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22.3.2021
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Reaktionen auf Perestroika und die Umbrüche im Ostblock Aufgabe Seite 170-172 stichpunktartig zusammenfassen. Historische Wende in der Sowjetunion -Sowjetunion stand vor ökonomischen Schwierigkeiten -Lebensstandard wurde immer niedriger -Verfall von Gebäuden -unsichere Versorgung der Bürger -technologischer Rückstand wurde größer -letzte Jahre von Leonid Breschnew, Ära der Stagnation" -Nachfolger: Juri Andropow und Konstantin Tschernenko -Wende mit dem neuen Generalsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow -Gorbatschows Ziel war; Eine Politik der Glasnost Offenheit Perestroika Michail Gorbatschow Umgestaltung -Sozialismus sowjetischer Prägung im Osten Europas sollte reformierter und leistungsfähiger werden -mehr Mitspracherecht für die Bürger -Presse durfte frei berichten (über Wirtschaft, Politik und Gesellschaft) -Sowjetunion gibt 1986 ihren Anspruch auf Hegemonialstellung auf -Gleichberechtigung zwischen den Ländern des Sozialismus" -Souveränität der Völker in Europa" Erwähnte Personen: Mittwoch, 03. März 2021 Leonid Breschnew H Juri Andropow — Konstantin Tschernenko Die Solidarność" -unabhängige Gewerkschaftsbewegung -es gab Arbeitsproteste und Streiks aufgrund der desolaten Wirtschaft -Einsatz für Demokratie und Bürgerrechte -Karol Wojtyła wurde zum Papst gewählt und als Kirchenoberhaupt und Freiheitsidol gefeiert -drohender Staatsbankrott und unzureichende Lebensmittelversorgung führen im Sommer 1980 zu einem landesweiten Streik -der Streit bewirkte: Anerkennung der Solidarność, Garantie des Streikrechts, soziale Verbesserungen und die Freilassung politischer Häftlinge -Staaten befürchten eine politische Destabilisierung -Erich Honecker, Gustáv Husák und Todor Schiwkow drängen dazu, Truppen nach Polen zu Schiern, was aber abgelehnt wird -1981 wird die Solidarność verboten -von der katholischen Kirche unterstützte Opposition wurde von Lech Watesa geführt -Reformkurs Gorbatschows leitet Wende ein -Verbot der Solidarność wird 1989 aufgehoben -erste freie und unabhängige Parlamentswahlen im Juni 1989 -erster nichtkommunistischerer Ministerpräsident in Polen wird Tadeusz Mazowiecki -Staatspräsident...
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wird Wojciech Jaruzelski -polnische Bevölkerung stimmt für Demokratie, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit Erwähnte Personen: Todor Schiwkow Karol Wojtta Lech Walesa Erich Honecker Gustáv Husák Tadeusz Mazowiecki Wojciech Jaruzelski Demokratische Republik Ungarn" -amtierender Parteichef János Kádár tritt im Mai 1988 zurück -hatte als Statthalter Moskaus nach dem Volksaufstand der Truppen des Warschauer Paktes fungiert -Kádár suchte Zustimmung mit Wirtschaftsreformen die eine bessere Versorgung und einen besseren Lebensstandard sichern sollten -kulturelles Leben wurde freier -Religionsausübung wurde nicht mehr behindert -seit 1988 allgemeine Reisefreiheit Lebensstandard konnte nur durch extreme Verschuldung im Westen erreicht werden -Ungarn bleib weiterhin eine von der Sowjetunion überwachte Diktatur -ab 1987 Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft Warschauer Pakt Der W. P. ist eine Kurzbezeichnung für das im .Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" vereinbarte Militärbündnis kommunistischer Staaten Europas, das aufgrund der Wiederbewaffnung der BRD und gegen die (durch den Beitritt der BRD gestärkte) NATO gegründet wurde. Der W. P. wurde 1955 zwischen ALB, BGR, der DDR, der Tschechoslowakei, HUN, POL, ROU und der Sowjetunion (UdSSR) in Warschau geschlossen. 1961 trat ALB aus; mit der Auflösung des Ostblocks wurde 1991 auch das Bündnis aufgelöst. -ungarische Parteiführung unter Károly Grosz bekennt sich zu den Prinzipien des Parteienpluralismus, der Rechtsstaatlichkeit und der Marktwirtschaft. -repräsentative Demokratie auf der Basis freier Wahlen" 1989 -23.10.1989; Ausrufung der Republik Ungarn" -Hinwendung zum Westen -UN-Menschenrechtskonventionen sollen eingehalten werden János Kádár -Abbau des Stacheldrahtes und der elektronischen Sicherungsanlage an der Grenze zu Österreich -.Das Ende des Eisernen Vorhanges [...] kündigte sich an." Erwähnte Personen: Károly Grosz Sozialismus in den Farben der DDR" statt Reformen -Honecker war davon überzeugt, seine Macht stabilisiert zu haben -er sieht Gorbatschows Absichten als Angriff auf seine eigene Machtbasis -SED-Führung widersetzt sich dem Reformdruck und propagiert einen Sozialismus in den Farben der DDR" -ostdeutsche Führungsriege sieht DDR als wirtschaftlich effektives und politisch stabiles Land -Honecker sieht die DDR wirtschafts- und sozialpolitisch den anderen sozialistischen Staaten überlegen -DDR betreibt Selbstisolierung und verbietet sowjetische Filme und Zeitschriften -SED-Spitze verstärkt mit der Reformverweigerung die Unzufriedenheit der Bürger und treibt SED-Mitglieder in die Resignation