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5.4.2021
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02.03.'21 Über die Notwendigkeit, Kolonien zu erwerben Der britische Kolonialpolitiker Cecil Rhodes, 1877: Ich behaupte, daß wir die erste Rasse in der Welt sind und daß es für die Mensch- heit um so besser ist, je größere Teile der Welt wir bewohnen ... Da [Gott] sich die englischsprechende Rasse offensichtlich zu seinem auserwählten Werkzeug geformt hat, durch welches er einen auf Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden gegründeten Zustand der Gesellschaft hervorbringen will, muß es auch seinem Wunsch entsprechen, daß ich alles in meiner Macht stehende tue, um jener Rasse soviel Spiel- raum und Macht wie möglich zu verschaffen. Wenn es einen Gott gibt, denke ich, so will er daher eines gern von mir getan haben: nämlich so viel von der Karte Afrikas britisch rot zu malen wie möglich und anderswo zu tun, was ich kann, um die Einheit der englischsprechenden Rasse zu fördern und ihren Einflußbereich auszudehnen. Q (Zi- tiert nach W.J. Mommsen, Imperialismus, Hamburg 1977, S. 48 f.) Der französische Publizist Gabriel Hanotaux, 1902: QDie künftige Geschichte wird im Kolonialministerium gemacht. Dort wird über die Zukunft der Nation entschieden... Es geht darum, über die Meere hinweg in gestern noch unzivilisierten Ländern die Prinzipien der Zivilisation auszubreiten, deren sich eine der ältesten Nationen der Erde sehr zu Recht rühmen kann; es geht darum, in unserem Umkreis und in weiter Ferne...
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so viele neue Frankreichs zu schaffen wie möglich; es geht darum, inmitten der stürmi- schen Konkurrenz der anderen Rassen, die sich alle auf denselben Weg begeben haben, unsere Sprache, unsere Sitten, unser Ideal, den Ruf Frankreich und des Romanentums zu bewahren. (Zitiert nach W.J. Mommsen, Imperialismus, a.a.O, S. 107 ff.) Der deutsche Historiker Heinrich von Treitschke 1874: Q So ist jede Kolonisation, welche das einheitliche Volksthum erhält, für die Zukunft der Welt ein Factor von ungeheurer Bedeutung geworden. Von ihr wird abhängen, in welchem Maße jedes Volk an der Beherrschung der Welt durch die weiße Rasse theil- nehmen wird; es ist sehr gut denkbar, daß einmal ein Land, das keine Kolonien hat, gar nicht mehr zu den europäischen Großmächten zählen wird, so mächtig es sonst sein mag. Darum dürfen wir nicht in jenen Zustand der Erstarrung kommen, der die Folge einer rein festländischen Politik ist, und das Ergebniß unseres nächsten glücklichen Krieges muß womöglich die Erwerbung irgend einer Kolonie sein. Q (H. v. Treitschke, Politik. Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, Bd. 1, Leipzig 1897) UBER DIE NOTWENDIGKEIT KOL Put 2 W E o IN ܘ R Β.Ε.Ν 0 HPH VIE V 10 03.03.202A Der britische Rhodes sagte, class sie die erste Rasse der Welt sind. Er meint clas Gott möchte, class man jeder Rasser viel Spielraum und Macht verschafft. Rhodes sagte, das wenn es Gott gibt er sicher möchte, dass er so viel wie möglich auf der Karte rot zu malen und das auch woanders zu tun Er möchte die Einheit der englischsprechenden Rasse fördern und den Einflußbereich auszudlehnen. Der französische Gabriel sieht es anders, er sagte das die Künfigte Geschichte im Kolonialministenium gemacht wird und dort über die Zukunft der Welt entschieden wird. Honafaux sagte es geht Jarum in den unzivilisierten Ländern die Prinzipien der Zivilisation auszubreiten. Er möchte das überall mehr Frankreich geschafft wird und das die Sprache, Sitten und das der Ruf von Frankreich bewahrt wird. Der deutsche Historiker behauptete, dass es • wichtig ist eine große Kolonie zu sein, den umso größer eine Kolonie ist, desto mehr Macht besitzt eine Kolonie. Außerdem sagte er, das ein Land welches keine Kolonie besitzt nicht mehr zu den europäischen Großma- chtem zählt, egal wie Machtig es ist Ich finde die Begründungen! von Cecil Rhodes sehr gut und simvoll. Auf der einen Seite unterstützt er seine Rasse und auf der anderen Seite denkt er auch an andere Rossen und unterstützt sie Ich bin auch der Meinung das Kolonien nur funktionieren können, wenn man zu seiner Kolonie steht, aber andere Kolonien nicht sollte. vergessen Bei den anderen beiden Quellen bin ich nicht wirklich überzeugt. Die zweite Quelle rückt Frankreich sehr ins Licht und unterdrückt andere Kolonien Bei der letzten Quelle beruht es sehr auf Macht. Man kann als größle Kolonie nicht am meisten Macht haben, wenn andere Dinge wie das zusammen leben oder der Umgang nicht funktionieren.