Max Frischs "Homo Faber" ist ein komplexer Roman über einen rationalen Techniker, der mit Schicksal und Emotionen konfrontiert wird. Die Homo Faber Buchanalyse zeigt, wie Walter Faber durch unerwartete Begegnungen und Zeitsprünge seine Weltanschauung in Frage stellt.
• Der Roman thematisiert den Konflikt zwischen Technik und menschlichen Beziehungen
• Zentrale Motive sind Zufall, Schicksal und die Grenzen der Rationalität
• Die nicht-chronologische Erzählweise spiegelt Fabers innere Zerrissenheit wider
• Fabers Entwicklung von einem gefühlskalten Techniker zu einem reflektierenden Menschen wird dargestellt
• Antike Mythologie und moderne Technik werden gegenübergestellt