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Deutsch-polnisches Verhältnis im 19. und 20. Jahrhundert

Deutsch-polnisches Verhältnis im 19. und 20. Jahrhundert

 PFLICHTMODUL: das deutsch-polnische Verhältnis
Schlacht bei Tannenberg /
Grunwald
1410|
Reichsproglamation
Deutschen Kaiserreichs
187
1. Te

Deutsch-polnisches Verhältnis im 19. und 20. Jahrhundert

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Melina Helberg

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Themen: Teilungen Polens, Wiener Kongress , Wartburgfest, Hambacher Fest , Märzrevolution, drei Einigungskriege, Kaiserreich, Germanisierung, versailler Vertrag, Pilsudski & Dmowski, Potsdamer Konferenz, Solidarnosc, deutsche Sonderweg und noch mehr 😇

 

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PFLICHTMODUL: das deutsch-polnische Verhältnis Schlacht bei Tannenberg / Grunwald 1410| Reichsproglamation Deutschen Kaiserreichs 187 1. Teilung Polens 1772 1904 Feuer Stätten gesetz 1795 3. Teilung Polens 11866- Deutsches 1870 -Deutsch- Tranzösischer Krieg 1793 1950 Görlitzer Abkommen Gründung NATO+ BRD & DDR 1949 1914 2. Teilung Polens Beginn WKI Krieg (2) 1864 Französische Revolution & Napoleonische Kriege -1789-1815 1948149 Deutsch-Dänischer Krieg (1. Einigung kri Januaraufestand 1863 deutsche Truppen besetzen Pole 1915 Kalter Krieg 1862 Bismarck preuß. 1945 Ende WK II Potsdammer Konferen/ Konferenz von Jalta 1961 Машегван 1861 Wilhelm I preuß. König 1918 Ende WK I Ende des HRRDN +1806 1970 Warschauer Vertrag italienischen Finigungs bewegungen 1859 Ministerpräsident Versailles 1919 1942 Posener Rede Herzogentum Warschau 1807 KSZE- Schlussak te 1975 1942 Wannsee Konferenz 18481 1849 Märzrevolution 1933 Macht- übernah me preußisch 1840 Friedrich Wilhelm II eußischer König Befreiungs- Kongress kriege 1813 polnisch- deutsche Angriff auf die Su 1941 Geschichte Solidarnose 1980 Wiener Kongresspolen" Hambacher Fest 1832 1815 Würnberger Gesetze 1935 1830 November aufstand 30-jähriger Frieden: Restauration unter Aspekten Freiheit u. Parlamentisiering NEGATIV. aber Frieden Wartburg fest 1817 1819 KBB 1939 Beginn WK II llausfall 1989 1938 1989191 Kalter Krieg Münchener Konferenz Wieder vereinigung 1990 Tannenberg mythos (286 ff.) deutsche Perspektive -> Heroisierung des Deutschen Orden (Zivilisierungsmission, Heinrich v. Plauen als Helden) 1870 Germanisierung der Ostgebiete 11 → 1914: Sieg der Deutschen, auf Wunsch Hindenburgs 1 Schlacht bei Tannenberg" genannt DR vs. Ru Revanchegedanke Polen vor 1772: 1. Teilung Polens: Königreich Polen-Litauen Adels republik Prinzip der Einstimmigkeit im Parlament begünstigte Korruption in russischer Abhängigkeit 2. Teilung Polens: hist. Grundlage 1410 Schlacht bei Tannen- berg/ Grunwald Sieg des Polen → wenig pol. Bedeutung, kaum Folgen gescheiterte Reform 1760er zwingt Nachbarstaaten einzugreifen er zwingen Abtrennung großer Grenzgebiete (1772) 3. Teilung Polens: Kontrastierung Feindbilder Konkurrenz bei Reformen 1780er griff Russland ein ->Starkes, reform fähiges Polen unerwünscht 1792193 2. Teilung Polen nach 1795: • Widerstand poln. Bevölkerung ->Tilgung Polens (1795 end- gültige Besetzung) ·Polen existiert nicht mehr ·1807-1815 Herzogentum Warschau -> vollständig abhängig von Napoleon -> nach 1815 (scheitern Napoleon's) Objekt der Großmachte 1795 1772 Österreich → 1878 Identitätsbildung durch künstl. Darstellungen (Jan Matejko) ->nationales religiöse (katholische) Bekräftigung als der Identität später: Polarisierung d. Stereotype Hoffnung / Wunschdenken einer Nation ohne Staat Preußen pol. Perspektive Österreich Preußen Warschau Selbstbewusstsein kräftigen Warschau Polen 1793 Russland Grenze Polens 1772 an Preußen an Russland an Österreich Preußen sterreich Russland Königreich Preußen Polen Warschau OSTSEE HERZOGTUM WARSCHAU Russland Kaiserreich Rußland Französische Revolution + Befreiungskriege: • von 1789-1815 DE...

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bis 1806: HRR DN (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nationen) NORDSEE KÖNIGREICH Osters Nieder- FRANKREICH S RIP.D. VEREINIGTEN NIEDE Hem ich Amiterdag Den Hep Königr. Belgien (ab 1830) P SCHWEIZ Kgr. Niederlande (ab 3830) Verein. Königreich Niederlante Ghz Luxee burg Bistem TO Verdun Metz Helgoland (brit) NORDSEE Nanty Gent Savoyen (1860 an Frankreich abgetreten) Trier Farben cigais donn Essen Düsseldorf Kgr. Frankreich Fr (1848 Republik, 1852 Kaiserreich) MADOR Withen hover (1854 Dortmund 2014 Helstein www Kurfürstentum Lendah ab 18 15: Deutscher Bund Under bidenburg Straßburg Bern Wielbaden Minster Detal Hannover -- Hzm. Kableng Nassau Hamby habrack! Kgr. Bayern Landau Kiting Reste 1806-1815 napoleonische Besetzung 1813-15 Befreiungskriege Xestel Königreiche Kurfsm. Siegen Zürich Model Hamstadt Königreich Hannover Oldenbur9 (bis 1837 Personalumin mit Großbritannien) Ghzm. Their Grhzmakfurt Dere Peug Schweiz B Kgr. Sardinien (ab 1861 Kgr. Italien) Turin Fim. Schleswig Holstein Personalunion ve Danemark) Bremertong haven Hessen Biedenlich Hessen Mecklenburg Schweri L Baden CA Beyem Holbronn Kgr. Kurfürstentum Kadistentin Brandenberg Hantadt Hamburg Stuttgart Württemberg Tubingen Uleg Hannover Bench Him: Be Gittingen Liechtenstein Kurfürstentem Sachsen Me Mailand Lombardo- Salzburg konior bitum Sed OSTSEE rej Königreich Böhme Schl-Sondersh SWE MS Mecklenburg- HIB Schwch Schwerin ch Harigtum Ingolstadt Augsburg Hohenzollern München t Wittelsbacher Nümberg Bayeri interpeners Medbory Preußen Desene Ana Halle Brandenburgische Linie Fränkische Linie Schwäbische Linie Restock Greifwald Grhzm. Bayerische Linie Palaische Linie Masbruck 2 Sere Poblem Bertle Regensburg Gham. Schlesien Chemtr Landshut Kgr. Sachsen Aby Dresde Karlsbod DOENG KÖNIGREICH Venezien (1866 an Kgr. Italien Vened ADRIA Stefan USTSEE Kapiteln www Grenze des H. Rom. Reiches Cottbus Frankfurt LIKE PREUSSEN Geistliche Gebiete Reichsstädte und -dörfer Nicht darstelbare Kleinstterritorien Prag KÖNIGREICH KÖNIGREICH Klagenfurt POLEN Marthe Ofer Girit Lolberg Selburg Österreich Kaiserreich KGR GALIZIEN Graz Königgrätz Wien Marburg Armin Brüne Kor Unnarn Anda NORDSEE tattich 843-1851 zum Deutschen Bund Oppeln Kaiserreich Grandingen Arobelm Kilometer Lutemberg Denzly Elbing Mets o Grandent Nancy NGU Stock Weichsel X Trier HOME Frankreich Straßberg Kingshütte Rep. Krakau Brother- (1096-Stact) Gleitstowit krokow Kgr. Ungarn Ham Kgr. Polen (tu Kaiserreich Russland) Warschau Helgoland (brit) Basel -Grenze des Dt. Bundes Dissbrid Miner Ghzm. Berg Kalten Nassau GK We FreibgG Oldenbury Ho Arnsby Bern Schweiz Mohr Katushe Gham. Sepen Marburg Wetzi LD FW Betweld o AM Waldeck Feldel stode chies wig Zürich Gießen Hessen Holstein Königreich SL Mainor Branschweig Kastel Westphalen Baden Kino Hamberg Heilbrons C Ghan.9 bedee front rank Wirtug furt Aschaffenky Nar Kgr. 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Sicherung des Friedens durch Christen tum Kongress polen • Konstitutionelle Königreich Polen (1815-1832) -> Nachfolge von Napoleon's Herzogtums eigentlich autonomer Staat, aber unter russischer Kontrolle Warschau Wartburgfest: = 18 Oktober 1817 auf der Wartburg Nationalismus = 500 Teilnehmer (Proffessoren & Studenten) Elitenphänomen an Martin Luther . • Gedenken. "National fest • Wille: Freiheit, Gleichheit, Brüderlich keit •Reden etc. (Riemann) Reaktion auf Wartburgfest: 3. ab 1818 Maßnahmen zur Unterdrückung der Bewegung 4. 1819 mit Karlsberg Beschlüssen gefährliche Bewegung massiv 5. zahlreiche pol. Gruppierungen verboten Novemberaufstand: 1830/31 -> Polen fordern Unabhängigkeit Auslöser: Gerichte -> fehlenden Strategie von russischer Armee => niedergeschlagen -> 50.000 Polen fliehen u.a. nach Preußen Hambacher Fest: zu verfolgen · 27. Mai – 1. Juni 1832 auf dem Hambacher Schloss · 20.000-30.000 Teilnehmer (Professoren, Kaufleute, Handwerker etc.) →nicht nur Elite, aus allen Bevölkerungsschichten Nationalismus als Massenphänomen • mit Polen! -> deut. Burschenschaft unterstützer poln. Aufstände Reden etc. (Wirth) Höhepunkt des Völker frühlings ( hiberalas Schlagwort für den Kampf um die Freiheit und ) nationale Einheit in allen Staaten Mórzrevolution: Vormärz = 1830-1848 revolutionare Bewegungen in Italien u. Frankreich -> Funke nach DE • Hungersnote + fehlende Mitsprache -> Unzufriedenheit + Anschließen an Bewegung • März 1848 Barrikadenkämpfe | Märzkämpfe -> Herrschende gezwungen liberale Regierung einzu Betzen = | Märzkabinette" • Wahlen zur National ve sammlung" in Paulskirche → Auftrag Schema der Paulskirchenverfassung vom 28. März 1849 Heer Reichsgericht Einsetzung sollte durch .n Gesetz geregelt werden Länderregierungen Landtage ↑ Wahl in 38 Ländern ● • Oberbefehl ½ Benennung →→→→ Wahl- 1. Gesamt deutsche Verfassung L> nur theoretisch Ernennung, Entlassung Kaiser der Deutschen (erbliches Kaisertum) Regierungshandlungen sind erst gültig, wenn ein Minister sie gegengezeichnet hat 1 Initiative, aufschiebendes Veto ↓ Gesetzgebung 个 Initiative, Beschluss Reichstag Staatenhaus (192 Mitglieder) Volkshaus (1 Vertreter pro 50000 Einw.) Für einen Beschluss müssen beide Häuser übereinstimmen Initiative, ← aufschiebendes Veto Möglichkeit der Anklage Rechenschaft Wahl zu schreiben Reichsregierung (Minister) (allgemeine, gleiche, geheime und direkte) Wahl durch männliche Staatsbürger ab 25 Jahren = konstitutionelle Monarchie i nationale" Frage -> keine pol. umsetzbare Lösung gefunden (Wein cleadache tosung, groß deutsche-, imperiale Förderung) ab Oktober 1848 Gegenbewegung • 1849 Paulshirchenversammlung & Ideen aufgelöst nach 1848: Wiederbelebung des Deutschen Bundes (loser Bund, unabhängiger Königreiche) L>Kritik der Liberalen: kein geeintes Deutschland (Zustimmung Fürsten, eu. Ausland) ruhige Gesellschaft, Handlungsoptionen der Liberalen ▷ Rückzug aus Politik, in den Untergrund ▷ neue pol. Bewegung ▷ bestehenden pol. Strukturen durch Wahlen u. Mitsprache beeinflussen (Parlament) 1861: Wilhelm I. wird preußischer König • 1862: Otto von Bismarck wird preußischer Ministerpräsident (Aristokrat) Ziele: Blockade im Parlament überwinden, Staat handlungsfähig machen, neue Mehrheit finden (Liberalen = aufgeklärt. gegen Bismarck) -> • TREND 19 JHD.: ▷ Industrialisierung ▷ Liberalismus ▷ Nationalismus Deutsch-Dänischer Krieg: •1. Einigungshrieg vom 1. Februar - 3. Oktober 1864 unter Bismarck · Konflikt um Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg · Bundeserekution legitimiert milit. Handlung durch Vertragsbruch der Dänen I neve Verfassung: gemeinsamer Reichstag bindket stark) Preußen & Östereich gegen Denemark · Ergebnis: Preußen = Lauenburg & Schleswig Österreich Holstein Bedeutung auf weg zur Reichegnindung: Dinemark raus Deutscher Krieg: · Innenpolitisch: preuß. Verfassungskonflikt ungeklärt ->außenpol. Erfolge notwendig • Dualismus / Rivalität von . und April 1866 Bündnis zwischen Preußen u. Italien geg. Österreich 7. Wochen krieg -> Ende 3.07.66 Ergebnis: Preußßen gewinnt geg. Österreich Österreich als Partner, Grenzer weiterung Österreich u. Preußen (Meinungsverschiedenheiten über Verwaltung Schleswigs Holsteins) dt Bund aufgelöst - nord dt. Bund unter preuß. Vorsitz Bedeutung auf Weg zur Reichsgrindung: preuß. Dominanz / Hegemonie . Ly innenpolitisch Erfolg: Liberalen unterstützen Bismarch • pol. Veränderung. Indemnitätsvorlage . ● Deutsch-Französischer Krieg: „Emser Depesche" (= König Wilhelm I berichtet über Forderungen franz. Botschafters bezigl. spanischer Erbfolge) fasst Frankreich als Protokation auf 19. Juli 1870171 erklärt Frankreich Preußen den Krieg 2. September kapituliert franz. Armee Anfang 1871 Friedensschluss (10.05. Frankfurter Frieden) • Vertrag von Versailles -> Grindung Deutsches Kaiserreich · Belastung deutsch-französisches Verhältnis Bedeutung auf weg zur Reichsgrindung: Frankreich als Aggressor vor Europa t Süddetsche Staaten schlossen sich Preußen an ->fühlten sich von Frankreich bedroht Deutsches Kaiserreich: Reichsproglamation 18. Januar 1871 Norddeutscher Bund - Deutsches Reich; Oberhaupt = Kaiser = Deutscher Reichskanzler (Bismarck) preuß. Ministerpräsident preuß. Konig • 16. April 1871 Verfassung des deutschen Kaiserreichs Staatsform: Illusion der Demokratie => versteckte Monarchie Machtverteilung: Leges lative Gesetzgebung: Reichstag u. Bundesrat (judikative -> (resetze eingehalten) Machtkonzentration: Preußen - Deutscher Kaiser (Wilhelm I) 17 Vertreter Machtgefölle zwischen Reichstag und deut. Kaiser kann Reichtstag u. Reichs regierung Entlassen Bundesrat + Reichsregierung nur Kriegserklärung dents. Kaiser Oberbefehl über Streitkräfte dt Kaiserreich. 1871 Reichskanzler ernennt Preußen dominieren im Bundesrat auch unter Die Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871 Förderalismus. ESSENCE Bundesrat Verwaltung, Kontrolle, Gesetzgebung 58 Vertreter der Länderregierungen** Förderalis mus durch Bundesrat exekutive Vorsitz Veto mit 14 Stimmen 1870/71 Revolution von oben" nach Wehler Obrigkeitsstaat: Erklärung beim "Deutschen Bundering" eine Art des Obrigkeitsstaats -s Schein demokratie = EIGENTLICH Monarchie (SIEHE VERFASSUNG) keine Dezentaalisierung der Macht, da deut. Kaiser + Reichskanzler L> beide Personal union" durch auflösen alle Module bestimmen 1mit Zustimmung des Kaisers. 2 Henrheitsbeschlüsse. SURATOR 25 Bundesstaaten (u. Elsass-Lothringen, seit 1911) CORNERNADA Einberufung Ausschüsse Einberufung/ Auflösung Auflösung S 1 Staatssekretere 2 Deutscher Kaiser Männer über 25 Jahre (Allgemeines, gleiches und geheimes Wahlrecht) 1 Reichstag Ernennung/ Entlassung li größte Macht (1871: 382) 397 Abgeordnete keine Diäten bis 1906 jedes Bundesland eigene Entscheidungsmacht Etatbewilligung, Gesetzes- initiativen, -zustimmung 3 Jahre (ab 1890 5 Jahre) deutsche Kaiser u. Reichskanzler grå Bte Macht Minister präsident Oberbefehl Reichsregierung Reichskanzler* a 15 ernennt 10 Staatssekretäre + Reichskanzler 17 Vertreter Bundes- herr Streitkräfte politisch allein verantwortlich 00 seit 1911: 62 Illusion der Demokratie, Versteckte Monarchie Gesetzesinitiativen Reichs- marine Notstandrecht, Kriegserklärung AUSSENPOLITISCH ● ● Überlegenheit des Kaiserreichs (Bev.zahl, Wirtschaftskraft u. Militar) • Berliner Kongress 1878 -> Balkan krise in Südeuropa löst spannungen -> Kongress legt sie -> Krieg verhindert -> Deutsch-Russisches Verhältnis schlechter INNENPOLITISCH: ● Germanisierung: Gesetze u. Verordnungen gegen ● politische Stabilität ab 1890 bildet sich Arbeiter bewegung (nach Karl Marx) -> soziale Frage durch Kommunismus, Revolution, Gewalt und Klassenaufhebung 1888: Dreikaiserjahr -> Wilhelm II -> Aussöhnung mit Arbeiterbewegung und Katholiken 1890: Entlassung Bismarcks Germanisierung Ausweisung staatenloser Juden & Polen • Sprachrecht: aus die kath. Kirche & Polentum (keine Zweisprachigkeit, deutsch als Unterrichtsfarbe) → 1900 : → 1902 : +1872 poln. Adel kein Einfluss mehr auf Schulwesen +1873 ges. Unterricht auf Deutsch außer Religion : +1876: Deutsche: einzige Amtssprache • Bevölkerungs- &: + 1880er Landwirtschafts krisepel. Bev, wichs ➜ Agrarrecht: 1886: Ansiedlungskommission = katholisch polnisch = = papst orientiert = rechtsfeindlich ndich) auch Religions unterricht auf Deutsch Wreschener Schulstreik verhauft an dent. Bomern • poln. Einfluss unterbinden ● gehorsame Bürger Preußens hauft pol. Guiter und * 1904: Feuerstätten greetz: Polen kein neves Land Haufen mit Fenerstatte en bomen • 1908 : Enteignungsgesetz => Diskriminierung Polen, um polnischen Nationalismus zu Unte-dricken pol./nat./ kulturelle Eigenart abschaffen Der erste Weltkrieg + Folgen: 1914-18 ● · Auslöser: Attentat + Tod öst. Thronfolger = Julikrise 1914 -> Serbien soll zur Verantwortung gezogen werden Österreich erklärt Serbien den Krieg Deutschland erklärt Frankreich u. Russland den Krieg alle rüsten auf viele Krisen 5.11.1916: Gründung Königreich Polen (aber keine Rechte) →> nur unabhängig, wenn Entente (Kriegsbündnis Fr., GB, Rus., It.) 03.03.1918 Friedensvertrag von Brest-Litowsk -> Russland kein Krieg mehr USA macht deutschen Sieg im Westen unmöglich KRIEGSENDE: • Versailler Vertrag - Friedensregelung (1919) • DE hat Kriegsschuld, da geplant Gründungsakt des Volkerbundes Verhandlungen ohne deutsche Delegation Wilson: unabhängiger 1 Deutsche siegen bei Tannenberg (Revanche = Rechtfertigung) ● -> -> Dmowski (Polen): Unabhängigkeit Polens als demokratischer Staat · homgene Bevölkerung (gleiche Sprache, Kultur etc.) mit sicherem politischet wirtschaftliche Unabhängigkeit d. Staates Grundsatz: ,, Selbst bestimmungsrecht der Völker" für Nachkriegsordnung L> Bevölkerungszusammensetzung Reperationskosten ca. 132 Milliarden umfangreiches Territorium: → Zugang zur Ostsee →>Litauen (+Ukraine) Autonom Polen unabhängiger polnischer Staat gebunden Ostpreußen mit an Danzig Teil X 1 Polen vereinigt oder Polen wirtschaftlich gebunden X Polens x aber an Konflikt potenzial Meeres zugang deutsche Delegation: autonomes Polen unerkannt Polen darf Gebiete, die polnisch" sind -> Kritik: poln. Forderungen Grund der -> weitgehend Grenzen militärische Gesichtspunkte homogene Bevölkerung nicht als Kriterium für Entscheidung →Großteil Pasens und Hauptstadt abgabe- bereit ✓ Zugang zu W zum Meer X -> Ostpreußen soll bei Dtid. bleiben ✓ + Königs berg -> Danzig soll dt. Gebiet bleiben X -> Memelgebiet X Grenzziehung nach Versailler Vertrag Polens Forderungen: Zugang zur Ostsee V Ostpreußen X Danzig nicht bekommen X Lunabhängig Deutschlands Forderungen: freien Zugang Konigsberg weiter in dt. Besitz ✓ Ostpreußens behalten ✓ geben Posen ab ✓ Memelgebiet Danzig unabhängig x Polen = alle unzufrieden Zur Ostsee X an Litaun abgeben X Sprachverteilung nach 1.Wk Grundprobleme der Versailler Konferenz • Grundproblem: Ziel sprachlich-ethnisch homogene Bevölkerung für Nationalstaaten - generell: viele Ostgebiete mit ,,Mischbevölkerung" -klare Zuordnung schwierig, wie zu entscheiden? Zuordnung notwendig zu Nationalstaaten. • Welches Kriterium ,,ausschlaggebend" für Zuordnung: Historie des Gebietes, Staatszugehörigkeit der Bevölkerung, Sprache, Abstammung? . Aufteilung und Interessen/Forderungen im Blick haben. Jeder Vertreter hat eigene Landesinteressen! -> Kriegsziele! Bsp.: Fr will Polen stark, als Gegengewicht zum DR (Polen dann pro-frz.) • Keine Zufriedenheit für alle möglich. Zwischenkriegszeit... Weimarer Republik nicht alle Forderungen bekommen -> Unzufrieden über Verlust (territorial + Bevölkerung) 1919-1922 außenpolitisch isoliert ->außer deutsch-polnisch 16. April 1922 Vertrag mit SU -> aktiv 4 Vertrag Rapallo groß, aber nicht hilfreich -> auf 100.000 beschränkt -> kleines Heer Änderungen der teritorialen Gebiete -> unzufrieden Anderung außenpolitischer Situation -> Integration in internationales Staatensystem +Spannungen mit Frankreich Gustav Stresemann -> Integration im internationalen (Hans von Seecht -> Revisionspolitik) (Franz von Papen -> Streichung der Reperation) aktiv: Aufnahme in den Völker bund L>außenpol. Selbstbewusstsein nimmt zu (Verständigungspolitik) durch Verstandigungspolitik mit allierten ab 1926 Mitglied militarische Kooperation (1920) 1921 Handelsvertrag 1922 diplomatische Beziehungen 3₁ posiku Stichwort Versailler Vertrag aktive oder passive Außen- politik? militärische Bedeutung Staatssystem neue Gebiets- verteilung außenpoliti- scher Stand im Jahr 1923 politische Leitfiguren außenpoliti- scher Stand im Jahr 1926 Völkerbund Beziehung zur Sowjetunion Polen nicht alle Forderungen bekommen -> unzufrieden mit Grenzen (Curzon-Linie) . 1919-1922 außenpolitisch aktiv L> polnisch- sowjetischer Krieg ab 1922 passiv -> innenpol. Probleme wichtig -> Behauptung über Gebiet -> Grundlage für Regierung Änderungen der teritorialen Gebiete -> unzufrieden • Anderung außenpolitischer Situation -> sind isoliert Jozef Piłsudski -> Staatspräsident bis 1922 (Gabriel Narutowiez -> nachfolgender Staatspräsident) (Edward Rydz - Śmigly →> mächtiger Mann) aktiv: Putsch in Warschau L> Anderung der Regierung Mitglied ab 1919 -1919-1920 Krieg · 1932 Nichtangriffspakt . 3° eher negativ P Józef Piłsudski (1867-1934) • Mitbegründer der Sozialistischen Partei Polens antirussisch ab M.M. 1918 Staatsoberhaupt · Ziel: Polens Grenzen von vor 1772 (erste Teilung) • nach Verfassung 1922 nur noch militärische Funktionen ab 1926 Rückkehr an die Macht (via Staatsstreich) 1926-1935 wichtige Person da, -> Pilsudski- treue Soldaten gegen regierungstreue Soldaten + Proteste ->für ihn Parlamentarismus= fördert Korruption v. Misswirtschaft -> will autoritare Regierung ->Kontrolle der Armee durch Autorität -> Diktatur / hirachisches Modell - Top down Modell pol. Konzept: Jagiellonisches Konzept gegen russische Herrschaft in Polen → Eigenstaatlichkeit anstreben → Föderation anstreben → für autoritare Diktatur → polnischer Nationalismus Roman Dmowski (1864-1939) polnischer Nationalist prorussisch • Mitbegründer der Demokratischen Partei · Leiter der pan. Delegation in Paris (Versailler Vertrag) ·pol. Konzept: Piastisches Konzept → National demokratie = - Bürgerkrieg → Kampf der Nationen um Existenz = Soziale Evolution → überzeugt, dass Polen ökonomisch und zivilisatorisch sich gegen dominantere Nationen durchsetzen müssen => Expansion über hist. Grenzen hinaus → annäherung Russlands → Organisiertes zentralistisches Polen Josef Pilsudski-nationale Heldenfigur oder Tyrann? Gewonn viele Grenzkriege (1918-1921) etablierte einen polnischen Staat keine totalitare Diktatur aufgebaut (trotz Chance) nie offizielles Staatsoberhaupt trennte Armee u. Parlament Ermordung von Generalen • überwacht Regierung übt nur executive zuständig politischer Held, weil er maßgeblich an Polens Erfolg beteiligt war ABER so mächtig, dass Ratschläge = wie Befehle ausgeführt 2. Die Krise der Weimarer Politik Gesellschaft misstraut Demokraten →Wahl der radikalen Parteien · 1925: Hindenburg (Antidemokrat) = Reichspräsident 3. Die Weltwirtschaftskrise (1929): regierende Koalition zerbricht -> Neuwahlen (Sep. 1930) Machtübernahme 1933: Machtergreifung" 1. Neuaufbau der und ihre Strategie: gewaltsamer Versuch der Machtübernahme Scheitert (1923) • Neugründung der NSDAP mit Legalitätsprinzip (1925) 4. Die Präsidiakabinette:· Idee: Regierung ohne Mehrheit regieren → Artikel 48: Reichspräsident im Notfall mit Notfallverordnung regieren (ohne Zu- Stimmung des Parlaments) 5. Der Schulterschluss der Rechte:. Verbündung der rechten Parteien (Harzburger Front) 6. Die Wahlkampftaktik der Nazis:. Antisemitismuss im Hintergrund → verstellen wahres Gesicht •Präsentieren sich für jede Zielgruppe interessenweckend (Hitler reist) => viele neue Wähler 7. Das Beinohe-Ende Hitlers:. 8. Die antidemokratischen Helfer:. ehemaliger Reichskanzler Franz von Papen will zurück an die Macht und will NSDAP ausnutzen -> Scheitert ● noch mehr Wähler radikaler Parteien → NSDAP = 2. stärkste Partei (18,3%) Nürnberger Gesetze 1935. Nürnberger Rassengesetze" ● • 7. Parteitag im September 1935 in Nümberg Schauveranstaltung (mit großen Aufmärschen, Paraden etc.) => Charakter Staatsfeier (starke Wirkung -> Inzinierung) Bekanntgabe der Gesetze : 1. Reichsbürgergesetz": → alle in DE leben = Reichsbürger = nur " ● Wahlen 1932: Nazis 37,3%. →> größte Partei Hitler vom Präsidenten zum Reichs Kanzler ➜> 2. Blutgesete": →Kategorisierung in Deutschblütiger, Jude bzw. Volljude, Mischling 1. Grades, Mischling 2. Grades " Verbot für Juden: Eheschließung mit deut. Staatsangehörigen → außerehelicher Verkehr ➜> Beschäftigung weibl. "anischer" Hausangestellter unter 45 → Tragen der Reichsflagge (Hakenkreuz flagge) Staatsangehörige Arier" -> nur sie Träger voller polit. Rechte Münchner Konferenz/ Abkommen 1938: • Teilnehmer: Deutschland, GB, Frankreich, Italien • nach dem Österreich - Ungern aufgelöst Westmächte u. Prag geben Gebiete Sudetenland" an Deutschland ab,. um Krieg zu verhindern Niederlande Belgien all Luxemburg Frankreich rezi Dänemark Deutsches Reich "Altreich" Schweiz Italien Berin Sudetenland (Nov. 1938) Prag Protektorat Böhmen und Mähren (Mrz. 1939) Anschluss Österreichs (Mrz. 1938) Österreich Jugoslawien Danzig Tschechoslowakei Ungarn Memellan Polen Der zweite Weltkrieg + Folgen Anfang 1939 Vorbereitung des Überfalls auf Polen (Aufrüsten) • 23/24 August (Hilter - Stalin Pakt (deutsch-soujektischer Nichtangriffspakt -> SU und DE neutral) 1. September 1939, Deutschland greift Polen an 17. September 1939, Sowjetunion greift Polen an • 6. Oktober Kapitulation der letzten poln. Truppen • in DE polykratisch vorherrschendes NS-Herrschaftssystem = Vielherrschaft ● ● ● ● ● "Führer" gibt Befehle -> verteilt Aufgaben um Macht stellung zu sichern große Entscheidungen Hitler, aus kleinen hålt er sich raus General gouvernement = Bezeichnung besetzte polnische Gebiete Lebensraumideologie -Rassenstaat errichten 1942143 gewaltätige Umsiedlungsaktion • Suche nach nordischem Blut („Garisch" aussehende Kinder weggenommen + speziell erzogen 4. Teilung Polens Polen u. Juden abgescholen als verfügbare Arbeits reserven (modeme Sklavere:) = LW Produkte nach DE abgeliefert -> Polen kaum essen wahren Besatzung in Polen: Intellekuelle ermordet -> Führungsschicht schwächen + geschlossene Schulen, keine Bildung ZIEL ab Winter 1942143 | Niederlage in Stalingrad) Zweifel an Besatzungspolitik -> Polen als Kriegsverbündeter? Völkermord: Hitler treibende Kraft -> 1941 Entschluss alle europäischen Juden ermorden (vergasen) Warschauer Ghettoaufstand 1943. → ab 1940 Wohnbezirke mit Mauer für Juden=₁, Warschauer Ghetto" → Seit Juli 1942 systematische Auflösung durch Transport in Vernichtungslager → militärischer Widerstand der Juden von 19. Aprill 1943 bis 16. Mai polnischer Aufstand in Warschau Sommer 1944 (1. August - 3. Oktober) → 150 Deutsche gefangen durch Heimatarmee + Teile Warschaus ein zunehmen (keine Hilfe von su) → Hitler ordnet daraufhin völlige Zerstörung Warschaus an 2. September 1945 Ende 2. WK -> Mai 1945 deut. Wehrmacht kapituliert polnische Heimatarmee (Armia Krajowa): - Widerstandsorganisation im 2. Wk (Untergrundbewegung) · seit Herbst 1939 -ab 1942: 300.000 Kämpfer (115 Frauen) Zwangsarbeit Wannseekonferenz 1942: 20. Januar in einer Villa am Wannsee in Berlin → 15 hochrangige Vertreter der nationalistischen Reichsregierung → Vorsitz unter Obergruppenführers Reinhard Heydrich Holocaust an den Juden organisieren und Zusammenarbeit der Instanzen koordinieren nicht beschlossen, dass schon 22. Juni 1941 mit Angriff auf SU SU) Posener Rede 1943: = Schlüsseldokument der NS- Verbrechen moral. Vorstellung Menschen bild und - Liebe zum Volk (Pflicht) rechtfertigt Handlung SS- Mannes: mutig, ohne Schwächen, erfahren," hart" / Stärke-mental + Gehorsamkeit den Juden klares Feind bild der Bedrohung =) Ableitung der Vernichtungspflicht - Idee von keine pers. Bereicherung lan jüdischen Reichtümern) -> auch Gefahr der übernahme jüd. Charakteristika E> habgier (jüdische Eigenschaft) Tötung der Juden keinen negativen Einfluss auf Moral, Seelenheil, Charakter des Individuums, Ansehen - Idealvorstellung des -> Pflichterfüllung entschuldigt Tat Die Öffentlichkeit der Verbrechen? SS Kommandanten: offen breite Öffentlichkeit Geheimhaltung nötig (WIE / Mittel unklar) -> Tansprache -> Ausschaltung" statt Vernichtung 11 Überschreibung / Rechtfertigung mit (gute Tat) Gesamte Rede Gegensatz zur Realität: Wissen davon vorhanden in Bevölkerung, aber keine offene Sprache o. Darstellung der Ereignisse vor 10 Wir selbst" Rote Armee Fraktion (RAF). Ursprung: 1968 er Anfänge des politisch motivierten Terrorismus: 1968 Anschläge auf zwei Kaufhäuser in Frankfurt a. Main →auf Geschehen in Vietnam aufmerksam machen Anfang 1970er = Gründung der linksextremistischen Rote Armee-Fraktion" Ziele: -Krieg gegenkapitalistische BRD" -Umsturz der politischen und wirtschaftlichen Ordnung Mittel: - Angriffe auf Polizei, US-Armee Einrichtungen, Banken, Entführungen, Bomben Mordanschläge Mitglieder: u. a. Ulrik Meinhof, Andreas Baader 1977: Ermordung von Generalanwalt Siegfried Buback und von Jürgen Ponto Entführung und später Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hans Martin Schleyer Drei Stadien der Radikalisierung: 1. PHASE (1.Wok) ab 1914 • Besatzung im Osten Ls neuer Erwartungshorizont & Handlungsmöglichkeiten • Länder u. Menschen = Objekt für Bevölkerungspolitik ↳ neue Kontrollmöglichkeiten •Besatzung d. Ostens -> Gewahr werden neuer Handlungsmöglichkeiten 2. PHASE Nachkrieg ab 1918 deutoche Wahmehmung Osteuropas radikalisiert Reaktion auf Ethnie L> ganze Volker als eher rassistisch schmutzig", „ungesund", "gefährlich" Land und Leute" darauf konnte Hitler+ nationalsozialistische Regime aufbauen Theorieentwurf: Stereotype Vorstellungen von ganzen Völkern und Roun 11 i, Raum und Volk" statt 11 3. PHASE Nazi-Regime virulenter, fanatischer Antisemitismus und radikaler biologischer Rassismus mörderischen Entschlossenheit der Umgestaltung Folgerungen aus 1.1k + rassistische Imperativen = ZIEL = Endsieg" Rassismus nun offenl prakt. Umsetzung mit 2. wk RADIKALISIERUNGS PROZESS Deutsch-polnische Entwicklung nach 2.Wk: - DE Kein selbstständiger Staat mehr Potsdammerkonferen Sieg der Vernunft Aufbau friedlicher Nachkriegsordnung ● = "1 Deutschland und Polen nach '45 - ein schwieriger Veubeginn Kriegsverbrechen im 2. WK (Zwangsarbeit, Holocaust, Zwangsumsiedlung / Massenvertreibung) 2. Besatzunggebiete: BRD -DOR 2 ideologische Systeme L> Behandlung als " Untermenschen" prägt -> Nichtvergessen Grenz- und Gebietsfragen (west grenze Oder-Neiße - Grenze als Konflikt ) grundlegend schwieriges Verhältnis durch deutsche Unterdrückung d. Polen internationale Lage: Kalter Krieg" LUSA vs. UdsSR / SU) Kapitalismus / kommunismus (Plan wirtschaft) um Polen (17. Juli - 2. August 1945) siehe nächste Seite -> Geschichte nach 1945: Postdammer Konferenz: Verlust von Gebieten April 1949 Gründung Nato = effektives Militärbündnis → Sicherheit des Friedens untereinander → 23. Oktober 1954 (Pariser Verträge) Besatzungsstatus Westdeut!. beendet BRD (1949): Adenauer strebt Aussöhnung mit FR an (Wk Ereignisse nicht wiederholen) → Wirtschaftliche Integration durch FR im Westen" 1950: Görlitzer Abkommen zu. DDR u. Polen → Oder-Neiße-Linie" unantastbare Friedenzone • Kalter Krieg (1948149 u. 1989/91) Wettrüsten zw. USA u. Udss R -> diese Perioden in Europa friedlich M1: Müller (2012) Darstellung der Kritik des Heimat vertriebenenverbandes -> Fokus auf Wiedergabe der Kritik des Bav zu Reaktionen u. DER MARSCHAUER VERTRAG Von 1970 Vertrag zw. BRD und Polen als Grundlage zur Normalisierung der Beziehung → Bd V-Präsidium | Bund der Vertriebenen); gegen deutsch-polnischen Vertrag → Aufruf: „Unsere Heimat in Gefahr!", akzeptieren nicht das alte Gebiete jetzt poln. sind FR und BR durch Krieg geschwächt - SU 2. Weltmacht Antikoloniale Bewegungen (Asien, Afrika etc.) eigene Haltung im HG (Zitate, Distanz) -> neutrale (re) Haltung (lischarf" 2.3f.) —> Überspitzung) -> Tendenzen zur Kritik (in Hyperbeln) poln. Unverständnis Ostausbreitung das NS Zwangsumsiedlung -> KZ Germanisierungspolitik 3 poin. Teilung - unterscheiden Einschränkungen M2. Tem (1970) Verteidigung des Warschauer Vertrages Vertrag als Basis für vertrauensvolle Kooperation => Vergangenheitsbevölkerung durch Zukunfts crientierung ->Fokus auf polit. Einschätzung -> Subjektive Argumentation => Kritik auf an Forderungen, aber auch Verständnis emotionaler Ebene Freude an Anerkennung ↳sgesamt freudig Heimatrecht für Polen Wiedergutmachung | Geschenk pan. Land Potsdammer Konferenz/ Konferenz von Jalta Feb. 1945. Besatzungsmächte: - Winsten Churchill (USA) - Franklin D. Rouserelf (GB) Josef Stalin (UdSSR) -> Reperationen wurden selber festgelegt → Westverschiebung Polens Beschlüsse: Allg.: 4D's: Dezentralisierung, Demokratisierung, Denazifizierung, Demilitarisierung - Umsiedlungen / Vertreibungen (1. wilde Vertreibungen") -> Legitimation , auch nachträglich Ent militarisierung / Umgang mit Kriegsverbrechen / Entnazifizierung (wer NS wer nicht) => Demokratisierung territoriale Bestimmung: Grenzfragen (Westverschiebung Polen's") finanzielle Regelungen: Reparations fragen (individuell der einzelnen Besatzungsgebiete) => temporärer Charakter der Beschlüsse (Bsp.: Oder - Neiße - Grenze) deut. Gebiete, pol. (Alliierter Kontrollrat als Regierung " bis 1949) • Ziel: funktionsfähige Besatzungszonen, Zufriedenheit Besatzer, komplizierte Fragen vertagt Ein gelungener Kompromiss? (+ - Zeitpunkt: gute Erstlösung zur => kurzfristig effektiv praktikable Lösung Ziele erreicht (1 BRD: NS-Anhänger nicht Schwächung der dt Gebiete Deutschlands zur rechenschaft zu ziehen -Kalter Krieg" Konflikt nicht gelöst => langfristig nicht ausreichend Auswirkung auf Deutschland BRD + DDR Teilung - DDR : Entnazifizierung stärker Hirtenbriefe": Brief poln. Bischöfe Oder -Neiße - Grenze als Belastung Polen kein Sieger" / Leid wie Deutsche => Schuld d. Alliierten Land für Polen im Westen eine Existenz frage Appell: Dialog mit BRD, Feindschaft zu vergessen gegenseitige Vergebung gewähren. ↳ nicht polt. -> Regierung außen vor -> Religiöser Austausch ohne Druck zuvor 1 Solidarność: 1980 aus Streikbewegung entstanden • 9 Millionen Mitglieder (landesweite Streiks) polnische Stereotypen in der DDR: persönliche Makel (inkompetenz, Primitivität) poln Bevölkerung (Gewaltätigkeit, Faulheit) Verallgemeinerung der Eigenschaften eines Volkes Rassismus (Stigmatisierung) ● • Vergleich / Verbindung zur Gründung provoziert Regierung, da erste nichtstaatl. Gewerkschaft • bedeutende Mitwirkung an Revolution u. Reform 1989 · erfolgreichste freie Gewerkschaft im ehemaligen Ostblock Antwort westdt. B. gegenseitiger Verlust von Gebieten als Heimatverlust => Feinde auf polit. Ebene Ideologie Bewusstsein der Bedeutung der Gebiete für beide Seiten Heimatwunsch nicht aggressiv zu deuten nächste Generation 1 pfindens (zukunftsgewandt) zur BRD / Faschisten / Kritiker d. Kommunismus Erweiterung auf alle Polen => Wir gegen die Anderen! Ökonomische, soziale und politische Gründe für die Bewegung werden durch pauschale Anfeindungen ersetzt. Einsehen des Heimatem- poln Schlagwort • antagonist zur west!. Welt östl. des Eisernen Vorhangs" Ostblockstaaten: DDR, VR Polen, UdSSR, ČSSR (Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien I Deutsch-polnische Geschichte heute: Schulbuchkommission: Bewertung von Schulbüchem bezüglich Vorurteilen bis heute mehrere Probleme zahlreiche Initiative, Zusammenarbeit im Bereich Kultur, Justiz, Wirtschaft etc., Zufriedenheit mit den Grenzen => positives Verhältnis Vermischung: "Polen kämpfen mit Gewalt und Unrecht gegen eigene Parteien u. Regierung." 1, Deutscher Sonderweg. ·Sagt aus, dass historische Entwicklung Deutschlands vom · ist über Umwege verlaufen -> Diktatur Hitler Entwicklung steht im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern (England, Frankreich) Faktoren die Einfluss nahmen: 1. Schwächung des Liberalismus → Scheitern der Revolution 1848 149 → Ausbleib bürgerlicher Revolution 3. Drei Siegreiche Einigungskriege → Steigerung Expansionsstreben (militärische Aufwertung) 2. Starke Kanzler position (Bismarck) Kampf gegen Sozialdemokraten u. Arbeiterklasse → Sonderstellung des Reichspräsidenten Paul v. Hindenburg X Gegensatz Moderne/ Industrialisierung 4. starke konstante Macht bei den alten" Eliten (im Adel / Heer / Burokratie) → Demokratie unterdrückung 5. deutsches Sonderbewusstsein → gezielte Abgrenzung von den anderen West mächten 6. Kriegsniederlage 1918 7. Weltwirtschaftskrise Kritik: Deutsche Sonderwegsthese nach Wehler These Wehlers: Versäumnisse in Modernisierung Landes /. Modernisierungs delemma") entsch. Moment -> Politische Ebene! " als Obrigkeitsstaat: veralteter Herrschaftssystem mit entsprechenden polit. Verhalten L> fehlende demokratische Elemente und Partizipationsmöglichkeiten für Bevölkerung gescheiterte Reform aufgrund einer Verfassung, die vom gesellschaftliche Unterschiede autoritär, antiparlamentarisch -> Bsp.: [: Adels privilegien, Akzeptanz dessen in Bevölkerung Militarismus unüberwind bar Schwach ausgeprägte Freiheitsvorstellungen • Revolution von oben" statt Sturz eines Monarchen 1( Absolutismus -> Untertanentur 1 fehlende politische Partizipationsmöglichkeiten des Volkes territoreale Uneinigkeit Zerspaltung Regelfall" abweicht biologisch - rassisch begründete Gemeinschaft" , veraltet' - Unfähigkeit einer politischen Modernisierung (Reform) 20 L> Diskrepanz zum gesell/ wirtsch. Fortschritt I des Schein parlamentarismus geprägt ist Macht beim Adel) Monarchie

Geschichte /

Deutsch-polnisches Verhältnis im 19. und 20. Jahrhundert

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Melina Helberg

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 PFLICHTMODUL: das deutsch-polnische Verhältnis
Schlacht bei Tannenberg /
Grunwald
1410|
Reichsproglamation
Deutschen Kaiserreichs
187
1. Te

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Themen: Teilungen Polens, Wiener Kongress , Wartburgfest, Hambacher Fest , Märzrevolution, drei Einigungskriege, Kaiserreich, Germanisierung, versailler Vertrag, Pilsudski & Dmowski, Potsdamer Konferenz, Solidarnosc, deutsche Sonderweg und noch mehr 😇

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Hier eine kurze Übersicht des Wiener Kongresses! :) Quelle: http://youtu.be/0FJbxSH_648

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Vormärz/Revolution von 1848/49

Lernzettel Geschichte Q1

PFLICHTMODUL: das deutsch-polnische Verhältnis Schlacht bei Tannenberg / Grunwald 1410| Reichsproglamation Deutschen Kaiserreichs 187 1. Teilung Polens 1772 1904 Feuer Stätten gesetz 1795 3. Teilung Polens 11866- Deutsches 1870 -Deutsch- Tranzösischer Krieg 1793 1950 Görlitzer Abkommen Gründung NATO+ BRD & DDR 1949 1914 2. Teilung Polens Beginn WKI Krieg (2) 1864 Französische Revolution & Napoleonische Kriege -1789-1815 1948149 Deutsch-Dänischer Krieg (1. Einigung kri Januaraufestand 1863 deutsche Truppen besetzen Pole 1915 Kalter Krieg 1862 Bismarck preuß. 1945 Ende WK II Potsdammer Konferen/ Konferenz von Jalta 1961 Машегван 1861 Wilhelm I preuß. König 1918 Ende WK I Ende des HRRDN +1806 1970 Warschauer Vertrag italienischen Finigungs bewegungen 1859 Ministerpräsident Versailles 1919 1942 Posener Rede Herzogentum Warschau 1807 KSZE- Schlussak te 1975 1942 Wannsee Konferenz 18481 1849 Märzrevolution 1933 Macht- übernah me preußisch 1840 Friedrich Wilhelm II eußischer König Befreiungs- Kongress kriege 1813 polnisch- deutsche Angriff auf die Su 1941 Geschichte Solidarnose 1980 Wiener Kongresspolen" Hambacher Fest 1832 1815 Würnberger Gesetze 1935 1830 November aufstand 30-jähriger Frieden: Restauration unter Aspekten Freiheit u. Parlamentisiering NEGATIV. aber Frieden Wartburg fest 1817 1819 KBB 1939 Beginn WK II llausfall 1989 1938 1989191 Kalter Krieg Münchener Konferenz Wieder vereinigung 1990 Tannenberg mythos (286 ff.) deutsche Perspektive -> Heroisierung des Deutschen Orden (Zivilisierungsmission, Heinrich v. Plauen als Helden) 1870 Germanisierung der Ostgebiete 11 → 1914: Sieg der Deutschen, auf Wunsch Hindenburgs 1 Schlacht bei Tannenberg" genannt DR vs. Ru Revanchegedanke Polen vor 1772: 1. Teilung Polens: Königreich Polen-Litauen Adels republik Prinzip der Einstimmigkeit im Parlament begünstigte Korruption in russischer Abhängigkeit 2. Teilung Polens: hist. Grundlage 1410 Schlacht bei Tannen- berg/ Grunwald Sieg des Polen → wenig pol. Bedeutung, kaum Folgen gescheiterte Reform 1760er zwingt Nachbarstaaten einzugreifen er zwingen Abtrennung großer Grenzgebiete (1772) 3. Teilung Polens: Kontrastierung Feindbilder Konkurrenz bei Reformen 1780er griff Russland ein ->Starkes, reform fähiges Polen unerwünscht 1792193 2. Teilung Polen nach 1795: • Widerstand poln. Bevölkerung ->Tilgung Polens (1795 end- gültige Besetzung) ·Polen existiert nicht mehr ·1807-1815 Herzogentum Warschau -> vollständig abhängig von Napoleon -> nach 1815 (scheitern Napoleon's) Objekt der Großmachte 1795 1772 Österreich → 1878 Identitätsbildung durch künstl. Darstellungen (Jan Matejko) ->nationales religiöse (katholische) Bekräftigung als der Identität später: Polarisierung d. Stereotype Hoffnung / Wunschdenken einer Nation ohne Staat Preußen pol. Perspektive Österreich Preußen Warschau Selbstbewusstsein kräftigen Warschau Polen 1793 Russland Grenze Polens 1772 an Preußen an Russland an Österreich Preußen sterreich Russland Königreich Preußen Polen Warschau OSTSEE HERZOGTUM WARSCHAU Russland Kaiserreich Rußland Französische Revolution + Befreiungskriege: • von 1789-1815 DE...

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bis 1806: HRR DN (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nationen) NORDSEE KÖNIGREICH Osters Nieder- FRANKREICH S RIP.D. VEREINIGTEN NIEDE Hem ich Amiterdag Den Hep Königr. Belgien (ab 1830) P SCHWEIZ Kgr. Niederlande (ab 3830) Verein. Königreich Niederlante Ghz Luxee burg Bistem TO Verdun Metz Helgoland (brit) NORDSEE Nanty Gent Savoyen (1860 an Frankreich abgetreten) Trier Farben cigais donn Essen Düsseldorf Kgr. Frankreich Fr (1848 Republik, 1852 Kaiserreich) MADOR Withen hover (1854 Dortmund 2014 Helstein www Kurfürstentum Lendah ab 18 15: Deutscher Bund Under bidenburg Straßburg Bern Wielbaden Minster Detal Hannover -- Hzm. Kableng Nassau Hamby habrack! Kgr. Bayern Landau Kiting Reste 1806-1815 napoleonische Besetzung 1813-15 Befreiungskriege Xestel Königreiche Kurfsm. Siegen Zürich Model Hamstadt Königreich Hannover Oldenbur9 (bis 1837 Personalumin mit Großbritannien) Ghzm. Their Grhzmakfurt Dere Peug Schweiz B Kgr. Sardinien (ab 1861 Kgr. Italien) Turin Fim. Schleswig Holstein Personalunion ve Danemark) Bremertong haven Hessen Biedenlich Hessen Mecklenburg Schweri L Baden CA Beyem Holbronn Kgr. Kurfürstentum Kadistentin Brandenberg Hantadt Hamburg Stuttgart Württemberg Tubingen Uleg Hannover Bench Him: Be Gittingen Liechtenstein Kurfürstentem Sachsen Me Mailand Lombardo- Salzburg konior bitum Sed OSTSEE rej Königreich Böhme Schl-Sondersh SWE MS Mecklenburg- HIB Schwch Schwerin ch Harigtum Ingolstadt Augsburg Hohenzollern München t Wittelsbacher Nümberg Bayeri interpeners Medbory Preußen Desene Ana Halle Brandenburgische Linie Fränkische Linie Schwäbische Linie Restock Greifwald Grhzm. Bayerische Linie Palaische Linie Masbruck 2 Sere Poblem Bertle Regensburg Gham. Schlesien Chemtr Landshut Kgr. Sachsen Aby Dresde Karlsbod DOENG KÖNIGREICH Venezien (1866 an Kgr. Italien Vened ADRIA Stefan USTSEE Kapiteln www Grenze des H. Rom. Reiches Cottbus Frankfurt LIKE PREUSSEN Geistliche Gebiete Reichsstädte und -dörfer Nicht darstelbare Kleinstterritorien Prag KÖNIGREICH KÖNIGREICH Klagenfurt POLEN Marthe Ofer Girit Lolberg Selburg Österreich Kaiserreich KGR GALIZIEN Graz Königgrätz Wien Marburg Armin Brüne Kor Unnarn Anda NORDSEE tattich 843-1851 zum Deutschen Bund Oppeln Kaiserreich Grandingen Arobelm Kilometer Lutemberg Denzly Elbing Mets o Grandent Nancy NGU Stock Weichsel X Trier HOME Frankreich Straßberg Kingshütte Rep. Krakau Brother- (1096-Stact) Gleitstowit krokow Kgr. Ungarn Ham Kgr. Polen (tu Kaiserreich Russland) Warschau Helgoland (brit) Basel -Grenze des Dt. Bundes Dissbrid Miner Ghzm. Berg Kalten Nassau GK We FreibgG Oldenbury Ho Arnsby Bern Schweiz Mohr Katushe Gham. Sepen Marburg Wetzi LD FW Betweld o AM Waldeck Feldel stode chies wig Zürich Gießen Hessen Holstein Königreich SL Mainor Branschweig Kastel Westphalen Baden Kino Hamberg Heilbrons C Ghan.9 bedee front rank Wirtug furt Aschaffenky Nar Kgr. Stuttgart Württemberg Prablogen Hzm. LOMST Mecklenburg- Scherie Schwerin Gittingen Wiszty Malland Kgr. Italien Sa Esfert SC Sendersh Saw Sondents AB Ulm Augsburg Mei Ba By burg Nürnberg Innsbruck Repe 410 Halle sed München Regensburg chand Pommern Lalpaig a Landshut Sehind Greiweld Spander Ber Pabidon Attenby Dresde Chenwrite M-Strelitz Ste Königreich Lieu Kgr. Sachsen USTSEE oKarlsbad DI Preußen Illyrische Provinzer Selburg ANDIA Sm Pistrin Frankfurt Cather Kaiserreich Österreich Kelberg Aug Hzm. Warschau Kilometer Paten Breiten Srina Napoleonische Modellstaaten" Wiener Kongress: •Herrscher der deutschen Staaten sahen Gefahr bei liberaler, demokratischer u. nationaler Vorstellungen • Reaktion: 1. 1815 Zusammenschluss der Teilungsmächte = Heilige Alianz 2. Sicherung des Friedens durch Christen tum Kongress polen • Konstitutionelle Königreich Polen (1815-1832) -> Nachfolge von Napoleon's Herzogtums eigentlich autonomer Staat, aber unter russischer Kontrolle Warschau Wartburgfest: = 18 Oktober 1817 auf der Wartburg Nationalismus = 500 Teilnehmer (Proffessoren & Studenten) Elitenphänomen an Martin Luther . • Gedenken. "National fest • Wille: Freiheit, Gleichheit, Brüderlich keit •Reden etc. (Riemann) Reaktion auf Wartburgfest: 3. ab 1818 Maßnahmen zur Unterdrückung der Bewegung 4. 1819 mit Karlsberg Beschlüssen gefährliche Bewegung massiv 5. zahlreiche pol. Gruppierungen verboten Novemberaufstand: 1830/31 -> Polen fordern Unabhängigkeit Auslöser: Gerichte -> fehlenden Strategie von russischer Armee => niedergeschlagen -> 50.000 Polen fliehen u.a. nach Preußen Hambacher Fest: zu verfolgen · 27. Mai – 1. Juni 1832 auf dem Hambacher Schloss · 20.000-30.000 Teilnehmer (Professoren, Kaufleute, Handwerker etc.) →nicht nur Elite, aus allen Bevölkerungsschichten Nationalismus als Massenphänomen • mit Polen! -> deut. Burschenschaft unterstützer poln. Aufstände Reden etc. (Wirth) Höhepunkt des Völker frühlings ( hiberalas Schlagwort für den Kampf um die Freiheit und ) nationale Einheit in allen Staaten Mórzrevolution: Vormärz = 1830-1848 revolutionare Bewegungen in Italien u. Frankreich -> Funke nach DE • Hungersnote + fehlende Mitsprache -> Unzufriedenheit + Anschließen an Bewegung • März 1848 Barrikadenkämpfe | Märzkämpfe -> Herrschende gezwungen liberale Regierung einzu Betzen = | Märzkabinette" • Wahlen zur National ve sammlung" in Paulskirche → Auftrag Schema der Paulskirchenverfassung vom 28. März 1849 Heer Reichsgericht Einsetzung sollte durch .n Gesetz geregelt werden Länderregierungen Landtage ↑ Wahl in 38 Ländern ● • Oberbefehl ½ Benennung →→→→ Wahl- 1. Gesamt deutsche Verfassung L> nur theoretisch Ernennung, Entlassung Kaiser der Deutschen (erbliches Kaisertum) Regierungshandlungen sind erst gültig, wenn ein Minister sie gegengezeichnet hat 1 Initiative, aufschiebendes Veto ↓ Gesetzgebung 个 Initiative, Beschluss Reichstag Staatenhaus (192 Mitglieder) Volkshaus (1 Vertreter pro 50000 Einw.) Für einen Beschluss müssen beide Häuser übereinstimmen Initiative, ← aufschiebendes Veto Möglichkeit der Anklage Rechenschaft Wahl zu schreiben Reichsregierung (Minister) (allgemeine, gleiche, geheime und direkte) Wahl durch männliche Staatsbürger ab 25 Jahren = konstitutionelle Monarchie i nationale" Frage -> keine pol. umsetzbare Lösung gefunden (Wein cleadache tosung, groß deutsche-, imperiale Förderung) ab Oktober 1848 Gegenbewegung • 1849 Paulshirchenversammlung & Ideen aufgelöst nach 1848: Wiederbelebung des Deutschen Bundes (loser Bund, unabhängiger Königreiche) L>Kritik der Liberalen: kein geeintes Deutschland (Zustimmung Fürsten, eu. Ausland) ruhige Gesellschaft, Handlungsoptionen der Liberalen ▷ Rückzug aus Politik, in den Untergrund ▷ neue pol. Bewegung ▷ bestehenden pol. Strukturen durch Wahlen u. Mitsprache beeinflussen (Parlament) 1861: Wilhelm I. wird preußischer König • 1862: Otto von Bismarck wird preußischer Ministerpräsident (Aristokrat) Ziele: Blockade im Parlament überwinden, Staat handlungsfähig machen, neue Mehrheit finden (Liberalen = aufgeklärt. gegen Bismarck) -> • TREND 19 JHD.: ▷ Industrialisierung ▷ Liberalismus ▷ Nationalismus Deutsch-Dänischer Krieg: •1. Einigungshrieg vom 1. Februar - 3. Oktober 1864 unter Bismarck · Konflikt um Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg · Bundeserekution legitimiert milit. Handlung durch Vertragsbruch der Dänen I neve Verfassung: gemeinsamer Reichstag bindket stark) Preußen & Östereich gegen Denemark · Ergebnis: Preußen = Lauenburg & Schleswig Österreich Holstein Bedeutung auf weg zur Reichegnindung: Dinemark raus Deutscher Krieg: · Innenpolitisch: preuß. Verfassungskonflikt ungeklärt ->außenpol. Erfolge notwendig • Dualismus / Rivalität von . und April 1866 Bündnis zwischen Preußen u. Italien geg. Österreich 7. Wochen krieg -> Ende 3.07.66 Ergebnis: Preußßen gewinnt geg. Österreich Österreich als Partner, Grenzer weiterung Österreich u. Preußen (Meinungsverschiedenheiten über Verwaltung Schleswigs Holsteins) dt Bund aufgelöst - nord dt. Bund unter preuß. Vorsitz Bedeutung auf Weg zur Reichsgrindung: preuß. Dominanz / Hegemonie . Ly innenpolitisch Erfolg: Liberalen unterstützen Bismarch • pol. Veränderung. Indemnitätsvorlage . ● Deutsch-Französischer Krieg: „Emser Depesche" (= König Wilhelm I berichtet über Forderungen franz. Botschafters bezigl. spanischer Erbfolge) fasst Frankreich als Protokation auf 19. Juli 1870171 erklärt Frankreich Preußen den Krieg 2. September kapituliert franz. Armee Anfang 1871 Friedensschluss (10.05. Frankfurter Frieden) • Vertrag von Versailles -> Grindung Deutsches Kaiserreich · Belastung deutsch-französisches Verhältnis Bedeutung auf weg zur Reichsgrindung: Frankreich als Aggressor vor Europa t Süddetsche Staaten schlossen sich Preußen an ->fühlten sich von Frankreich bedroht Deutsches Kaiserreich: Reichsproglamation 18. Januar 1871 Norddeutscher Bund - Deutsches Reich; Oberhaupt = Kaiser = Deutscher Reichskanzler (Bismarck) preuß. Ministerpräsident preuß. Konig • 16. April 1871 Verfassung des deutschen Kaiserreichs Staatsform: Illusion der Demokratie => versteckte Monarchie Machtverteilung: Leges lative Gesetzgebung: Reichstag u. Bundesrat (judikative -> (resetze eingehalten) Machtkonzentration: Preußen - Deutscher Kaiser (Wilhelm I) 17 Vertreter Machtgefölle zwischen Reichstag und deut. Kaiser kann Reichtstag u. Reichs regierung Entlassen Bundesrat + Reichsregierung nur Kriegserklärung dents. Kaiser Oberbefehl über Streitkräfte dt Kaiserreich. 1871 Reichskanzler ernennt Preußen dominieren im Bundesrat auch unter Die Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871 Förderalismus. ESSENCE Bundesrat Verwaltung, Kontrolle, Gesetzgebung 58 Vertreter der Länderregierungen** Förderalis mus durch Bundesrat exekutive Vorsitz Veto mit 14 Stimmen 1870/71 Revolution von oben" nach Wehler Obrigkeitsstaat: Erklärung beim "Deutschen Bundering" eine Art des Obrigkeitsstaats -s Schein demokratie = EIGENTLICH Monarchie (SIEHE VERFASSUNG) keine Dezentaalisierung der Macht, da deut. Kaiser + Reichskanzler L> beide Personal union" durch auflösen alle Module bestimmen 1mit Zustimmung des Kaisers. 2 Henrheitsbeschlüsse. SURATOR 25 Bundesstaaten (u. Elsass-Lothringen, seit 1911) CORNERNADA Einberufung Ausschüsse Einberufung/ Auflösung Auflösung S 1 Staatssekretere 2 Deutscher Kaiser Männer über 25 Jahre (Allgemeines, gleiches und geheimes Wahlrecht) 1 Reichstag Ernennung/ Entlassung li größte Macht (1871: 382) 397 Abgeordnete keine Diäten bis 1906 jedes Bundesland eigene Entscheidungsmacht Etatbewilligung, Gesetzes- initiativen, -zustimmung 3 Jahre (ab 1890 5 Jahre) deutsche Kaiser u. Reichskanzler grå Bte Macht Minister präsident Oberbefehl Reichsregierung Reichskanzler* a 15 ernennt 10 Staatssekretäre + Reichskanzler 17 Vertreter Bundes- herr Streitkräfte politisch allein verantwortlich 00 seit 1911: 62 Illusion der Demokratie, Versteckte Monarchie Gesetzesinitiativen Reichs- marine Notstandrecht, Kriegserklärung AUSSENPOLITISCH ● ● Überlegenheit des Kaiserreichs (Bev.zahl, Wirtschaftskraft u. Militar) • Berliner Kongress 1878 -> Balkan krise in Südeuropa löst spannungen -> Kongress legt sie -> Krieg verhindert -> Deutsch-Russisches Verhältnis schlechter INNENPOLITISCH: ● Germanisierung: Gesetze u. Verordnungen gegen ● politische Stabilität ab 1890 bildet sich Arbeiter bewegung (nach Karl Marx) -> soziale Frage durch Kommunismus, Revolution, Gewalt und Klassenaufhebung 1888: Dreikaiserjahr -> Wilhelm II -> Aussöhnung mit Arbeiterbewegung und Katholiken 1890: Entlassung Bismarcks Germanisierung Ausweisung staatenloser Juden & Polen • Sprachrecht: aus die kath. Kirche & Polentum (keine Zweisprachigkeit, deutsch als Unterrichtsfarbe) → 1900 : → 1902 : +1872 poln. Adel kein Einfluss mehr auf Schulwesen +1873 ges. Unterricht auf Deutsch außer Religion : +1876: Deutsche: einzige Amtssprache • Bevölkerungs- &: + 1880er Landwirtschafts krisepel. Bev, wichs ➜ Agrarrecht: 1886: Ansiedlungskommission = katholisch polnisch = = papst orientiert = rechtsfeindlich ndich) auch Religions unterricht auf Deutsch Wreschener Schulstreik verhauft an dent. Bomern • poln. Einfluss unterbinden ● gehorsame Bürger Preußens hauft pol. Guiter und * 1904: Feuerstätten greetz: Polen kein neves Land Haufen mit Fenerstatte en bomen • 1908 : Enteignungsgesetz => Diskriminierung Polen, um polnischen Nationalismus zu Unte-dricken pol./nat./ kulturelle Eigenart abschaffen Der erste Weltkrieg + Folgen: 1914-18 ● · Auslöser: Attentat + Tod öst. Thronfolger = Julikrise 1914 -> Serbien soll zur Verantwortung gezogen werden Österreich erklärt Serbien den Krieg Deutschland erklärt Frankreich u. Russland den Krieg alle rüsten auf viele Krisen 5.11.1916: Gründung Königreich Polen (aber keine Rechte) →> nur unabhängig, wenn Entente (Kriegsbündnis Fr., GB, Rus., It.) 03.03.1918 Friedensvertrag von Brest-Litowsk -> Russland kein Krieg mehr USA macht deutschen Sieg im Westen unmöglich KRIEGSENDE: • Versailler Vertrag - Friedensregelung (1919) • DE hat Kriegsschuld, da geplant Gründungsakt des Volkerbundes Verhandlungen ohne deutsche Delegation Wilson: unabhängiger 1 Deutsche siegen bei Tannenberg (Revanche = Rechtfertigung) ● -> -> Dmowski (Polen): Unabhängigkeit Polens als demokratischer Staat · homgene Bevölkerung (gleiche Sprache, Kultur etc.) mit sicherem politischet wirtschaftliche Unabhängigkeit d. Staates Grundsatz: ,, Selbst bestimmungsrecht der Völker" für Nachkriegsordnung L> Bevölkerungszusammensetzung Reperationskosten ca. 132 Milliarden umfangreiches Territorium: → Zugang zur Ostsee →>Litauen (+Ukraine) Autonom Polen unabhängiger polnischer Staat gebunden Ostpreußen mit an Danzig Teil X 1 Polen vereinigt oder Polen wirtschaftlich gebunden X Polens x aber an Konflikt potenzial Meeres zugang deutsche Delegation: autonomes Polen unerkannt Polen darf Gebiete, die polnisch" sind -> Kritik: poln. Forderungen Grund der -> weitgehend Grenzen militärische Gesichtspunkte homogene Bevölkerung nicht als Kriterium für Entscheidung →Großteil Pasens und Hauptstadt abgabe- bereit ✓ Zugang zu W zum Meer X -> Ostpreußen soll bei Dtid. bleiben ✓ + Königs berg -> Danzig soll dt. Gebiet bleiben X -> Memelgebiet X Grenzziehung nach Versailler Vertrag Polens Forderungen: Zugang zur Ostsee V Ostpreußen X Danzig nicht bekommen X Lunabhängig Deutschlands Forderungen: freien Zugang Konigsberg weiter in dt. Besitz ✓ Ostpreußens behalten ✓ geben Posen ab ✓ Memelgebiet Danzig unabhängig x Polen = alle unzufrieden Zur Ostsee X an Litaun abgeben X Sprachverteilung nach 1.Wk Grundprobleme der Versailler Konferenz • Grundproblem: Ziel sprachlich-ethnisch homogene Bevölkerung für Nationalstaaten - generell: viele Ostgebiete mit ,,Mischbevölkerung" -klare Zuordnung schwierig, wie zu entscheiden? Zuordnung notwendig zu Nationalstaaten. • Welches Kriterium ,,ausschlaggebend" für Zuordnung: Historie des Gebietes, Staatszugehörigkeit der Bevölkerung, Sprache, Abstammung? . Aufteilung und Interessen/Forderungen im Blick haben. Jeder Vertreter hat eigene Landesinteressen! -> Kriegsziele! Bsp.: Fr will Polen stark, als Gegengewicht zum DR (Polen dann pro-frz.) • Keine Zufriedenheit für alle möglich. Zwischenkriegszeit... Weimarer Republik nicht alle Forderungen bekommen -> Unzufrieden über Verlust (territorial + Bevölkerung) 1919-1922 außenpolitisch isoliert ->außer deutsch-polnisch 16. April 1922 Vertrag mit SU -> aktiv 4 Vertrag Rapallo groß, aber nicht hilfreich -> auf 100.000 beschränkt -> kleines Heer Änderungen der teritorialen Gebiete -> unzufrieden Anderung außenpolitischer Situation -> Integration in internationales Staatensystem +Spannungen mit Frankreich Gustav Stresemann -> Integration im internationalen (Hans von Seecht -> Revisionspolitik) (Franz von Papen -> Streichung der Reperation) aktiv: Aufnahme in den Völker bund L>außenpol. Selbstbewusstsein nimmt zu (Verständigungspolitik) durch Verstandigungspolitik mit allierten ab 1926 Mitglied militarische Kooperation (1920) 1921 Handelsvertrag 1922 diplomatische Beziehungen 3₁ posiku Stichwort Versailler Vertrag aktive oder passive Außen- politik? militärische Bedeutung Staatssystem neue Gebiets- verteilung außenpoliti- scher Stand im Jahr 1923 politische Leitfiguren außenpoliti- scher Stand im Jahr 1926 Völkerbund Beziehung zur Sowjetunion Polen nicht alle Forderungen bekommen -> unzufrieden mit Grenzen (Curzon-Linie) . 1919-1922 außenpolitisch aktiv L> polnisch- sowjetischer Krieg ab 1922 passiv -> innenpol. Probleme wichtig -> Behauptung über Gebiet -> Grundlage für Regierung Änderungen der teritorialen Gebiete -> unzufrieden • Anderung außenpolitischer Situation -> sind isoliert Jozef Piłsudski -> Staatspräsident bis 1922 (Gabriel Narutowiez -> nachfolgender Staatspräsident) (Edward Rydz - Śmigly →> mächtiger Mann) aktiv: Putsch in Warschau L> Anderung der Regierung Mitglied ab 1919 -1919-1920 Krieg · 1932 Nichtangriffspakt . 3° eher negativ P Józef Piłsudski (1867-1934) • Mitbegründer der Sozialistischen Partei Polens antirussisch ab M.M. 1918 Staatsoberhaupt · Ziel: Polens Grenzen von vor 1772 (erste Teilung) • nach Verfassung 1922 nur noch militärische Funktionen ab 1926 Rückkehr an die Macht (via Staatsstreich) 1926-1935 wichtige Person da, -> Pilsudski- treue Soldaten gegen regierungstreue Soldaten + Proteste ->für ihn Parlamentarismus= fördert Korruption v. Misswirtschaft -> will autoritare Regierung ->Kontrolle der Armee durch Autorität -> Diktatur / hirachisches Modell - Top down Modell pol. Konzept: Jagiellonisches Konzept gegen russische Herrschaft in Polen → Eigenstaatlichkeit anstreben → Föderation anstreben → für autoritare Diktatur → polnischer Nationalismus Roman Dmowski (1864-1939) polnischer Nationalist prorussisch • Mitbegründer der Demokratischen Partei · Leiter der pan. Delegation in Paris (Versailler Vertrag) ·pol. Konzept: Piastisches Konzept → National demokratie = - Bürgerkrieg → Kampf der Nationen um Existenz = Soziale Evolution → überzeugt, dass Polen ökonomisch und zivilisatorisch sich gegen dominantere Nationen durchsetzen müssen => Expansion über hist. Grenzen hinaus → annäherung Russlands → Organisiertes zentralistisches Polen Josef Pilsudski-nationale Heldenfigur oder Tyrann? Gewonn viele Grenzkriege (1918-1921) etablierte einen polnischen Staat keine totalitare Diktatur aufgebaut (trotz Chance) nie offizielles Staatsoberhaupt trennte Armee u. Parlament Ermordung von Generalen • überwacht Regierung übt nur executive zuständig politischer Held, weil er maßgeblich an Polens Erfolg beteiligt war ABER so mächtig, dass Ratschläge = wie Befehle ausgeführt 2. Die Krise der Weimarer Politik Gesellschaft misstraut Demokraten →Wahl der radikalen Parteien · 1925: Hindenburg (Antidemokrat) = Reichspräsident 3. Die Weltwirtschaftskrise (1929): regierende Koalition zerbricht -> Neuwahlen (Sep. 1930) Machtübernahme 1933: Machtergreifung" 1. Neuaufbau der und ihre Strategie: gewaltsamer Versuch der Machtübernahme Scheitert (1923) • Neugründung der NSDAP mit Legalitätsprinzip (1925) 4. Die Präsidiakabinette:· Idee: Regierung ohne Mehrheit regieren → Artikel 48: Reichspräsident im Notfall mit Notfallverordnung regieren (ohne Zu- Stimmung des Parlaments) 5. Der Schulterschluss der Rechte:. Verbündung der rechten Parteien (Harzburger Front) 6. Die Wahlkampftaktik der Nazis:. Antisemitismuss im Hintergrund → verstellen wahres Gesicht •Präsentieren sich für jede Zielgruppe interessenweckend (Hitler reist) => viele neue Wähler 7. Das Beinohe-Ende Hitlers:. 8. Die antidemokratischen Helfer:. ehemaliger Reichskanzler Franz von Papen will zurück an die Macht und will NSDAP ausnutzen -> Scheitert ● noch mehr Wähler radikaler Parteien → NSDAP = 2. stärkste Partei (18,3%) Nürnberger Gesetze 1935. Nürnberger Rassengesetze" ● • 7. Parteitag im September 1935 in Nümberg Schauveranstaltung (mit großen Aufmärschen, Paraden etc.) => Charakter Staatsfeier (starke Wirkung -> Inzinierung) Bekanntgabe der Gesetze : 1. Reichsbürgergesetz": → alle in DE leben = Reichsbürger = nur " ● Wahlen 1932: Nazis 37,3%. →> größte Partei Hitler vom Präsidenten zum Reichs Kanzler ➜> 2. Blutgesete": →Kategorisierung in Deutschblütiger, Jude bzw. Volljude, Mischling 1. Grades, Mischling 2. Grades " Verbot für Juden: Eheschließung mit deut. Staatsangehörigen → außerehelicher Verkehr ➜> Beschäftigung weibl. "anischer" Hausangestellter unter 45 → Tragen der Reichsflagge (Hakenkreuz flagge) Staatsangehörige Arier" -> nur sie Träger voller polit. Rechte Münchner Konferenz/ Abkommen 1938: • Teilnehmer: Deutschland, GB, Frankreich, Italien • nach dem Österreich - Ungern aufgelöst Westmächte u. Prag geben Gebiete Sudetenland" an Deutschland ab,. um Krieg zu verhindern Niederlande Belgien all Luxemburg Frankreich rezi Dänemark Deutsches Reich "Altreich" Schweiz Italien Berin Sudetenland (Nov. 1938) Prag Protektorat Böhmen und Mähren (Mrz. 1939) Anschluss Österreichs (Mrz. 1938) Österreich Jugoslawien Danzig Tschechoslowakei Ungarn Memellan Polen Der zweite Weltkrieg + Folgen Anfang 1939 Vorbereitung des Überfalls auf Polen (Aufrüsten) • 23/24 August (Hilter - Stalin Pakt (deutsch-soujektischer Nichtangriffspakt -> SU und DE neutral) 1. September 1939, Deutschland greift Polen an 17. September 1939, Sowjetunion greift Polen an • 6. Oktober Kapitulation der letzten poln. Truppen • in DE polykratisch vorherrschendes NS-Herrschaftssystem = Vielherrschaft ● ● ● ● ● "Führer" gibt Befehle -> verteilt Aufgaben um Macht stellung zu sichern große Entscheidungen Hitler, aus kleinen hålt er sich raus General gouvernement = Bezeichnung besetzte polnische Gebiete Lebensraumideologie -Rassenstaat errichten 1942143 gewaltätige Umsiedlungsaktion • Suche nach nordischem Blut („Garisch" aussehende Kinder weggenommen + speziell erzogen 4. Teilung Polens Polen u. Juden abgescholen als verfügbare Arbeits reserven (modeme Sklavere:) = LW Produkte nach DE abgeliefert -> Polen kaum essen wahren Besatzung in Polen: Intellekuelle ermordet -> Führungsschicht schwächen + geschlossene Schulen, keine Bildung ZIEL ab Winter 1942143 | Niederlage in Stalingrad) Zweifel an Besatzungspolitik -> Polen als Kriegsverbündeter? Völkermord: Hitler treibende Kraft -> 1941 Entschluss alle europäischen Juden ermorden (vergasen) Warschauer Ghettoaufstand 1943. → ab 1940 Wohnbezirke mit Mauer für Juden=₁, Warschauer Ghetto" → Seit Juli 1942 systematische Auflösung durch Transport in Vernichtungslager → militärischer Widerstand der Juden von 19. Aprill 1943 bis 16. Mai polnischer Aufstand in Warschau Sommer 1944 (1. August - 3. Oktober) → 150 Deutsche gefangen durch Heimatarmee + Teile Warschaus ein zunehmen (keine Hilfe von su) → Hitler ordnet daraufhin völlige Zerstörung Warschaus an 2. September 1945 Ende 2. WK -> Mai 1945 deut. Wehrmacht kapituliert polnische Heimatarmee (Armia Krajowa): - Widerstandsorganisation im 2. Wk (Untergrundbewegung) · seit Herbst 1939 -ab 1942: 300.000 Kämpfer (115 Frauen) Zwangsarbeit Wannseekonferenz 1942: 20. Januar in einer Villa am Wannsee in Berlin → 15 hochrangige Vertreter der nationalistischen Reichsregierung → Vorsitz unter Obergruppenführers Reinhard Heydrich Holocaust an den Juden organisieren und Zusammenarbeit der Instanzen koordinieren nicht beschlossen, dass schon 22. Juni 1941 mit Angriff auf SU SU) Posener Rede 1943: = Schlüsseldokument der NS- Verbrechen moral. Vorstellung Menschen bild und - Liebe zum Volk (Pflicht) rechtfertigt Handlung SS- Mannes: mutig, ohne Schwächen, erfahren," hart" / Stärke-mental + Gehorsamkeit den Juden klares Feind bild der Bedrohung =) Ableitung der Vernichtungspflicht - Idee von keine pers. Bereicherung lan jüdischen Reichtümern) -> auch Gefahr der übernahme jüd. Charakteristika E> habgier (jüdische Eigenschaft) Tötung der Juden keinen negativen Einfluss auf Moral, Seelenheil, Charakter des Individuums, Ansehen - Idealvorstellung des -> Pflichterfüllung entschuldigt Tat Die Öffentlichkeit der Verbrechen? SS Kommandanten: offen breite Öffentlichkeit Geheimhaltung nötig (WIE / Mittel unklar) -> Tansprache -> Ausschaltung" statt Vernichtung 11 Überschreibung / Rechtfertigung mit (gute Tat) Gesamte Rede Gegensatz zur Realität: Wissen davon vorhanden in Bevölkerung, aber keine offene Sprache o. Darstellung der Ereignisse vor 10 Wir selbst" Rote Armee Fraktion (RAF). Ursprung: 1968 er Anfänge des politisch motivierten Terrorismus: 1968 Anschläge auf zwei Kaufhäuser in Frankfurt a. Main →auf Geschehen in Vietnam aufmerksam machen Anfang 1970er = Gründung der linksextremistischen Rote Armee-Fraktion" Ziele: -Krieg gegenkapitalistische BRD" -Umsturz der politischen und wirtschaftlichen Ordnung Mittel: - Angriffe auf Polizei, US-Armee Einrichtungen, Banken, Entführungen, Bomben Mordanschläge Mitglieder: u. a. Ulrik Meinhof, Andreas Baader 1977: Ermordung von Generalanwalt Siegfried Buback und von Jürgen Ponto Entführung und später Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hans Martin Schleyer Drei Stadien der Radikalisierung: 1. PHASE (1.Wok) ab 1914 • Besatzung im Osten Ls neuer Erwartungshorizont & Handlungsmöglichkeiten • Länder u. Menschen = Objekt für Bevölkerungspolitik ↳ neue Kontrollmöglichkeiten •Besatzung d. Ostens -> Gewahr werden neuer Handlungsmöglichkeiten 2. PHASE Nachkrieg ab 1918 deutoche Wahmehmung Osteuropas radikalisiert Reaktion auf Ethnie L> ganze Volker als eher rassistisch schmutzig", „ungesund", "gefährlich" Land und Leute" darauf konnte Hitler+ nationalsozialistische Regime aufbauen Theorieentwurf: Stereotype Vorstellungen von ganzen Völkern und Roun 11 i, Raum und Volk" statt 11 3. PHASE Nazi-Regime virulenter, fanatischer Antisemitismus und radikaler biologischer Rassismus mörderischen Entschlossenheit der Umgestaltung Folgerungen aus 1.1k + rassistische Imperativen = ZIEL = Endsieg" Rassismus nun offenl prakt. Umsetzung mit 2. wk RADIKALISIERUNGS PROZESS Deutsch-polnische Entwicklung nach 2.Wk: - DE Kein selbstständiger Staat mehr Potsdammerkonferen Sieg der Vernunft Aufbau friedlicher Nachkriegsordnung ● = "1 Deutschland und Polen nach '45 - ein schwieriger Veubeginn Kriegsverbrechen im 2. WK (Zwangsarbeit, Holocaust, Zwangsumsiedlung / Massenvertreibung) 2. Besatzunggebiete: BRD -DOR 2 ideologische Systeme L> Behandlung als " Untermenschen" prägt -> Nichtvergessen Grenz- und Gebietsfragen (west grenze Oder-Neiße - Grenze als Konflikt ) grundlegend schwieriges Verhältnis durch deutsche Unterdrückung d. Polen internationale Lage: Kalter Krieg" LUSA vs. UdsSR / SU) Kapitalismus / kommunismus (Plan wirtschaft) um Polen (17. Juli - 2. August 1945) siehe nächste Seite -> Geschichte nach 1945: Postdammer Konferenz: Verlust von Gebieten April 1949 Gründung Nato = effektives Militärbündnis → Sicherheit des Friedens untereinander → 23. Oktober 1954 (Pariser Verträge) Besatzungsstatus Westdeut!. beendet BRD (1949): Adenauer strebt Aussöhnung mit FR an (Wk Ereignisse nicht wiederholen) → Wirtschaftliche Integration durch FR im Westen" 1950: Görlitzer Abkommen zu. DDR u. Polen → Oder-Neiße-Linie" unantastbare Friedenzone • Kalter Krieg (1948149 u. 1989/91) Wettrüsten zw. USA u. Udss R -> diese Perioden in Europa friedlich M1: Müller (2012) Darstellung der Kritik des Heimat vertriebenenverbandes -> Fokus auf Wiedergabe der Kritik des Bav zu Reaktionen u. DER MARSCHAUER VERTRAG Von 1970 Vertrag zw. BRD und Polen als Grundlage zur Normalisierung der Beziehung → Bd V-Präsidium | Bund der Vertriebenen); gegen deutsch-polnischen Vertrag → Aufruf: „Unsere Heimat in Gefahr!", akzeptieren nicht das alte Gebiete jetzt poln. sind FR und BR durch Krieg geschwächt - SU 2. Weltmacht Antikoloniale Bewegungen (Asien, Afrika etc.) eigene Haltung im HG (Zitate, Distanz) -> neutrale (re) Haltung (lischarf" 2.3f.) —> Überspitzung) -> Tendenzen zur Kritik (in Hyperbeln) poln. Unverständnis Ostausbreitung das NS Zwangsumsiedlung -> KZ Germanisierungspolitik 3 poin. Teilung - unterscheiden Einschränkungen M2. Tem (1970) Verteidigung des Warschauer Vertrages Vertrag als Basis für vertrauensvolle Kooperation => Vergangenheitsbevölkerung durch Zukunfts crientierung ->Fokus auf polit. Einschätzung -> Subjektive Argumentation => Kritik auf an Forderungen, aber auch Verständnis emotionaler Ebene Freude an Anerkennung ↳sgesamt freudig Heimatrecht für Polen Wiedergutmachung | Geschenk pan. Land Potsdammer Konferenz/ Konferenz von Jalta Feb. 1945. Besatzungsmächte: - Winsten Churchill (USA) - Franklin D. Rouserelf (GB) Josef Stalin (UdSSR) -> Reperationen wurden selber festgelegt → Westverschiebung Polens Beschlüsse: Allg.: 4D's: Dezentralisierung, Demokratisierung, Denazifizierung, Demilitarisierung - Umsiedlungen / Vertreibungen (1. wilde Vertreibungen") -> Legitimation , auch nachträglich Ent militarisierung / Umgang mit Kriegsverbrechen / Entnazifizierung (wer NS wer nicht) => Demokratisierung territoriale Bestimmung: Grenzfragen (Westverschiebung Polen's") finanzielle Regelungen: Reparations fragen (individuell der einzelnen Besatzungsgebiete) => temporärer Charakter der Beschlüsse (Bsp.: Oder - Neiße - Grenze) deut. Gebiete, pol. (Alliierter Kontrollrat als Regierung " bis 1949) • Ziel: funktionsfähige Besatzungszonen, Zufriedenheit Besatzer, komplizierte Fragen vertagt Ein gelungener Kompromiss? (+ - Zeitpunkt: gute Erstlösung zur => kurzfristig effektiv praktikable Lösung Ziele erreicht (1 BRD: NS-Anhänger nicht Schwächung der dt Gebiete Deutschlands zur rechenschaft zu ziehen -Kalter Krieg" Konflikt nicht gelöst => langfristig nicht ausreichend Auswirkung auf Deutschland BRD + DDR Teilung - DDR : Entnazifizierung stärker Hirtenbriefe": Brief poln. Bischöfe Oder -Neiße - Grenze als Belastung Polen kein Sieger" / Leid wie Deutsche => Schuld d. Alliierten Land für Polen im Westen eine Existenz frage Appell: Dialog mit BRD, Feindschaft zu vergessen gegenseitige Vergebung gewähren. ↳ nicht polt. -> Regierung außen vor -> Religiöser Austausch ohne Druck zuvor 1 Solidarność: 1980 aus Streikbewegung entstanden • 9 Millionen Mitglieder (landesweite Streiks) polnische Stereotypen in der DDR: persönliche Makel (inkompetenz, Primitivität) poln Bevölkerung (Gewaltätigkeit, Faulheit) Verallgemeinerung der Eigenschaften eines Volkes Rassismus (Stigmatisierung) ● • Vergleich / Verbindung zur Gründung provoziert Regierung, da erste nichtstaatl. Gewerkschaft • bedeutende Mitwirkung an Revolution u. Reform 1989 · erfolgreichste freie Gewerkschaft im ehemaligen Ostblock Antwort westdt. B. gegenseitiger Verlust von Gebieten als Heimatverlust => Feinde auf polit. Ebene Ideologie Bewusstsein der Bedeutung der Gebiete für beide Seiten Heimatwunsch nicht aggressiv zu deuten nächste Generation 1 pfindens (zukunftsgewandt) zur BRD / Faschisten / Kritiker d. Kommunismus Erweiterung auf alle Polen => Wir gegen die Anderen! Ökonomische, soziale und politische Gründe für die Bewegung werden durch pauschale Anfeindungen ersetzt. Einsehen des Heimatem- poln Schlagwort • antagonist zur west!. Welt östl. des Eisernen Vorhangs" Ostblockstaaten: DDR, VR Polen, UdSSR, ČSSR (Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien I Deutsch-polnische Geschichte heute: Schulbuchkommission: Bewertung von Schulbüchem bezüglich Vorurteilen bis heute mehrere Probleme zahlreiche Initiative, Zusammenarbeit im Bereich Kultur, Justiz, Wirtschaft etc., Zufriedenheit mit den Grenzen => positives Verhältnis Vermischung: "Polen kämpfen mit Gewalt und Unrecht gegen eigene Parteien u. Regierung." 1, Deutscher Sonderweg. ·Sagt aus, dass historische Entwicklung Deutschlands vom · ist über Umwege verlaufen -> Diktatur Hitler Entwicklung steht im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern (England, Frankreich) Faktoren die Einfluss nahmen: 1. Schwächung des Liberalismus → Scheitern der Revolution 1848 149 → Ausbleib bürgerlicher Revolution 3. Drei Siegreiche Einigungskriege → Steigerung Expansionsstreben (militärische Aufwertung) 2. Starke Kanzler position (Bismarck) Kampf gegen Sozialdemokraten u. Arbeiterklasse → Sonderstellung des Reichspräsidenten Paul v. Hindenburg X Gegensatz Moderne/ Industrialisierung 4. starke konstante Macht bei den alten" Eliten (im Adel / Heer / Burokratie) → Demokratie unterdrückung 5. deutsches Sonderbewusstsein → gezielte Abgrenzung von den anderen West mächten 6. Kriegsniederlage 1918 7. Weltwirtschaftskrise Kritik: Deutsche Sonderwegsthese nach Wehler These Wehlers: Versäumnisse in Modernisierung Landes /. Modernisierungs delemma") entsch. Moment -> Politische Ebene! " als Obrigkeitsstaat: veralteter Herrschaftssystem mit entsprechenden polit. Verhalten L> fehlende demokratische Elemente und Partizipationsmöglichkeiten für Bevölkerung gescheiterte Reform aufgrund einer Verfassung, die vom gesellschaftliche Unterschiede autoritär, antiparlamentarisch -> Bsp.: [: Adels privilegien, Akzeptanz dessen in Bevölkerung Militarismus unüberwind bar Schwach ausgeprägte Freiheitsvorstellungen • Revolution von oben" statt Sturz eines Monarchen 1( Absolutismus -> Untertanentur 1 fehlende politische Partizipationsmöglichkeiten des Volkes territoreale Uneinigkeit Zerspaltung Regelfall" abweicht biologisch - rassisch begründete Gemeinschaft" , veraltet' - Unfähigkeit einer politischen Modernisierung (Reform) 20 L> Diskrepanz zum gesell/ wirtsch. Fortschritt I des Schein parlamentarismus geprägt ist Macht beim Adel) Monarchie