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19.6.2020
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Angebotstheorie Friedman Marktwirtschaftliches System ist stabil → tendiert zur Vollbeschäftigung Staat soll aber nicht die Ausgaben erhöhen, um Wirtschaft anzukurbeln oder Geldmenge erhöhen → Inflation, neg. Einfluss auf Beschäftigung Keine aktive Wirtschaftspolitik, lediglich Angebotsseite stärken → Monopolkontrolle, Eigentumsschutz, Rahmenbedingungen verbessern → regt Investitionen an Kritik: →→Schaffung neuer Arbeitsplätze (höhere Löhne) → verbessert indirekt Nachfrageseite Monetarismus: → Angebotstheoretischer Ansatz (Geldpolitik) Unternehmen benötigen stabiles Währungssystem → Inflation und Deflation schädlich Sicherung der Preisniveaustabilität über Steuerung der Geldmenge Natürliche Arbeitslosigkeit Staatl. Ausgabenerhöhung nur kurzfristig sinnvoll: A₂ 1 Maßnahmen: Ал 1 N₁ BI Staatl. Ausgabenerhöhung (1)→ Mehrproduktion, Neueinstellungen (2) →Gewerkschaften fordern höhere Löhne wegen höheren Preisen (3) → angebotskurve nach oben: Produktion, Beschäftigung gesunken aber P1 auf P2 erhöht (Inflation) O Monetarismus: Regierung kennt ,,richtige" Geldmenge nicht Staat muss aber Investieren, Märkte nicht selbstregulierend Abbau von Sozialleistungen durch Rückzug des Staates Umverteilung der Einkommen zugunsten Besitzer der Produktivvermögen Höhere Gewinne für Unternehmen nicht automatisch mehr Investitionen Löhne sind nicht nur Kostenfaktor, sondern auch Nachfragefaktor → Kaufkraft muss auch vorhanden sein Lohnnebenkosten senken 3 Gewerbesteuer senken Abschaffung von Zöllen, strengen Auflagen Kündigungsschutz lockern (kein Risiko mehr für Unternehmen) Niedrige Schuldenquote anstreben ung der Arbeitslosengelder Kaufkrafttheorie der Löhne: → Kritik an Angebotstheorie, Unterstütz Nachfragetheorie Kritik: Geld durch Lohnerhöhung wird eher gespart Geld wird für Importgüter aus China etc. ausgegeben höherer Umsatz für Unternehmen nicht gleich mehr Gewinn → Theorie funktioniert nicht (Kritik an Nachfragetheorie)
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