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Schule. Endlich einfach.
Wirtschaft und Recht /
Soziale Marktwirtschaft
Leonie ✨
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Buchzusammenfassung zur sozialen Marktwirtschaft
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Lernzettel
Waller Fucken & Alfred Muller-Armack 3 umstritten => Grundlage der deutschen Wirtschafts- & Gesellschafts- ordnung SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT (Soc. Gerechtigkeit & Sicheher) (wirtschaftliche Freineit) Marktwirtschaft -> Soziale Marktwirtschaft) & Planwirtschaft (Individual printip) (Kollektivprincip) -> Mensch ist sowohl kollektiv - als auch Inclividualwesen => Mitte Aufgabe des Staales: - Setten eines ordnungspolitischen Rahmens, in dem sich die Weltdewerbswirtschaft frei entfalten kann (Freiheitsprinzip) bei Gefährdung von socialet Gerechtigkeit und Sicherheit socialpolitische Korrecturen und staatliche Preisregulierung (Sozialprinzip) => Grundziel: So viel Freiheit wie möglich, so viel Staat wie nötig Wirtschaftliche Freiheit - - - - Verbraucher können Einkommen frei verwenden privates Eigentum an Produktionsmitteln Unternehmer können Güter nach Wahl herstellen und absetzen. Wettbewerbsfreiheit: Käufer und Verkäufer können sich neben anderen um das gleiche Tiel bemühen → Wenn der freie Wettbewerb funktioniert, erzielt die Wirtschaft quasi selbstiäufig (durch Abstimmung der Wirtschaftspläne über Angebot und Nachfrage) optimale Ergebnisse Instrumente der Wirtschaftspolitik z. B. Einkommens-/Vermögenssteuer Sparprämien Lohnpolitik (Gewerk schaften und Arbeitgeberverbände als Tarif partner) sociales Netz (z. B Arbeitslosenversicherung, Kindergelds Aktuelle Probleme - Debatte über Reformbedürfnis - Weltweiter (reigt sich z. B. durch Verlegung von Arbeitsplätzen) Arbeitslosigkeit (langreit / schlechte Ausbildung) demographischer Wandel (Überalterung der Gesellschaft) Umweltprobleme -> Pferdetutsche als treffendes Sinnbild
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Buchzusammenfassung zur sozialen Marktwirtschaft
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Wirtschaftsordnung und Wirtschaftssysteme
Wirtschaftsordnung • Zentralverwaltungswirtschaft • freie Marktwirtschaft • soziale Marktwirtschaft Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft Leistungen nach dem • Versicherungsprinzip • Versorgungsprinzip • Fürsorgeprinzip
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Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnung
Freie Marktwirtschaft Zentralverwaltungswirtschaft soziale Marktwirtschaft
Waller Fucken & Alfred Muller-Armack 3 umstritten => Grundlage der deutschen Wirtschafts- & Gesellschafts- ordnung SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT (Soc. Gerechtigkeit & Sicheher) (wirtschaftliche Freineit) Marktwirtschaft -> Soziale Marktwirtschaft) & Planwirtschaft (Individual printip) (Kollektivprincip) -> Mensch ist sowohl kollektiv - als auch Inclividualwesen => Mitte Aufgabe des Staales: - Setten eines ordnungspolitischen Rahmens, in dem sich die Weltdewerbswirtschaft frei entfalten kann (Freiheitsprinzip) bei Gefährdung von socialet Gerechtigkeit und Sicherheit socialpolitische Korrecturen und staatliche Preisregulierung (Sozialprinzip) => Grundziel: So viel Freiheit wie möglich, so viel Staat wie nötig Wirtschaftliche Freiheit - - - - Verbraucher können Einkommen frei verwenden privates Eigentum an Produktionsmitteln Unternehmer können Güter nach Wahl herstellen und absetzen. Wettbewerbsfreiheit: Käufer und Verkäufer können sich neben anderen um das gleiche Tiel bemühen → Wenn der freie Wettbewerb funktioniert, erzielt die Wirtschaft quasi selbstiäufig (durch Abstimmung der Wirtschaftspläne über Angebot und Nachfrage) optimale Ergebnisse Instrumente der Wirtschaftspolitik z. B. Einkommens-/Vermögenssteuer Sparprämien Lohnpolitik (Gewerk schaften und Arbeitgeberverbände als Tarif partner) sociales Netz (z. B Arbeitslosenversicherung, Kindergelds Aktuelle Probleme - Debatte über Reformbedürfnis - Weltweiter (reigt sich z. B. durch Verlegung von Arbeitsplätzen) Arbeitslosigkeit (langreit / schlechte Ausbildung) demographischer Wandel (Überalterung der Gesellschaft) Umweltprobleme -> Pferdetutsche als treffendes Sinnbild
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