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Karikaturanalyse "Die gute Presse"
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Zoe
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11/9/10
Ausarbeitung
Karikaturanalyse "Die gute Presse"
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a) Karikaturanalyse Die Karikatur, Die gute Presse" aus der Zeitschrift "Leuchtturm" von 1847 wurde von einem unbekannten Zeichner gezeichnet und wirkt auf den ersten Blick eher nicht normal. Da diese Karikatur in einer Zeitschrift zu sehen war, heißt es sie wurde massenhaft verbreitet und war deshalb einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Die Karikatur wirkt inszeniert, dem auf ihr zu sehen sind beispielsweise ein Mann mit einer Schere auf dem Kapf und Augen auf ihr oder ein Maulwurf als „Anführer". Da Maulwürfe oft mit Blindheit verbunden werden merid man sofort, dass diese Karikatur eher negative Hinter- gründe hat. Zu der Bedeutung von Blindheit kommt noch eine Hagge in der Hand des Maulwurfs hinzu welche auf einen Rückschritt hinweist. Dies zeigt, das schon der Anfang in die falsche Richtung läuft. Hinter dem Maulwurf geht ein Mann mit einer Schere auf dem Kopf. Sie steht für das wegschneiden und kürzen, also zensieren, von Dingen. Auf der Schere sind 2. Augen zu erkennen die für die Beobach- tung stehen. Außerdem hätt der Mann in der rechten Hand einen großen Stift. Dieser soll ebenfalls wie die Schere eine Zensur darstellen. In der linken Hand hält er eine Schnur, die Disziplinierung deutet, und zieht an dieser mehrere zur Schau gestellten Journalisten. Hinter ihnen geht ein weiterer Mann, welcher die Polizei darstellen soll mit einem Hund für die Bespitzing bzw. Kontrolle Zusammengefasst zeigt die Karikatur...
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einen Kreislauf der Presse, denn diese berichtet oft über Falschmeldungen". doch damit dies nicht passiert werden die Journalisten diszipliniert und von der Polizei überwacht b) in der Karikatur wird kritisiert, dass die Presse sogenannte "Falschmeldungen" übernimmt. Deshalb soll sie diszipliniert werden, was wiederrum von der Polizei überwacht wird. Diese Informationen werden durch mehrere Beispiele der Karikatur, die allerdings lächerlich gemacht wurden deutlich. Jede Person wird kritisiert, was bedeutet das jeder etwas Unrecht in seinem Job hat
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