Klausur, Liebeslyrik Romantik (Frühlingsnacht, Joseph von Eichendorff)

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 Deutsch BG 11
Aufgabenstellung:
Leistungsnachweis Nr. 4
Liebeslyrik aus verschiedenen Epochen
Name: Len: Schmiedel
1. Analysieren Sie das v
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Deutsch BG 11 Aufgabenstellung: Leistungsnachweis Nr. 4 Liebeslyrik aus verschiedenen Epochen Name: Len: Schmiedel 1. Analysieren Sie das vorliegende Gedicht ,,Frühlingsnacht" von Joseph von Eichendorff unter inhaltlichen und sprachlich-formalen Merkmalen und ordnen Sie es begründet der Epoche der Romantik zu. Bitte zählen Sie Ihre Wörter in 50er-Schritten! 2. Vergleichen Sie das Gedicht anschließend mit dem Gemälde ,,Der Träumer" von Caspar David Friedrich unter epochentypischen Aspekten. Anzahl der Wörter: VIEL ERFOLG!! 15 NP 17.06.22 he 15 10 g 15/10/2 8 7 6 5 21 5 2 1 1 2 14.06.2022 0 = 7 70 BE 1 Caspar David Friedrich (1774-1840) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Frühromantik. 30 BE Maki{{{ Nah Joseph von Eichendorff Frühlingsnacht (1837) Übern Garten durch die Lüfte Hört ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt's schon an zu blühn. Jauchzen möcht ich, möchte weinen, chiasmus,. Ist mir's doch, als könnt's nicht sein! 2 Alte Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen's, Und in Träumen rauscht's der Hain,2 Wald Und die Nachtigallen schlagen's: 5 Sie ist Deine, sie ist dein! Uitrus! Pus-nflation 1₁ D Deutsch BG 11 · @ n . Ⓡ Name: Leistungsnachweis Nr. 4 Liebeslyrik aus verschiedenen Epochen Erwartungshorizont Leni Schmidel 1. Analyse 1.1 Einleitung: Einleitungssatz mit Textdaten (Titel, Autor, Entstehungszeit, Epoche) Thematik, etwa: Beschreibt die Glücksgefühle eines frisch verliebten lyrischen Ich Deutungshypothese/Vermutung über Intention evtl. erster Eindruck/Wirkung 1.2 Hauptteil: Beschreibung des formalen Aufbaus des Gedichts drei Strophen à vier Verse V Kreuzreim, abwechselnd männliche und weibliche Kadenzen beiden. (5) 14.06.2022 Metrum: Trochäus (leichte beschwingte Lesart) (gut) wenig Enjambements (V. 1-2; V....

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7-8)Zeilenstil (Verse enden mit Satzzeichen) Inhaltliche Erschließung (10) . in / Jehlh Situation des lyrischen Ich: Das männliche lyrische Ich (vgl. V. 12) befindet sich in einem Raum, in den der Mond scheint. Es blickt von oben in den Garten hinaus (V. 1 und 4 ,,unten"). Es ist eine Nacht im Frühling (V. 3 „Frühlingsdüfte"). Das lyrische Ich denkt an seine Geliebte. Strophe 1: Sinneseindrücke der nächtlichen Atmosphäre im Frühling (V. 2 ,,Hört"; V. 3 ,,Frühlingsdüfte"; V. 4 ,,Unten fängt's schon (...)"sehen, beobachten) Strophe 2: Beschreibung der starken Emotionalität des lyrischen Ich zwischen unbändiger Freude (V. 5 ,,Jauchzen"), melancholischer Sehnsucht (V. 5 ,,weinen") und Zweifeln (V. 6). Das unbestimmte ,,'s" wird erst im letzten Vers aufgelöst: Gemeint ist die bedingungslose ganzheitliche Verbindung zu einer geliebten Frau (V.12 ,,Sie ist Deine, sie ist dein!") (۷) Strophe 3: Die gesamte Natur (,,Mond und Sterne"; ,,Hain" und Nachtigallen") bestätigt diese Verbindung zwischen den beiden Liebenden. Sprachliche Gestaltungsmittel und ihre Funktion Metaphern / Naturbilder: - blühender Garten im Frühling → neu erwachendes Leben, Hoffnung - Wandervögel kehren zurück → neue Hoffnung, Heimkehr, Sehnsucht - alte Wunder → durch die Liebe ist der Glaube an bereits verloren geglaubte Harmonie wieder möglich (20) - ,,Mondesglanz" (V. 8)→ mystischer Widerschein eines harmonischen glücklichen Zeitalters - rauschender ,,Hain" (V. 10)→ Wald als Ort des Träumens und Sehnens - ,,Nachtigallen" (V.11)→ nächtlicher Vogel als Liebesbote V Personifikationen (VV. 9-11)→ Die ganze Natur (= die ganze Welt) bestätigt die Liebe zwischen den Zeilenstilbeschwingter Rhythmus, assoziativ Interpunktion: Ausrufezeichen (VV. 5 und 12) und Doppelpunkt (V. 11)→ starke Betonung, alle Zweifel des lyrischen Ich werden vom Universum ausgelöscht: Die Liebesbeziehung wird bestätigt. (~) Anapher,,Und" (VV. 9,10,11)→ Die Aussage, dass alles Seiende die Liebesbeziehung zwischen den beiden bestätigt, wird besonders hervorgehoben. Wiederholung der Verkürzung,,'s" (VV. 4, 6, 9, 10, 11)→ ,,es" bedeutet zunächst das Wiedererwachen in der Natur (V. 4), ab Vers 6 bezeichnet es die Verbindung der beiden Liebenden. Beides wird also gleichgesetzt. (20) · · . . . · . . . Bemerkungen: Ins jesamt eine gut strukturierte, sels ausführliche und tiefgehende Analyse. ● 1.3 Schluss Kurzes Fazit und Deutung als typisches Gedicht der Romantik Motive der Romantik · Garten → Ort mystischer Fantasie, Unterbewusstsein Wandervögel → Sehnsucht, Fernweh, Heimweh (Wiederkehr der Zugvögel) Frühlingsdüfte → Hoffnung, neue Lebenskraft alte Wunder → Widerschein eines verlorenen goldenen Zeitalters, Verklärung alter Zeiten Mond, Sterne, Nacht → Nacht als Zeit magischer Entgrenzung, des Träumens, der Fantasie und des Abtauchens ins Unbewusste Träumen → Fantasie, Zugriff auf das verlorenen harmonische Zeitalter Hain (Wald) → Ort der Fantasie, des Märchenhaften Nachtigall Vogel der Nacht, Liebesbote V Deine Liebeskonzept der Romantik als vollkommene Zweisamkeit und Vervollständigung des Individuums in der Paarbeziehung (15) 2. Vergleich mit dem Bild ,,Der Träumer" 2.1 Kurze Bildbeschreibung Abendstimmung, gotische Ruinenfenster, verfallen, unkrautüberwucherte Landschaft im Vordergrund, einzelner Mann im Fenster mit Blick hinaus, im Hintergrund goldener Sonnenuntergang, lichte Bäume, Helligkeit 2.2 Vergleich der epochentypischen Motive einsamer Mann am Fenster mit Blick in die Natur träumend, in Gedanken versunken V Abendstimmung/Nacht V Bemerkungen: mittelalterliche Kirchenruine als Ort des Träumens / Mondschein als Widerschein ,,alter Wunder" goldener Abendhimmel / Mond und Sterne als Widerschein des goldenen Zeitalter super! Sie haben die Romantile und das, worum es Jeht, verstanden. Fehlerquotient: 4,61 Endnote: % 65170 BE kein Abzug 1 Notenpunkt Abzug 15 NP 17.06.22.22 ✓ 30/30 BE 100 BE 35 2 Notenpunkte Abzug Deutschklausur Nr. 4 Leni Schmiedel 14.06.22 1. In dem Gedicht Liebesgedicht des Romantikers Joseph von Eichendorff mit dem Titel Frühling snacht " verfasst im Jahr 1837, geht es um die verliebt- heit des lyrischen Ich s und die Liebe des lyrischen Ich & ³'s and Du's zueinander, die es kaum fassen kann. Ich vermute, dass das lyrische Ich die Liebe der Autor als Wunder wahmimmt, und Naturschil-m deringen nutzt, um romantische Native einzubauen und Frunhingsnacht die so seine positiv des geprägte Gefühlswelt zu beschreiben. Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen, und ist nach dem Kreuzreim (abab) aufgebaut. Das Metrum ist ein 4-hebiger Trochaus, BrezAn Der Endreim wechselt. zwischen einer weiblichen und mannlicher Kadenz. Zudem findet man man Strophe 1 Vers 1 cu 2 und Strophe 2, Vers 3 in 4 Enjambements vor. Diese bewirken einen erzählerischeren Charakter 11 und eine sanfte, fließende Wirking beim Lesen. Die Anzahl der Verse ist gerade und würde sich so auf Beide beide Hebendes aufteiles 15 lassen, was Keter auf die Gleichgestellt- problemlos 1 R 근 zu gleichermaßen darn auf sich wechselseitig heilen und gleich intensiv zu lieben, Die Gleichgestelltheit taucht auch durch das Reimschema, also den Wechsel von und 6, und die Kadenz, den Wechsel von männlich und weiblich, auf. Der 4-hebige Trochaus zieht sich durch das gesamte Gedicht und entwirft das Bild gleichmäßiger Flügel- I schläge beim betonten Lesen, was zum Inhalt passt, da dort ein Wondersogel und Nachtigalles erevähint werden. Absate in der ersten Strophe wird Arezuerst In Natur beschrieben. Das Tyrische Hator in Gartenm schön! R heit Beider hinweist. Diese Gleichgestellt heit in einer Liebesbeziehung ist typisch für die Romantik und fordert Beide 근 - hata nurdie gan blushes und Ich erzählt von einem über den Wandervögel zicher. Hier erkennt man den ersten Teil des Titels, des Fühling, wieder. So wird eine sanfte, farbenfrohe, liebliche Atmosphere geschaffen, umgeben von Natur. In der zweites Strophe drückt das lyrische ich seine Emotionen direkter aus. Es beginnt damit, dass es des Wunsch außert zu jauchzen und zu weinen, da es ihm so vorkommt_als honne es nicht real sein. Er sal erklärt nicht, was laut ihm Carleur Leni Schmiedel bis zum und 4. nicht seien honne und hebt sich das Schluss auf. Im 3° vers bezeichnet eres" als Wunder, die mit dem & Mondesglanz hineinscheires, Damit stellt er die Natur mit seiner. Gefübler direkt in Verbinding. Der sind beliebte symboli- Mond, sowie die Wandervögel in Strophe 1 Vers 2 romantische Motive. Der Mond siert dabei Nacht, Sehnsucht und Emotionen und die var der ding Wanderwogel symbolisiertotie in der Romantik empfundere Fenwich, das die Liebe zum zum Wanden und zur Natur und dem Reisen. In der dritten Strophe wird in den ersten • 3 Versen die Spannung gehalten und nicht erklärt, was ihn so aufwählt und emotional werden lässt, Das lyrische Ich sagt in deses, dass das der Mond, die stene, der Wald und die Nachtigaller das in Ves 4 folgescle mitteilen: Dass usie", das lyrische Ou, ihm gehört. und ganz Sein ist. Die Freude, die das Tyrische Ich über diese Tatsache emplindet ist so gewaltig, dass es die ~ Wirkung dieses Satzes über alle vorherigen strophen und N R Z R 구 W 2.0. 은 d Gr Verze aufgebaut wurde durch Beschreibungen der Natur und seiner Gefühle, Dresse Gefütte Der Satz zum Schluss hat wie eine anhommende, erleichternde Wirkung, ein Happy End in einem Kino film Diese Dass Beide zueinander gefunden haben und sie ihm gehörf ist für Winder" (Strophe 2, ihn ein ein altes Winder" Vers 3). Das Adjektiv alt ist aucht. ein Motiv der Romantik. Man sehnte sich nach dem goldenen Zeitalter zurich, einer unbestimmter Vergangen- hest, in der alle in einer Gnheit lebes Dieses alle Wunder Die Emotionen und der Zust Den Zustand der man sich herbeischote, dieses vergangene Glück, es ist sehr präsent bei ihm, da er sie hat, and Mond, Steme, Nachtigallen und Wald sind auch ebenfalls roman- hische Motive, Mond, Stene und Nachtigaller stehen für die Nacht und Sehesucht & the In Nächtes. würden in der Romantik emotionale Schranken faller und man gibt sich ganz der Emotionen hin. Der Wald verdentlicht das auch, ebenso wic eine Form der Isolation und Ersam- keit. Das lyrische Ich ist allen in einer Frühlingsnacht und denkt über 540 Len Schmiedel Sie", seine Geliebte, nach. Die Naturbeschreibungen As Spiegel seiner Emotionen sind präsenter im Gedicht als direkte Ausdrüche seiner Gefühle. Liebe in der Romantik war aber auch oft inhommunikabel. So verstand mon sich idealercreive ohne Worte. Hier wird das Meiste genauso indirekt ausgedricht. Der zweite Teil des Titels, also Nacht, wird in zweiter. Teil des Gedichts deutlich. So wird est der Frühling, darna die Nacht beschrieben mit unterschiedlicher Atmosphere. Zuest desht mon on einen farbenfroh, blühenden Frühlings- Tag, doch die stille, einsame Giesez und wiese am im zweiten Teil 735 Nacht, geprägt GD des Von metaphorisch R tiefen Emotiones, Kontrastreich- seiner direkt - wie Schnsucht. Diese heit wird auch m geschilderta Emolènes deutlich: ; Jauchzen und einer wollen. Das eine fröhlich, das andere training, nieder- geschlagen. Das verhörpert die atd Liebe allgemen. Liebe hann winderschon, wahres Winder sein, doch auch Schattenseiten haben, wie die standige sehnsucht und unvollständigheit ohne ein den Anderes. 3 R W Gr / R чи im Gedicht sind viele Metaphen Gindles, wie die wondevogel in Strophe 1, Vers A 2, oder ster kand die Nachtigall in Shophy 3, Vers 3. Eigentlich werden alle Natureindrücke als Metapher genutzt, als Spiegel Leist Emotionen und um Kishche Köhlicht Wadetust Sehnsucht auszudrüchen. In der Strophy 2, vers 1 ist ein Chlasmus vora finden, der die kontrast- fülle seiner reichtert und Vielfälligheit der Gefüble urt & des lyrischen Ich's co- verstärkt. In strophe 3 sein werden in den ersten drei Versen der Mond, die stene stene der Wald (Hain) wide die Ata personifiziert. Zusammengefasst geht es in dem Gedicht um das Tyrische Ich, welches in einer Frühlingsnacht allein über die Liebe zu seiner Geliebten nachdeskt und Sehnsucht nach ihr emplindet, darüber ist, esie zu fünces. aber auch froh ist über seine Liebe. Seine Gefühle werden vor allem durch die Natur um ihn herum wahrgenom- men und die Kontrastreichheit diesen damit ausgedrückt. Die Deutungshypo- these bestätigt sich größtenteils, doch kamen bei genauerer Betrachtung auch Len schmiedel eher negahu geprägle emotiones hinzu. und die Liebe wird nicht nur als wunderschön und fräblich gesehen. Verbundenheit Das Gedicht weist viele Goochenmerk- male der Romas like auf. Darster das Motiv, dass der gleichgestellten Liebe, das die starke zueinander und die gegenseitige Vervollständigung und das Sehnen nach dem goldenes Zeitalter, also einer unbestimmth Vergangenheit. Auch the Aus die Molive Wald, Mond, Sterne, Nacht, Nachtigall und Wander- vogel und Natur allgemein, sourie Sehnsucht gebären dazu. Das Gedicht hal 1 Der Traumer" Friedrich erkennt. 2. In dem Gemälde von Caspar David man einer Mann, sitzend deaf in mitter 나 alter Ruinen, der aus in die Fene blickt und sehnsüchtig den goldge fürbten Sonnenuntergang hinter ein Bäumen расс betrachtet, Der Titel sagt schon aus, dass die Person traumt, in Fantasien versinhen ist und das während er des Himmel beobachtet, welche symbolisch durch die goldene Farbing das goldene Zeitalter darstellen soll. ч Z Z R [Motiv Z W 20 Fehler Das war eine Art unbestimmte Vergangen- heit nach der man sich in der Romantik sehnte, in dem die Menschen noch eine Ginheit gewesen wären. Der Mann traumt sich in dieses idealisierte, romanhsierte Zeitalter hinein. In dem Gedicht wird dieses Moliv ähnlich aufgegriffen. Dort beschreibt das lyrische Ich alte Winder", die wieder heren scheinen, was es als positiv emph Gindet. Dast, alte Winder" Stellt dieses Zeitalter, dar, Man den hopars hommanden volanschreithdy V war gegen Fortschritt, Moderne und Anderingen und suchte Sicherheit und Stabilitat, sowie Frieder in der Fantasie A des goldenen Zeitalters auf das mon T EURE enent hoffle. Der Rest des tt Himmel ist alles Bildes, abgesehen vom destul und schwarz, wodurch die leuchtende Farbenfrohheit des Sonriesen- turgongs verstärkt wird und damit die Bedeutung des Zeitalters Auf dem Bild hann goldenes man auch Wald entdecken und die einsame, isolierte abgeschiedene Almosphere sticht heraus, dem Gedicht ebenfalls die prägnant ist. So sehnt sich das lyrische Ich aber auch nach iba seiner Geliebten. In dem Bild ist aber andes, dass nicht zu erkenner ist, ob es blüht und dass Frühling ist und heines man Mund, Stene oder Vögel sieht. worter. 1236