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Emilia Galotti Zusammenfassung

26.11.2021

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-Hintergrundwissen zum Drama
-> Inhalt und Aufbau
-> Weltbild der Aufklärung
-> Merkmale der höfischen und bürgerlichen Welt (Fig
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-> Merkmale der höfischen und bürgerlichen Welt (Fig

Checkliste -Hintergrundwissen zum Drama -> Inhalt und Aufbau -> Weltbild der Aufklärung -> Merkmale der höfischen und bürgerlichen Welt (Figurenzuordnung) -> Rolle der Frau - Merkmale von inneren Monologen Inhalt und Aufbau des Dramas: 2. Akt steigende Handlung mit erregendem Moment 1. Akt Exposition 3. Akt Peripetie Höhepunkt, Wendepunkt Pyramidale Struktur des fünfaktigen Dramas 4. Akt fallende Handlung mit retardierendem Moment nach Gustav Freytag (1816-1895) 1. Akt: -die Position der meisten Figuren wird klar Klassenarbeit am 22. März 5. Akt Katastrophe -der Prinz erfährt von Emilias Vermählung mit dem Grafen -Maler Conti und Prinz interagieren -> Gemälde der Gräfin und Emilia 2. Akt: -Begegnung von Emilia und dem Prinzen in der Kirche -Szene im Haus der Galottis: Odoardo führt an, dass die Heirat mit dem Grafen Vorteile hat und er nichts von dem Prinzen bzw. dem Königshaus hält -Prinz und Marinelli planen Mord -> Erwähnung von Angelo 3- Akt: -geplante Hochzeit von Emilia und dem Grafen -Überfall auf die Kutsche; der Graf wird getötet und Emilia entführt und zum Luftschloss des Prinzen gebracht 4. Akt: -Ankunft von Gräfin Orsina -> durchschaut die Pläne des Prinzen -Ankuft von Odoardo -> Gräfin informiert Odoardo über Plan des Prinzen 5. Akt: -Emilia bittet ihren Vater sie umzubringen. -> Emilia stirbt Figuren: Emilia Galotti -geliebt vom Prinzen -soll Graf Appiani heiraten -brav, zurückhaltend, tugendhaft, gehorsam, respektvoll & treu gegenüber Eltern -stirbt lieber anstatt sich dem Prinzen hinzugeben -will nicht in Verruf geraten -lebt in der bürgerlichen Welt: ordnet...

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Alternativer Bildtext:

sich ihrem Vater (ggf. ihrem Ehemann) unter -relativ aufgeklärt (Akt 5, Auftritt 7) -emotional, ängstlich, beeinflussbar, folgsam -Prinz beschreibt sie: bescheiden, hübsch, liebevoll, höflich -Conti: hübsch, bewundernswert -Marinelli: bürgerlich, unbedeutend, gefühlvoll, klug, tugendhaft Klassenarbeit am 22. März Hettore Gonzaga, Prinz von Gustalla -leidenschaftlich in Emilia verliebt -starke Abneigung gegen Gräfin Orsina -bewundert Contis Arbeit, mag seine Werke & ist bereit jeden Preis zu zahlen -Marinelli: sucht in ihm einen Retter in der Liebesnot, Vertrauen, erteilt uneingeschränkte Vollmacht -fühlt sich durch Staatsgeschäfte gestört, gibt Entscheidung an Rota ab -ist mehr mit seinen eigenen Gefühlen als mit Regierungsgeschäften beschäftigt, lässt due Dinge laufen & gibt Verantwortung sowie Handlungsinitiative ab -leichtsinnig, ignorant -höfische Welt Marinelli, Kammerherr des Prinzen -Beteiligung am Plan den Grafen zu töten -skrupellos, hinterlistig -höfische Welt -sieht Adel als überlegenden Gräfin Orsina -ehemalige Liebhaberin des Prinzen, will ihn zurück erobern —> Emilia als Rivalin; schwärmt so für den Prinzen so sehr, dass einige meinen sie sei verrückt -darf sich Geliebte selbst aussuchen -gehört zum Adel, höfische Welt -ihre Handlungen sind von Rachegedanken und Eifersucht geprägt -emotional, stur, verwöhnt, manipulativ, selbstbewusst, intelligent, verbittert, eingebildet -relativ aufgeklärt Odoardo Galotti -grenzt sich vom Adel ab und kritisiert ihn; möchte Emilia davon fern halten -steht dem Haushalt finanziell vor -trifft wichtige Entscheidungen im Haus -bürgerliche Welt -stolz -hält an Regeln fest, sittenstreng -moralisch Claudia Galotti -Selbst-Aufwertung -> Imitation des Adels, offen gegenüber dem Adel -bürgerliche welt -unabhängiger, da sie getrennt von Odoardo lebt -individualistisch, fromm -will nur das beste für ihre Tochter; ist nicht bereit sie gehen zu lassen Graf Appiani -verlobter von Emilia -höfische Welt -gutmütig, moralisch -hält mehr vom Bürgertum als vom Adel Camillo Rota -einer von des Prinzen Räten Emilias Situation: Moralvorstellung von Familie und Gesellschaft Emilia einziger Ausweg: der Tod Klassenarbeit am 22. März Conti -Maler Angelo -führt den Überfall auf Appiani durch Die Macht der Gefühle, Verführung 1. Wenn Odoardo sie beim Prinzen zurück lässt, ist er nicht mehr ihr Vater 2. argumentiert mit dem eigenen Willen, Selbstbestimmung 3. hat angst vor der Verführung, dem Prinzen zu verfallen 4. Selbstmord als „Sünde", verstoß gegen eigene gesellschaftliche Moralvorstellung 5. bezieht sich auf Geschichte, in der Vater seine Tochter von der Schande rettete und ein zweites Leben im Himmel schenkte Schauplätze im Drama: -Kabinett (Arbeitszimmer des Prinzen) -> Aufzug 1 -Haus des Galottis, Kirche, Landgut Sabionetta -> Aufzug 2 -Lustschloss des Prinzen Dosalo -> Auzug 3,4 & 5 Merkmale der höfischen und bürgerlichen Welt: Adel -stand immer an der Spitze der Gesellschaft -sieht sich als was Besseres; Herrscher -Adelskritik in Deutschland ->Adel widerspricht Prinzip menschlicher Gleichheit ->Adel dient nicht dem Vortschritt ->Erbadel: keine Individuellen Leistungen; Ämter besetzen ohne spezielle Kenntnisse -unmoralisch, leichtsinnig -verlieren Titel durch falsche Heirat Rolle der Frau: - - Bürgertum -keine Macht -zeichnen sich durch Arbeit und Fleiß aus -sittenstreng, fromm, einfach, gläubig, moralisch, individuell -Protest gegen Bevorzugung anderer -bürgerliche Familie: ->Mann hat Familie und Georg Schmidt - rechtliche Abhängigkeit vom Ehemann schlechtere Stellung von unverheirateten Frauen → v. a. für Prostituierte und Bettlerinnen → viele Frauen lebten im Kloster - Glaubensfreiheit - Erb-und Besitzrecht - verminderte straffähigkeit Berufe wie Hebamme Oder Erzieherin rechtmäßige Ehe ->Vater als Oberhaupt, trifft Klassenarbeit am 22. März Entscheidungen, finanziell ->Mutter für den Haushalt und Kindererziehung ->Personen: Eltern, Kinder, Angestellte Simone de Beauvoir - leichte Fortschritte hinsichtlich der Rechte - nach wie vor streng moralische Regeln und unter der Bevormundung von Vater u. Ehemann - neue Freiheiten wurden ausgenutzt → Interesse für Bildung, Wissenschaft und Kultur (Salon Wesen) - indirekt auch politischer Einfluss durch ihre Ehemänner Rolle der Frau: Mätressenwesen -man kann mehrere Mätressen gleichzeitig haben -war sogar innerhalb der Familie -Männer fühlten sich verpflichtet -Frauen als schwaches Geschlecht -> mussten gehorchen Aufklärung: Geschichtsverlauf -erster Gedanke im 16. Jahrhundert -Erkenntnissphilosophie Immanuel Kent -französische Revolution -viele deutsche Herrscher befürworteten die Aufkläurng Moral -Humanität -Toleranz und Respekt ->für Werte einstehen -deine Handlung als Gesetz Gesellschaft -Veränderung: Verständnis, Mitgefühl, Offenheit, Vernunft -Wunsch nach Frieden und Freiheit Wissenschaft -Experimente -Vernunft und wissenschaftliche Erkenntnisse als Maßstab der Mensch als ,,vernunftbegabtes Wesen" Klassenarbeit am 22. März Religion -Religionsfreiheit -neue Debatten -> theologisch und politisch -Religionskritik Bildung -Aufblühung der modernen Wissenschaft; Fortschritt -Mittel Vernunft zu trainieren -> Bildung formt den aufgeklärten Menschen Politik: -Schulpflicht -Menschenwürde -Menschenrechte (für -Volkssouveränität alle) Merkmale von inneren Monologen: - stummes Selbstgespräch einer Figur Figur schildert Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen in einer Situation - Ich-Form Präsens - - nur aus der Perspektive der einen Figur schreiben - sinnvoll an das Geschehen anknüpfen/den Kontext der Dramenszene beachten -Sprache der Figur beachten -Sprachliche Stilmittel: Fragen, emotionale Ausdrücke und Ausrufe, Ellipsen, etc. Analyse eines Monologs: Welche Eigenschaften der Figuren hast du besonders beachtet? - Welche Rolle spielen die Beziehungen zu den anderen Figuren? - Welche historischen Gegebenheiten haben Einfluss? Klassenarbeit am 22. März - Wie spricht deine Figur? - Wie ist die Szene in den dramatischen Kontext einzuordnen?