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So machst du die körperliche Inventur: Zählen, Wiegen und Messen für die Bilanz!

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So machst du die körperliche Inventur: Zählen, Wiegen und Messen für die Bilanz!
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Alija Ferrer

@alijaferrer

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Die Grundlagen der Buchhaltung mit Fokus auf Inventur, Inventar und Bilanz sowie Buchungssätze und Kontenarten.

• Die körperliche Inventur durch zählen, wiegen, messen ist Grundlage für die Erstellung des Inventars
• Die Bilanz gliedert sich in Aktiva (Anlage- und Umlaufvermögen) und Passiva (Eigen- und Fremdkapital)
• Geschäftsvorfälle können zu Bilanzverlängerung durch Aktiv-Passiv-Mehrung oder Bilanzverkürzung führen
Eröffnungsbuchungssätze erfolgen über das EBK, wobei Aktivkonten im Soll und Passivkonten im Haben gebucht werden

19.12.2021

3211

Inventur-Inventar-Bilanz
Inventur
Inventar
Körperliche Inventur
> zählen, wiegen, messen, schätzen
2.B. Maschienen, Rohstoffe, Bargeld
4
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Buchungssätze und Kontenabschluss

Die Systematik der Buchungssätze folgt klaren Regeln für einfache und zusammengesetzte Buchungen. Der Kontenabschluss erfolgt über Ergebniskonten und Schlussbilanzkonto.

Definition: Ein Buchungssatz verbindet mindestens zwei Konten durch "an" und folgt dem Prinzip "Soll an Haben".

Example: Zusammengesetzter Buchungssatz beim Gebäudekauf: Gebäude 100.000€ an Kasse 20.000€ an Bank 30.000€ an Verbindlichkeiten 50.000€

Highlight: Aufwendungen mindern das Eigenkapital, während Erträge es erhöhen.

Vocabulary: GuV (Gewinn- und Verlustkonto) = Sammelt alle Aufwendungen und Erträge einer Periode

Inventur-Inventar-Bilanz
Inventur
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Körperliche Inventur
> zählen, wiegen, messen, schätzen
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Inventur, Inventar und Bilanz

Die Inventur bildet die Basis der Buchhaltung und erfolgt durch physische Bestandsaufnahme oder buchmäßige Erfassung. Das Inventar fasst alle Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens zusammen.

Definition: Die Bilanz stellt Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) in Kontoform gegenüber.

Vocabulary: AV (Anlagevermögen) = langfristiges Vermögen, UV (Umlaufvermögen) = kurzfristiges Vermögen

Example: Tauschvorgänge in der Bilanz:

  • Aktivtausch (z.B. Kasse an Bank)
  • Passivtausch (z.B. Verbindlichkeiten an Darlehen)
  • Aktiv-Passiv-Mehrung (Bilanzverlängerung)
  • Aktiv-Passiv-Minderung (Bilanzverkürzung)

Highlight: Bestandskonten werden im Soll durch Zugänge vermehrt und im Haben durch Abgänge vermindert.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

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Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

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Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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• Die körperliche Inventur durch zählen, wiegen, messen ist Grundlage für die Erstellung des Inventars
• Die Bilanz gliedert sich in Aktiva (Anlage- und Umlaufvermögen) und Passiva (Eigen- und Fremdkapital)
• Geschäftsvorfälle können zu Bilanzverlängerung durch Aktiv-Passiv-Mehrung oder Bilanzverkürzung führen
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Example: Zusammengesetzter Buchungssatz beim Gebäudekauf: Gebäude 100.000€ an Kasse 20.000€ an Bank 30.000€ an Verbindlichkeiten 50.000€

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Definition: Die Bilanz stellt Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) in Kontoform gegenüber.

Vocabulary: AV (Anlagevermögen) = langfristiges Vermögen, UV (Umlaufvermögen) = kurzfristiges Vermögen

Example: Tauschvorgänge in der Bilanz:

  • Aktivtausch (z.B. Kasse an Bank)
  • Passivtausch (z.B. Verbindlichkeiten an Darlehen)
  • Aktiv-Passiv-Mehrung (Bilanzverlängerung)
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