Fächer

Fächer

Mehr

Deutsch-polnisches Verhältnis im 19. und 20. Jahrhundert

5.4.2021

1854

102

Teilen

Speichern

Herunterladen


Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772
Schlacht bei Tamerlberg!
Grunwald
1410
glamo
PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis
nation
Deuts
Kau moye
1871
Feuer
1. Teilung
1772

Schlacht bei Tamerlberg! Grunwald 1410 glamo PFLICHTMODUL das deutsch-polnische Verhältnis nation Deuts Kau moye 1871 Feuer 1. Teilung 1772 1904 1795 3.Teilung Polens 1870 -Deutsch- Tranzösischer Krieg 1793 Gründung NATO+ 3RD & PDR 1949 1950 Görlitzer Abkomman (18661 Deutscher Krieg (2) 1864 1914 Begin WKI 2. Teilung nn Palens Französische Revolution & Napoleonische Kriege 1789-1815 1948149 Deutsch-Dänischer Krieg . Binigung kri Januaraufo 1863 deutsche Truppen besetzen Pole 1915 Kalter Krieg 1945 ende WK II Potsdommer Konferen/ Konferenz von Jalta 1961 Manerban 1862 Bismarck preuß. Ministerpräsident 1861 Wilhelm I preuß. König Ende des HRRDN +1806 Versailles 1918 1919 Ende WK I -1970 Warschauer Vertrag italienischen Finigungs bewegungen 11859 1942 Posener Rede Hermogen Warschau 1807 KSZE- Schlussakte 1975 18481 1849 Märzrevolution 1942 Wannsee- Konferenz 1933 Macht- übernah me Befreiungs- Kongress kriege -1813) 1840 cher König Friedrich Wilhelm I Angriff auf die Su 119411 polnisch- deutsche Geschichte Wiener Kongress polan Solidarnose (1980) Hambacher Fest 1832 1815 Würnberger Gesetze 1935 30-jähriger Frieden: Restauration unter Aspekten Freiheit u. Parlamentisiering NEGATIV. aber Frieden 1817 19 KBB 1830 Novemberautstand Wartburg fest 1938 1939 Beginn WK II Mausfall 1989191 11989 Kalter Kring Münchener Konferenz Wieder vereinigung 1990 Tannenberg mythos (286ff.) deutsche Perspektive • Heroisierung des Deutschen Orden (Zivilisierungsmission, Heinrich v. Plauen als Helden) 1870 Germanisierung" der Ostgebiete 11 → 1914: Sieg der Deutschen, auf Wunsch Hindenburys Schlacht bei Tannenberg" genannt DR Vs. Ru Revanchegedanke Polen vor 1772: 1. Teilung Polens: Königreich Polen-Litauen Adelsrepublik Prinzip der Einstimmigkeit im Parlament -> begünstigte Korruption in russischer Abhängigkeit 2. Teilung Polens: hist. Grundlage 1410 Schlacht bei Tamen- berg / Grunwald Sieg des Polen → wenig pol. Bedeutung, Kaum Folgen · gescheiterte Reform 1760er zwingt Nachbarstaaten ein zugreifen er zwingen Abtrennung großer Grenzgebiete (1772) 3. Teilung Polens: Kontrastierung Feindbilder Konkurrenz ·bei Reformen 1780er griff Russland ein ->Starkes, reform fähiges Polen unerwünscht · 1792193 2. Teilung Polen nach 1795: • Widerstand poln. Bevölkerung ->Tilgung Polens (1795 end- gültige Besetzung) ·Polen existiert nicht mehr 1807-1815 Herzogentum Warschau -> vollständig abhängig von Napoleon -> nach 1815 (scheitern Napoleon's) Objekt der Großmachte 1795 Preußen 1772 Österreich → 1878 Identitätsbildung durch künstl. Darstellungen (Jan Matejko) pol. Perspektive -> nationales → religiose (hatholische) Bekräftigung als Teil der Identität später: Polarisierung d. Stereotype Hoffnung / Wunschdenken einer Nation ohne Staat Preußen Österreich Selbstbewusstsein kräftigen Warschau Polen 1793 Russland Grenze Polens 1772 an Preußen an Russland an Österreich Preußen sterreich Russland Königreich Preußen Polen ●Warschau OSTSEE HERZOGTUM WARSCHAU Russland Kaiserreich Rußland Französische Revolution + Befreiungskriege: ·...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

von 1789-1815 DE bis 1806: HRR DN (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nationen) NORDSEE FRANKREICH ab 18.15: Deutscher Bund NORDSEE Kgr. Niederlande 1. Kanigteich Ver Niederla Königr. Belgien ab 1830 Nancy 1806-1815 napoleonische Besetzung 1813-15 Befreiungskriege (1848 1852 Ka Savoyen 1640 abgetreten Helgeland Dortmund Strafburg Kgr. Frankreich & B Oldenburg Hann reich 147 Personali Königreich des sp Nasa Schleswig Pay Schweiz MODELS Kgr. Sardinien ab 1863 Kg san Württemberg Kar. OSTSEE S kö. Berische Le MC L sreich B Grzm Mecklenburg- Schwerin Preußen KÖNIGREICH PREUSSEN Lombardo- Venezien (1866 ADRIA Kgr. Sachsen Norber USTSEE KÖNIGREICH www.che KÖNIGREICH Pray GALIZIEN Österreich Kaiserreich ly NORDSEE Kaiserreich 48-1851 m Detsche Bond 20 ankreich Chem. Berg Kgr. Polen Gu Kaereich Rusland Kgr. Ungarn Helgoland Schweiz -Grenze des Dt. Bundes pa Holstein den kedy Westphalen Königreich Mey Württemberg Hzm. est Mecklenburg- Schwerin Kgr. Italien 19 M-Streita Felted USISEE Kgr. Sachsen ADRIA Königreich Preußen PRA Warschau Kaiserreich Österreich Be Napoleonische Modellstaaten Wiener Kongress: •Herrscher der deutschen Staaten sahen Gefahr bei liberaler, demokratischer u. nationaler Vorstellungen • Reaktion: 1. 1815 Zusammenschluss der Teilungsmächte = Heilige Alianz 2. Sicherung des Friedens durch Christentum Kongress polen: konstitutionelle Königreich Polen (1815-1832) -> Nachfolge von Napoleon's Herzogtums Warschau eigentlich autonomer Staat, aber unter russischer Kontrolle Wartburgfest: 18 Oktober 1817 auf der Wartburg Nationalismus= •500 Teilnehmer (Proffessoren & Studenten) Elitenphänomen Martin Luther Gedenken National fest our · Wille: Freiheit, Gleichheit, Brüderlich keit •Reden etc. (Riemann) Reaktion auf Wartburg fast: . 3. ab 1818 Maßnahmen zur Unterdrückung der Bewegung 4. 1819 mit Karlsberg Beschlüssen gefährliche Bewegung massiv 5. zahlreiche pol. Gruppierungen verboten Novemberaufstand: 1830/31 - Polen fordern Unabhängigkeit Auslöser: Gerichte -> fehlenden Strategie von russischer Armee => niedergeschlagen ->50.000 Polen fliehen u.a. nach Preußen Hambacher Fest: $ - 27. Mai - 1. Juni 1832 auf dem Hambacher Schloss .20.000-30.000 Teilnehmer (Professoren, Kaufleute, Handwerker etc.) →nicht nur Elite, aus allen Bevölkerungsschichten zu verfolgen Nationalismus als Massenphänomen • mit Polen! -> deut. Burschenschaft unterstützer poln. Aufstände Reden etc. (Wirth) = - Höhepunkt des Völker frühlings liberales Schlagwort für den Kampf um die Freiheit und nationale Einheit in allen europäischen Staaten ) Mórzrevolution: Vormärz = 1830-1848 revolutionere Bewegungen in Italien u. Frankreich -> Funke nach DE Hungersnote + fehlende Mitsprache -> Unzufriedenheit + Anschließen an Bewegung • März 1848 Barrikadenkämpfe | Märzkämple -> Herrschende gezwungen liberale Regierung einzusetzen = Märzkabinette" • Wahlen zur, Nationalversammlung" in Paulskirche Schema der Paulskirchenverfassung vom 28. März 1849 Heer Reichsgericht Einsetzung sollte durch n Gesetz geregelt werden Länderregierungen Landtage -> Auftrag Wahl in 38 Ländern Oberbefehl % Benennung→→→→ Wahl- y 1. Gesamt deutsche Verfassung L> nur theoretisch Kaiser der Deutschen Cerbliches Kaiserum) Regierungshandlungen sind erst gültig, wenn ein Minister sle gegengezeichnet hat Initiative, aufschiebendes Veto ↓ Gesetzgebung ↑ Initiative, Beschluss Reichstag Staatenhaus (192 Mitglieder) I Volkshaus (Vertreter pro 50000 Einw) Für einen Beschluss müssen beide Häuser übereinstimmen = Konstitutionelle Monarchie Emennung, Entlassung Initiative, aufschiebendes- Veto Möglichkeit der Anklage ←Rechenschaft - Wahl (allgemeine, gleiche, geheime und direkte) Wahl durch männliche Staatsbürger ab 25 Jahren zu schreiben Reichsregierung (Minister) nationale Frage -> keine pol. umsetzbare Lösung gefunden (kleincludesche Lösung, großcletache-, imperiale Förderung) • ab Oktober 1848 Gegen bewegung • 1849 Paulshirchenversammlung + ・Ideen aufgelöst nach 1848: Wiederbelebung des Deutschen Bundes (loser Bund, unabhängiger Königreiche) L> Kritik der Liberalen: kein geeintes Deutschland (Zustimmung Fürsten, eu. Ausland) ruhige Gesellschaft, Handlungsoptionen der Liberalen ▷ Rückzug aus Politik, in den Untergrund neue pol. Bewegung ▷ bestehenden pol. Strukturen durch Wahlen u. beeinflussen (Parlament) Mitsprache • 1861: Wilhelm I. wird preußischer König • 1862: Otto von Bismarck wird preußischer Ministerpräsident (Aristokrat) Ziele: Blockade im Parlament überwinden, Staat handlungsfähig machen, neue Mehrheit finden (Liberalen = aufgeklärt -> gegen Bismarck) • TREND 19 JHD.: ▷ Industrialisierung ▷ Liberalismus ▷ Nationalismus Deutsch-Dänischer Krieg: •1. Einigungskrieg vom 1. Februar - 3. Oktober 1864 unter Bismarck · Konflikt um Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg Bundeserekution legitimiert milit. Handlung durch Vertragsbruch der Dänen (new Verfassung: gemeinsamer Reichstag bindet stark) ·Preußen & Östereich gegen Dane mark . Ergebnis: Preußen = Lauen burg & Schleswig Österreich Holstein Bedeutung auf weg zur Reichsgrindung: Dinemark raus, Österreich als Partner, Grenzer weiterung Deutscher Krieg: • Innenpolitisch: preuß. Verfassungskonflikt ungeklärt ->außenpol. Erfolge notwendig •Dualismus / Rivalität von Österreich u. Preußen (Meinungsverschiedenheiten über Verwaltung Schleswings und Holsteins) Italien geg. Österreich · April 1866 Bündnis zwischen Preußen u. 7. Wochen krieg -> Ende 3.07.66 · Ergebnis: Preußen gewinnt geg. Österreich Linnenpolitisch Erfolg: Liberalen unterstützen Bismarch pol. Veränderung: Indemnitäts vorlage dt Bund aufgelöst - nord dt. Bund unter preuß. Vorsitz Bedeutung auf Weg zur Reichsgründung: preuß. Dominanz / Hegemonie Deutsch Französischer Krieg: "" Emser Depesche" (= König Wilhelm I berichtet über Forderungen franz. Botschafters bezigl. spanischer Erbfolge) fasst Frankreich als Profokation auf 19. Juli 1870171 erklärt Frankreich Preußer den Krieg 2. September kapituliert franz. Armee Anfang 1871 Friedensschluss (10.05. Frankfurter Frieden) • Vertrag von Versailles -> Grindung Deutsches Kaiserreich • Belastung deutsch-französisches Verhältnis . Bedeutung auf weg zur Reichsgrindung: Frankreich als Aggressor vor Europa + Süddeutsche Staaten schlossen sich Preußen an ->fühlten sich von Frankreich bedroht Deutsches Kaiserreich: Reichspraglamation 18. Januar 1871 -> Norddeutscher Bund Machtverteilung: preuß. Ministerpräsident -> preuß. König - Deutscher Kaiser (Wilhelm I) 16. April 1871 Verfassung des deutschen Kaiserreichs Staatsform: Illusion der Demoluatie => versteckte Monarchie Leges lative Gesetzgebung: Reichstag u. Bundesrat (judikative -> (resetze eingehalten) Machtgefolle zwischen Reichstag und deut. Kaiser Machtkonzentration: Preußen dt Kaiserreich 1874 17 Vertreter Bundesrat + Reichsregierung nur Kriegserklärung • dets. Kaiser Oberbefehl über Streitkräfte •Forderalismus 7 Bundesrat Verwaltung, Kontrolle, Gesetzgebung •Reichskanzler ernennt Preußen dominieren im Bundesrat auch unter Vorsitz Veto mit 14 Stimmen 58 Vertreter der Länderregierungen** Die Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871 = Deutsches Reich; Oberhaupt = Kaiser - Deutscher Reichskanzler (Bismarck) kann Reichtstag u. Reichs regierung 1 mit Zustimmung des Kaisers. 2 Henrheitsbeschlüsse. Förderalismus durch Bundesrat, jedes Bundesland eigene Entscheidungs macht ere kutive deut. Kaiser + Reichskanzler ↳ beide Personal union" durch auflisen alle Module bestimmen 1870/71 Revolution von oben" nach Wenter Obrigkeitsstaat: Erklärung beim Deutschen Bonderling" eine Art des Obrigkeitsstaats -> Schein demokratie = EIGENTLICH Monarchie (SIEHE VERFASSUNG) keine Dezentaalisierung der Hocht, da " 25 Bundesstaaten (u. Elsass-Lothringen, seit 1911) Ausschüsse § Auflösung Einberufung Einberufung/ Auflösung Staatssekretere Deutscher Kaiser Manner über 25 Jahre (Allgemeines, gleiches and gohcines Wa li größte Macht Ernennung/ Entlassung Reichstag (1871: 382) 397 Abgeordnete keine Diäten bis 1906 Entlassen Etatbewilligung, Gesetzes- initiativen, -zustimmung 3 Jahre (ab 1890 5 Jahre) Minister präsident deutsche Kaiser u. Reichskanzler grote Macht Oberbefehl Reichsregierung Reichskanzler + Reichskanzler ernennt 10 Staatssekretäre 17 Vertreter Bundes- herr Streitkräfte Illusion der Demokratie, Versteckte Monarchie Reichs- marine * politisch allein verantwortlich ** seit 1911: 62 Notstandrecht, Kriegserklärung Gesetzesinitiativen AUSSENPOLITISCH . Überlegenheit des Kaiserreichs (Bev. zahl, Wirtschaftskraft u. Militar) • Berliner Kongress 1878 -> Balkan krise in Südeuropa löst spannungen aus -> Kongress legt sie -> Krieg verhindert -> Deutsch-Russisches Verhältnis schlechter INNENPOLITISCH: politische Stabilität ab 1890 bildet sich Arbeiter bewegung (nach Karl Marx) -> sociale Frage durch Kommunis mus, Revolution, Gewalt und Klassenaufhebung 1888: Dreikaiserjahr -> Wilhelm I -> Aussöhnung mit Arbeiterbewegung und Katholiken • 1890: Entlassung Bismarcks . ● Germanisierung: • Gesetze u.. Verordnungen gegen Germanisierung (keine Ausweisung staatenloser Juden & Polen - Sprachrecht: die kath. Kirche & Polentum Zweisprachigkeit, deutsch als Unterrichtsfarbe) 1872 poln. Adel kein Einfluss mehr auf Schulwesen +1873 ges. Unterricht auf Deutsch außer Religion +1876: Deutsche einzige Amtssprache + 1900 : → 1902 : T polnisch = katholisch = papst orientiert = rechtsfeindlich auch Religions unterricht auf Deutsch Wreschener Schulstreik •Bevölkerungs- & -&: 1880er Landwirtschafts Hrise pol. Bev. wuchs Agrar recht: • 1886: Ansiedlungskommission hauft pol. Guiter und verhauft an dent. Bomern • 1904 · Feuerstätten gesetz: Polen kein neves Land Haufen mit Fenerstatte en banen + 1908 Enteignungsgesetz => Diskriminierung Polen, um polnischen Nationalismus in Unte-dricken pol./nat./kulturelle Eigenart abschaffen •poln. Einfluss unte-binden • gehorsame Bürger Preußens Der erste Weltkrieg + Folgen: 1914-18 . Auslöser: Attentat + Tod öst. Thronfolger = Julikrise 1914 -> Serbien soll zur Verantwortung gezogen werden Österreich erklärt Serbien den Krieg Deutschland erklärt Frankreich u. Russland den Krieg viele Krisen alle rusten auf 1 Deutsche siegen bei Tannenberg (Revanche = Rechtfertigung) 5.11.1916: Gründung Königreich Polen (aber keine Rechte) It.) →> nur unabhängig, wenn Entente (Kriegsbündnis Fr., GB, Rus., 03.03.1918 Friedensvertrag von Brest-Litowsk -> Russland kein Krieg mehr USA macht deutschen Sieg im Westen unmöglich KRIEGSENDE: . • Versailler Vertrag -> Friedensregelung 11919) • DE hat Kriegsschuld, da geplant Gründungsakt des Volkerbundes Verhandlungen ohne deutsche Delegation Wilson: unabhängiger polnischer Staat mit sicherem politische+ wirtschaftliche Unabhängigkeit d. Staates Grundsatz: Selbst bestimmungsrecht der Völker" für Nachkriegsordnung L> Bevölkerungszusammensetzung Reperationskosten ca. 132 Milliarden Dmowski (Polen): Unabhängigkeit Polens als demokratischer Staat · homgene Bevölkerung (gleiche Sprache, Kultur etc.) • umfangreiches Territorium: zur Ostsee ✓ • Zugang ->Litauen (+Ukraine) Autonom, aber an Polen gebunden → Ostpreußen mit an Polen vereinigt oder Polen wirtschaftlich gebunden X Polens X Danzig Teil Konflikt potenzial Meeres Zugang deutsche Delegation: autonomes Polen unerkannt Polen darf Gebiete, die polnisch" sind → Kritik: weitgehend Grenzen militärische Gesichtspunkte homogene Bevölkerung nicht als Kriterium für Entscheidung •poln. Forderungen zu • Grund der -> → Großteil Pasens und Hauptstadt abgabe- bereit V Zugang zum Meer X -> Ostpreußen soll bei Dtid. bleiben ✓ Königsberg -> Danzig soll dt. Gebiet bleiben X -> Memelgebiet X Grenzziehung nach Versailler Vertrag: Polens Forderungen: Zugang Ostpreußen Danzig zur X . nicht Lunabhängig Ostsee bekommen X Sprachverteilung nach 1. Wk Grundprobleme der Versailler Konferenz Deutschlands Forderungen: freien Zugang Konigsberg weiter in dt. Besitz ✓ Ostpreußens behalten ✓ geben Posen ab v Memelgebiet Danzig unabhängig x Polen = alle unzufrieden an zur Ostsee X Litaun albogeben x • Grundproblem: Ziel sprachlich-ethnisch homogene Bevölkerung für Nationalstaaten generell: viele Ostgebiete mit ,,Mischbevölkerung"-klare Zuordnung schwierig, wie zu entscheiden? Zuordnung notwendig zu Nationalstaaten. • Welches Kriterium ,,ausschlaggebend" für Zuordnung: Historie des Gebietes, Staatszugehörigkeit der Bevölkerung, Sprache, Abstammung? • Aufteilung und Interessen/Forderungen im Blick haben. Jeder Vertreter hat eigene Landesinteressen! -> Kriegsziele! Bsp.: Fr will Polen stark, als Gegenge wicht zum DR (Polen dann pro-frz.) Keine Zufriedenheit für alle möglich. Zwischenkriegszeit.... Weimarer Republik nicht alle Forderungen bekommen -> Unzufrieden über Verlust (territorial + Bevölkerung) 1919-1922 außenpolitisch isoliert ->außer deutsch-polnisch ·16. April 1922 Vertrag mit Su -> aktiv 4 Vertrag Rapallo groß, aber nicht hilfreich -> auf 100.000 beschränkt -> kleines Heer Änderungen der teritorialen Gebiete -> unzufrieden Anderung außenpolitischer Situation in internationales Staatensystem -> Integration +Spannungen mit Frankreich Gustav Stresemann -> Integration im internationalen (Hans von Seecht -> Revisionspolitik) (Franz von Papen -> Streichung der Reperation) aktiv: Aufnahme in den Völker bund L>außenpol. Selbstbewusstsein nimmt zu (Verständigungspolitik) durch Verstandigungspolitik mit allierten ab 1926 Mitglied militarische Kooperation (1920) 1921 Handelsvertrag · 1922 diplomatische Beziehungen positiv Stichwort Versailler Vertrag aktive oder passive Außen- politik? militärische Bedeutung Staatssystem V neue Gebiets- verteilung außenpoliti- scher Stand im Jahr 1923 politische Leitfiguren außenpoliti- scher Stand im Jahr 1926 Völkerbund Beziehung zur Sowjetunion Polen nicht alle Forderungen bekommen ->unzufrieden mit Grenzen (Curzon-Linie) 1919-1922 außenpolitisch aktiv L> polnisch- sowjetischer Krieg ab 1922 passiv -> innenpol. Probleme wichtig -> Behauptung über Gebiet -> Grundlage für Regierung Änderungen der teritorialen Gebiele -> unzufrieden • Änderung außenpolitischer Situation -> sind isoliert · Józef Piłsudshi -> Staatspräsident bis 1922 (Gabriel Narutowiez →nachfolgender Staatspräsident) (Edward Rydz - Śmigly -> mächtiger Mann) aktiv: Putsch in Warschau L> Anderung der Regierung Mitglied ab 1919 -1919-1920 Krieg • 1932 Nichtangriffspaht Zeher eher negativ F Józef Piłsudski (1867-1934) • Mitbegründer der Sozialistischen Partei Polens antirussisch • ab 11.11. 19.18 Staatsoberhaupt ·Ziel: Polens Grenzen von vor 1772 (erste Teilung) • nach Verfassung 1922 nur noch militärische Funktionen ab 1926 Rückkehr an die Macht (via Staatsstreich) 1926-1935 wichtige Person da, -> Pilsudski-treue Soldaten gegen regierungstreue Soldaten + Proteste = Bürgerkrieg ->für ihn Parlamentarismus= fördert Korruption v. Misswirtschaft -> will autoritare Regierung ->Kontrolle der Armee durch Autorität ·pol. Konzept: Jagiellonisches Konzept →gegen russische Herrschaft in Polen → Eigenstaatlichkeit anstreben → Föderation anstreben → für autoritare Diktatur → polnischer Nationalismus -> Diktatur/hirachisches Modell - Top down Modell" Roman Dmowski (1864-1939) polnischer Nationalist prorussisch • Mitbegründer der Demokratischen Partei Leiter der pan. Delegation in Paris (Versailler Vertrag) pol. Konzept: Piastisches Konzept → National demokratie → Kampf der Nationen um Existenz = soziale Evolution → überzeugt, dass Polen ökonomisch und Zivilisatorisch sich gegen dominantere Nationen durchsetzen müssen => Expansion über hist. Grenzen hinaus → Annäherung Russlands → Organisiertes zentralistisches Polen Josef Pilsudski-nationale Heldenfigur oder Tyrann? Gewann viele Grenzkriege (1918-1921) etablierte einen polnischen Staat keine totalitare Diktatur aufgebaut (trotz Chance) nie offizielles Staatsoberhaupt trennte Armee u. Parlament Ermordung von Generalen überwacht Regierung übt nur executive zuständig politischer Held, weil er maßgeblich an Polens Erfolg beteiligt war ABER so mächtig, dass Ratschläge. = wie Befehle ausgeführt Machtübernahme 1933: Machtergreifung" 1. Neuaufbau der und ihre Strategie: gewaltsamer Versuch der Machtübernahme scheitert (1923) • Neugründung der NSDAP mit Legalitätsprinzip (1925) 2. Die Krise der Weimarer Politik: Gesellschaft misstraut Demokraten →Wahl der radikalen Parteien 1925: Hindenburg (Antidemokrat) = Reichspräsident 11 3. Die Weltwirtschaftskrise (1929): regierende Koalition zerbricht -> Neuwahlen (Sep. 1930) 4. Die Präsidia kabinette:· Idee: Regierung ohne Mehrheit regieren → Artikel 48: Reichspräsident im Notfall mit Notfallverordnung regieren (ohne Zu- Stimmung des Parlements) 5. Der Schulterschluss der Rechte:. Verbündung der rechten Parteien (Harzburger Front) 6. Die Wahlkampftaktik der Nazis: Antisemitismuss im Hintergrund →verstellen wahres Gesicht Präsentieren sich für jede Zielgruppe interessenweckend (Hitter reist) => viele neuve Wähler • noch mehr Wähler radikaler Parteien → USDAP = 2. stärkste Partei (18,3%) 7. Das Beinohe-Ende Hitlers: Wahlen 1932: Nazis 37,3%. → größte Partei · Hitler vom Präsidenten zum Reichs Kanzler . 8. Die antidemokratischen Helfer:. ehemaliger Reichskanzler Franz von Papen will zurück an die Macht und will NSDAP Ausnutzen -> Scheitert Numberger Gesetze 1935. bzw. Numberger Rassengesetze • 7. Parteitag im September 1935 in Nümberg Schauveranstaltung (mit => Charakter Staatsfeier (starke Wirkung -> Inzinierung) großen Aufmärschen, Paraden etc.) Bekanntgabe der Gesetze : 1. Reichsbürgergesetz": → alle in DE leben = Staatsangehörige . Reichsbürger = nur Arier" -> nur sie Träger voller polit. Rechte • 2. Blutgesete": → Kategorisierung in Deutschblütiger, Jude bzw. Volljude, Mischling 1. Grades, Miechling 2. Grades Verbot für Juden: ·Eheschließung mit deut. Staatsangehörigen → außerehelicher Verkehr • Beschäftigung weibl...arischer" Hausangestellter unter 45 • Tragen der Reichsflagge (Hakenkreuz flagge) Münchner Konferenz/ Abkommen 1938: • Teilnehmer: Deutschland, GB, Frankreich, Italien • nach dem Österreich - Ungern aufgelöst Westmachte u. Prag geben Gebiete •Sudetenland" an Deutschland ab,. um Krieg zu verhindern. Belgien Frankreich Deutsches Reich "Altreich" Schweiz Italien Sudetenland (Nov. 1938) WING Protektorat Böhmen und Mahren (1939) Tschechoslowakei Anschluss Österreichs (193) Österreich Ungarn Polen Der zweite Weltkrieg + Folgen" Anfang 1939 Vorbereitung des Überfalls auf Polen (Aufrüsten) • 23/24 August (Hilter - Stalin Pakt (deutsch-sowjektischer Nichtangriffspakt -> SU und DE neutral) • 1. September 1939, Deutschland greift Polen an • 17. September 1939, Sowjetunion greift Polen an • 6. Oktober Kapitulation der letzten poln. Truppen • in DE polykratisch vorherrschendes NS-Herrschaftssystem = Vielherschaft • Führer" gibt Befehle -> verteilt Aufgaben um Machtstellung zu sichern große Entscheidungen Hitler, aus kleinen hålt er sich raus Generalgouvernement = Bezeichnung besetzte polnische Gebiete 4. Teilung Polens Polen u. Juden abgeschobben als verfügbare Arbeits reserven (modeme Sklavere:) = Zwangsarbeit LW Produkte nach DE abgeliefert -> Polen kaum essen • währen Besatzung in Polen: Intellekuelle ermordet -> Führungsschicht schwächen + geschlossene Schulen, keine Bildung • Lebensraumideologie ZIEL > Rassenstaat errichten = 1942/43 gewaltätige Umsiedlungsaktion • Suche nach nordischem Blut (arisch" aussehende Kinder weggenommen + speziell erzogen ● . • ab Winter 1942143 | Niederlage in Stalingrad) Zweifel an Besatzungspolitik -> Polen als Kriegsverbündeter? • Völkermord: Hitler treibende Kraft -> 1941 Entschluss alle europäischen Juden ermorden (Vergasen) Warschauer Ghettoaufstand 1943 → ab 1940 Wohnbezirke mit Mauer für Juden=₁, Warschauer Ghetto" → Seit Juli 1942 systematische Auflösung durch Transport in Vernichtungslager → militärischer Widerstand der Juden von 19. Aprill 1943 bis 16. Mai polnischer Aufstand in Warschau Sommer 1944 (1. August - 3. Oktober) → 150 Deutsche gefangen durch Heimatarmee + Teile Warschaus ein zunehmen (keine Hilfe von Su) → Hitler ordnet daraufhin völlige Zerstörung Warschaus an 2. September 1945 Ende 2. WK -> Mai 1945 deut. Wehrmacht kapituliert polnische Heimatarmee (Armia Krajowa): • Widerstandsorganisation im 2.Wk (Untergrundbewegung) - seit Herbst 1939 ab 1942: 300.000 Kämpfer (115 Frauen) Wannseekonferenz 1942: · 20. Januar in einer Villa am Wannsee in Berlin → 15 hochrangige Vertreter der nationalistischen Reichsregierung → Vorsitz unter Obergruppenführers Reinhard Heydrich nicht beschlossen, dass schon • Holocaust an den Juden organisieren und Zusammenarbeit der Instanzen koordinieren (22. Juni 1941 mit Angriff auf SU) Posener Rede 1943: Schlüsseldokument der NS- Verbrechen moral. Vorstellung = Menschenbild und Liebe zum Volk (Pflicht) rechtfertigt Handlung Idealvorstellung des SS- Mannes: mutig, ohne Schwächen, erfahren, hart" / Stärke-mental + Gehorsamkeit den Juden klares Feind bild der Bedrohung =) Ableitung der Vernichtungspflicht Idee von keine pers. Bereicherung (an jüdischen Reichtümern) -> auch Gefahr der übernahme jüd. Charakteristika E> habgier (jüdische Eigenschaft) Tötung der Juden keinen negativen Einfluss auf Moral, Seelenheil, Charakter des Individuums, Ansehen -> Pflichterfüllung entschuldigt Tat Die Öffentlichkeit der Verbrechen? - vor SS-Kommandanten: offen - breite Öffentlichkeit Geheimhaltung nötig (WIE / Mittel unklar) -> Tansprache -> Ausschaltung" statt Vernichtung - Überschreibung / Rechtfertigung mit „Wir selbst" (gute Tat) Gesamte Rede Gegensatz zur Realität: vorhanden in Bevölkerung, Wissen davon aber keine offene Sprache 0. Darstellung der Ereignisse Rote Armee Fraktion (RAF). Ursprung: 1968 er Anfänge des politisch motivierten Terrorismus: 1968 Anschläge auf zwei Kaufhäuser in Frankfurt a. Main → auf Geschehen in Vietnam aufmerksam machen Anfang 1970er = Gründung der linksextremistischen Rote Armee-Fraktion" Ziele: -Krieg gegenkapitalistische BRD" -Umsturz der politischen und wirtschaftlichen Ordnung Mittel: · Angriffe auf Polizei, US-Armee Einrichtungen, Banken, Entführungen, Bomben Mordanschläge Mitglieder: u. a. Ulrik Meinhof, Andreas Baader 1977: Ermordung von Generalanwalt Siegfried Buback und von Jürgen Ponto Entführung und später Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hans Martin Schleyer Drei Stadien der Radikalisierung: 1. PHASE 1. Wk) ab 1914 • Besatzung im Osten L • neuer Erwartungshorizont & Handlungsmöglichkeiten • Länder u. Menschen = Objekt für Bevölkerungspolitik L> neue Kontrollmöglichkeiten Besatzung d. Ostens -> Gewahr werden neuer Handlungsmöglichkeiten 2. PHASE Nachkrieg • ab 1918 deutoche Wahrnehmung Osteuropas radikalisiert Reaktion auf Ethnie eher rassistisch ganze Volker als schmutzig", "ungesund", "gefährlich" L> Raum und Volk" statt darauf konnte Hitler+ nationalsozialistische Regime aufbauen Theorieentwurf: stereotype Vorstellungen von ganzen Völkern und Raun "1 Land und Leute" 3. PHASE Nazi-Regime virulenter, fanatischer Antisemitismus und radikaler biologischer Rassismus mörderischen Entschlossenheit der Umgestaltung Folgerungen aus 1. Wk + rassistische Imperativen = ZIEL = Endsieg" Rassismus nun offenl prakt. Umsetzung mit 2. wk RADIKALISIERUNGS PROZESS Deutsch-polnische Geschichte nach 1945: Entwicklung nach 2. WK: ·DE kein selbstständiger Staat mehr Potsdammerkonferen = Sieg der Vernunft •Aufbau friedlicher Nachkriegsordnung . Deutschland und Polen nach '45 - ein schwieriger Neubeginn Kriegsverbrechen im 2. WK (Zwangsarbeit, Holocaust, Zwangsumsiedlung / Massenvertreibung) 2. Besatzunggebiete: BRD -DOR L> 2 ideologische Systeme Behandlung als " Untermenschen" -> prägt -> Nichtvergessen Grenz- und Gebietsfragen (westgrenze Oder-Neiße - Grenze als Konflikt) grundlegend schwieriges Verhältnis durch deutsche Unterdrückung d. Polen internationale Lage: 1, Kalter Krieg" (USA vs. UdSSR ISU) Kapitalismus - Pastdammer Konferenz: Verlust von Gebieten April 1949 Gründung Nato = effektives Militärbündnis → Sicherheit des Friedens untereinander → 23. Oktober 1954 (Pariser Verträge) Besatzungsstatus Westdeut!. beendet • BRD (1949): Adenauer strebt Aussöhnung mit FR an (WK Ereignisse nicht wiederholen) →wirtschaftliche Integration durch FR im Westen 1950: Görlitzer Abkommen zu. DDR u. Polen → Oder-Neiße-Linie" unantastbare Frieden zone • Kalter Krieg (1948149 u. 1989/91) Wettrüsten zw. USA u. Udss R → diese Perioden in Europa friedlich -> " zu - FR und BR durch Krieg geschwächt - SU 2. Weltmacht Antikoloniale Bewegungen (Asien, Afrika etc.) DER WARSCHAUER VERTRAG VON 1970 Vertrag zw. BRD und Polen als Grundlage zur Normalisierung der Beziehung Bd V-Präsidium ( Bund der Vertriebenen): gegen deutsch-polnischen Vertrag Aufruf: Unsere Heimat in Gefahr!", akzeptieren nicht das alte Gebiete jetzt poln. sind Reaktionen u. M1: Müller (2012) • Darstellung der Kritik des Heimat vertriebenenverban des -> Fokus auf Wiedergabe der Kritik des Bav Kommunismus (Planwirtschaft) um Polen (17. Juli - 2. August 1945) siehe nächste Seite unterscheiden poln. Unverständnis Ostausbreitung das NS Zwangsumsiedlung -> KZ Germanisierungspolitik poin. Teilung 3 -> eigene Haltung im HG (Zitate, Distanz) -> neutrale (re) Haltung (₁,scharf" 2.3f.) -> Überspitzung) -> Tendenzen zur Kritik (in Hyperben) ↓ Einschränkungen M2 Tem (1970) • Verteidigung des Warschauer Vertrages • Vertrag als Basis für vertrauensvolle Kooperation => Vergangenheitsbevölkerung durch Zukunfts orientierung ->Fokus auf polit. Einschätzung -> Subjektive Argumentation => Kritik an Forderungen, aber auch Verständnis auf emotionaler Ebene ↓ Freude an Anerkennung ↳gesamt freudig Heimatrecht für Polen Wiedergutmachung | Geschenk pan. Land Potsdammer Konferenz/ Konferenz von Jalta Feb. 1945. Besatzungsmachte - Winsten Churchill (USA) : Franklin D. Rouserelf (GB) Josef Stalin (UdSSR) -> Reperationen wurden selber festgelegt - -> Westverschiebung Polens Beschlüsse: Allg.: 4D's: Dezentralisierung, Demokratisierung, Denazifizierung, Demilitarisierung -Umsiedlungen / Vertreibungen (1 wilde Vertreibungen") -> Legitimation, auch nachträglich Entmilitarisierung / Umgang mit Kriegsverbrechen / Entnazifizierung Deutschlands (wer NS wer nicht) => Demokratisierung territoriale Bestimmung: Grenzfragen (Westverschiebung Polen's") finanzielle Regelungen: Reparationsfragen (individuell der einzelnen Besatzungsgebiete) temporärer Charakter der Beschlüsse (Bsp.: Oder - Neiße - Grenze) (Alliierter Kontrollrat als Regierung" bis 1949) Ziel: funktionsfähige Besatzungszonen, Zufriedenheit Besatzer, komplizierte Fragen vertagt Ein gelungener Kompromiss? + - Zeitpunkt: gute Erstlösung zur => kurzfristig effektiv praktikable Lösung Ziele erreicht BRD: NS-Anhänger nicht : (1 Schwächung der dt Gebiete zur Rechenschaft zu ziehen -Kalter Krieg" Konflikt => langfristig nicht ausreichend - Auswirkung auf Deutschland BRD + DDR Teilung DDR Entnazifizierung stärker nicht gelöst Hirtenbriefe": Brief poln. Bischöfe zuvor Oder -Neiße - Grenze als Belastung Polen kein Sieger" / Leid wie Deutsche Land für => Schuld d. Alliierten Polen im Westen eine Existenz frage Appell: Dialog mit BRD. Feindschaft zu vergessen, gegenseitige Vergebung gewähren. ↳ nicht polt. →> Regierung außen vor Religiöser Austausch ohne Druck -> Antwort westdt. B. · gegenseitiger Verlust von Gebieten als Heimatverlust polnische Stereotypen in der DDR: · Bewusstsein der Bedeutung der Gebiete für beide Seiten · Heimatwunsch nicht aggressiv zu deuten nächste Generation - Einsehen des Heimatem- pfindens (zukunftsgewandt) Solidarność: 1980 aus Streikbewegung entstanden 9 Millionen Mitglieder (landesweite Streiks) Gründung provoziert Regierung, da erste nichtstaatl. Gewerkschaft • bedeutende Mitwirkung an Revolution u. Reform 1989 erfolgreichste freie Gewerkschaft im ehemaligen Ostblock poln Schlagwort • antagonist zur west!. Welt ·östl. des, Eisernen Vorhangs" · Ostblockstaaten: DDR, VR Polen, UdSSR, ČSSR (Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien persönliche Makel (inkompetenz, Primitivität) poln Bevölkerung (Gewaltätigkeit, Faulheit) => Verallgemeinerung der Eigenschaften eines Volkes Rassismus (Stigmatisierung) Vergleich / Verbindung zur BRD/ Faschisten / Kritiker d. Kommunismus => Feinde auf polit. Ebene Ideologie Erweiterung auf alle Polen => Wir gegen die Anderen! Ökonomische, soziale und politische Gründe für die Bewegung werden durch pauschale Anfeindungen ersetzt. bis heute mehrere Probleme, zahlreiche Initiative Zusammenarbeit im Bereich Kultur, Justiz, Wirtschaft etc., Zufriedenheit mit den Grenzen => positives Verhältnis Vermischung: Polen kämpfen mit Gewalt und Unrecht gegen eigene Parteien u. Regierung." Deutsch-polnische Geschichte heute: . • Schulbuchkommission: Bewertung von Schulbüchem bezüglich Vorurteilen ,, Deutscher Sonderweg" ·Sagt aus, dass historische Entwicklung Deutschlands vom Regelfall" abweicht 4 • ist über Umwege verlaufen -> Diktatur Hitler Entwicklung steht im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern (England, Frankreich) Faktoren die Einfluss nahmen: 1. Schwächung des Liberalismus → Scheitern der Revolution 1848/49 → Ausbleib bürgerlicher Revolution 2. Starke Kanzlerposition (Bismarck) → Kampf gegen Sozialdemokraten u. Arbeiterklasse → Sonderstellung des Reichspräsidenten Paul v. Hindenburg 3. Drei Siegreiche Einigungskriege •Steigerung Expansionsstreben (militärische Aufwertung) 4. starke konstante Macht bei den alten' Eliten (im Adel / Heer/Burokratie) → Demokratie unterdrückung X Gegensatz Moderne/ Industrialisierung 5. deutsches Sonderbewusstsein → gezielte Abgrenzung von den anderen Westmachten 6. Kriegsniederlage 1918 7. Weltwirtschaftskrise Deutsche Sonderwegsthese nach Wahler These Wehlers: Versäumnisse in Modernisierung des Landes („Modemisierungsdelemma") als entsch. Moment Kritik: 11 und Partizipationsmöglichkeiten für Bevölkerung - veralteter Herrschaftssystem mit entsprechenden polit. Verhalten L> fehlende demokratische Elemente gescheiterte Reform aufgrund einer Verfassung, die vom Schein parlamentarismus geprägt ist gesellschaftliche Unterschiede unüberwind bar (Macht beim Adel) -> Politische Ebene! Obrigkeitsstaat: • autoritär, antiparlamentarisch [Adels privilegien, Akzeptanz dessen in Beusitkering Militarismus Schwach ausgeprägte Freiheitsvorstellungen -> Untertanenturn Revolution von doen' statt Sturz eines Monarchen fehlende politische Partizipationsmöglichkeiten des Volkes territoreale Uneinigkeit Zerspaltung biologisch - rassisch begründete " Veraltet" - Bsp.: Absolutismus, Monarchie Gemeinschaft" Unfähigkeit einer politischen Modernisierung (Reform) gesell./ wirtsch. Fortschritt L> Diskrepanz zum