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Das antike Griechenland
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-Krise des 7. JH. -Die Tyrannisiert des Peisistratos -Die Ordnung des Kleisthenes -Vgl. der attischen Demokratie und modernen Demokratie -Warum Kriege geführt werden/ Kriege in der Geschichte -Entwicklung Athens in klassischer Zeit
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Lernzettel
Die Krise des 7. Jhs. und ihre Folgen. Aristie-Ideal, Grundbedürfnisse nach Versorgung und freie Betätigung Krise des 7. Jhs.: Durch Ausweitung des Handels Aufhommen der Geldwirtschaft und technischen Inovationen (z. B. Waffen) • Verkomplizierung der Lebensverhältnissen mehr Waffen im Umlauf Landknappheit bei steigender Bevolkerung Folge davon und der Ausweitung des Handels: Ungleichheit in der Gesellschaft, Problem der Schuld- knechtschaft. • Forderung nach mehr Mitbestimmung von unten (z. B. durch Hoplitenphalanx) + Phalanx = Gemeinschaft " Warum darf er mehr als ich?" 1. Gesetze Drakon (um 620 v. Chr.) → Differenzierung der Blutdelikte. vorsätzliche Tötung unvorsätzliche Totung . } w werden geschützt keine Selbstjustiz! • Notwehr genauer Ablauf des Vorgehens (51 Ephetai etc.) 2. Werte Solon (um 590 v.Chr.) - setzt Werte gegen das Aristie-Ideal Timokratie Gerechtigkeits sinn Bescheidenheit, Genügsamkeit, Demut / Dankbarkeit / Ehrfurcht (Götter) • Gemeinschaftssinn →→→Bürgersinn, Verantwortungsbewusstsein als Bürger für die Gemeinde einstehen. (politisch, sozial, etc.) => politische Ethik Strukturen (Sozial-) und Verfassungsreformen) Solon arbeitet weiterhin ein umfassendes Reformerwerk aus Die Tyrannis des Peisistratos und ihre Folgen für die Entwicklung der Demokratie Trotz der Appelle und Reformen Solons weitere Konflikte mit bürgerkriegs ähnlichen Zuständen (berechtigte These Volh war noch nicht so weit für einen funktionierenden Bürgerstaat, Anstie - Ideal noch im Vordergrund) Sieger aus dem Konflikt: Peisistratos • verbannte Gegner → begründete Friedenszeit • keine Unterdrückungsherrschaft . führt Ausgleich herbei → Zufriedenheit, Wohlstand, gute Wirtschaft Bauprojekte, neve Feste behalt Solons Verfassung bei Damit bereitet er, ungewollt"...
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das Funlitionieren einer Demokratie vor Die Ordnung des Kleisthenes - der Durchbruch der Demokratie. Reformen bzw. Institutionen. 3 Gebiete: Stadtgebiet, Kösten Striche, Binnenland 30 Trittyen unterteilt (ca. gleiche Bürgerzahl) jedes Gebiet in 10 ↳in Demen aufgeteilt. Phylen: Per Losung jeweils eine Trittys aus jedem Gebiet (insgesamt 10) Grundeinheit for Volksversammlung, Rat, Behörden 25 stellen jeweils eine militärische Einheit mit Heerführer Demos auf kommunaler Ebene (Gemeinden). iversammlung der Demen). Wahlverfahren (statt Losen) bei Auswahlen von strategen Wahl der Finanzarchonten häufiger Amterwechsel. → Vorsitzender des Rates und der Brytanie, täglich wechselnd . Zielsetzung/Vorteile. Einfluss des Adels brechen Gleichheit → Jeder muss ein Heer stellen, Anspruch auf 1/10 der Plätze im Theater (Phyle) Kulturen einander näher bringen, mehr Austausch zwischen den 3 Gebieten. Querschnitt durch die Region Führung der Bürgerlisten. jeder kann in der Demenversammlung Forder- ungen und Zustimmung artikulieren. status von Verbänden und haben Rechts- qualitat → Selbst regierung trifft Vorauswahl för Rat der 500 Probleme werden dort gelöst, wo herrschen Erfahrungen für die sie Demokratie sammeln. Jemand Kompetentes/Erfahrenes im Amt Erfolge bei Kriegen und Stabilität des Militārs Wahl → Erfahrung, Erfolg Stabilität der Finanzverwaltung. kein Macht missbrauch / Tyrannei verschiedene Meinungen werden vertreten. Versuch von Gerechtigkeit. Nachteile • Unbegrenzte Amtszeit bzw. Wiederwahl →>> •Machtposition eines Einzelnen. → Durch Erhabenheit streitigkeiten/Umstimmig- keiten im Volk Ausgrenzung/Abwertung der anderen Beamten evtl. Streitigkeiten. Zu viele strukturelle wechsel keine Erfolge →verschiedene Vorhaben, Plane, Ziele, Ansichten → zu wenig Zeit (täglicher We.) SCHERBENGERICHT 1. Im Frühjahr Entscheidung in Volusversammlung es stattfinden soll ob 2. außerordentliche Volksversammlung später Name der Person auf eine Scherbe schreiben → zu einem Ort auf dem Markt bringen auszahlen Person! (meiste stimmen) wird verbannt · Vollisversammlung → Ekklesia (Alter der Erlosten: >18 /20 Militärszeit Geschworenen gericht → Heliaia (Alter der Erlosten: >30) Rat der 500 → Boulé (Alter der Erlosten: 30) Beamte (50 pro Phyle) LOSVERFAHREN → Richtern, Vertreter Bürgerschaft (Boule), Beamte => eine demokratisch legitimierte Form der Verbannung von Volh bestimmte Bürger werden verbannt Sicherheit des Volkes/der Demokratie politische Gegner ausschalten. für 10 Jahre verbannt darf seinen Besitz mitnehmen. Entscheidung grundsätzlicher Fragen des öffent- lichen Lebens →→2. B. Gesetzgebung, Krieg, Frieden jährliche Entlastung der Beamten (Beurteilung) Zuständigkeit der Klärung. schiedlichen Verfahren. unter- Vorberatung der Anträge zur Ekklesia • Aufsicht über Beamten Verwaltung der Finanzen, Außenpolitik. Führen Beschlüsse der Vollsversammlung aus -(Exekutive) • (Chancen-)gleichheit immer wechselnde Herrscher/Verantwortliche Verhinderung einer Tyrannis schafft polit. Interesse / Engagement muss keinen richtigen Grund geben (willkürlich) 6.000 Bürger mössen anwesend sein, sowie keine Voraussetzung nur eine Person pro Jahr nicht jeder konnte schreiben nur für Borger, die för Volksversammlung zugelassen sind (männliche Athener über 20) man kennt nicht jeden → Wer ist Gefahr → Gerüchte Ein fähiger Politiker könnte für den Erfolg. der Polis verloren gehen. Besitz des Rede- und Stimmrechts erst nach 2 Jahren Militärszeit Richter entscheiden nur über un-Ischuldig Abstimmung ohne weitere Beratung •Auslosung der Borger (täglicher Wechsel des Vorsitzenden) Adel und Mittelstand stark vertreten Vorauswahl in den Demen Losverfahren bei den meisten Beamten · unqualifizierte Beamte Bei der Besetzung der Ämter: kein Einfluss der Bürger (im Sinne der weniger Demokratie wählerwillensbildung der durch das L. fehlt) Manipulation / Sicherheit möglicke interessen konflikte innerhalb der erlosten Beamten mögliche Handlungsunfähigkeit wegen wechselnder interessen der Macht haber zu häufige Wechsell zu kurze Amtszeit → Vergleich der attischen und der modernen Demokratie attische Demokratie Losverfahren wichtiger als Wahlen . . nur freie Männer (mit bestimmende Bürger gering in Relation zu allen Athenern) Magistrate - Rat - Volksversammlung schwach Schwerpunkt der Macht Gleichheit der Bürger niemand will unterworfen sein fest im Leben eingebunden • jeder kannte jeden Solidaritat, Zerstrittenheit, Verfilzung, Staseis kriegerische Grund charaliter Wechsel alle Jahre / 1/24/½/2 Jahr kein Platz für Willensbildung (Bezogen → Amtsbest.) mehr Mitbestimmung → unmittelbare/direlite Demokratie Phylen-Demen - Trittyen Scherben gericht, Losverfahren,... überschneidungen Wahl formen Wahlrecht für Erwachsene ab 18 • Die Dreiheit in der politischen Struktur Gleichheit Freiheit Bedeutung der Politici Krieg Amtszeiten Gruppierungen Mitbestimmung der Einzelperson abgestufte Ebenen der Mitbestimmung Sicherheitsmechanismen . moderne Demokratie ● nur Wahlen alle Regierung - Parlament-Wählervolk Gleichheit der Menschen. Gestaltungsfreiheit des eigenen Lebens, Freiheitsrechte Lebensfern, kein fester Bestandteil Bürokratie Frieden / im Krieg autoritare Form Wechsel alle 4-5 Jahre •Parteien stehen zur Wah) (Willensbildung dabei) weniger Mitbestimmungsrecht-repräsentative D. Bund-Länder- kommunen Bundesverfassungsgericht, Gewaltenteilung..... Verbesserung heute: Volksabstimmung. Perser > 2mal Wiederwahl, danach nicht mehr (America) Populismus wegen kranker Demokratie → Burgerrat → Denkanstöße → Einbau? Warum Kriege geführt werden und wie sie ausgehen → Gibt es allgemeine Merkmale über die Zeiten hinweg? 1. Perserkriege (ca. 490-479 v. Chr.) Periodendover körzen →Meinungsändering, Regierung ist immer gleich es verändert sich nichts. Machterhalt • Rache, Exempel statuieren, damit nicht noch mehr Machtverlust Ehre und Ansehen wiederherstellen, keine Schwäche zeigen, stattdessen sich beweisen. (psychologisch + Aristie-Idea!) Sohn muss Ehre des Vaters (Großkönig) wiederherstellen oder ihn übertrumpfen Weltreichsidee (im Hintergrund zu vermuten: Gottes gnadentum des Großherrschers, seine besondere Verbindung zum höchsten Gott des → zufriedenstellen und verteidigen/ fordern gegen den dunklen" Gott, damit auch das Weltreich fördern) Lichts aber eventuell auch :2.8. wirtschaftliche Interessen möglich, Landhunger → Selbstüberschätzung, Größenwahn in den Entscheidungen zum. im Krieg smm P 41 • Griechen Unzufriedenheit durch Unterdrückung ( Städte der ionischen Köste) der Tyrannen (Perser) → Aufstand Rache/ Vergeltung Aristie-Ideal, Ehre auch auf dieser Seite Verteidigung von Land, Ehre, Freiheit (Demokratie), Heimat Selbstbewusstsein von eigener Grüße, kultureller Geschlossenheit gegen die " Anderen" (Perser) Gründe für den Sieg der Griechen Persien gegen die Großmacht tahtische Vorteile bei Griechen → z. B. Mitiades als Venner der pers. Truppen, Kenntnis des Territoriums Schlachten z. B. Thermophylen, Salamis als Vorteil in psychologischer Vorteil bei Griechen Verteidigung von Heimat, Kultur, Freiheit (Demokratie) starker Zusammenhalt und Zusammenarbeit verstärkt durch Bundesschluss, Gesetz und Propaganda. Perspektive Persiens: Unerfahrenheit, Arroganz und Überheblichkeit bei Xerxes wahrscheinlich geringere Motivation vieler persischer Soldaten zum Kampf ( Wozu eigentlich in fernem Land?) Kriege in der Geschichte Auffälligkeiten bei Vergleich perserkriege (bzw. antike kriege) und Gemeinsamkeiten Motive/Ursachen: Macht, Aristie - Ideal/Ehre / Stärke. zeigen => Rache, Vergeltung Hybris und Großenwaḥn (gleichzeitig auch Gründe. für das Scheitern einer Seite im Krieg), Ängste, mangelnde. Kommunikation/Wissen (Vorurteile und propaganda), werte, Verteidigung eigener Werte/ überzeugungen oder gar Existenz., Freiheit Zusatz : Selbstüberschätzung Großenwahn/Hy bris Auch die Frage nach den Ursachen für den Ausgang von Kriegen kann mit werden : Z.B. Kriegspartei 1. VS. Kriegspartei 2 •psycholog. Vorteile bei Verteidigung von Heimat, Leben, Werten (+ Kenntnis des 1 .vgl. Perser und Hitler ABER VORSICHT! Nicht leichzusetzen (siehe Ns-Ideologie als Ursprung der. Hybris) 8 2. WU (bzw. neuzeitl. Kriege). Unterschiede techn. Unterschiede. => Waffen, Kriegstaktik viel größere Rolle von Religion (heute), Weltanschauungen / Ideologien als Motive/. Ursachen sowie Wirtschaft interessen. Vernichtungskrieg und Völkermord als Phanomene der Moderne. → wegen Ideologien Territoriums). Gegenwartsbezug auch heute/zukünftig zeigen sich die möglichen. Motive / Ursachen wie links Ausweg: Bekampfung der genannten Punkte durch z. B. Bildung, verstär lite kommunikation, Begegnung und · Konfliktlösung durch. Gespräche, Durchbrechen einer. fatalen Aktion - Reaktion-. -Gewalt spirale. heute immenses Zerstörungspotential. als. Abschreckung ↳ Hoffnungsschimmer. heute: Vertuschung/einseitige. Propaganda immer schwieriger. durch soziale Medien, internationale. Organisationen, teils veränderte Grundeinstellung, zu. Krieg. und Gewalt. (aufgrund der Geschichte. Katastrophen des 20. Jhs.). den gleichen oder ähnlichen Punkten beantwortet vgl. Griechen und Alliierte (besonders su). Entwicklung Athens in klassischer Zeit Der Demos als Tyrann vs. Demokratie und kulturelle Blüte Bestätigung der besten" < Staatsform Innenpolitik Entwicklung zur radikalen Demokratie: Reform: Einbeziehen. der 2. Klasse (Ritter) für die Archonten (passives Wahlrecht) 462/461 Reformen des Ephialtes/Peribles: Entmachtung des Areopag (Kontroll - rechte an VV.) Einführung von Diaten für die Amter, später auch für Teilnahme an VV. 443-429 Ara des Peribles 404 Niederlage. Athens, kurzzeitig Oligarchie (Herrschaft der 30) Außenpolitik außen: Entwicklung zur Tyrannis ganz Athens 478 Gründung-Attischer Seebund unter Führung Sieg in Perserkriegen Athens 454 Verlegung der Bundeskasse von 404 403 431-404 Peloponnesischer Krieg 449 Kalliasfrieden mit Persern →Athen führt eine Gewaltherrschaft über die "Schwächeren" Bundesgenossen (Tyrannis nach außen") Konflikte mit Bundesgenossen und Sparta Athen (nach einem seesieg der Perser) vv in Athen verwaltet und nutzt die Kasse Athen wird von Sparta besiegt Sparta wird vertrieben. nach Delos nach Schwächung Athens und auch Spartas in gefüllt) kulturelle Leistungen bleiben (abgekoppelt von Staatsformen), jedoch zeigt sich Bsp. in der weiteren Weltgeschichte: I Auch scheinbar stabile Systeme können. in Krisenzeiten I Selbstbewusstsein und Freiheit "ins ✓ Entwicklung kultureller. Standards for die weitere Geschichte (Das Klassische"): Wiederaufbau Athens (z. B. Ahropolis) Kreative Entfaltung, Machtrepräsentation. Prägung des kass. Kunststils: Tempel, Säulen Bildhunst: Reliefs, plastik Entfaltung des Theaters: Tragödie, Komödie Philosophenschule: Sokrates Platon Aristoteles Staatsform durch, in Athen entwickelt sich die Fazit: · Niedergang der Demokratie (setzt sich nicht in der Stadtstaaten als die Demokratie eher zurüch, keine lebendige Demokratie mehr, der Staat als Versorgungsunternehmen", Teile der Bevölkerung " ziehen sich aus der Politik zurück) kritische Geschichts- beschreibung Herodot, Thukydides militärischer Hinsicht (=> Macht vakuum wird im 4.3h. durch Makedonien auch im Vergleich wanken geraten". 2. kulturelle Höchstleistungen, die die Menschen voranbringen, treten häufig in einem politischen Klima der Freiheit und Toleranz auf, in Frieden und Wohlstand 2. T. auch nach Überwindung von Krisen/ Katastrophen. zu anderen
Geschichte /
Das antike Griechenland
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-Krise des 7. JH. -Die Tyrannisiert des Peisistratos -Die Ordnung des Kleisthenes -Vgl. der attischen Demokratie und modernen Demokratie -Warum Kriege geführt werden/ Kriege in der Geschichte -Entwicklung Athens in klassischer Zeit
125
Zusammenfassung zur Griechischen Antike
9
Lernblätter zu den griechischen Verfassungen und der römischen Republik
94
Lernzettel Attische Demokratie
62
•Polis und die Perserkriege •Reformmaßnahmen von Solon, Kleisthenes, Perikles
5
Solon;Kleisthenes,Perikles,attische Demokratie
6
Tyrannis in Athen
Die Krise des 7. Jhs. und ihre Folgen. Aristie-Ideal, Grundbedürfnisse nach Versorgung und freie Betätigung Krise des 7. Jhs.: Durch Ausweitung des Handels Aufhommen der Geldwirtschaft und technischen Inovationen (z. B. Waffen) • Verkomplizierung der Lebensverhältnissen mehr Waffen im Umlauf Landknappheit bei steigender Bevolkerung Folge davon und der Ausweitung des Handels: Ungleichheit in der Gesellschaft, Problem der Schuld- knechtschaft. • Forderung nach mehr Mitbestimmung von unten (z. B. durch Hoplitenphalanx) + Phalanx = Gemeinschaft " Warum darf er mehr als ich?" 1. Gesetze Drakon (um 620 v. Chr.) → Differenzierung der Blutdelikte. vorsätzliche Tötung unvorsätzliche Totung . } w werden geschützt keine Selbstjustiz! • Notwehr genauer Ablauf des Vorgehens (51 Ephetai etc.) 2. Werte Solon (um 590 v.Chr.) - setzt Werte gegen das Aristie-Ideal Timokratie Gerechtigkeits sinn Bescheidenheit, Genügsamkeit, Demut / Dankbarkeit / Ehrfurcht (Götter) • Gemeinschaftssinn →→→Bürgersinn, Verantwortungsbewusstsein als Bürger für die Gemeinde einstehen. (politisch, sozial, etc.) => politische Ethik Strukturen (Sozial-) und Verfassungsreformen) Solon arbeitet weiterhin ein umfassendes Reformerwerk aus Die Tyrannis des Peisistratos und ihre Folgen für die Entwicklung der Demokratie Trotz der Appelle und Reformen Solons weitere Konflikte mit bürgerkriegs ähnlichen Zuständen (berechtigte These Volh war noch nicht so weit für einen funktionierenden Bürgerstaat, Anstie - Ideal noch im Vordergrund) Sieger aus dem Konflikt: Peisistratos • verbannte Gegner → begründete Friedenszeit • keine Unterdrückungsherrschaft . führt Ausgleich herbei → Zufriedenheit, Wohlstand, gute Wirtschaft Bauprojekte, neve Feste behalt Solons Verfassung bei Damit bereitet er, ungewollt"...
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das Funlitionieren einer Demokratie vor Die Ordnung des Kleisthenes - der Durchbruch der Demokratie. Reformen bzw. Institutionen. 3 Gebiete: Stadtgebiet, Kösten Striche, Binnenland 30 Trittyen unterteilt (ca. gleiche Bürgerzahl) jedes Gebiet in 10 ↳in Demen aufgeteilt. Phylen: Per Losung jeweils eine Trittys aus jedem Gebiet (insgesamt 10) Grundeinheit for Volksversammlung, Rat, Behörden 25 stellen jeweils eine militärische Einheit mit Heerführer Demos auf kommunaler Ebene (Gemeinden). iversammlung der Demen). Wahlverfahren (statt Losen) bei Auswahlen von strategen Wahl der Finanzarchonten häufiger Amterwechsel. → Vorsitzender des Rates und der Brytanie, täglich wechselnd . Zielsetzung/Vorteile. Einfluss des Adels brechen Gleichheit → Jeder muss ein Heer stellen, Anspruch auf 1/10 der Plätze im Theater (Phyle) Kulturen einander näher bringen, mehr Austausch zwischen den 3 Gebieten. Querschnitt durch die Region Führung der Bürgerlisten. jeder kann in der Demenversammlung Forder- ungen und Zustimmung artikulieren. status von Verbänden und haben Rechts- qualitat → Selbst regierung trifft Vorauswahl för Rat der 500 Probleme werden dort gelöst, wo herrschen Erfahrungen für die sie Demokratie sammeln. Jemand Kompetentes/Erfahrenes im Amt Erfolge bei Kriegen und Stabilität des Militārs Wahl → Erfahrung, Erfolg Stabilität der Finanzverwaltung. kein Macht missbrauch / Tyrannei verschiedene Meinungen werden vertreten. Versuch von Gerechtigkeit. Nachteile • Unbegrenzte Amtszeit bzw. Wiederwahl →>> •Machtposition eines Einzelnen. → Durch Erhabenheit streitigkeiten/Umstimmig- keiten im Volk Ausgrenzung/Abwertung der anderen Beamten evtl. Streitigkeiten. Zu viele strukturelle wechsel keine Erfolge →verschiedene Vorhaben, Plane, Ziele, Ansichten → zu wenig Zeit (täglicher We.) SCHERBENGERICHT 1. Im Frühjahr Entscheidung in Volusversammlung es stattfinden soll ob 2. außerordentliche Volksversammlung später Name der Person auf eine Scherbe schreiben → zu einem Ort auf dem Markt bringen auszahlen Person! (meiste stimmen) wird verbannt · Vollisversammlung → Ekklesia (Alter der Erlosten: >18 /20 Militärszeit Geschworenen gericht → Heliaia (Alter der Erlosten: >30) Rat der 500 → Boulé (Alter der Erlosten: 30) Beamte (50 pro Phyle) LOSVERFAHREN → Richtern, Vertreter Bürgerschaft (Boule), Beamte => eine demokratisch legitimierte Form der Verbannung von Volh bestimmte Bürger werden verbannt Sicherheit des Volkes/der Demokratie politische Gegner ausschalten. für 10 Jahre verbannt darf seinen Besitz mitnehmen. Entscheidung grundsätzlicher Fragen des öffent- lichen Lebens →→2. B. Gesetzgebung, Krieg, Frieden jährliche Entlastung der Beamten (Beurteilung) Zuständigkeit der Klärung. schiedlichen Verfahren. unter- Vorberatung der Anträge zur Ekklesia • Aufsicht über Beamten Verwaltung der Finanzen, Außenpolitik. Führen Beschlüsse der Vollsversammlung aus -(Exekutive) • (Chancen-)gleichheit immer wechselnde Herrscher/Verantwortliche Verhinderung einer Tyrannis schafft polit. Interesse / Engagement muss keinen richtigen Grund geben (willkürlich) 6.000 Bürger mössen anwesend sein, sowie keine Voraussetzung nur eine Person pro Jahr nicht jeder konnte schreiben nur für Borger, die för Volksversammlung zugelassen sind (männliche Athener über 20) man kennt nicht jeden → Wer ist Gefahr → Gerüchte Ein fähiger Politiker könnte für den Erfolg. der Polis verloren gehen. Besitz des Rede- und Stimmrechts erst nach 2 Jahren Militärszeit Richter entscheiden nur über un-Ischuldig Abstimmung ohne weitere Beratung •Auslosung der Borger (täglicher Wechsel des Vorsitzenden) Adel und Mittelstand stark vertreten Vorauswahl in den Demen Losverfahren bei den meisten Beamten · unqualifizierte Beamte Bei der Besetzung der Ämter: kein Einfluss der Bürger (im Sinne der weniger Demokratie wählerwillensbildung der durch das L. fehlt) Manipulation / Sicherheit möglicke interessen konflikte innerhalb der erlosten Beamten mögliche Handlungsunfähigkeit wegen wechselnder interessen der Macht haber zu häufige Wechsell zu kurze Amtszeit → Vergleich der attischen und der modernen Demokratie attische Demokratie Losverfahren wichtiger als Wahlen . . nur freie Männer (mit bestimmende Bürger gering in Relation zu allen Athenern) Magistrate - Rat - Volksversammlung schwach Schwerpunkt der Macht Gleichheit der Bürger niemand will unterworfen sein fest im Leben eingebunden • jeder kannte jeden Solidaritat, Zerstrittenheit, Verfilzung, Staseis kriegerische Grund charaliter Wechsel alle Jahre / 1/24/½/2 Jahr kein Platz für Willensbildung (Bezogen → Amtsbest.) mehr Mitbestimmung → unmittelbare/direlite Demokratie Phylen-Demen - Trittyen Scherben gericht, Losverfahren,... überschneidungen Wahl formen Wahlrecht für Erwachsene ab 18 • Die Dreiheit in der politischen Struktur Gleichheit Freiheit Bedeutung der Politici Krieg Amtszeiten Gruppierungen Mitbestimmung der Einzelperson abgestufte Ebenen der Mitbestimmung Sicherheitsmechanismen . moderne Demokratie ● nur Wahlen alle Regierung - Parlament-Wählervolk Gleichheit der Menschen. Gestaltungsfreiheit des eigenen Lebens, Freiheitsrechte Lebensfern, kein fester Bestandteil Bürokratie Frieden / im Krieg autoritare Form Wechsel alle 4-5 Jahre •Parteien stehen zur Wah) (Willensbildung dabei) weniger Mitbestimmungsrecht-repräsentative D. Bund-Länder- kommunen Bundesverfassungsgericht, Gewaltenteilung..... Verbesserung heute: Volksabstimmung. Perser > 2mal Wiederwahl, danach nicht mehr (America) Populismus wegen kranker Demokratie → Burgerrat → Denkanstöße → Einbau? Warum Kriege geführt werden und wie sie ausgehen → Gibt es allgemeine Merkmale über die Zeiten hinweg? 1. Perserkriege (ca. 490-479 v. Chr.) Periodendover körzen →Meinungsändering, Regierung ist immer gleich es verändert sich nichts. Machterhalt • Rache, Exempel statuieren, damit nicht noch mehr Machtverlust Ehre und Ansehen wiederherstellen, keine Schwäche zeigen, stattdessen sich beweisen. (psychologisch + Aristie-Idea!) Sohn muss Ehre des Vaters (Großkönig) wiederherstellen oder ihn übertrumpfen Weltreichsidee (im Hintergrund zu vermuten: Gottes gnadentum des Großherrschers, seine besondere Verbindung zum höchsten Gott des → zufriedenstellen und verteidigen/ fordern gegen den dunklen" Gott, damit auch das Weltreich fördern) Lichts aber eventuell auch :2.8. wirtschaftliche Interessen möglich, Landhunger → Selbstüberschätzung, Größenwahn in den Entscheidungen zum. im Krieg smm P 41 • Griechen Unzufriedenheit durch Unterdrückung ( Städte der ionischen Köste) der Tyrannen (Perser) → Aufstand Rache/ Vergeltung Aristie-Ideal, Ehre auch auf dieser Seite Verteidigung von Land, Ehre, Freiheit (Demokratie), Heimat Selbstbewusstsein von eigener Grüße, kultureller Geschlossenheit gegen die " Anderen" (Perser) Gründe für den Sieg der Griechen Persien gegen die Großmacht tahtische Vorteile bei Griechen → z. B. Mitiades als Venner der pers. Truppen, Kenntnis des Territoriums Schlachten z. B. Thermophylen, Salamis als Vorteil in psychologischer Vorteil bei Griechen Verteidigung von Heimat, Kultur, Freiheit (Demokratie) starker Zusammenhalt und Zusammenarbeit verstärkt durch Bundesschluss, Gesetz und Propaganda. Perspektive Persiens: Unerfahrenheit, Arroganz und Überheblichkeit bei Xerxes wahrscheinlich geringere Motivation vieler persischer Soldaten zum Kampf ( Wozu eigentlich in fernem Land?) Kriege in der Geschichte Auffälligkeiten bei Vergleich perserkriege (bzw. antike kriege) und Gemeinsamkeiten Motive/Ursachen: Macht, Aristie - Ideal/Ehre / Stärke. zeigen => Rache, Vergeltung Hybris und Großenwaḥn (gleichzeitig auch Gründe. für das Scheitern einer Seite im Krieg), Ängste, mangelnde. Kommunikation/Wissen (Vorurteile und propaganda), werte, Verteidigung eigener Werte/ überzeugungen oder gar Existenz., Freiheit Zusatz : Selbstüberschätzung Großenwahn/Hy bris Auch die Frage nach den Ursachen für den Ausgang von Kriegen kann mit werden : Z.B. Kriegspartei 1. VS. Kriegspartei 2 •psycholog. Vorteile bei Verteidigung von Heimat, Leben, Werten (+ Kenntnis des 1 .vgl. Perser und Hitler ABER VORSICHT! Nicht leichzusetzen (siehe Ns-Ideologie als Ursprung der. Hybris) 8 2. WU (bzw. neuzeitl. Kriege). Unterschiede techn. Unterschiede. => Waffen, Kriegstaktik viel größere Rolle von Religion (heute), Weltanschauungen / Ideologien als Motive/. Ursachen sowie Wirtschaft interessen. Vernichtungskrieg und Völkermord als Phanomene der Moderne. → wegen Ideologien Territoriums). Gegenwartsbezug auch heute/zukünftig zeigen sich die möglichen. Motive / Ursachen wie links Ausweg: Bekampfung der genannten Punkte durch z. B. Bildung, verstär lite kommunikation, Begegnung und · Konfliktlösung durch. Gespräche, Durchbrechen einer. fatalen Aktion - Reaktion-. -Gewalt spirale. heute immenses Zerstörungspotential. als. Abschreckung ↳ Hoffnungsschimmer. heute: Vertuschung/einseitige. Propaganda immer schwieriger. durch soziale Medien, internationale. Organisationen, teils veränderte Grundeinstellung, zu. Krieg. und Gewalt. (aufgrund der Geschichte. Katastrophen des 20. Jhs.). den gleichen oder ähnlichen Punkten beantwortet vgl. Griechen und Alliierte (besonders su). Entwicklung Athens in klassischer Zeit Der Demos als Tyrann vs. Demokratie und kulturelle Blüte Bestätigung der besten" < Staatsform Innenpolitik Entwicklung zur radikalen Demokratie: Reform: Einbeziehen. der 2. Klasse (Ritter) für die Archonten (passives Wahlrecht) 462/461 Reformen des Ephialtes/Peribles: Entmachtung des Areopag (Kontroll - rechte an VV.) Einführung von Diaten für die Amter, später auch für Teilnahme an VV. 443-429 Ara des Peribles 404 Niederlage. Athens, kurzzeitig Oligarchie (Herrschaft der 30) Außenpolitik außen: Entwicklung zur Tyrannis ganz Athens 478 Gründung-Attischer Seebund unter Führung Sieg in Perserkriegen Athens 454 Verlegung der Bundeskasse von 404 403 431-404 Peloponnesischer Krieg 449 Kalliasfrieden mit Persern →Athen führt eine Gewaltherrschaft über die "Schwächeren" Bundesgenossen (Tyrannis nach außen") Konflikte mit Bundesgenossen und Sparta Athen (nach einem seesieg der Perser) vv in Athen verwaltet und nutzt die Kasse Athen wird von Sparta besiegt Sparta wird vertrieben. nach Delos nach Schwächung Athens und auch Spartas in gefüllt) kulturelle Leistungen bleiben (abgekoppelt von Staatsformen), jedoch zeigt sich Bsp. in der weiteren Weltgeschichte: I Auch scheinbar stabile Systeme können. in Krisenzeiten I Selbstbewusstsein und Freiheit "ins ✓ Entwicklung kultureller. Standards for die weitere Geschichte (Das Klassische"): Wiederaufbau Athens (z. B. Ahropolis) Kreative Entfaltung, Machtrepräsentation. Prägung des kass. Kunststils: Tempel, Säulen Bildhunst: Reliefs, plastik Entfaltung des Theaters: Tragödie, Komödie Philosophenschule: Sokrates Platon Aristoteles Staatsform durch, in Athen entwickelt sich die Fazit: · Niedergang der Demokratie (setzt sich nicht in der Stadtstaaten als die Demokratie eher zurüch, keine lebendige Demokratie mehr, der Staat als Versorgungsunternehmen", Teile der Bevölkerung " ziehen sich aus der Politik zurück) kritische Geschichts- beschreibung Herodot, Thukydides militärischer Hinsicht (=> Macht vakuum wird im 4.3h. durch Makedonien auch im Vergleich wanken geraten". 2. kulturelle Höchstleistungen, die die Menschen voranbringen, treten häufig in einem politischen Klima der Freiheit und Toleranz auf, in Frieden und Wohlstand 2. T. auch nach Überwindung von Krisen/ Katastrophen. zu anderen