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Duales Ausbildungssystem in Deutschland: So klappt's mit dem Ausbildungsvertrag im Handwerk!

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Duales Ausbildungssystem in Deutschland: So klappt's mit dem Ausbildungsvertrag im Handwerk!
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Das Duale Ausbildungssystem in Deutschland ist ein einzigartiges Bildungsmodell, das praktische Betriebserfahrung mit theoretischem Schulunterricht verbindet. Die Ausbildung erfolgt parallel in Berufsschule und Ausbildungsbetrieb.

  • Die Ausbildung basiert auf dem Berufsausbildungsgesetz und spezifischen Ausbildungsordnungen
  • Auszubildende erhalten sowohl ein IHK-Prüfungszeugnis als auch ein betriebliches Ausbildungszeugnis
  • Der Ausbildungsvertrag regelt die wesentlichen Rahmenbedingungen der Ausbildung
  • Klare Rechte und Pflichten bestehen für beide Vertragsparteien
  • Besondere Kündigungsschutzregelungen gelten für Auszubildende

17.1.2022

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Duales Ausbildungssystem
Ausbildungsbetrieb
2 Lernorte
- Fachpraktischer Teil
- Rechtliche Grundlagen
Berufsausbildungsgesetz &
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Ausbildungsvertrag und seine Bestandteile

Der Ausbildungsvertrag ist das zentrale Dokument der Berufsausbildung und muss verschiedene Pflichtangaben enthalten.

Definition: Der Ausbildungsvertrag ist ein rechtlich bindender Vertrag zwischen Ausbildungsbetrieb und Auszubildendem.

Highlight: Wesentliche Vertragsbestandteile sind:

  • Genaue Berufsbezeichnung
  • Ausbildungsbeginn und -dauer
  • Kontaktdaten des Ausbildenden
  • Regelungen zu Arbeitszeit
  • Festlegung der Probezeit
  • Urlaubsanspruch
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Prozess der Azubi-Einstellung

Der Personalbedarf und Azubi-Einstellung im Unternehmen folgt einem strukturierten Prozess. Unternehmen müssen sorgfältig planen und verschiedene Voraussetzungen erfüllen.

Example: Ein Unternehmen plant aufgrund von Pensionierungen den zukünftigen Personalbedarf und entscheidet sich für die Einstellung von Auszubildenden.

Highlight: Wichtige Schritte sind:

  • Ermittlung des Personalbedarfs
  • Ernennung eines qualifizierten Ausbilders
  • Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplans
  • Einholung der IHK-Genehmigung
  • Durchführung des Bewerbungsprozesses
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Rechte und Pflichten in der Ausbildung

Die Ausbildung ist durch gegenseitige Rechte und Pflichten gekennzeichnet, die sowohl Auszubildende als auch Ausbildende betreffen.

Definition: Die Rechte und Pflichten sind gesetzlich im Berufsbildungsgesetz verankert.

Highlight: Zentrale Rechte der Auszubildenden:

  • Angemessene Vergütung
  • Ausbildungsbezogene Tätigkeiten
  • Urlaubsanspruch
  • Qualifizierte Ausbildung

Quote: "Die Lernpflicht und das Einhalten der betrieblichen Ordnung gehören zu den grundlegenden Pflichten der Auszubildenden."

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Kündigungsregelungen in der Ausbildung

Die Kündigung in der Ausbildung unterliegt besonderen rechtlichen Bestimmungen und unterscheidet sich von regulären Arbeitsverhältnissen.

Definition: Die außerordentliche Kündigung ist die einzige Möglichkeit zur vorzeitigen Beendigung eines Ausbildungsverhältnisses.

Highlight: Besonderheiten:

  • Keine ordentliche Kündigung für Azubis möglich
  • Nur Aufhebungsvertrag oder außerordentliche Kündigung
  • Besonderer Schutz bestimmter Personengruppen
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Das Berufsausbildungsgesetz

Das Berufsausbildungsgesetz regelt die rechtlichen Grundlagen der beruflichen Bildung in Deutschland.

Definition: Das Berufsausbildungsgesetz (BBiG) ist die zentrale Rechtsgrundlage für die berufliche Bildung.

Highlight: Wichtige Paragraphen:

  • §1: Definition der Ausbildungsziele
  • §7: Anrechnung von Vorbildung
  • §8: Flexibilität der Ausbildungsdauer
  • §13: Pflichten der Auszubildenden
  • §14: Pflichten der Ausbildenden

Quote: "Die Ausbildung soll die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit notwendigen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln."

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Rechtliche Grundlagen im Berufsausbildungsgesetz

Das Berufsausbildungsgesetz regelt die fundamentalen Aspekte der Berufsausbildung, von den Zielen bis zu den Pflichten aller Beteiligten.

Quote: "Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln."

Highlight: Das Gesetz ermöglicht die Anrechnung beruflicher Vorbildung und flexible Ausbildungszeiten durch Verkürzung oder Verlängerung.

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Die Grundstruktur des dualen Systems

Das Duale Ausbildungssystem in Deutschland basiert auf der Verzahnung von betrieblicher und schulischer Ausbildung. Der Ausbildungsbetrieb vermittelt die praktischen Fertigkeiten gemäß der Ausbildungsordnung, während die Berufsschule für den theoretischen Unterricht zuständig ist.

Definition: Das duale System bezeichnet die parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsschule.

Highlight: Am Ende der Ausbildung stehen mehrere Zeugnisse: das IHK-Prüfungszeugnis, das Ausbildungszeugnis vom Betrieb und das Berufsschulzeugnis.

Vocabulary: IHK = Industrie- und Handelskammer

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Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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  • Die Ausbildung basiert auf dem Berufsausbildungsgesetz und spezifischen Ausbildungsordnungen
  • Auszubildende erhalten sowohl ein IHK-Prüfungszeugnis als auch ein betriebliches Ausbildungszeugnis
  • Der Ausbildungsvertrag regelt die wesentlichen Rahmenbedingungen der Ausbildung
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Ausbildungsvertrag und seine Bestandteile

Der Ausbildungsvertrag ist das zentrale Dokument der Berufsausbildung und muss verschiedene Pflichtangaben enthalten.

Definition: Der Ausbildungsvertrag ist ein rechtlich bindender Vertrag zwischen Ausbildungsbetrieb und Auszubildendem.

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  • Genaue Berufsbezeichnung
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Der Personalbedarf und Azubi-Einstellung im Unternehmen folgt einem strukturierten Prozess. Unternehmen müssen sorgfältig planen und verschiedene Voraussetzungen erfüllen.

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Rechte und Pflichten in der Ausbildung

Die Ausbildung ist durch gegenseitige Rechte und Pflichten gekennzeichnet, die sowohl Auszubildende als auch Ausbildende betreffen.

Definition: Die Rechte und Pflichten sind gesetzlich im Berufsbildungsgesetz verankert.

Highlight: Zentrale Rechte der Auszubildenden:

  • Angemessene Vergütung
  • Ausbildungsbezogene Tätigkeiten
  • Urlaubsanspruch
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Das Berufsausbildungsgesetz

Das Berufsausbildungsgesetz regelt die rechtlichen Grundlagen der beruflichen Bildung in Deutschland.

Definition: Das Berufsausbildungsgesetz (BBiG) ist die zentrale Rechtsgrundlage für die berufliche Bildung.

Highlight: Wichtige Paragraphen:

  • §1: Definition der Ausbildungsziele
  • §7: Anrechnung von Vorbildung
  • §8: Flexibilität der Ausbildungsdauer
  • §13: Pflichten der Auszubildenden
  • §14: Pflichten der Ausbildenden

Quote: "Die Ausbildung soll die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit notwendigen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln."

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Die Grundstruktur des dualen Systems

Das Duale Ausbildungssystem in Deutschland basiert auf der Verzahnung von betrieblicher und schulischer Ausbildung. Der Ausbildungsbetrieb vermittelt die praktischen Fertigkeiten gemäß der Ausbildungsordnung, während die Berufsschule für den theoretischen Unterricht zuständig ist.

Definition: Das duale System bezeichnet die parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsschule.

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