlöslichen Vitaminer → E Glycerin Teilchen Kohlenhydrate sind schneller abrufbar Fette haben Fette werden Fettduren mehr Energie gespeichert als Kohlenh. Kohlenhydrate ↳ Einfachzucker / Monosaccharide / Traubenzucker ↳ Zweifachzucker / Disaccharide / Malzzuckers ∞ ∞ ↳ Vielfachzucker / Polysaccharide / Stärke Vitamine ↳organische Stoffe Stoffwechsel stärkt das Immunsystem | L↳ Dauerhaftes fehlen von Vitamin führt. zu Einschränkungen oder Erkrankungen von Körperfunktion Glucose Honig, Frücht Maltose Stäke Kartoffel ום →nahezu in allen Vorgangen in den Zellen des Körpers als Wirstoff beteilligt ↳ festlösliche Vitamine (A, D, E, K) → resorbiert durch Nahrungs - felte ↳ wasserlösliche Vitamine (C, B) → werden in Korperflüssigkeit gelöst ↳ Aufnahme in geringen Mengen, überschussige Mengen werden ausgeschieden. ↳ Z.B. Schweine leber Spinat, Paprika Mineralstoffe anorganische Stoffe / essentiele Stoffe ↳gelangen durch Pflanzenwurzeln in die Nahrungskette. ↳ 4% der Körpermasse ↳ 4 1 (z. B. Calcium Phosphor, Eisen. Kalium, lod, Natrium) Funktion: 1. Nervenaktivität (signale zws. Nervenzellen und Muskelzellen beteilligt) 2. Bildung / Aufbau von Knochenmaterial beim Wachstum 3. Aufgaben des Blutes (bindet Sauerstoff zum Transport...

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vom Blut) 2.B. Linsen, Schweineleber, Spinat Ballaststoffe ↳ regen Magendarm - Tätigkeit an ↳ Ballastoffreich: Haferflocken, Madeln, Haselnuss Ballastoffarm: Reis ↳ Stoffwechsel : → können nicht auf - genommen werden Baustoffe ↳ z. B. Proteine sind Stoffe die in unseren Körper eingebaut werden. ↳ Funktion: Aufbau unseres Körpers Betriebsstoffe ↳ liefern die Energie die wir für unseren täglichen Aktivitäten ibrauchen ↳ Fette mehr Energie als Kohlenhydrate Die Energie der Kohlenhydrate ist aber schneller abrufbar Die Energie der Fette wird gespeichert Verdauung Zerlegung der Nährstoffe in ihre Bestandteile 1. Mundraum ↳ Zerkleinert die Nahrung, Beginn von Hohlenhydrat Abbau (Amylase baut Starke zu Maltose ab ) 2. Speiseröhre ↳ transportiert die Nahrung 3. Magen ↳ durchweicht Nahrung, tötet Krankheitsereger ab, beginnender abbau 4. 12 Fingerdarm ↳ Enzyme zerlegen die verschiedenen Nahrstoffe weiter (Kohlenhydrat, Protein / Eiweiß, Fette / Limpide) ↳ neutralisiert den sauren Speisebrei 5. Dunn darm > produzieren Verdauungssätte= reich an Enzym ↳ weitere Zerlegung von Nährstoffen durch Enzyme ↳ Aufnahme von Nahrstoffbausteinen in den Körper 6. Dickdarm ↳ Wasserrückgewinnung ↳ Aufnahme von Mineralstoffen 17 Mast / Enddarm ↳ Ausscheidung Enzym wirkung Starke + Enzym Amylase → Bindung Maltose ↳ Enzym Amylase Spaltet von Stärke in kleinere Bausteine Maltose + Enzym Maltase → Bindung Glucose Für jedes Enzym gibt es ein passendes Substrat. L andere Stoffe passen nicht hinein → Schlüssel - Schloss - Modell bun, nicht hint Verdauung der Nährstoffe Verdaung von Kohlenhydraten beginnt im Mund ↳ Enzym Amylase spaltet Stärke ab→→Maltose Speiseröhre ↳ Magensäure macht Amylase kapult. Verdauung der Fette (Mund / Speiseröhre Magen nichts) ↳ Magen Felte werden vemengt I verflüssigung von Nahrung. Verdauung der Proteine ● 0 Beginn im Magen ↳ noch keine Verdauung in I Mund / Speiserohre / Magen) Dünndarm ↳ produziert Verdauungssäfte reich an Enzymen ↳ Enzym Naltase zetlegt Maltose / Malzucker weiter → Glucose ↳ Enzym Limpase zerlegt Felt → Glycerin, Fettsauren ↳ Enzym Protease zerlegt Protein → Aminosäuren ↳ Nährstoffe (Glucose, Aminosaure und Glycerin) gelangen vom Darmzellen über die Blutbahnen in die Zellen → Resorption die einzelne Bausteine werden von den Zellen der Darmschleimhaut aufgenommen ↳ Nährstoff (Fettsäuren) gelangen von den Darmzellen über die Lymphe den Zellen ↳werden als Bau oder Energiestoff genutzt . Dunn darm guter Sauerstoffaustausch funktioniert besser / effektiver auf großen Oberflächen ● zu Darmwand ist durch Darmzotten aufgefaltet Darmzellen haben Ausstulpung ( Mikrowillic) • Darmzotten (Aterion Venen, Lymphgefaße) 7 P 4 Qualität der Nahrung hohe Qualitat wertfrolle Inhaltsstoffe ↳ regional: kein / kurzer Transportweg → umweltfreundlicher ↳saisonal: Jahreszeitenbedingte Nahrung • ohne chemische Zusätze → chemische Zusätze vermindern die Qualität Kontrolierte Bio-Qualität Lebensmittel müssen ohne künstlichen Pflanzenschutzmittel, ohne Kunstdlunger, ohne Gentechnik, ohne radioaktive Bestrahlung hergestellt worden sein. Tierhaltung erfolgt artgerecht und ohne Fütterung von Antibiotika und Leistungsfördernd Gesunde Ernährung abwechslungsreich vollwertige Nahrungsmittel. ↳ hochwertig, frisch" schonend zubereitet Obst Gemuse "5 (mal) am Tag" + ausreichend Wasser trinken 0 + 6 0 Vegetarische und Veganer Ernährung Vegetarische Ernährung kein Fleisch Vegane Ernährung keine tierischen Produkte : Risiken • Fleisch ist wichtiger Lieferrant von Eisen Vitamin [B-Gruppen] Eiweiß) Nahrstoffmangel • mangelhafte Ernährung → schlechte Entwicklung >> Jugendliche brauchen es zum wachsen. Energiebedarf Gesamtumsatz: Die gesamtmenge Energie die ein Mensch pro Tag benötigt (Leistungsv. + Grundv. = kj Grundumsatz: Energiebedarf bei võlliger Ruhe Aktivitäten Energiebedarf ohne Leistungsumsatz: Energiebedarf bei zusätzlichen Aktivitāt Grund umsatz: ... ergibt sich bei den Tätigkeiten bestimmter Organe (Herzschlag. Verdauung etc...) ↳ Abhängig von Größe, Gewicht. Geschlecht 1 kcal Sumene von t Rechnung Gesamtumsatz: Grund umsatz: Produkt aus Körpergewicht mit 100 (Mann) oder go (Frau) 1 Körpergewicht x 100 (Mann) / 90 (Frau) Leistungsumsatz: Gewicht x Energiebedarf der Aktivität (Sportart) 4,2 kj Grundumsatz + Leistungsumsatz Beispiel Für ein männlichen Schuler mit 50kg Korpergewicht beträgt der 1. Grundumsatz: 50 × 100 = 5000 kj Wenn er zusätzlich 1 Stunde Fußball spielt 2. Leistungsumsatz : 50 x 33 = 16 50 kj 3. Gesamtumsatz: 5000 kj + 1650 kj = 6650 kj: : Essstörung 1. Essverhalten nicht unterkontrolle (zwanghaft viel / zu wenig) ↳Ess-Sucht → Übergewicht (Adipositas) [ zu viel ] ↳essen durch Stress z.B sehr viel auch wenn man satt ist. 2. Magersucht (Anorexie) [zu wenig] → unzureichende Kalorienz. ↳ essen nur wenig Kalorien reduzierende Nahrung ↳ Ziel schlank zu sein / Sie denken sie sind nicht dünn genug → wissen nicht wann die Grenze erreicht ist. ↳Abfuhrmittel / Ausdauersport 3. Brech-Sucht ( Bulimie) 1 ↳ essen zu viel, kurz danach Gefühl bringen sich selber zum erbrechen bei often Erbrechen von Scham, Schädigung von Speiseröhre / Zähne durch Magensäure 4. Allgemein können lebensgefährliche / langfristige Folgen haben

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vom Blut) 2.B. Linsen, Schweineleber, Spinat Ballaststoffe ↳ regen Magendarm - Tätigkeit an ↳ Ballastoffreich: Haferflocken, Madeln, Haselnuss Ballastoffarm: Reis ↳ Stoffwechsel : → können nicht auf - genommen werden Baustoffe ↳ z. B. Proteine sind Stoffe die in unseren Körper eingebaut werden. ↳ Funktion: Aufbau unseres Körpers Betriebsstoffe ↳ liefern die Energie die wir für unseren täglichen Aktivitäten ibrauchen ↳ Fette mehr Energie als Kohlenhydrate Die Energie der Kohlenhydrate ist aber schneller abrufbar Die Energie der Fette wird gespeichert Verdauung Zerlegung der Nährstoffe in ihre Bestandteile 1. Mundraum ↳ Zerkleinert die Nahrung, Beginn von Hohlenhydrat Abbau (Amylase baut Starke zu Maltose ab ) 2. Speiseröhre ↳ transportiert die Nahrung 3. Magen ↳ durchweicht Nahrung, tötet Krankheitsereger ab, beginnender abbau 4. 12 Fingerdarm ↳ Enzyme zerlegen die verschiedenen Nahrstoffe weiter (Kohlenhydrat, Protein / Eiweiß, Fette / Limpide) ↳ neutralisiert den sauren Speisebrei 5. Dunn darm > produzieren Verdauungssätte= reich an Enzym ↳ weitere Zerlegung von Nährstoffen durch Enzyme ↳ Aufnahme von Nahrstoffbausteinen in den Körper 6. Dickdarm ↳ Wasserrückgewinnung ↳ Aufnahme von Mineralstoffen 17 Mast / Enddarm ↳ Ausscheidung Enzym wirkung Starke + Enzym Amylase → Bindung Maltose ↳ Enzym Amylase Spaltet von Stärke in kleinere Bausteine Maltose + Enzym Maltase → Bindung Glucose Für jedes Enzym gibt es ein passendes Substrat. L andere Stoffe passen nicht hinein → Schlüssel - Schloss - Modell bun, nicht hint Verdauung der Nährstoffe Verdaung von Kohlenhydraten beginnt im Mund ↳ Enzym Amylase spaltet Stärke ab→→Maltose Speiseröhre ↳ Magensäure macht Amylase kapult. Verdauung der Fette (Mund / Speiseröhre Magen nichts) ↳ Magen Felte werden vemengt I verflüssigung von Nahrung. Verdauung der Proteine ● 0 Beginn im Magen ↳ noch keine Verdauung in I Mund / Speiserohre / Magen) Dünndarm ↳ produziert Verdauungssäfte reich an Enzymen ↳ Enzym Naltase zetlegt Maltose / Malzucker weiter → Glucose ↳ Enzym Limpase zerlegt Felt → Glycerin, Fettsauren ↳ Enzym Protease zerlegt Protein → Aminosäuren ↳ Nährstoffe (Glucose, Aminosaure und Glycerin) gelangen vom Darmzellen über die Blutbahnen in die Zellen → Resorption die einzelne Bausteine werden von den Zellen der Darmschleimhaut aufgenommen ↳ Nährstoff (Fettsäuren) gelangen von den Darmzellen über die Lymphe den Zellen ↳werden als Bau oder Energiestoff genutzt . Dunn darm guter Sauerstoffaustausch funktioniert besser / effektiver auf großen Oberflächen ● zu Darmwand ist durch Darmzotten aufgefaltet Darmzellen haben Ausstulpung ( Mikrowillic) • Darmzotten (Aterion Venen, Lymphgefaße) 7 P 4 Qualität der Nahrung hohe Qualitat wertfrolle Inhaltsstoffe ↳ regional: kein / kurzer Transportweg → umweltfreundlicher ↳saisonal: Jahreszeitenbedingte Nahrung • ohne chemische Zusätze → chemische Zusätze vermindern die Qualität Kontrolierte Bio-Qualität Lebensmittel müssen ohne künstlichen Pflanzenschutzmittel, ohne Kunstdlunger, ohne Gentechnik, ohne radioaktive Bestrahlung hergestellt worden sein. Tierhaltung erfolgt artgerecht und ohne Fütterung von Antibiotika und Leistungsfördernd Gesunde Ernährung abwechslungsreich vollwertige Nahrungsmittel. ↳ hochwertig, frisch" schonend zubereitet Obst Gemuse "5 (mal) am Tag" + ausreichend Wasser trinken 0 + 6 0 Vegetarische und Veganer Ernährung Vegetarische Ernährung kein Fleisch Vegane Ernährung keine tierischen Produkte : Risiken • Fleisch ist wichtiger Lieferrant von Eisen Vitamin [B-Gruppen] Eiweiß) Nahrstoffmangel • mangelhafte Ernährung → schlechte Entwicklung >> Jugendliche brauchen es zum wachsen. Energiebedarf Gesamtumsatz: Die gesamtmenge Energie die ein Mensch pro Tag benötigt (Leistungsv. + Grundv. = kj Grundumsatz: Energiebedarf bei võlliger Ruhe Aktivitäten Energiebedarf ohne Leistungsumsatz: Energiebedarf bei zusätzlichen Aktivitāt Grund umsatz: ... ergibt sich bei den Tätigkeiten bestimmter Organe (Herzschlag. Verdauung etc...) ↳ Abhängig von Größe, Gewicht. Geschlecht 1 kcal Sumene von t Rechnung Gesamtumsatz: Grund umsatz: Produkt aus Körpergewicht mit 100 (Mann) oder go (Frau) 1 Körpergewicht x 100 (Mann) / 90 (Frau) Leistungsumsatz: Gewicht x Energiebedarf der Aktivität (Sportart) 4,2 kj Grundumsatz + Leistungsumsatz Beispiel Für ein männlichen Schuler mit 50kg Korpergewicht beträgt der 1. Grundumsatz: 50 × 100 = 5000 kj Wenn er zusätzlich 1 Stunde Fußball spielt 2. Leistungsumsatz : 50 x 33 = 16 50 kj 3. Gesamtumsatz: 5000 kj + 1650 kj = 6650 kj: : Essstörung 1. Essverhalten nicht unterkontrolle (zwanghaft viel / zu wenig) ↳Ess-Sucht → Übergewicht (Adipositas) [ zu viel ] ↳essen durch Stress z.B sehr viel auch wenn man satt ist. 2. Magersucht (Anorexie) [zu wenig] → unzureichende Kalorienz. ↳ essen nur wenig Kalorien reduzierende Nahrung ↳ Ziel schlank zu sein / Sie denken sie sind nicht dünn genug → wissen nicht wann die Grenze erreicht ist. ↳Abfuhrmittel / Ausdauersport 3. Brech-Sucht ( Bulimie) 1 ↳ essen zu viel, kurz danach Gefühl bringen sich selber zum erbrechen bei often Erbrechen von Scham, Schädigung von Speiseröhre / Zähne durch Magensäure 4. Allgemein können lebensgefährliche / langfristige Folgen haben