Die Zusammenfassung beginnt direkt mit dem relevanten Inhalt:
Die politische Gewalt Weimarer Republik war von einer deutlichen Ungleichbehandlung zwischen links- und rechtsradikalen Straftaten geprägt. Eine detaillierte Statistik zeigt die massive Diskrepanz in der Justiz, die "auf dem rechten Auge blind" war. Die Zeit von 1924-1929 gilt als relative Stabilisierungsphase, geprägt durch die geschickte Außenpolitik der Weimarer Republik unter Gustav Stresemann.
Kernpunkte:
- Deutliche Unterschiede in der Strafverfolgung politischer Morde
- Hitlerputsch 1923 und dessen milde juristische Aufarbeitung
- Stresemanns Außenpolitik mit Fokus auf internationale Wiedereingliederung
- Demokratiekrise in Europa zwischen 1917-1939
- Wirtschaftliche Stabilisierung durch den Dawes-Plan 1924